Mark Grayson ist eigentlich ein völlig normaler Schuljunge, mit einem wesentlichen Unterschied zu den anderen Kindern in seinem Alter: Sein Vater ist Omni-Man, der weltweit stärkste und bekannteste Superheld. Dieser stammt vom Planeten Viltrum und landete vor einigen Jahrzehnten auf der Erde, wo er seit dem gegen fiese Superschurken kämpft und eine menschliche Geheimidentität als liebevoller Familienvater Nolan Grayson annahm.Aber Omni-Man ist nicht der einzige Superheld auf der Erde. Auf dem ganzen Planeten existieren Wesen mit Superkräften. Mehrere von ihnen schlossen sich zu der Helden-Truppe Guardians of the Globe zusammen, um die Erde vor großen Gefahren zu beschützen.
Lange Zeit fristete Mark ein Leben als normaler Junge. Nach seinem 17. Geburtstag beginnen sich aber endlich die Kräfte seines Vaters auch in ihm zu manifestieren. Fliegen, übermenschliche Stärke und Unverwundbarkeit gehören zu seinen neu erlangten Fähigkeiten. Als Superheld Invincible will Mark nun seinem Erbe gerecht werden und beginnt sein Training unter der Leitung seines Vaters. Bald schon muss Mark allerdings feststellen, dass sein Vater ihm einiges verschwiegen hat.
Also der Zeichenstil kommt mir iwie etwas altmodisch vor, wie eine der Animationsserien aus den 90ern halt, aber die Story und die Gewalttätigkeit erinnern eher an The Boys. Ich habe jetzt die ersten 3 Folgen gesehen und bin total begeistert. Viele der Superhelden haben Vorbilder zB bei DC oder Marvel, ähnlich wie schon bei The Boys oder den Watchmen, Omni-Man ist zB eine sehr offensichtliche Kopie von Superman und War-Woman sieht für mich sehr nach einer Kopie von Wonderwoman aus, das stört aber nicht wirklich, dadurch sind die Helden in Invincible gleich vertraut.
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