Dem kann ich nur zustimmen. Auch gewinnt man durch einen Händedruck einen ersten Eindruck von seinem Gegenüber, was ich eigentlich nicht missen möchte.
Erste Regel ist für mich, wer krank ist, sollte zu Hause bleiben.
Aber manchmal ist es auch als Kranker unumgänglich, das Haus zu verlassen, beispielsweise um eine Ärztin oder Arzt aufzusuchen. Wenn wir uns alle darauf einigen könnten, dass wir bei solchen Gelegenheiten eine Maske trügen, die Zahl der Grippetoten ginge sicherlich zurück. Es wäre für uns alle also nur von Vorteil.
Man muss das Maske tragen ja auch nicht gleich so übertreiben wie in manch Asiatischen Gegenden. Da ist das Maske für viele ja schon eine art Abschottung vor der Außenwelt. Wie es schon geschrieben wurde, sollte die Maske nur dann getragen werden wenn es unbedingt nötig ist. Wie eben der Gang zum Arzt, zur Behörde oder was auch immer unaufschiebbar ist.
Das manche die Maske aus reiner bequemlichkeit nicht tragen wollen ist halt schon so ein klein wenig bezeichnend. Auf die Idee das man das nicht für sich sondern für andere tut, kommen viele nicht. Kann man sehen wie man will ... ist aber meiner Meinung nach typisch für unsere Gesellschaft.
Es spielt sich im Unterbewusstsein ab. Man muss dazu versteckte Kameras aufstellen.
https://www.20min.ch/story/ach-darum...e-863537052941
Man kann halt auch eine Überfunktion haben und dadurch schwitzen.
Meine Ex-Freundin hatte immer schwitzige Hände und hat dagegen sogar Tabletten genommen.
Ich schwitze ab +15 Grad leider auch ziemlich schnell, vorrangig auf der Stirn oder am Rücken. Nervt, aber was will man machen.
Wenn ich unbestimmt frage, was jetzt mit denen ist, die es so sehen, inwiefern ist das dann ein Strohmann? Wenn mancher User von der Frage getriggert ist, ist es ja offensichtlich kein Strohmann sondern ein valider Hinweis auf Doppelmoral.
Echt die Höhe. Frauen sollen selbst entscheiden dürfen, was sie anziehen. Wer so eine Position vertritt, muss Frauenrechte hassen. Und selbstverständlich vertrete ich diese Position hier im Forum nicht erst seit immer, weshalb dein Seitenhieb auch so wenig lächerlich wirkt.
Das geht am Thema vorbei. Lies noch mal den Titel des Threads, Stichwort "nach Corona".
So, und nun versuchen wir es noch mal zivilisiert.![]()
Und wir treten auch nicht nach!
Mir dünkt, du hast nicht verstanden worauf ich mit meinem Post hinauswollte.
Du hast gefragt was mit den Leuten ist, die sich gegen eine Verhüllung des Gesichts aussprechen.
Ich sage, die werden nach Corona auch weiterhin bei ihrer Meinung bleiben. Nur weil währen Corona alle eine Maske tragen mussten heißt dass doch nicht dass sie sich daran gewöhnt haben und diesen Zustand jetzt besser finden als das unverhüllte Gesicht.
Ist ja nicht so dass die sich alle über die Pandemie hinweg gedacht haben: "Hmm, is ja eigentlich doch ganz cool, dass man die Gesichter der Leute nicht mehr sieht, da stören wir uns dann nach Corona auch nicht mehr an Burkas."
Vor Corona: Ich würde gern das Gesicht der Leute sehen.
Während Corona: Ich würde gern das Gesicht der Leute sehen, aber geht halt derzeit leider nicht, weil die Maske wichtig ist.
Nach Corona: Ich würde gern das Gesicht der Leute sehen.
Ich erkläre es gern nochmal (hoffentlich diesmal ohne dass es gelöscht wird):
Ich sprach konkret von der Sorte Mensch, die als Grund für ein Ablehnen der religiösen Verschleierung vorgaben (bzw. konkret: für ein Befürworten eines Verbotes!), dass es ja im alltäglichen Kontakt so wichtig sei das Gesicht des Gegenübers zu sehen.
Wenn das als Rechtfertigung herhalten soll, die Freiheit von Menschen einzuschränken die keinem dritten schaden, dann muss es ja ein hammer wichtiger Aspekt sein.