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04.12.2020 23:50
#12
Zitat von Lina
Tränen treibt mir sowas nicht in die Augen. Witcher 3 ist eins der ganz wenigen Spiele mit dem man wunderbar abschließen konnte nach dem Hauptspiel + die DLCs. Man war absolut zufrieden und zumindest ich war auch gar nicht traurig. Das Ende in Toussaint als Geralt mich selbst angesprochen hat war so ein tolles Ende. Ich war wunschlos Glücklich. Das Ende war so clever gemacht ... es war ein wenig wie "Leute, wir haben soviel miteinander erlebt, nun muss aber auch mal Schluß sein" Wobei ich an der Stelle schon weinen musste, aber nicht weil es traurig war sondern weil es so schön war. Leider gibt es einfach viel zu wenig von solchen Spielen.
Ach in dem Spiel selbst hatte ich so viele Momente.
Ich hab so viele Tränen in dem Spiel verloren. CD Project hat einfach eine so geniale Welt geschaffen.
Gleichzeitig hab ich mich immer gefreut, wenn ich das erste mal in Novigrad oder Skellige angekommen bin, einfach weil ich wusste, was auf mich wartet. Von Shani in HoS oder einfach das Ende in BaW ganz zu schweigen. <3
Zitat von Professor Hunt
Ich kenne weder die Bücher, noch die Spiele, aber die Netflix-Serie hat mir gefallen. Ob sie in den Kanon passt, kann ich nicht beurteilen....
Ich wollte immer mal mit der Witcher Serie anfangen, aber habs dann doch nicht gemacht. Ich glaube aber daran, dass es eine gute Spielserie ist und hoffe daher auch, dass Cyberpunk gut ist...
Die Netflix Serie ist sicher gut, wenn man sonst nichts kennt. Das will ich gar nicht abstreiten. Aber im Vergleich ist es totaler Rotz.
Wenn CD Project auch nur 50% von der Energie, die sie in Witcher gesteckt haben in Cyberpunk investieren, kann es gar nicht schlecht werden. Und letztendlich waren es vermutlich mehr als 100%.
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