[Ambi]

Mir ist letztens wieder bewusst geworden, dass ich mittlerweile Zocken irgendwie nicht mehr so in Ruhe genießen kann und ich mich selber oft hetze.

Dadurch das man Arbeit hat und andere auch Kinder und Familie hat man längst nicht mehr so viel Zeit zum Spielen wie früher als man selbst noch in der Schule war.

Bei mir ist es aktuell so, dass ich durch diverse Umstände pro Woche 1-2 Tage habe wo ich mal für 4-5 Stunden Spielen kann. Das führt dann bei mir dazu, dass ich dann in dieser Zeit versuche mein Spielen so Zeiteffizient wie möglich zu machen um möglichst viel daraus zu holen.

Das Ergebnis ist dann häufig, dass ich mir für die Spiele keine Zeit nehme und oft schnell durchrushe um viel in wenig Zeit zu erleben. Bei meinem letzten Gothic Durchlauf habe ich z.b. mir dann pro Tag vorgenommen bestimmte Etappen (Gildenwahl abschließen, Addon fertig machen etc) zu erledigen. Um das dann auch zu schaffen bin ich dann irgendwann darin übergegangen die Laufwege per Cheat zu überspringen und die Dialoge wegzuklicken da ich ja Gothic eh schon kenne.

So kann man aber die eigentlichen Stärken dieses Spiels nicht wirklich genießen. Und das ist jetzt nur ein Beispiel anhand von Gothic, bei anderen Spielen ist es genau so.

Irgendwie spüre ich immer so einen Zeitdruck beim Zocken "ich hab noch X stunden Zeit zum Spielen". Wie ein Countdown im Kopf.

Manchmal Starte ich auch ein Spiel, kriege dann nach 30 Minuten lust auf noch ein anderes und springe dann zum nächsten.

Ich glaube auch, dass das einer der Gründe ist warum ich kaum mehr moderne Spiele spiele.

Kennt ihr das ?

[Kyle07]

Ich hab mal nen Film auf Zeitdruck geguckt und das war garnicht entspannend. Ja kenn ich etwas. Auch wenn man das Zocken nicht richtig in den Alltag schieben kann, dann leidet es darunter.

[Lirva]

Gutes Thema, ich kenne das leider auch.

Bis vor kurzem hatte ich zwei Mal Abends in der Woche Weiterbildung. Dann unternehme ich gerne auch noch etwas mit meiner Freundin, mit der ich auch zusammenlebe. Und ich unternehme sicher jede Woche 1-2 Mal etwas mit Freunden (auch während Corona).

Da kam das Zocken halt schon ziemlich kurz. Oftmals spielte ich auch mit einem "zeitlichen Limit". Also z.B., dass ich nach Feierabend um 17:00 zu Hause war, bis 19:00 gezockt habe und dann raus ging um mich z.B. mit jemandem zu treffen.
2h spielen wie in diesem Beispiel sind zwar ganz okay, aber irgendwie kann ich da nicht recht entspannen. Früher war ich halt öfters mal einfach dran mit Open End und da hat man dann halt mal bis 23:00 durchgezockt.

Schlussendlich hat es wohl dazu geführt, dass ich eher einfachere Spiele kaufe. Also eher lockere z.B. Action Adventures, die nicht allzu kompliziert sind. Riesige, komplexe Spiele mit langer Spielzeit sind definitiv nichts mehr für mich. Auch stören mich lange Dialog (ein Grund, dass ich The Outer Worlds abgebrochen habe).
Oder ich kaufe ältere Singleplayer Shooter, die bekommt man günstig und eignen sich meist auch ganz gut für Zwischendurch (aktuell bei mir z.B. Metro Redux).
Und wie auch du sagst, spiele ich auch oft ältere Spiele, bei denen ich genau weiss, was mich erwartet.

Ich werde aber darauf achten, dass ich in Zukunft wieder mehr bewusst Zeit fürs Spielen habe. Also dass ich halt lieber 2-3 Tage aufs Zocken verzichte, mir dann aber bewusst einen Abend oder Sonntagmorgen o.Ä. Zeit nehme, an dem ich mich dann ganz dem Zocken widmen kann, ohne "Zeitdruck".
Was ich sehr gut geniessen kann, sind Auto-Rennspiele. Die sind ja meist nicht sooo komplex, man fährt quasi einfach. Und dazu kann ich sehr gut abschalten, wie auch beim Auto fahren im RL.

[Defc]

Ja, das kenne ich nur zu gut.

Die Zeit, die ich für Videospiele habe, variiert mittlerweile stark. Es gibt Phasen, da komme ich auf 10-12 Stunden/Woche und Phasen, da sind es nicht mal 3-4 Stunden/Woche.

Da ich nicht selten mehr als nur ein Spiel auf Halde habe, fangen meine Probleme bereits an dieser Stelle an. Ich muss bereits im Vorfeld überlegen, was ich wann wie lange spiele. Wenn ich weiß, dass mir bspw. nur 30-60 Minuten bleiben, spiele ich grundsätzlich nur Titel, in denen die Geschichte eine untergeordnete (oder gar keine) Rolle spielt - wenn längere Sessions möglich sind, setze ich mich dafür eher an Titel, bei denen die Geschichte und Spielwelt reich an Informationen/Aufgaben ist.

Dieser Zeitmangel hält mich aktuell fast komplett vom spielen ab. Wenn ich Abends, um 21-22 Uhr, endlich mal Ruhe habe, ist die Motivation zum daddeln eher gering - da nutze ich dann doch eher Tage, an denen ich ziemlich sicher weiß, dass ich ohne Probleme 2-3 Stunden am Stück spielen kann, ohne das ich spontan unterbrochen werde (bei mir ist das zum Beispiel der Freitag, da sind Frau und Baby immer bei ihren Schwiegereltern und kommen erst gegen Abend zurück, sodass ich nach meinem Feierabend, sofern nichts ansteht, etwas mehr Zeit (und Ruhe) zum spielen habe).

Ein Grund wieso ich große, komplexe Spiele mittlerweile (eher) meide und auf kurzweilige Titel zurückgreife, bei denen man "mal eben schnell" einsteigen kann (The Binding of Isaac/FIFA 21/Tetris - um mal ein paar Beispiele zu nennen).

Meine letzte Session war vergangenen Mittwoch/Donnerstag, eine derart lange Pause hatte ich schon lange nicht mehr (was daran liegt, dass ich mich normalerweise immer für eine kurze Session aufgerafft habe, selbst wenn es nicht mal eine Stunde war).

Das alles was ein Grund, wieso ich mir die Switch Lite gekauft habe. Das Teil kann ich bequem auf dem Sofa nutzen und im Zweifel auch mal mitnehmen, bspw. wenn ich Freunde besuche oder wir unterwegs sind. Da Nintendo-Spiele selten eine komplexe Story besitzen, ist auch das ein weiterer Pluspunkt für die Switch Lite.
Ich hatte zwar mal kurz das Streaming-Angebot der XBOX über mein Smartphone ausprobiert, nur ändert das ja nichts an der Komplexität der Spiele selbst (der Service läuft aber sehr stabil/flüssig, falls sich hier jemand dafür interessiert).

Alles in allem ist der Zeitdruck in den Jahren immer größer geworden, wobei wohl die Geburt meiner Tochter der größte Faktor war, wieso meine Spielzeiten immer geringer wurden.

[Ambi]

Ich werde aber darauf achten, dass ich in Zukunft wieder mehr bewusst Zeit fürs Spielen habe.

Ja ich werde auch mal schauen, dass ich im Laufe des Jahres mal daran Arbeite. Dann sind meine Lebensumstände vielleicht auch wieder anders sodass ich da mehr Zeit zu habe.

Ein Grund wieso ich große, komplexe Spiele mittlerweile (eher) meide und auf kurzweilige Titel zurückgreife, bei denen man "mal eben schnell" einsteigen kann (The Binding of Isaac/FIFA 21/Tetris - um mal ein paar Beispiele zu nennen).

Ja ich spiele momenten auch fast nur Rennspiele weil man da mal schnell 1-2 Rennen machen kann.

[Defc]

Ja ich spiele momenten auch fast nur Rennspiele weil man da mal schnell 1-2 Rennen machen kann.

Das sind halt auch Spiele, bei denen man sich kaum etwas merken muss (Geschichte/Spielfortschritt/Spielinhalte wie Crafting und Skills), weswegen meine Zeit dann auch für solche Titel drauf geht.

Da ist Nintendo mMn etwas besser aufgestellt, weil deren Eigenmarken meist überschaubare Geschichten und Spielinhalte bieten, bei denen eine längere Pause oder kürzere Session nicht so arg ins Gewicht fällt.

Es gibt solche Titel natürlich auch für die XSX oder PS5, aber das sind dann ja meist ohnehin Multiplattformspiele oder Klassiker, die man schon kennt.

[Ambi]

Das sind halt auch Spiele, bei denen man sich kaum etwas merken muss (Geschichte/Spielfortschritt/Spielinhalte wie Crafting und Skills), weswegen meine Zeit dann auch für solche Titel drauf geht.

Das ist ein guter Punkt.

Durch all das habe ich z.b. jetzt AC Valhalla und Cyberpunk bestimmt schon 1-2 Monate nicht mehr angefasst. Dadurch dann aber auch aktuell keine Motivation weil ich so lange da schon raus bin.

[Defc]

Das ist ein guter Punkt.

Durch all das habe ich z.b. jetzt AC Valhalla und Cyberpunk bestimmt schon 1-2 Monate nicht mehr angefasst. Dadurch dann aber auch aktuell keine Motivation weil ich so lange da schon raus bin.

Dieser Kreislauf macht mir ebenfalls Probleme:
Spiel mit viel Inhalt -> Pause -> Wiedereinstieg schwierig, weil man die Hälfte vergessen hat.
Das hat mir u.a. die Lust auf Valhalla und Fenyx Rising verdorben, wobei das bei Valhalla noch etwas schlimmer als bei Fenyx war.

Cyberpunk habe ich hingegen durchgezogen, d.h. immer wenn Zeit war, habe ich ausschließlich CP gespielt und kam so dann auch bis zu Ende, inklusive fast aller Nebenquests (Gesamtspielzeit ca. 60 Stunden).

Hatte vor kurzem mal wieder in Valhalla geschaut, aber der Funke wollte nicht mehr überspringen, obwohl ich das Gameplay noch "in den Knochen" hatte. Hier ging eher der Bezug zur Geschichte flöten, die ich nur noch so halb auf dem Schirm hatte, was dazu führte, dass ich meinen aktuellen Spielfortschritt nicht mehr richtig einordnen konnte.

Bei Valhalla hat mich das sogar geärgert, weil ich alle anderen AC-Teile immer durchgespielt habe und Valhalla allein durch das Setting mehr zu mir passt als die Vorgänger.

Das hat man bei einem Zelda (wenn es nicht gerade BotW ist) nicht. Die Geschichte ist schnell erzählt: Bösewicht will Welt zerstören (meist mit dem Triforce) und Link muss diesen aufhalten -> Ende.
Das Gameplay ist überschaubar, weil auf Kram wie Crafting und tiefergehende Skillungen verzichtet wird (man hat halt seine Items, die alle gewisse Vorzüge bieten, fertig).

[Heinz-Fiction]

Ja. Seit ich wieder arbeiten bin. Arbeiten nervt. Ich hab noch viele ungespielte spiele auf der Platte aber ich komm nicht dazu sie zu spielen

[Ambi]

Cyberpunk habe ich hingegen durchgezogen, d.h. immer wenn Zeit war, habe ich ausschließlich CP gespielt und kam so dann auch bis zu Ende, inklusive fast aller Nebenquests (Gesamtspielzeit ca. 60 Stunden).

Ja ich habe auch erst kurz überlegt einfach nur noch Hauptquests zu machen um schnell das Spiel fertig zu machen. Aber habe mich dann doch dagegen entschieden weil ich dann denke, dass ich zu viel drumherum verpasse.

Das selbe Schicksal hat damals bei mir auch Witcher 3 ereilt.

[Kyle07]

Ja. Seit ich wieder arbeiten bin. Arbeiten nervt. Ich hab noch viele ungespielte spiele auf der Platte aber ich komm nicht dazu sie zu spielen

Ja man. Mir geht das viele Worken auch aufn Senkeln. Am besten noch, wenn man Überstunden herschenkt.

[Defc]

Ja ich habe auch erst kurz überlegt einfach nur noch Hauptquests zu machen um schnell das Spiel fertig zu machen. Aber habe mich dann doch dagegen entschieden weil ich dann denke, dass ich zu viel drumherum verpasse.

Das selbe Schicksal hat damals bei mir auch Witcher 3 ereilt.

Witzig, genau das habe ich tatsächlich auch versucht, nur dann verpasst man halt wirklich alles andere und das würde mich auch nicht gerade glücklich stimmen. Viele Spiele erfordern ja mittlerweile, dass man sich auch um den Content kümmert, der sich fernab der Hauptquest abspielt, da kann man also nur bedingt durch die HQ rushen.

Als Witcher 3 rauskam, habe ich bis zur letzten Mission durchgehalten, ehe das Spiel im Schrank verschwand. Als dann die DLCs kamen, war meine Motivation aber wieder da, ich beendete die HQ und im Anschluss beide DLCs, sogar komplett (bei TW3 u.a. mit dem Ausbau des Weinguts).

Die Arbeit stört mich beim spielen nicht wirklich, eher meine eigene Motivation. Ich könnte Abends sicher bis in die Puppen spielen, dann wäre ich am Folgetag aber total platt und allein deswegen sind solche Sessions keine Option für mich.

Jetzt, mit Kind, hat man nach Feierabend einfach andere Dinge zu tun und ist froh, wenn man dann irgendwann mal etwas entspannen kann.

[Ambi]

Witzig, genau das habe ich tatsächlich auch versucht, nur dann verpasst man halt wirklich alles andere und das würde mich auch nicht gerade glücklich stimmen. Viele Spiele erfordern ja mittlerweile, dass man sich auch um den Content kümmert, der sich fernab der Hauptquest abspielt, da kann man also nur bedingt durch die HQ rushen.

Als Witcher 3 rauskam, habe ich bis zur letzten Mission durchgehalten, ehe das Spiel im Schrank verschwand. Als dann die DLCs kamen, war meine Motivation aber wieder da, ich beendete die HQ und im Anschluss beide DLCs, sogar komplett (bei TW3 u.a. mit dem Ausbau des Weinguts).

Ja bei Witcher 3 mag ich ja zusätzlich das Gameplay nicht so gerne, aber das weisst du ja . Dann war ich irgendwann mal raus und seitdem keine Motication mehr gehabt. Das ist inzwischen auch schon sooo lange her, dass ich wohl von vorne anfangen würde wenn ich einen neuen Versuch wagen würde.

Die Arbeit stört mich beim spielen nicht wirklich, eher meine eigene Motivation. Ich könnte Abends sicher bis in die Puppen spielen, dann wäre ich am Folgetag aber total platt und allein deswegen sind solche Sessions keine Option für mich.

Ja die Arbeit ist ansich ist auch nicht das Problem bei mir. Ich bin aktuell fast jeden Tag bei meiner Freundin zuhause und die hat zu wenig Platz sodass ich nicht all mein Gaming Kram mit dahin nehmen kann. Daher bin ich nur Zuhause wenn sie Spätschicht hat. Aber wir sparen gerade für eine Kaution und suchen ab Sommer eine gemeinsame Wohnung. Meine Hoffnung ist, dass ich dann wieder etwas entspannter Zocken kann wenn das durch ist

[Defc]

Ja bei Witcher 3 mag ich ja zusätzlich das Gameplay nicht so gerne, aber das weisst du ja . Dann war ich irgendwann mal raus und seitdem keine Motication mehr gehabt. Das ist inzwischen auch schon sooo lange her, dass ich wohl von vorne anfangen würde wenn ich einen neuen Versuch wagen würde.

Da ging es mir ähnlich.
Als ich die Pause eingelegt habe und die DLCs kamen, musste ich das Spiel gefühlt komplett neu lernen. Das ist ein Problem, was man vor allem dann hat, wenn man mehrere Spiele parallel spielt. Ich hatte in der Zeit viel AC gedaddelt und musste mich erstmal wieder daran gewöhnen das Geralt nicht (besonders gut) klettern kann.

Ja die Arbeit ist ansich ist auch nicht das Problem bei mir. Ich bin aktuell fast jeden Tag bei meiner Freundin zuhause und die hat zu wenig Platz sodass ich nicht all mein Gaming Kram mit dahin nehmen kann. Daher bin ich nur Zuhause wenn sie Spätschicht hat. Aber wir sparen gerade für eine Kaution und suchen ab Sommer eine gemeinsame Wohnung. Meine Hoffnung ist, dass ich dann wieder etwas entspannter Zocken kann wenn das durch ist

Ich drücke dir die Daumen!
Kautionen sind immer doof, aber wenn man die einmal zusammen hat, kann man sie bis zu seinem Lebensende bei jedem Umzug "erneut nutzen".
Das variiert natürlich, aber im Grunde ist meine erste Kaution auch heute noch im Umlauf. Bei unserer aktuellen Wohnung nahm ich bspw. direkt die Kaution, die ich vorher hinterlegt hatte (Anteil). Der Umzug von NRW nach Niedersachsen war dafür etwas schwieriger, weil meine ehemalige Wohnung einer Gesellschaft gehört und die dort hinterlegte Kaution kriege ich erst 2022 wieder (man muss als Mitglied offiziell "entlassen" werden). Ich hatte damals glücklicherweise eine saftige Abfindung bekommen, mit der war das dann alles halb so wild.

[Ambi]

Ich drücke dir die Daumen!
Kautionen sind immer doof, aber wenn man die einmal zusammen hat, kann man sie bis zu seinem Lebensende bei jedem Umzug "erneut nutzen".

Danke

Ja wenns das nicht gäbe wäre das auch längst vom Tisch Mit wiederkehrenden Zahlungen habe ich nie so Probleme mit, aber dafür mit einmaligen aber höheren Beträgen

[Defc]

Danke

Ja wenns das nicht gäbe wäre das auch längst vom Tisch Mit wiederkehrenden Zahlungen habe ich nie so Probleme mit, aber dafür mit einmaligen aber höheren Beträgen

Na klar, mir ging es bis Mitte-Ende 2019 so. Wiederkehrende Zahlungen waren kein Problem, dafür die hohen Einmalzahlungen.
Das hat sich jetzt zum Glück geändert, wie man an meinem Kaufverhalten sicherlich schon bemerkt hat.

[Ambi]

Na klar, mir ging es bis Mitte-Ende 2019 so. Wiederkehrende Zahlungen waren kein Problem, dafür die hohen Einmalzahlungen.
Das hat sich jetzt zum Glück geändert, wie man an meinem Kaufverhalten sicherlich schon bemerkt hat.

Ja ne XSX zwischendurch wäre auch noch nicht so schlimm, aber Kaution ist ja oftmals Die Miete x3 / x4

[Lirva]

J[...]
Ein Grund wieso ich große, komplexe Spiele mittlerweile (eher) meide und auf kurzweilige Titel zurückgreife, bei denen man "mal eben schnell" einsteigen kann (The Binding of Isaac/FIFA 21/Tetris - um mal ein paar Beispiele zu nennen).
[...]

Bei mir ist es momentan Rocket League. FIFA habe ich ja komplett aufgegeben und halte mich auch daran. Bei Rocket League halten sich die Wutanfälle in Grenzen.

Btw. ich finde du bist erstaunlich oft online, dafür dass du ganz frischen Nachwuchs hast.

Ja ich werde auch mal schauen, dass ich im Laufe des Jahres mal daran Arbeite. Dann sind meine Lebensumstände vielleicht auch wieder anders sodass ich da mehr Zeit zu habe.




Ja ich spiele momenten auch fast nur Rennspiele weil man da mal schnell 1-2 Rennen machen kann.

Rennspiele sind echt top, was das anbelangt. Ausser halt F1, NASCAR, etc., wo man sich wieder etwas mehr Zeit nehmen muss für Training, Quali, Rennen, etc.

The Witcher 3 ist ja der Klassiker unter den "nicht durchgespielten Spielen"...

Ja man. Mir geht das viele Worken auch aufn Senkeln. Am besten noch, wenn man Überstunden herschenkt.

Mir geht die ganze unproduktive Arbeiterei auch auf den Sack. Bin ja ganz klar für 6h Tage.
Auf 80% reduzieren geht auch nicht, zu wenig Lohn und man macht genau gleich viel, einfach in 4 statt 5 Tagen.

[Defc]

Bei mir ist es momentan Rocket League. FIFA habe ich ja komplett aufgegeben und halte mich auch daran. Bei Rocket League halten sich die Wutanfälle in Grenzen.

Btw. ich finde du bist erstaunlich oft online, dafür dass du ganz frischen Nachwuchs hast.

Ja, ich mach die Konsole + Spiel meist an, komme aber nicht zum spielen.
In der Hoffnung, dass ich doch noch rankomme, lass ich das Teil laufen, nur um es am Ende doch auszuschalten. Häufig lass ich aber auch Downloads rennen (nur um die Spiele auf der Platte zu haben und sie ungespielt nach X Tagen wieder zu löschen).

[Ambi]

Rennspiele sind echt top, was das anbelangt. Ausser halt F1, NASCAR, etc., wo man sich wieder etwas mehr Zeit nehmen muss für Training, Quali, Rennen, etc.

Ja wobei man zumindest bei F1 das ganz gut runterschrauben kann. Fahre nur noch ein kurzes Quaili und danach 25% Rennen Also pro rennen gehen nur 30-40 Minuten drauf