[lelyou]

Jetzt soll es ja tatsächlich die FFP2 Masken für ältere und Risikogruppen geben, ab 2021 mit 2 € Eigenbeteiligung.
Schön ist auch , dass die Kassen den Personen Gutscheine zuschickt, damit die Masken in der Apotheke abgeholt werden können.
Warum man nicht gleich direkt Masken verschickt, um die Menschen zuhause zu lassen, verstehe ich dabei dann auch nicht.
Vielleicht wäre der Aufwand die 2 € einzutreiben sonst zu groß.

Masken verschenken wäre eine gute Sache, ich Frage mich schon länger warum das nicht gemacht wurde. Klar am Anfang gab es Mangel aber mittlerweile sollte das doch möglich sein. Würde sehr vielen Menschen mit wenig geld helfen, gerade bei Harz 4 oder altersarmen Menschen müssten die Masken doch echt im Geldbeutel schmerzen

[Heinzi]

Ich denke schon dass die das tun müssten, bin mir dabei aber nicht sicher. Ich wollte das Risiko aber erst gar nicht eingehen.
Bei uns wurde eine Schülerin positiv getestet, wir mussten jeden ihrer nachweislichen Kontakt der länger als 15 Minuten dauerte schriftlich beim Gesundheitsamt melden.

Setzt ja voraus, dass die das auch Tage nach der Fahrt noch irgendwo speichern wer wo gesessen hat. So wegen Datenschutz und so würde ich ja eher vermuten, dass die Info auf welchem Platz man sitzt nirgends zu finden ist außer auf dem Reservierungsticket selbst - und im System der DB dann nur gespeichert wird welcher Sitz schon weg ist und welcher noch frei. Was dann wenn der Zug im Zielbahnhof ankommt auch gelöscht werden sollte, weil's dann eigentlich keinen mehr interessiert wenn wir nicht gerade ne Pandemie haben.

Jetzt soll es ja tatsächlich die FFP2 Masken für ältere und Risikogruppen geben, ab 2021 mit 2 € Eigenbeteiligung.
Schön ist auch , dass die Kassen den Personen Gutscheine zuschickt, damit die Masken in der Apotheke abgeholt werden können.
Warum man nicht gleich direkt Masken verschickt, um die Menschen zuhause zu lassen, verstehe ich dabei dann auch nicht.
Vielleicht wäre der Aufwand die 2 € einzutreiben sonst zu groß.

Das ist ein logistisches Problem. Ich bin da selber Laie, aber wenn ich einen less educated guess abgeben darf, dann vermute ich mal, dass die Masken zentral von der Regierung oder so kommen und direkt an die Apotheken verteilt werden und die Gutscheine gehen von den Krankenkassen an ihre Kunden - wollte man die Masken direkt endverteilen müsste man die entweder vorher an die Krankenkassen schicken oder von den Krankenkassen die Adressdaten von deren Kunden anfordern und zweiteres ist datenschutzrechtlich schon bedenklich. Ersteres könnte man schon bewerkstelligen.

In die Apotheke zu gehen sollte jetzt nicht so gefährlich sein, da kann man ja schon Abstand halten. Die FFP2-Masken sind ja dafür da wenn man sich in Risikogebiete wie einen Supermarkt begibt.

Zuhause bleiben sollen die Leute ja trotzdem. So eine FFP2-Maske ist ein Einwegprodukt und die kriegen drei Stück davon, also dann kannste halt auch nur drei Trips aus dem haus raus mit machen.

Die zwei Euro zukünftigen "Eigenanteil" verstehe ich nicht. Du kannst die Dinger für 2 Euro das Stück einfach so im Internet bestellen, da macht die Bundesregierung ja dann noch Gewinn damit, also die kriegen doch selbst bestimmt Mengenrabatt dadrauf.

Masken verschenken wäre eine gute Sache, ich Frage mich schon länger warum das nicht gemacht wurde. Klar am Anfang gab es Mangel aber mittlerweile sollte das doch möglich sein. Würde sehr vielen Menschen mit wenig geld helfen, gerade bei Harz 4 oder altersarmen Menschen müssten die Masken doch echt im Geldbeutel schmerzen

So ne wiederverwendbare waschbare Stoff-Alltagsmaske kriegste halt auch für 3 Euro das Stück und so viele davon braucht man ja auch nicht.

Wer die Einwegdinger kauft ist halt selber Schuld. Geld- und Ressourcenverschwendung.

Also wenn Einwegmaske, dann sollte das auch ne richtige Schutzmaske sein wie FFP2 oder FFP3, lohnt sich doch sonst gar nicht.

[DWS]

Sachsen ist an der Belastungsgrenze, es wird bereits triagiert: https://www.n-tv.de/panorama/Klinik-...e22239138.html

[Apubec]

Sachsen ist an der Belastungsgrenze, es wird bereits triagiert: https://www.n-tv.de/panorama/Klinik-...e22239138.html

Ist doch auch gar kein Wunder!
Sachsen ist doch eine Hochburg der AFD!

[Progrinator]

Ist doch auch gar kein Wunder!
Sachsen ist doch eine Hochburg der AFD!

Neue News: AFD wähler werden von der Regierung getötet und in der Coronastatistik als Corona tote getarnt.

[Ekimara]

Nur wahre Patrioten opfern sich für ihr Vaterland [Bild: aluhuton.png]

[DWS]

Muss wohl eine zufällige Korrelation sein.

Schon wird dementiert und der Mediziner darf sich anscheinend nicht mehr dazu äußern. Beruhigend.

https://www.t-online.de/nachrichten/...en-corona.html

https://www.t-online.de/nachrichten/...hilferuf-.html

[Jurdace]

Da wird überhaupt nichts dementiert.
Der Punkt ist: Wenn ein Arzt von "Triage" redet, denken alle sofort an Italien, Spanien und Entscheidungen, wer leben darf, usw. Es ist dann schon richtig, Klarstellungen vorzunehmen, zum Beispiel sowas:

Die "Sächsische Zeitung" zitierte allerdings eine Sprecherin, dass keine Patienten verstorben seien, weil ihnen als Folge von Triage beispielsweise kein Intensivplatz zur Verfügung gestanden habe oder keine Sauerstoffgabe möglich gewesen sei.

Oder sowas.

"In der Erklärung hieß es, dass Erkrankte in umliegende Krankenhäuser geflogen werden, wenn eigene Kapazitäten nicht reichen."

Dass Patienten in einem Krankenhaus nicht versorgt werden können und deshalb verlegt werden, ist zum Teil Normalität. Dass Notaufnahmen wegen Überlastung geschlossen werden, ist auch außerhalb von Corona ein Fall, der gelegentlich eintritt, zum Beispiel nach Katastrophen.

Heisst natürlich nicht, dass die Lage nicht ernst ist, aber so ernst, dass jetzt Leute deswegen sterben, ist sie offenbar nicht. Sonst gäbe es wohl auch weit mehr als den Twitterpost eines Journalisten, der einen einzelnen Arzt zitiert. Sachsen hat rund 80 Krankenhäuser.

[Ajanna]

"Das böse T-Wort gibt es nicht."

[Apubec]

Da wird überhaupt nichts dementiert...

Heisst natürlich nicht, dass die Lage nicht ernst ist, aber so ernst, dass jetzt Leute deswegen sterben, ist sie offenbar nicht. Sonst gäbe es wohl auch weit mehr als den Twitterpost eines Journalisten, der einen einzelnen Arzt zitiert. Sachsen hat rund 80 Krankenhäuser

Entscheidungen über die Zuteilung von Ressourcen in der Notfall-und der Intensivmedizin im Kontext der COVID-19-Pandemie

Übrigens:
Wer jetzt mit diesem Wort Triage Angst und Schrecken schürt, der vergisst dass dies zum alltäglichen Leben von Rettungskräften gehört.
Die müssen Tag Täglich diese Entscheidungen treffen, wenn mehrere Verletzte beteiligt sind.

Was die Medien mit dem Wort Triage jetzt anstellen um mit Clickbaiting richtig Geld zu verdienen
finde ich widerlich.
Aber mit Aufklärung ist auch kein Geld zu verdienen, aber mit Angst lassen sich Maßnahmen besser durchsetzen.

Kein Wunder das Scharlatane Konjunktur haben.

[DWS]

@Jurdace, du kennst womöglich den ursprünglichen Text nicht, da stand nämlich u.a.:

Die Triage könne bedeuten, dass es für nicht verlegungsfähige Patienten dann keine entsprechende Hilfe mehr gebe und das sei auch bereits der Fall gewesen.

Im Übrigen ist "bestmögliche Therapie" Behördensprech für wir sind gefickt, dürfen das aber nicht zeigen ...

Alle Patienten erhielten die "bestmögliche Therapie". Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa dementierte die Klinik die deutlichen Sätze des Mediziners aber nicht.*

[Heinzi]

Strukturierte Triage-Instrumente werden außer im Katastrophenfall auch in der regulären Medizin in Notaufnahmen eingesetzt, in der mobilen Notfallmedizin auch als Ersteinschätzung bezeichnet.[18] Obwohl die Ersteinschätzung eigentlich als Spezialfall der Triage angesehen werden könnte, unterscheidet sie sich von ihr in einem wesentlichen Punkt: Im außerklinischen Bereich gilt es, die lokal oder temporal limitiert verfügbaren Ressourcen möglichst effizient einzusetzen, d. h. das Ziel möglichst vieler Überlebender zu erreichen. Im klinischen Bereich ist die Grundannahme aber, dass ausreichende Ressourcen zur Verfügung stehen, um alle Patienten optimal zu behandeln. Dadurch gibt es keinen Konflikt zwischen individuellem und Gesamtnutzen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Triage...er_Notaufnahme

Echte Triage ist es wenn man als Notarzt zu nem Nebelunfall auf der A3 gerufen wird und da 300 Schwerverletzte sind, da macht man bei Atemstillstand dann halt keine Wiederbelebung mehr, sondern kümmert sich um die Leute, die noch atmen, aber sehr bald damit aufhören könnten.

Patienten in ein anderes Krankenhaus verlegen, damit man eben nicht in die Situation kommt, jemanden nicht mehr behandeln zu können, obwohl er Behandlung braucht, ist ja was anderes.

In Italien mussten die halt for real Menschen sterben lassen wie an der Front im Ersten Weltkrieg, weil die Nachbarskrankenhäuser auch alle schon voll waren.

@Jurdace, du kennst womöglich den ursprünglichen Text nicht, da stand nämlich u.a.:

Gut wenn man mehr nicht verlegungsfähige Patienten hat als man behandeln kann ist das wieder der erstere Fall.

[Progrinator]

nicht verlegungsfähige Patienten bleiben doch da.

Zudem würden die entsprechen weit oben in der Prioritätsliste stehen (je nach dem wie sehr die Operation rennt).

[Apubec]

Die EG-Bildungsminister warnen: Lesen gefährdet die Dummheit.

Steht alles in Detail erklärt, in dem Link von Post70

[Progrinator]

Mir kommt einfach immer mehr der Gedanke, der Mensch braucht Viren wie Corona, damit das Gleichgewicht in der Natur wiederhergestellt werden kann.

Im ersten Quartal sollen 400.000 Impfungen bereit stehen.

[DWS]

Wir sind gezwungen, erstmals den Kühlcontainer für Corona-Tote in Betrieb zu nehmen, weil die Hanauer Kliniken überlastet sind. Es ist tieftraurig, dass wir in dieser furchtbaren Situation sind, aber ...

https://twitter.com/ClausKaminsky/st...01743889354753

[Progrinator]

https://twitter.com/ClausKaminsky/st...01743889354753

das ist auf eine gewisse schon recht hart.

[Blue Force]

Gerade im WoP Werbebanner:
[Bild: pfleger.jpg]
Yeah ein cooler Job wird angeboten!

[Progrinator]

Gerade im WoP Werbebanner:
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Yeah ein cooler Job wird angeboten!

solch einen job sollte man meiden.

Man wird schlecht behandelt. Schlechtes gehalt und um alles muss man kämpfen. Zudem ist die Gefahr auf Corona größer als wo anders

[DWS]

Aber die Chancen für eine Impfung stehen nicht schlecht.
https://www.tagesschau.de/inland/imp...erung-101.html