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    Burgherrin Avatar von Eispfötchen
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    Eispfötchen ist offline
    Auch mir gefallen die vielen neuen Artikel in der Goth'schen Zeitung. Am meisten gelacht habe ich beim Artikel von Drax Dentaflex von GesutheG. Schön wie all diese kleinen Zitate eingebaut wurden. Aber auch die neuen Artikel von Ajanna, John und Ali sind toll. All die vielen kleinen Details aus Firmen und Politik übertragen in die Gothic Welt. Die Namen sind auch schön ausgedacht.
    Bei Johns Artikel wurde ich aber auch etwas traurig. Der arme Lester, der da ewig herumschippert und zu spät kommt...

    Eigentlich wollte ich noch viel mehr dazu schreiben, aber im Moment kriege ich es einfach nicht gebacken. Ich leide immer noch an den dingsbums... Folgen? Nachwehen? Nachfolgen? Wie sagt man? von meiner Krankheit im Februar/März, habe ständig Kopfschmerzen (nein hier sind keine Suchenden in der Nähe), Konzentrationsschwierigkeiten, bin ungeschickt und vergesslich, nicht belastbar, schnell überfordert, kann Gesprächen manchmal nicht mehr folgen und will gar nicht mehr irgendwohin. Sonst war ich immer mit meinen Kumpels unterwegs, jetzt gammle ich nur noch zuhause rum, weil mich alles andere anstrengt. Organisiert kriege ich nur noch schlecht was und mich nervt irgendwie alles. Seit Februar bin ich immer auf der Suche nach irgendwas (wo sind denn immer diese Schlüssel?) ... bin ich dann vielleicht selbst zur Suchenden geworden? Haben die auch solche Kopfschmerzen gehabt im Spiel? Vielleicht hat der Held sie deswegen einfach so aus dem Weg räumen können. Ich tu mich jedenfalls im Moment sehr schwer mit allem. Außerdem bin ich wohl optisch gealtert, irgendwie werde ich jetzt andauernd drauf angesprochen, dass ich alt aussehe.
    Eine 17 jährige zu mir: "He, meine Mutter ist auch so alt wie du." Meine ältere Cheffin: "Sie sind ja auch nicht mehr die Jüngste."
    He, ich bin 31 Jahre alt und nicht kurz vor der Rente.
    Aber ich fühle mich auch irgendwie wie eine alte Oma, komme schnell aus der Puste. Letztes Jahr hab ich noch mit den harten Männern Selbstverteidigungskurs gemacht, jetzt gerate ich schon außer Puste wenn ich eine olle Treppe hochgehe. Und ich bin vergesslich und es fällt mir schwer die richtigen Worte zu finden. Äußerst ungünstig fürs Schreiben. Immerhin gibt es auch hin und wieder gute Tage, wo es einigermaßen geht und ich doch irgendwie schreiben kann. Aber es dauert. Für das kleine Ding in der Goth'schen Zeitung habe ich 20 Minuten gebraucht und besonders stolz bin ich auch nicht. War eben nur, weil gestern hat es plötzlich geschneit und dachte, das könnte ein Aufhänger sein...

    Naja, hoffe es wird besser. Hab mir gestern die "Hirnglückspillen" aus der Apotheke gekauft. Schweineteuer, aber mal sehen was diese Zauberpillen so machen.

  2. Beiträge anzeigen #282
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Auch mir gefallen die vielen neuen Artikel in der Goth'schen Zeitung. Am meisten gelacht habe ich beim Artikel von Drax Dentaflex von GesutheG.
    Ja, da finde ich die ersten Zeilen ja fast schon PotM-würdig.

    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Bei Johns Artikel wurde ich aber auch etwas traurig. Der arme Lester, der da ewig herumschippert und zu spät kommt...
    So eine gewisse Tragik bzw. Tragikomik hat das natürlich schon. Andererseits: Lester hat ja schnell wieder wenigstens eine Sumpfkrautfährte aufgenommen, das sollte ihn ja trösten können.

    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Eigentlich wollte ich noch viel mehr dazu schreiben, aber im Moment kriege ich es einfach nicht gebacken. Ich leide immer noch an den dingsbums... Folgen? Nachwehen? Nachfolgen? Wie sagt man? von meiner Krankheit im Februar/März, habe ständig Kopfschmerzen (nein hier sind keine Suchenden in der Nähe), Konzentrationsschwierigkeiten, bin ungeschickt und vergesslich, nicht belastbar, schnell überfordert, kann Gesprächen manchmal nicht mehr folgen und will gar nicht mehr irgendwohin. Sonst war ich immer mit meinen Kumpels unterwegs, jetzt gammle ich nur noch zuhause rum, weil mich alles andere anstrengt. Organisiert kriege ich nur noch schlecht was und mich nervt irgendwie alles. Seit Februar bin ich immer auf der Suche nach irgendwas (wo sind denn immer diese Schlüssel?) ... bin ich dann vielleicht selbst zur Suchenden geworden? Haben die auch solche Kopfschmerzen gehabt im Spiel? Vielleicht hat der Held sie deswegen einfach so aus dem Weg räumen können. Ich tu mich jedenfalls im Moment sehr schwer mit allem. Außerdem bin ich wohl optisch gealtert, irgendwie werde ich jetzt andauernd drauf angesprochen, dass ich alt aussehe.
    Eine 17 jährige zu mir: "He, meine Mutter ist auch so alt wie du." Meine ältere Cheffin: "Sie sind ja auch nicht mehr die Jüngste."
    He, ich bin 31 Jahre alt und nicht kurz vor der Rente.
    Aber ich fühle mich auch irgendwie wie eine alte Oma, komme schnell aus der Puste. Letztes Jahr hab ich noch mit den harten Männern Selbstverteidigungskurs gemacht, jetzt gerate ich schon außer Puste wenn ich eine olle Treppe hochgehe. Und ich bin vergesslich und es fällt mir schwer die richtigen Worte zu finden. Äußerst ungünstig fürs Schreiben. Immerhin gibt es auch hin und wieder gute Tage, wo es einigermaßen geht und ich doch irgendwie schreiben kann. Aber es dauert. Für das kleine Ding in der Goth'schen Zeitung habe ich 20 Minuten gebraucht und besonders stolz bin ich auch nicht. War eben nur, weil gestern hat es plötzlich geschneit und dachte, das könnte ein Aufhänger sein...

    Naja, hoffe es wird besser. Hab mir gestern die "Hirnglückspillen" aus der Apotheke gekauft. Schweineteuer, aber mal sehen was diese Zauberpillen so machen.
    Oh weh, das klingt ja mal äußerst bescheiden ... und es klingt jetzt auch nicht wirklich wie was, was irgendwelche Zauberpillen aus den Drogendealereien unseres Vertrauens so ohne Weiteres lösen könnten, oder?

    Deine Suchenden-Hypothese müsste aber stimmen, wenn ich das recht in Erinnerung habe, sind die Suchenden ja die übrig gebliebenen Mitglieder der Bruderschaft, und die hatten ja alle - wie auch noch Lester und Angar - Kopfweh!

  3. Beiträge anzeigen #283
    Burgherrin Avatar von Eispfötchen
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    Eispfötchen ist offline
    Ja, ich weiß, ich greife auch nur noch nach Strohhalmen. Wenn ich auf die Packung gucke was da drin ist, ist es im Grunde auch nur ein Nahrungsergänzungsmittel.
    Bleibt mir wohl nur zu hoffen, dass es alleine wieder weggeht.

  4. Beiträge anzeigen #284
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Ja, ich weiß, ich greife auch nur noch nach Strohhalmen. Wenn ich auf die Packung gucke was da drin ist, ist es im Grunde auch nur ein Nahrungsergänzungsmittel.
    Bleibt mir wohl nur zu hoffen, dass es alleine wieder weggeht.
    Da hoffe ich glatt mit!

  5. Beiträge anzeigen #285
    Veteran Avatar von DieKleineKlugeFrau
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    DieKleineKlugeFrau ist offline
    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Eigentlich wollte ich noch viel mehr dazu schreiben, aber im Moment kriege ich es einfach nicht gebacken. Ich leide immer noch an den dingsbums... Folgen? Nachwehen? Nachfolgen? Wie sagt man? von meiner Krankheit im Februar/März, habe ständig Kopfschmerzen (nein hier sind keine Suchenden in der Nähe), Konzentrationsschwierigkeiten, bin ungeschickt und vergesslich, nicht belastbar, schnell überfordert, kann Gesprächen manchmal nicht mehr folgen und will gar nicht mehr irgendwohin. Sonst war ich immer mit meinen Kumpels unterwegs, jetzt gammle ich nur noch zuhause rum, weil mich alles andere anstrengt. Organisiert kriege ich nur noch schlecht was und mich nervt irgendwie alles. Seit Februar bin ich immer auf der Suche nach irgendwas (wo sind denn immer diese Schlüssel?) ... bin ich dann vielleicht selbst zur Suchenden geworden?
    Die Symptome erscheinen mir sehr vertraut (könnte eine Depression sein), bzw. war das bei mir jahrelang Dauerzustand, von dem ich mich erst dieses Jahr langsam erhole. Ich kriege zwar immer noch nicht so wirklich was auf die Reihe, aber ich fühle mich nicht mehr schlecht deswegen.

    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Naja, hoffe es wird besser. Hab mir gestern die "Hirnglückspillen" aus der Apotheke gekauft. Schweineteuer, aber mal sehen was diese Zauberpillen so machen.
    Meine Erfahrung mit "Hirnglückspillen" (falls du damit meinst, was ich denke) ist ja eher durchwachsen. Habe mir mal vom Psychiater aus Verzweiflung welche verschreiben lassen, weil mir die Wartezeit bis zur Psychotherapie zu lang war. Letztendlich hat die "Hirnglückspille" bei mir eine extreme Aufgekratztheit, was einerseits zu einem nahezu unstillbaren Tatendrang, andererseits zu schweren Schlafstörungen geführt hat. Dazu noch andere Nebenwirkungen, von denen ich hier lieber schweige.

    Bin inzwischen auf Johanniskraut umgestiegen. Weiß zwar nicht, ob das wirklich etwas bringt, aber zumindest scheint es mir nicht zu schaden. Letztendlich haben ein paar Gespräche mit meinen Eltern bei mir mehr bewirkt, als irgendwelche Pillen (bzw. sind viele meiner Symptome dadurch quasi über Nacht verschwunden bzw. sehr viel schwächer geworden). Das hängt aber auch mit den spezifichen Ursachen meiner Erkrankung zusammen. Was dir persönlich hilft, musst du selber herausfinden, denn das hängt natürlich von deinen persönlichen Lebensumständen ab. Gute Besserung auf jeden Fall.

  6. Beiträge anzeigen #286
    Waldläufer Avatar von Darth Plagueis
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    Darth Plagueis ist offline
    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Ja, ich weiß, ich greife auch nur noch nach Strohhalmen. Wenn ich auf die Packung gucke was da drin ist, ist es im Grunde auch nur ein Nahrungsergänzungsmittel.
    Bleibt mir wohl nur zu hoffen, dass es alleine wieder weggeht.
    Ich wünsche dir von Herzen gute Besserung

  7. Beiträge anzeigen #287
    Burgherrin Avatar von Eispfötchen
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    Eispfötchen ist offline
    Zitat Zitat von DieKleineKlugeFrau Beitrag anzeigen
    Die Symptome erscheinen mir sehr vertraut (könnte eine Depression sein), bzw. war das bei mir jahrelang Dauerzustand, von dem ich mich erst dieses Jahr langsam erhole. Ich kriege zwar immer noch nicht so wirklich was auf die Reihe, aber ich fühle mich nicht mehr schlecht deswegen.


    Meine Erfahrung mit "Hirnglückspillen" (falls du damit meinst, was ich denke) ist ja eher durchwachsen. Habe mir mal vom Psychiater aus Verzweiflung welche verschreiben lassen, weil mir die Wartezeit bis zur Psychotherapie zu lang war. Letztendlich hat die "Hirnglückspille" bei mir eine extreme Aufgekratztheit, was einerseits zu einem nahezu unstillbaren Tatendrang, andererseits zu schweren Schlafstörungen geführt hat. Dazu noch andere Nebenwirkungen, von denen ich hier lieber schweige.

    Bin inzwischen auf Johanniskraut umgestiegen. Weiß zwar nicht, ob das wirklich etwas bringt, aber zumindest scheint es mir nicht zu schaden. Letztendlich haben ein paar Gespräche mit meinen Eltern bei mir mehr bewirkt, als irgendwelche Pillen (bzw. sind viele meiner Symptome dadurch quasi über Nacht verschwunden bzw. sehr viel schwächer geworden). Das hängt aber auch mit den spezifichen Ursachen meiner Erkrankung zusammen. Was dir persönlich hilft, musst du selber herausfinden, denn das hängt natürlich von deinen persönlichen Lebensumständen ab. Gute Besserung auf jeden Fall.
    Danke für deine Anteilnahme

    Hm... ich glaube eine Depression ist es nicht. Im Allgemeinen hab ich mich ganz gut an die Corona Umstände angepasst. Vor meiner Krankheit hab ich reichlich Alternativen gefunden was ich alles machen kann, bzw. Dinge angefangen aufzuarbeiten, die sonst im ganzen Erlebniswahnsinn zu kurz kamen. Und seitdem ich erkrankt bin hab ich keine Lust mehr irgendwas zu machen was man eh nicht machen kann, weil mir das alles zu anstrengend ist. Selbst kleine Dinge zu organisieren fällt mir schwer. Da ich mich wie eine alte Oma fühle bin ich etwas traurig und es zieht mich immer mal wieder runter, aber im allgemeinen bin ich nicht unglücklich.

    Ich hoffe bei dir wird es besser wegen deiner Depression. Leider kann ich da keine große Hilfestellung geben. Ich kann höchstens zuhören und Laienaussagen abgeben.
    Was du da bei deiner "Hirnglückspille" beschreibst, mit dem Aufgekratztsein, dem Tatendrang und der Schlaflosigkeit erinnert mich an meine Erfahrung mit Aconitum. Eigentlich so ein Homöpathiezeug, also hab ich mir damals in der Ausbildung nicht viel dabei gedacht. War damals voll durch mit mehreren Nervenzusammenbrüchen usw. und auch nach Strohhalmen gegriffen. Einfach eine Handvoll eingeworfen, aber wow, das hat reingehauen und eben das ausgelöst was du da auch beschreibst. Ich hab gezittert, war fahrig, hab dann auf Anraten der überforderten Ärztin Kaffee getrunken, weil das das irgendwie neutralisieren sollte, war dann die ganze Zeit aufgekratzt und ungeduldig und mir gings abwechselnd megageil und megamies. Irgendwie wie Drogen, auch wenn ich nicht weiß wie sich Drogen anfühlen, aber so stelle ich es mir vor. Nach zwei Tagen ohne Schlaf ging es dann wieder und ich war fast wieder normal, aber dann war auch das Wochenende vorbei und ich bin völlig Fertig zur Arbeit gegangen, oder in die Berufsschule, ich weiß nicht mehr.

    Meine Hirnpillen heute sind aber keine Antidepressiva, sondern so Nahrungsergänzungsmittel, ich nenne die einfach so, weil das Zeug heißt "Neurofelixir", ich bin zwar eine Ottoblindpese was Latein angeht, aber ich hab mir so zusammengereimt, dass das Hirnglück heißt, weil Neuro steht bestimmt für die Neuronen und Felix heißt ja Glück oder glücklich oder so. Und es hört sich irgendwie lustig an. Ich versuch halt das beste aus der Situation zu machen und wenn ich jedes mal lächele wenn ich "Hirnpillen" sage ist doch schon viel gewonnen, oder? Die gab es einfach so in der Apotheke zu kaufen. Der Arzt hatte damals nur pro forma Antibiotika verschrieben und sonst nichts.

    Johanniskraut. Ja, davon hab ich auch schon gehört. Dazu kann ich leider nichts sagen. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich Zuckerwatte empfehlen. Mein Kumpel hat mir mal eine Zuckerwattemaschine geschenkt und wenn ich das Ding anschmeiße bin ich nach der fünften meist total glücklich und springe wie bekloppt im Dreieck herum. Damit ich aber kein Diabetes bekomme gönne ich mir dieses Vergnügen nur wenige male im Jahr.

    Gespräche sind natürlich auch immer gut. Am besten mit Familie und Freunden, wenn sie denn zuhören, das ist ja das wichtigste. Ich hoffe du kannst während der Coronazeit eine gute Verbindung mit deinen Freunden und deiner Familie halten und euch mal treffen und was unternehmen, was gerade so geht.
    Geändert von Eispfötchen (10.05.2021 um 17:42 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #288
    Burgherrin Avatar von Eispfötchen
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    Eispfötchen ist offline
    Zitat Zitat von Darth Plagueis Beitrag anzeigen
    Ich wünsche dir von Herzen gute Besserung
    Vielen Dank. Ich versuche optimistisch zu sein.

    P.S. Mir hat deiner neuer Beitrag in der Zeitung gefallen.
    Geändert von Eispfötchen (10.05.2021 um 17:44 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #289
    Veteran Avatar von DieKleineKlugeFrau
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    DieKleineKlugeFrau ist offline
    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Danke für deine Anteilnahme

    Hm... ich glaube eine Depression ist es nicht. Im Allgemeinen hab ich mich ganz gut an die Corona Umstände angepasst. Vor meiner Krankheit hab ich reichlich Alternativen gefunden was ich alles machen kann, bzw. Dinge angefangen aufzuarbeiten, die sonst im ganzen Erlebniswahnsinn zu kurz kamen. Und seitdem ich erkrankt bin hab ich keine Lust mehr irgendwas zu machen was man eh nicht machen kann, weil mir das alles zu anstrengend ist. Selbst kleine Dinge zu organisieren fällt mir schwer. Da ich mich wie eine alte Oma fühle bin ich etwas traurig und es zieht mich immer mal wieder runter, aber im allgemeinen bin ich nicht unglücklich.
    Habe das nur gedacht, weil die Symptome, die du beschreibst, durchaus typisch für eine Depression sind, insbesondere wenn sie längerfristig bestehen. Kann mich natürlich auch irren.

    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Ich hoffe bei dir wird es besser wegen deiner Depression. Leider kann ich da keine große Hilfestellung geben. Ich kann höchstens zuhören und Laienaussagen abgeben.
    Ja, also die Depression ist mehr oder weniger vorbei. Die meisten Symptome sind verschwunden oder nur noch in Spuren vorhanden. Bin momentan von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt. Hin und wieder gibt es noch kleine Dämpfer, die mir früher dann den ganzen Tag versaut hätten, die mich jetzt aber nur noch minimal stören. Momentan bin ich vor allem damit beschäftigt, mich an das Leben ohne Depression zu gewöhnen und die Restsymptome zu bearbeiten. Nachdem mich jahrelang selbst die einfachsten Dinge überfordert haben, muss ich mir jetzt langsam beibringen, dass das Leben eigentlich leicht ist, und die ganzen schlechten Angewohnheiten, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben, durch gute ersetzen.

  10. Beiträge anzeigen #290
    Burgherrin Avatar von Eispfötchen
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    Eispfötchen ist offline
    Zitat Zitat von DieKleineKlugeFrau Beitrag anzeigen
    Habe das nur gedacht, weil die Symptome, die du beschreibst, durchaus typisch für eine Depression sind, insbesondere wenn sie längerfristig bestehen. Kann mich natürlich auch irren.



    Ja, also die Depression ist mehr oder weniger vorbei. Die meisten Symptome sind verschwunden oder nur noch in Spuren vorhanden. Bin momentan von einer tiefen Zufriedenheit erfüllt. Hin und wieder gibt es noch kleine Dämpfer, die mir früher dann den ganzen Tag versaut hätten, die mich jetzt aber nur noch minimal stören. Momentan bin ich vor allem damit beschäftigt, mich an das Leben ohne Depression zu gewöhnen und die Restsymptome zu bearbeiten. Nachdem mich jahrelang selbst die einfachsten Dinge überfordert haben, muss ich mir jetzt langsam beibringen, dass das Leben eigentlich leicht ist, und die ganzen schlechten Angewohnheiten, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben, durch gute ersetzen.
    Das hört sich gut an. Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg beim Erreichen deiner Ziele. War es allein das Reden mit deiner Familie, dass dir aus der Depression herausgeholfen hat, oder gab es noch andere Wendepunkte? Ich frage, weil ich derzeit einen Cousin habe, der mit einer Depression kämpft und ich nicht weiß, wie ich ihm helfen soll. Ich versuche ihn aufzumuntern und zu Ausflügen zu überreden, aber so recht klappt das nicht. Er bekommt auch schon ärztliche Hilfe, aber ich frage mich natürlich, was ich auch tun kann...

    Ich selbst war gestern beim Neurologen und der sagt, dass er es für sehr wahrscheinlich hält, dass ich Long-Covid habe. Ich (und eigentlich alle in meinem Umfeld) haben das schon vermutet, weil wir auch gedacht haben, dass es im Frühjahr Corona war, weil eben alle Symptome (außer Fieber) da waren. So viele Krankheiten die Atemnot, Geschmacks- und Geruchsverlust und all das andere Zeug hervorrufen sind ja gerade nicht im Umlauf. Aber weil der Coronatest beim Arzt und der Antikörpertest negativ waren, denkt meine Ärztin nicht, dass es Corona ist.
    Naja, muss ich wohl durch ... Große Hilfe gibt es da ja nicht. Jetzt muss ich erstmal bis Mitte Juni auf meinen MRT Termin warten ...

  11. Beiträge anzeigen #291
    Legende Avatar von Ajanna
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    Ajanna ist offline
    Es tut mir Leid zu hören, dass es euch schlecht geht/ ging. Wenn ich nicht gleich etwas geschrieben habe, liegt das daran, dass es mir schwer fällt, im Forum, so abstrakt, Menschen etwas Tröstliches zu sagen, die ich nicht kenne.
    Mir hilft oft Bewegung im Grünen. Das macht mich tatsächlich glücklich. Wahlweise auch nur auf dem Balkon sitzen.
    Und Vöglein beobachten. Oder eine Hecke mit Insekten.

    Ich hab mir mal so Tees in der Apotheke gekauft letztes Jahr, z. B. auch mit Johanneskraut, aber es hat nichts geholfen. Natur hilft immer. Aber am wichtigsten finde ich, dass man Menschen findet, denen man das erzählen kann, was einem bedrückt und die einen nicht bewerten.

  12. Beiträge anzeigen #292

  13. Beiträge anzeigen #293
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Lord Regonas ist offline
    Zitat Zitat von MiMo Beitrag anzeigen
    Ich hätte gern 'nen Schlach Bratkartoffeln und... Die Getränkekarte ist ja dürftig. Haben Sie auch etwas gekühlten Mangosaft?

  14. Beiträge anzeigen #294
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von MiMo Beitrag anzeigen
    Ich hätte gern 'nen Schlach Bratkartoffeln und... Die Getränkekarte ist ja dürftig. Haben Sie auch etwas gekühlten Mangosaft?
    Sollte jetzt eigentlich demnächst auf die Karte kommen!

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Oh MiMo!

  15. Beiträge anzeigen #295
    Undead  Avatar von DerGroßeDummeMann
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    DerGroßeDummeMann ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Sollte jetzt eigentlich demnächst auf die Karte kommen!

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Oh MiMo!
    Hab ihn ins Sortiment aufgenommen.

  16. Beiträge anzeigen #296
    Legende Avatar von Ajanna
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    Ajanna ist offline
    Jaja, die klugen Schwestern werden ja wirklich gehasst wie die Pest.

    Aber Mangosaft ist wirklich was extrem Leckeres. Kann man auch mischen mit Hollersekt (das ist kein Sekt, sondern, soweit ich weiß, findet da eine Milchsäuregärung statt, wie bei Kwasch).

    Edit: hab gerade gesehen, die meisten publizierten Rezepte im Internet enthalten viel zu viel Zucker. Dann entsteht wahrscheinlich tatsächlich Alkohol.
    Das Rezept, das ich immer verwendet habe, bei dem sind auf 4-6 Liter nur 5-6 Eßlöffel Zucker drin, nur soviel, dass der Zitronensaft nicht zu sauer ist.
    Geändert von Ajanna (13.05.2021 um 11:48 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #297
    Veteran Avatar von DieKleineKlugeFrau
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    DieKleineKlugeFrau ist offline
    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Das hört sich gut an. Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg beim Erreichen deiner Ziele. War es allein das Reden mit deiner Familie, dass dir aus der Depression herausgeholfen hat, oder gab es noch andere Wendepunkte? Ich frage, weil ich derzeit einen Cousin habe, der mit einer Depression kämpft und ich nicht weiß, wie ich ihm helfen soll. Ich versuche ihn aufzumuntern und zu Ausflügen zu überreden, aber so recht klappt das nicht. Er bekommt auch schon ärztliche Hilfe, aber ich frage mich natürlich, was ich auch tun kann...
    Hmm, was ihm persönlich hilft, muss er (evtl. mit Hilfe eines Therapeuten) selber herausfinden. Depressionen können viele Ursachen haben, von daher lässt sich meine Erfahrung jetzt nicht so ohne Weiteres auf Andere übertragen. Oft kommen auch viele verschiedene kleinere und größere Ursachen zusammen, die die Depression begünstigen, was dann dazu führen kann, dass sich die Depression selbst hochschaukelt. Zum Beispiel kann es sein, dass man sich aufgrund seiner Depression nur sehr einseitig ernährt oder allgemein nicht so auf seine Gesundheit achtet, wodurch es einem dann körperlich schlechter geht, was die Depression dann nochmal verstärkt. Im Laufe der Zeit können sich dabei viele schlechte Gewohnheiten ansammeln, die dafür sorgen, dass es einem immer schlechter geht. Letztendlich kommt man da nur heraus, wenn man auf sich selbst horcht und die Verhaltens- und Denkmuster identifiziert, die dafür sorgen, dass es einem schlecht geht (eine Psychotherapie kann hierbei helfen). Diese sollte man dann schrittweise aus seinem Leben entfernen, wobei man darauf achten sollte, sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen, sondern immer nur so viel, wie man zu tun in der Lage ist. Man sollte sich keinen zu großen Druck machen, unbedingt funktionieren zu müssen, sondern erst einmal akzeptieren, dass man nicht funktioniert und jeden Tag versuchen ein bisschen besser zu funktionieren. Gleichzeitig sollte man darauf achten, was einem gut tut, und möglichst viele Sachen tun, die einem gut tun. Insgesamt ist es wichtig, nicht blind den Ratschlägen anderer (mach doch mehr Sport, mach doch mal Urlaub etc.) zu folgen sondern auf sich selbst zu horchen, denn man möchte ja das tun, was einem selber gut tut, nicht, was anderen gut tut. Eine Bezugsperson zu haben, bei der man sich ausheulen kann ist auch hilfreich, denn wenn man das Gefühl hat, dass man allein ist und niemand einen versteht, macht die Depression nur schlimmer. Für mich war es jedenfalls sehr heilsam, mich anderen anzuvertrauen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass bei Depressiven selbst kleine Misserfolge dazu führen können, dass sie in eine Abwährtsspirale hineinschlittern, an deren Ende sie sich nutz- und wertlos vorkommen. Z.B. hat bei mir eine schlechte Note in einer Klausur dazu geführt, dass ich gleich mein ganzes Leben infrage gestellt habe. Hier sollte man Strategien entwickeln, um aus der Abwärtsspirale möglichst schnell wieder rauszukommen (in meinem Fall hat es geholfen, mich bei meinen Eltern auszuheulen). Wenn einem das gelingt, hat man eigentlich schon gewonnen.
    Laut meiner Therapeutin entstehen Depressionen oft, wenn negative Gefühle wie Wut oder Trauer unterdrückt werden. Die Gefühle verschwinden dadurch nicht, sondern man nimmt sie einfach nicht mehr wahr. Das führt dann aber dazu, dass auch positive Emotionen nicht mehr richtig wahrgenommen werden. Hier ist es dann wichtig, dass man negative Gefühle zulässt anstatt vor ihnen wegzulaufen oder versuchen sie zu überwinden. In der Phase, als es mir langsam besser ging, hat das oft dazu geführt, dass ich vom Schmerz regelrecht überströmt wurde, was zwar sehr unangenehm, aber letztendlich ein notwendiges Übel war (auch hier hat es geholfen mit jemandem über meine Gefühle zu reden). Letztendlich ist es bei mir besser geworden, als ich aufgehört habe, mit der Depression zu kämpfen sondern sie als Chance begriffen habe, mein Leben zu ändern und meine inneren Widersprüche aufzuarbeiten. Denn Schmerz ist ja erst einmal an sich nichts Schlechtes, sondern ein Signal, das auf einen Missstand hindeutet. Anstatt den Schmerz einfach zu vermeiden oder beiseitezuschieben, sollte man den Missstand beheben. Meine Depression ist genau in der Zeit besser geworden, als ich begann, auf meinen Schmerz zu hören und mich dadurch selbst besser kennenzulernen. Inzwischen lebe ich zwar noch nicht ganz das Leben, das ich leben will, aber ich leide kaum noch daran und muss auch nicht mehr ein Leben leben, das ich nicht leben will.

    Letztendlich ist es dein Cousin selber, der entscheiden muss, wie und von wem er Hilfe annehmen will. Meine Eltern haben mir auch die ganze Zeit ihre Hilfe angeboten, was lange nichts gebracht hat, weil ich ihre Hilfe nicht annehmen wollte. Erst als ich sie aktiv nach Hilfe gesucht habe, wurde es besser. Von daher würde ich auch nicht versuchen, deinem Cousin deine Hilfe aufzudrängen, sondern ihm dazu raten sich Hilfe zu suchen, wenn er das Gefühl hat, Hilfe zu brauchen, und zwar bei der Person, bei der er denkt, dass sie ihm am ehesten helfen kann. Du kannst ihm also ruhig deine Hilfe anbieten (wenn du dich dazu in der Lage fühlst) oder ihm anbieten ein offenes Ohr sein (wenn du bereit bist, ihm wirklich zuzuhören), ihm signalisieren, dass er nicht allein ist, ob er diese Angebote annimmt ist dann aber ganz allein seine Sache. Letztendlich kann dein Cousin seine Probleme nur selber lösen. Du könntest ihn allerhöchstens ein stückweit dabei begleiten.

    Zitat Zitat von Eispfötchen Beitrag anzeigen
    Ich selbst war gestern beim Neurologen und der sagt, dass er es für sehr wahrscheinlich hält, dass ich Long-Covid habe. Ich (und eigentlich alle in meinem Umfeld) haben das schon vermutet, weil wir auch gedacht haben, dass es im Frühjahr Corona war, weil eben alle Symptome (außer Fieber) da waren. So viele Krankheiten die Atemnot, Geschmacks- und Geruchsverlust und all das andere Zeug hervorrufen sind ja gerade nicht im Umlauf. Aber weil der Coronatest beim Arzt und der Antikörpertest negativ waren, denkt meine Ärztin nicht, dass es Corona ist.
    Naja, muss ich wohl durch ... Große Hilfe gibt es da ja nicht. Jetzt muss ich erstmal bis Mitte Juni auf meinen MRT Termin warten ...
    Hoffe, das wird wieder.

    Zitat Zitat von Ajanna Beitrag anzeigen
    Es tut mir Leid zu hören, dass es euch schlecht geht/ ging. Wenn ich nicht gleich etwas geschrieben habe, liegt das daran, dass es mir schwer fällt, im Forum, so abstrakt, Menschen etwas Tröstliches zu sagen, die ich nicht kenne.
    Mir hilft oft Bewegung im Grünen. Das macht mich tatsächlich glücklich. Wahlweise auch nur auf dem Balkon sitzen.
    Und Vöglein beobachten. Oder eine Hecke mit Insekten.

    Ich hab mir mal so Tees in der Apotheke gekauft letztes Jahr, z. B. auch mit Johanneskraut, aber es hat nichts geholfen. Natur hilft immer. Aber am wichtigsten finde ich, dass man Menschen findet, denen man das erzählen kann, was einem bedrückt und die einen nicht bewerten.
    Ja, prinzipiell würde ich dir da zustimmen. Allerdings bin ich oft so in Gedanken, dass ich die Natur um mich herum gar nicht richtig wahrnehme, wodurch die Wirkung dann eher begrenzt ist.




    Und hallo, MiMo. Schön, dass du dich wieder blicken lässt.

  18. Beiträge anzeigen #298
    Ehrengarde Avatar von El Toro
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    El Toro ist offline
    Ich kann jetzt einfach nicht anders, als das oben Stehende zu reproduzieren.
    Krankheitsbedingt war ich ein paar Wochen richtiggehend ausgeschaltet, aber so langsam kann das Leben weitergehen.

  19. Beiträge anzeigen #299
    Veteran Avatar von DieKleineKlugeFrau
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    DieKleineKlugeFrau ist offline
    Zitat Zitat von El Toro Beitrag anzeigen
    Ich kann jetzt einfach nicht anders, als das oben Stehende zu reproduzieren.
    Krankheitsbedingt war ich ein paar Wochen richtiggehend ausgeschaltet, aber so langsam kann das Leben weitergehen.
    Schön zu hören, dass es dir besser geht!

  20. Beiträge anzeigen #300
    Auserwählter Avatar von alibombali
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    alibombali ist offline
    Gute Besserung, Eispfötchen!

    Und hallo MiMo!

    Und das hier hatte ich ja auch noch gar nicht gewürdigt:
    Zitat Zitat von DKKF
    Und toll, dass ali sich mal wieder blicken lässt!
    Zitat Zitat von Laido
    Nachdem Resdayn und ali schon demonstriert haben, dass so ein runder John-Geburtstag ein erstklassiger Anlass ist, um mal wieder kurzzeitig aus der Versenkung aufzutauchen (), ziehe ich dann auch mal mit.
    Zitat Zitat von John
    And so say all of us!



    Und insbesondere die Interviewreihe in der Zeitung ist ja mal großartig!

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