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"What Happened to our Villains" Das Problem unserer heutigen Hollywood Movies
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Der gute alte Critical Drinker hat mal wieder ein recht philosophisches Video hochgeladen in welchem er kritisiert weshalb die Bösewichte von heute so Schwach und leicht zu besiegen sind. Welche Gründe es hat und wie sehr es letztendlich der Heldin/dem Helden schadet und auch der Story.
Ein Bösewicht welcher dem/der Held/in nichts abverlangt ist nun mal niemand der Spannung erzeugen kann. Am Ende erscheint einem die Heldin wie eine Mary Sue und der gesamte Film wirkt irgendwie belanglos. Ob nun Rei aus Star Wars oder Captn Marvel, oder der Bösewicht aus dem neuen Charlies angels Film, sie haben nichts zu bieten, sind nicht furchteinflößend und werden am Ende Unspektakulär und ohne Mühen in den Boden gestampft.
Das alles weil es im Hintergrund quasi fest geschriebene Regeln gibt welche man nicht brechen sollte um einen Shitstorm zu entgehen.
Ich denke das was er da anspricht ist durchaus ein Problem in den neuen Hollywood-Filmen und raubt ihnen jegliche Faszination oder Spannung, bzw ist auch ein Indiz dafür weshalb Filme wie Star Wars Episode XXX / Capt.Marvel so umstritten sind, nicht etwa weil die weibliche Hauptrolle drin vorkommt, sondern weil diese nicht gefordert wird und jegliche Hindernisse mit Leichtigkeit überwinden und der Bösewicht ohne Probleme besiegt wird.
Nimmt man Filme älterer Generationen so wie Alien so hatten die weiblichen Rollen durchaus ihre Probleme und mussten sich behaupten und auch mit Taktik gegen ihre Widersacher vorgehen. Selbst in Filmen wie Kill Bill hat die Hauptfigur noch deutlich mehr zu strugglen.
Prinzessin Leia in der original Trilogie hat eine deutlich bessere Entwicklung zu einer starken Frau durchgemacht als z.b. Rey der zu Anfang an alles in den Schoß gefallen ist.
Was ist eure Meinung dazu? Sollte sich Hollywood endlich wieder mehr trauen, das Weichspülen einstellen und auch Heldinnen wieder mehr abverlangen? Wieder klassische gute Bösewichte schreiben? Ein Bösewicht mit dem Kaliber eines Johann Liebert z.b.
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Ich find den Typen ziemlich schwer erträglich, aber es stimmt schon, das Bösewichte ziemliche Lappen sind. Die neue Star Wars-Trilogie fand ich aufgrund dessen (unter anderem) ziemlich übel. Snoke war ein absoluter Witz und Kylo Ren fand ich noch so lange bedrohlich wie er seine Maske nicht abgenommen hat. Der hat leider absolut kein Charisma und ich kann nicht mal wirklich sagen, ob das am Schauspieler oder an seiner Rolle liegt. Ich fand ihn überhaupt nicht bedrohlich. Ich fand die ganze neue Ordnung generell wenig bedrohlich.
Es gibt aber auch positive Beispiele wie beispielsweise bei The Boys
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Kognitive Dissonanz. Es gab auch in den '70ern und '80ern schlechte Bösewichte und es gibt auch heutzutage noch gute.
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Zudem gab es auch damals schon mary sues (bzw mänlliche Pendants). Das sogar komplett unabhängig von den Antagonisten.
Irgendwie liest sich der Eröffnungsbeitrag so, als ob er eigentlich ein Problem mit eingebildeter "Political Correctness" hat. Vielleicht sollte man einfach mal akzeptieren das 90% der Filme (damals wie heute) einfach schlecht sind und dies in der Regel nicht eine einzelne Ursache hat, sondern eine Kombination.
Das grösste Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den naechsten Tag richtet.
Du verlierst dadurch das Heute.
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Zitat von Takeda Shingen
Das alles weil es im Hintergrund quasi fest geschriebene Regeln gibt welche man nicht brechen sollte um einen Shitstorm zu entgehen.
Which are?
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
Mission Impossible mit Heinzi Cruise
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Zitat von Takeda Shingen
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Der gute alte Critical Drinker hat mal wieder ein recht philosophisches Video hochgeladen in welchem er kritisiert weshalb die Bösewichte von heute so Schwach und leicht zu besiegen sind. Welche Gründe es hat und wie sehr es letztendlich der Heldin/dem Helden schadet und auch der Story.
Ein Bösewicht welcher dem/der Held/in nichts abverlangt ist nun mal niemand der Spannung erzeugen kann. Am Ende erscheint einem die Heldin wie eine Mary Sue und der gesamte Film wirkt irgendwie belanglos. Ob nun Rei aus Star Wars oder Captn Marvel, oder der Bösewicht aus dem neuen Charlies angels Film, sie haben nichts zu bieten, sind nicht furchteinflößend und werden am Ende Unspektakulär und ohne Mühen in den Boden gestampft.
Das alles weil es im Hintergrund quasi fest geschriebene Regeln gibt welche man nicht brechen sollte um einen Shitstorm zu entgehen.
Ich denke das was er da anspricht ist durchaus ein Problem in den neuen Hollywood-Filmen und raubt ihnen jegliche Faszination oder Spannung, bzw ist auch ein Indiz dafür weshalb Filme wie Star Wars Episode XXX / Capt.Marvel so umstritten sind, nicht etwa weil die weibliche Hauptrolle drin vorkommt, sondern weil diese nicht gefordert wird und jegliche Hindernisse mit Leichtigkeit überwinden und der Bösewicht ohne Probleme besiegt wird.
Nimmt man Filme älterer Generationen so wie Alien so hatten die weiblichen Rollen durchaus ihre Probleme und mussten sich behaupten und auch mit Taktik gegen ihre Widersacher vorgehen. Selbst in Filmen wie Kill Bill hat die Hauptfigur noch deutlich mehr zu strugglen.
Prinzessin Leia in der original Trilogie hat eine deutlich bessere Entwicklung zu einer starken Frau durchgemacht als z.b. Rey der zu Anfang an alles in den Schoß gefallen ist.
Was ist eure Meinung dazu? Sollte sich Hollywood endlich wieder mehr trauen, das Weichspülen einstellen und auch Heldinnen wieder mehr abverlangen? Wieder klassische gute Bösewichte schreiben? Ein Bösewicht mit dem Kaliber eines Johann Liebert z.b.
Die Leute schauen das, was sie schauen wollen. Links und rechts von Kassenschlagern ist der Weg gepflastert von Flops, die die Kosten eines Films nicht eingespielt haben.
Auch die Filmindustrie möchte in erster Linie Gewinne machen. Sie hoffen darauf, dass sie genau das machen, was bei den Leuten ankommt. Zwischen drin ab und an irgendwelche Idealisten, die vielleicht nicht in erster Linie auf das Geld schauen. Aber auch die können Idealisten sein, wie sie wollen, auch sie können nicht erzwingen, dass ihre Filme gefallen.
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Das Problem der neuen Sw Filme ist viel grundlegender dass ständig nur die alte Trilogie zitiert wird.
Für die Schema F Heldengeschichte finde ich Bösewichte aber eh nicht so wichtig
Geändert von EfBieEi (23.01.2021 um 17:57 Uhr)
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Zitat von Xanatoss
Dabei gehts aber nur um die Werbung für den Film, nicht die Szene im Film selbst.
- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
- 01100100 00100111 01101111 01101000 00100001
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Geändert von ulix (23.01.2021 um 20:24 Uhr)
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Zitat von Takeda Shingen
Das alles weil es im Hintergrund quasi fest geschriebene Regeln gibt welche man nicht brechen sollte um einen Shitstorm zu entgehen.
Zitat von Heinzi
Which are?
Zitat von ulix
Aha, weil eine Schauspielerin ein Poster kritisiert, das eine Szene zeigt die im Film existiert, gibt es eine Regel dass so etwas nicht existieren darf. Trotzdem existiert es und es gibt ein Poster davon. Komisch.
Wenn es solche Regeln gibt, warum widerspricht dann dein Beispiel dafür dass es sie gibt direkt der Behauptung, dass es sie gibt?
Hmmm... vielleicht weil es sie nicht gibt und die Behauptung vollkommen realitätsfremd ist?
Auf keinen Fall!
Realitätsfremd vielleicht in gewissen Parallelwelten.
Du argumentierst hier (wieder) gegen einen von dir erdachten Punkt, der gar nicht Thema war.
Die Frage war, wie man einem Shitstorm vorbeugt. Und den gab! (Mit Beispiel.) es, wenn irgendein selbsternannter Twitterheld seine NPCs organisiert, weil Gewalt gegen Frauen als Objekt der Werbung genutzt wird. Da war der Aufschrei (~ neudeutsch Shitstorm) in der Twitterblase gleich wieder groß.
Im Artikel stehen sogar noch weitere Tipps, um einem Shitstorm vorzubeugen.
Imagine if it were a black man being strangled by a white man, or a gay male being strangled by a hetero? The outcry would be enormous.
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Zitat von Xanatoss
Im Artikel stehen sogar noch weitere Tipps, um einem Shitstorm vorzubeugen.
Aber du merkst schon, dass es dabei um Werbematerial geht, und nicht darum was im Film tatsächlich passiert?
Du merkst, dass niemand kritisiert hat - nicht mal irgendwelche Twitter-NPCs - dass es diese Szene im Film selbst gab?
Vielleicht sollte ein Rambo-Film nicht mit Postern von im Kugelhagel mit Blutwolken explodierenden Asiaten beworben werden? Könnten ja Kinder sehen...
Oder ist das "ganz was anderes!!!"?
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Zitat von Xanatoss
Dies
Sowas darf es in Hollywood nicht (mehr) geben. Da man sonst riskiert boykottiert zu werden und shitstorms zu ernten. Selbst so Szenen wie in Kill Bill sind heutzutage quasi undenkbar, oder I spit on your grave... never ever.
Aber auch weibliche Bösewichte, Thor durfte in Ragnarok ihr nicht mal mit dem Hammer den Schädel einschlagen, deswegen musste eine Zwischenlösung her.
So etwas wie Guts in Berserk während des Lost Children Arc macht, uff da wäre die Kacke am dampfen..
Wir sind so verweichlicht, versteh das ehrlich gesagt nicht. Wie man sich von funktionalen Medien derart triggern lassen kann, dass so etwas nun quasi unmöglich gemacht worden ist.
Klar gibt es immer noch ausnahmen wie zum Beispiel The Boys, zum Glück (deswegen feier ich das auch so)
Zitat von Heinz-Fiction
Ich find den Typen ziemlich schwer erträglich, aber es stimmt schon, das Bösewichte ziemliche Lappen sind. Die neue Star Wars-Trilogie fand ich aufgrund dessen (unter anderem) ziemlich übel. Snoke war ein absoluter Witz und Kylo Ren fand ich noch so lange bedrohlich wie er seine Maske nicht abgenommen hat. Der hat leider absolut kein Charisma und ich kann nicht mal wirklich sagen, ob das am Schauspieler oder an seiner Rolle liegt. Ich fand ihn überhaupt nicht bedrohlich. Ich fand die ganze neue Ordnung generell wenig bedrohlich.
Es gibt aber auch positive Beispiele wie beispielsweise bei The Boys
Was ich auch sehr interessant finde ist wenn man die Perspektive im laufe der Geschichte dann wendet, was mir gerade in Attack on Titan doch etwas angetan hat.
Die Bösewichte der ersten 2 Staffeln sind nun in der letzten etwas besser beleuchtet,
(jap mir war so langweilig und hab tatsächlich angefangen das zu schauen, und bin positiv überrascht wie gut das teilweise geschrieben ist, unerwartete Wendungen und eben diese Wendung von wegen die Monster aus Staffel 1 sind gar nicht so unmenschlich und bitterböse und was eigentlich dahinter steckt und der Menschen hinter der Mauer, das ist etwas was man so nicht wirklich oft sieht.)
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Zitat von Takeda Shingen
Was ich auch sehr interessant finde ist wenn man die Perspektive im laufe der Geschichte dann wendet, was mir gerade in Attack on Titan doch etwas angetan hat.
Die Bösewichte der ersten 2 Staffeln sind nun in der letzten etwas besser beleuchtet, ... und die "Helden" der Serie erscheinen einen nun wie eiskalte Mörder die vor nichts mehr halt machen.
(jap mir war so langweilig und hab tatsächlich angefangen das zu schauen, und bin positiv überrascht wie gut das teilweise geschrieben ist, unerwartete Wendungen und eben diese Wendung von wegen die Monster aus Staffel 1 sind gar nicht so unmenschlich und bitterböse und was eigentlich dahinter steckt und der Menschen hinter der Mauer, das ist etwas was man so nicht wirklich oft sieht.)
Ich wäre dir wirklich verbunden wenn du nicht immer jeden Mist spoilern würdest
Das hast du schon im The Boys-Thread 2 mal gemacht
Abgesehen davon find ich Attack on Titan bisweilen nicht wirklich gut geschrieben. In der Serie ist gefühl jeder ne übelste Arschkrampe
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Takeda Shingen
Wie man sich von funktionalen Medien derart triggern lassen kann
Gerade sehe ich hier vor allem eine getriggerte "special snowflake"
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Zitat von Troll
Gerade sehe ich hier vor allem eine getriggerte "special snowflake"
§smogon
Zitat von meditate;
Ich weiß auch nicht, warum man nicht dem amerikanischen system folgen sollte. da gibts für jede nation ghettos.
Zitat von Flux
BugLuke liefert Qualität
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Zitat von Troll
Gerade sehe ich hier vor allem eine getriggerte "special snowflake"
Und ich sehe hier eine getriggerte “special snowflake“ die sich über eine getriggerte “special snowflake“ echauffiert.
Tolle karte
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Zitat von lelyou
Und ich sehe hier eine getriggerte “special snowflake“ die sich über eine getriggerte “special snowflake“ echauffiert.
Tolle karte
Naja Troll hat da schon einen Punkt. Takeda schwafelt andauernd von unserer Verwichtlichten Gesellschaft, wird aber sofort getriggert wenn jemand für seine Aussagen kritisiert wird und schreit von der Cancel Culture. Gleiches Problem hier, es passiert im Film Genre nicht so wie es passt und seine Absätze strotzen nur vor frühkindlichen Bockigkeit warum das unfair ist und inwieweit ihm das nicht passt.
Das passt nicht ins Bild.
Zitat von meditate;
Ich weiß auch nicht, warum man nicht dem amerikanischen system folgen sollte. da gibts für jede nation ghettos.
Zitat von Flux
BugLuke liefert Qualität
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Zitat von Heinz-Fiction
Ich wäre dir wirklich verbunden wenn du nicht immer jeden Mist spoilern würdest
Das hast du schon im The Boys-Thread 2 mal gemacht
Abgesehen davon find ich Attack on Titan bisweilen nicht wirklich gut geschrieben. In der Serie ist gefühl jeder ne übelste Arschkrampe
Naja hab den wichtigen Part ja aus gegraut
Naja das Problem bei AOT ist dass vieles erst ziemlich spät erklärt und beleuchtet wird bzw. man erst erfährt Warum und Wie...
Wenn man es dann aber Rückblickend betrachtet macht es deutlich mehr Sinn. Ich finds jetzt nicht unglaublich gut, aber es ist sehr unterhaltsam und weiß zu überraschen sagen wir so.
Ein anderer echt guter Antagonist ist natürlich Griffith.
Nicht ein Bösewicht der an seinen Zielen gescheitert ist und deswegen zu einem Bösewicht wurde, sondern jemand der seinem Traum folgt, koste es was es wolle.
Dabei auch noch so charismatisch rüber kommt dass man ihm eigentlich mit fiebert bist zur einer gewissen Szene. Und auch danach noch versteht warum er dies getan hat.
Oder wie gesagt ein Johann Liebert, aus Monster, der es versteht zu manipulieren und mit seiner ruhigen und creepy Art wie er dich nur anschaut einen Schauer über den Rücken zu jagen.
Natürlich auch Hannibal LEcter, John Doe aus Sieben, Der Killer aus No Country for Old Men , der Joker oder andere bekannte Bösewichter aus Hollywood. Sowas sucht man heut zutage in Filmen zumindest vergebens. Es gibt hier und da noch Lichtblicke, vor allem in Serien... Aber leider nicht mehr häufig. Und weshalb es heutztugae ein Trend ist Bösewichte als Waschlappen darzustellen die zu nichts mehr in der Lage sind ist mir unbegreiflich.
@Harbinger nenne mir pls 5 gute Böswichte aus Hollywoodproduktionen aus den letzten 4 Jahren
Zitat von BugLuke
Naja Troll hat da schon einen Punkt. Takeda schwafelt andauernd von unserer Verwichtlichten Gesellschaft, wird aber sofort getriggert wenn jemand für seine Aussagen kritisiert wird und schreit von der Cancel Culture. Gleiches Problem hier, es passiert im Film Genre nicht so wie es passt und seine Absätze strotzen nur vor frühkindlichen Bockigkeit warum das unfair ist und inwieweit ihm das nicht passt.
Das passt nicht ins Bild.
Ich bin doch nicht getriggert wenn du mich kritisierst Ich diskutiere nur und lege dir meinen Standpunkt da und komme mit Argumenten die meine Ansicht untermauern. Natürlich ist das nicht die Wahrheit die in Stein gemeißelt sein muss , jedoch sehe ich nun mal einen Trend, dieser Trend sorgt halt dafür dass mehr und mehr Filme mit eigentlich vielversprechender Prämisse zu einem Slogfest werden da Narrative, und Charaktere unter gewissen Bedingungen leiden, an die man sich aufgrund merkwürdiger Meinungen und Ideologien verbissen festhält.
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- Joker in Joker
- Thanos in Avengers Endgame
- Luv & Niander Wallace in Blade Runner 2049
- Thomas Wake in Der Leuchtturm
- Kilmonger in Black Panther
- der Bösewicht aus Upgrade (den ich nicht spoilern werde)
- Die Beste in Split/Glass
- Grindelwald in Fantastische Tierwesen 2
- Black Mask in Birds of Prey
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