Nix... whatever. Wieso soll ich Geld dafür blechen damit sich irgendwo so ein Pfaffe des Abends noch einen brennen kann?
Außerdem ist die Kirche immer noch am hetzen... siehe Cannabis. Hexen- und Ketzerverfolgung ist bei denen halt einfach Tradition.
Finde nicht, dass das vom Thema abweicht. Die Amtskirchen als Marionetten des Großkapitals sind die Verursacher der Flüchtlingskrise. Die wollen ja nur ihren sogenannten Pseudo-Rechtsstaat in Schutz nehmen. Das dient doch sowieso nur den 1% die die Welt regieren.
Volker Pispers hat mal gesagt der Unterschied zwischen Muslimen und Christen sei, dass Muslime ihre Religion ernst nehmen. So nach dem Motto "Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen" (Markus 10:21), macht ja kein Christ.
Also wenn Muslime ihre Religion ernst nehmen:
https://www.al-islam.org/ur/node/28645Zitat von The Holy Prophet Muhammad (PBUH)
Und ja natürlich ist das ein Kollektiv, die wie eine Familie sein sollen:
https://www.islamicstudies.info/tafheem.php?sura=49Zitat von Quran 49:10
Ist bei den Christen auch nicht anders:
https://www.biblegateway.com/passage...8&version=NRSVZitat von Galatians 3:28
Wenn die Leute sich mal an ihren Glauben halten würden statt ihn nur zu predigen wäre die Welt um vieles besser.
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
Mission Impossible mit Heinzi Cruise
Genau aus diesem Grunde habe ich geschrieben "warum sollten Muslime in dem Fall mehr in die Pflicht genommen werden als andere?"
Von Muslimen wird immer erwartet, besonder (streng) Gläubig zu sein. Es geht immer nur um deren Religion und als würde deren Leben 24/7 vom Glauben bestimmt sein. Das ist aber nunmal nicht richtig, die meisten Muslime sind nicht mehr oder weniger Gläubig als Christen. Religion gehört aber nunmal etwas mehr in den normalen Alltag bei Muslimen als bei Christen. Das wir kein Schweinfleisch essen ist hier ein gutes Beispiel, sowas fällt sehr viel eher auf aber macht uns nun trotzdem nicht strenger, für die meisten ist das reine Gewöhnungssache ... ich denke dabei sicherlich nicht an meine Religion. Das bedeutet aber trotzdem noch lange nicht das Muslime nun besonders offen sein müssen für Flüchtlinge und das nur weil man den gleichen Glauben teilt.
Die Muslime die ich kenne, sehen die "Sache" mit den Flüchtlingen zum teil sogar sehr viel kritischer als deutsche Christen.
Mal davon abgesehen tun die Glaubensgemeischaften auf der ganzen Welt jede menge Gutes. Es gibt soviele Religiöse Stiftungen, Einrichtungen usw die "gutes" tun. Immer so zu zun als würden Gläubige nichts tun und entgegen ihrer Glaubenssätze handeln ist einfach nicht fair.
Ich kann verstehen, wenn Religion und Glauben hier nicht wirklich Respektiert und Ernst genommen wird ... trotzdem sollte man nicht immer nur aus einer gewissen Antipathie heraus dagegen sein und dagegen Argumentieren. Eine solche fast schon voreinengenommene Art ist nie gut, auch beim Glauben und Religion nicht.
Es gibt tief Gläubige die bitterarm sind. Was sagt man denn denen?! Sollen die Flüchtlinge aufnehmen weil sie ja schließlich Gläubig sind? Das macht doch überhaupt keinen Sinn.
Edit: Trotzdem geht es hier aber nicht um den Glauben, es geht um Flüchtlinge bei sich aufnehmen oder nicht. Die Diskussion entstand nur deshalb weil manche wieder meinten die Muslime sollten doch bitte ihre Glaubensbrüder und Schwestern aufnehmen. Meine gute Erziehung hat nur verhindert dass ich sage was ich bei solchen Aussagen denke, sonst wäre die Diskussion um den Glauben nämlich schon vorbei.
Fussel,
die beiden Kichen evangelisch, wie auch katholisch sind die größten Arbeitgeber in Deutschland. Allein bei CARITAS und DIAKONIE sind über 1,4 Millionen Menschen beschäftigt. Der überwiegende Teil aller Kliniken ist in Trägerschaft beider Konfessionen, ebenso Kindergärten, Altenheime und Kitas. Die beiden Kirchen sind auch Träger von Schulen von der Grundschule bis zur Hochschule. Typische Parasiten eben.
Was du da von dir gibst ist schlicht dümmliches Stammtischgeschwätz!
Dito.
Das bestätigt nur meine These... die wollen halt einen auf sozial machen um sich bei den Leuten einzuschleimen. Das ist ja so wie als wenn ich jemanden ein Bein stellen würde, um ihn dann wieder aufzuhelfen und mich als Retter aufzuspielen.
Außerdem ist Deutschland ein freies Land und da darf jeder seine Meinung haben.
Nein.
Hätte ich viel Platz und muss ihn nicht verpflegen/bin reich wäre es kein Problem. Vorrausgesetzt er kommt nicht aus nem muslimischen Land. In meinem Haus wird Gotteslästerung nämlich aus Prinzip gefahrlos bleiben.
Die 10 Gebote sollten alle Leute mal tief verinnerlichen. Der Rest kann aber weg und scheint viele nur zu verwirren.
na es läuft doch darauf hinaus "Wenn wir schon so nett sind und dir ein Dach über den Kopf geben, kannst dfu auch etwas im Haushalt hälfen.
gefolgt von -> hier mach die wäsche, geh einkaufen pass auf die Kinder auf ect. ect
wie du findest das ist arbeit und willst dafür bezahlt werden? Sei froh das wir dir ein Dach über den Kopf geben und dich nciht einfach in der Gosse entsorgen.
Nein, weil ich nicht denke, dass du kompetent genug dafür bist jemanden so in die Gesellschafft zu integrieren (nichts gegen dich persönlich Fussel). So jemand ist eventuell traumatisiert, braucht Sprachkurse und auch Kontakt zu Landsleuten, dass alles gestaltet sich aufgrund der momentanen Lage auch etwas schwierig. Zu dem musst du Wissen welche Behördengänge mit dieser Person durchgeführt werden müssen und ihm helfen selbstständig zu werden und Fuß zu fassen.
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Religionsmündig ist man in Deutschland ab 14 Jahren, man muss also nicht bis 18 warten. (Deshalb feiern die Christen dann Konfirmation oder Firmung, wenn die Jugendlichen sich für die Kirche entscheiden.)
Ich habe mal in einer Wohngruppe gearbeitet, die Polarisierung Christen - Muslime kam eigentlich nicht von mir, sondern von den Jungs dort. Ich war eher so "internationale Solidarität" mäßig drauf. Aber die Erfahrung hat mich schon geschockt. Ich bin nicht bei meinen Eltern ausgezogen, weil ich den "das macht ein Mädchen nicht"-Scheiß nicht mehr hören wollte, um mir dann ein paar Jahrzehnte später denselben Mist von pubertierenden Jungs anzuhören.
Was ein verallgemeinernder Blödsinn.
Und daher sollte das das Beitrittskriterium sein und nicht die Taufe.
Ich bin getauft, aber nicht gefirmt. Trotzdem werde ich Kirchensteuer zahlen müssen wenn ich nicht an einem Opt-Out-Modell teilnehme.
Ist doch Fakt, dass bei Opt-Out tendenziell mehr Leute drin bleiben als sich bei Opt-In dafür melden würden. Deshalb wird ja zum Beispiel die Organspende als Opt-Out-Modell diskutiert, die ist in Deutschland ja Opt-In.
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