[Almalexia]

Das ist auch gut. Intel Core i7 11700K wird verkauft obwohl es noch kein Mainboard gibt, was es unterstützt. Verkaufsstart soll wohl Ende März sein. https://www.computerbase.de/2021-02/...11700k-handel/

Was glaubt MF.de eigentlich was sie da machen? Kaufst dir den Prozessor, läuft nicht, wird zurück geschickt.... einfach nur ... dämlich.

[foobar]

Die Daten sind ja aber deswegen nicht outdated

Hängt von den Daten ab. Am VRAM oder der Anzahl der Rechenwerke ändert sich nichts mehr, logisch. Dafür brauche ich aber keinen Testbericht, das kann ich dem Datenblatt des Herstellers entnehmen. Bei den echten Messwerten hingegen spielt auch die (hoffentlich stetig weiterentwickelte) Software (Treiber und Anwendungen) eine Rolle, sowie die restliche Hardware (die sich ja auch weiterentwickelt).

und wenn doch, werden sie oft im Nachgang korrigiert.

Macht allerdings nicht jeder (weil es Aufwand ist und man den ja besser in den nächsten Test der dann aktuellen Vaporware investiert). Aber wenn es wirklich jemand macht, klasse. Doch dann bringt mir der frühere Test trotzdem nichts. Hätte man die Karten einfach zu dem Zeitpunkt getestet, an dem sie auch tatsächlich verfügbar waren, wäre das immer noch früh genug gewesen.

Davon mal ab, gibt es ja trotzdem Leute die an die Karten kommen und daher für Leute, für die die Tests wichtig sind.

Sicher. Ich meine, wegen mir dürfen die Magazine sowieso testen, was sie wollen. Ich gehe nur danach, was für mich im Moment nützlich und relevant ist. Natürlich kann ein Testbericht der Form: „Zehn 20-Millionen-Euro-Villen im Test” für einige wenige Leute echt hilfreich sein. Mir - und vermutlich der breiten Masse auch - bringt er allerdings herzlich wenig.

Sind die Halbleiter bei Custommodellen etwa auch andere?

Bei Grafikkarten ist das eher unüblich, aber bei ARM-CPUs gibt es in der Tat Lizenzmodelle, die es dem Lizenznehmer erlauben, das Design eigenmächtig zu verändern. Apple hat das beispielsweise gerade mit dem M1 recht erfolgreich gemacht. Aber auch Qualcomm mit dem Snapdragon oder Samsung mit dem Exynos optimieren fleißig herum - oder versuchen es zumindest. Mediatek hingegen, nach Stückzahlen der größte Hersteller von ARM-CPUs, hat AFAIK hingegen keine solche Architekturlizenz und stöpselt nur fertige Einheiten zu einem SoC zusammen.

Ganz so dumm war die Frage also nicht. Es kommt durchaus vor. Nur halt nicht bei Grakas.

[Xarthor]

Hängt von den Daten ab. Am VRAM oder der Anzahl der Rechenwerke ändert sich nichts mehr, logisch. Dafür brauche ich aber keinen Testbericht, das kann ich dem Datenblatt des Herstellers entnehmen. Bei den echten Messwerten hingegen spielt auch die (hoffentlich stetig weiterentwickelte) Software (Treiber und Anwendungen) eine Rolle, sowie die restliche Hardware (die sich ja auch weiterentwickelt).

Hmm Datenblätter sind auch nicht alles. Dort wird man einen Flaschenhals in der Pipeline auch nicht unbedingt feststellen, wenn nicht gerade eine Next-Gen Karte lediglich 4GB Speicher besitzt.

Gut, mit Treibern hast du natürlich recht. Aber die Software ist doch schon ziemlich professionell. In der Regel liegt die gewonnene Leistung späterer Treiber doch nur im einstelligen Prozentbereich, oder liege ich da falsch? Da ist die Frage, wie genau ich die Tests benötige. Für mich selbst spielen wenige Prozent unterschied keine Rolle. Damit habe ich sicher nicht für alle gesprochen, also dein Punkt ist durchaus angekommen.

Bei Grafikkarten ist das eher unüblich, aber bei ARM-CPUs gibt es in der Tat Lizenzmodelle, die es dem Lizenznehmer erlauben, das Design eigenmächtig zu verändern. Apple hat das beispielsweise gerade mit dem M1 recht erfolgreich gemacht. Aber auch Qualcomm mit dem Snapdragon oder Samsung mit dem Exynos optimieren fleißig herum - oder versuchen es zumindest. Mediatek hingegen, nach Stückzahlen der größte Hersteller von ARM-CPUs, hat AFAIK hingegen keine solche Architekturlizenz und stöpselt nur fertige Einheiten zu einem SoC zusammen.

Ganz so dumm war die Frage also nicht. Es kommt durchaus vor. Nur halt nicht bei Grakas.

Dumm war an dieser Stelle, dass ich an Platinen dachte. Frag mich bitte nicht wieso. Ja, bei ARM-CPUs ist da in der Tat mehr möglich, das sind aber auch völlig unterschiedliche Wirtschaftskonzepte und das ist mir in sofern schon bekannt gewesen. Mit Risk-V könnte es künftig sogar noch deutlich flexibler werden.

[Morrich]

Das ist auch gut. Intel Core i7 11700K wird verkauft obwohl es noch kein Mainboard gibt, was es unterstützt. Verkaufsstart soll wohl Ende März sein. https://www.computerbase.de/2021-02/...11700k-handel/

Was glaubt MF.de eigentlich was sie da machen? Kaufst dir den Prozessor, läuft nicht, wird zurück geschickt.... einfach nur ... dämlich.

Es sind doch bereits Z590 und auch B560 Boards kaufbar, auf denen diese CPUs ja laufen sollen. Ebenfalls gibt es für einige Z490 Boards bereits entsprechende BIOS Updates, die die 11th Gen der Intel CPUs offiziell unterstützen.
Ist also nicht so, dass diese CPUs noch keine passenden Mainboards hätten.

Es ist vielmehr so, dass die Boards noch nicht abschließend auf die CPUs optimiert sind und somit andere Leistungswerte erreicht werden können, als zur tatsächlichen Veröffentlichung Ende März.
Und genau DAS ist eben Intels Problem. Wenn jetzt Tests zu diesen von MF verkaufen CPUs online die Runde machen und evtl. nicht so gut ausfallen wie dann zum offiziellen Release, wirft das natürlich ein schlechtes Licht auf das Produkt.

[Nobbi Habogs]

Sollen die Magazine nun also nur noch Produkte testen die auch tatsächlich Verfügbar sind? Wäre doch langweilig.

Die Werbung für die Produkte könnte aber wirklich heruntergefahren werden (spart den Unternehmen dann auch Geld).

Ja weil es den Infomarkt nur mit Content zumüllt der absolut irrelevant ist. Guck ma wieviele Videos es zur 3070 gab, die Karte ist einfach völlig sinnlos mit ihren 8GB VRAM wenn es die 3060 mit 12GB für 330 UVP (irgendwann mal) geben soll. Zudem frustriert man damit nur die potenziellen Käufer, denn die Karten sind ja nicht nur mal kurz oder vereinzelt nicht verfügbar, sie sind einfach allesamt GAR NICHT zu kaufen. Das schlimmste sind die ganzen Tech Youtube die noch feiern wie geil angeblich irgendwas ist aber es ist einfach nicht da. Und im Gegenteil, es interessiert die Leute sogar nicht nur kaum, die ganzen Youtuber kriegen auch zu 100% gerechtfertigt hate ab, weil die Karten in den Arsch gesteckt bekommen um SLI oder sonstwas zu testen, nehmen den Endkunden zusätzlich Karten weg (und in was für Massen bitte? Jeder Arsch hatte eine 3090 gefühlt - "Ja es gibt sie zwar nicht ABER ICH habe sie", als hätte er was dafür geopfert).
Und wofür? Um Werbung für Nvidia zu machen wie toll es doch angeblich ist. Dazu nutzen die auch die hohe Nachfrage aus um wegen jedem Fliegenschiss ein Video zu machen und auf 10 Minuten zu strecken, weil alles endlich was neues wissen wollen und die Karte kaufen wollen.

Wirklich gute Tech Youtubechannel und Magazine berichten nur mäßig über die Themen und pushen nicht weiter die Werbetrommel.
Ich würde es auch SEHR begrüßen wenn manche das einfach boykottieren würden, weil es eben keinen Sinn macht über tote Hardware zu berichten die man nicht kaufen kann und wie im Falle der 8GB Modelle sogar schon tot ist bevor sie jemals verfügbar waren.

[Homerclon]

Ich lese die Tests trotzdem gerne. Wobei man aufgrund der Marktsituation die Produkte halt nicht feiern sollte, sondern nüchtern die Ergebnisse präsentieren.
Irgendwann wirds die Produkte ja geben (mal abgesehen von ein paar GeForce-Modelle, wo schon vor Release abzusehen war, das die nicht lange auf dem Markt sein werden), und dann hat man bereits aussagekräftige Ergebnisse. Ob die noch bis ins kleinste Detail stimmen, ist mMn. nicht so wichtig.


Keine Ahnung wie das/was die Youtuber machen, die gucke ich praktisch nicht. Aber wenn die das Zeug abfeiern ohne auf die nicht Verfügbarkeit einzugehen, und sich selbst weil die ein Testexemplar bekommen haben, dann werden sie zurecht kritisiert. Im Endeffekt schaden sie sich selbst damit, sie werden dadurch wohl Zuschauer verlieren, und durch weniger Reichweite werden sie auch für die Unternehmen uninteressanter. So das sie evtl. später oder gar keine Testexemplare mehr erhalten.


Die Magazine und Youtuber könnten die Produkte natürlich Boykottieren, aber was hätten sie davon? Wenn sie keine Artikel / Videos produzieren - weil sie ja keine Produkte zum Testen haben -, verdienen sie kein Geld. Man kann auch nicht ewig Grundlagen-Artikel veröffentlichen, irgendwann hat man alle Themen die für den Großteil Leser / Zuschauer interessant sind, durch.


Apropos Testexemplare: Die dürfen nicht immer behalten werden, gerade wenn nur wenige Exemplare eines Modells verfügbar sind, werden diese idR. zurückgefordert, um sie dann an den nächsten Tester zu verleihen.

[Xarthor]

Apropos Testexemplare: Die dürfen nicht immer behalten werden, gerade wenn nur wenige Exemplare eines Modells verfügbar sind, werden diese idR. zurückgefordert, um sie dann an den nächsten Tester zu verleihen.

Wer schlau ist, macht das transparent, sollte es wirklich so sein. Ansonsten könnte man auch die Gunst der Stunde nehmen und die Karten bei den Zuschauern verlosen und sich somit beliebter machen. Wenn die Tech-YouTuber sich unbeliebt machen, wie Nobbi Habogs sagt (habe keine Ahnung), dann sind sie halt auch zu einem gewissen Teil selber schuld.

[Homerclon]

Ansonsten könnte man auch die Gunst der Stunde nehmen und die Karten bei den Zuschauern verlosen und sich somit beliebter machen.

Kommt vor, bspw. Igorslab hat dieses Jahr bereits je eine Radeon 6800 und 6800 XT verlost, die er als dauerhafte Testexemplare erhalten hatte. Für Ostern hat Igor auch bereits ein Gewinnspiel angeteasert. Und PCGH hat im Januar ein Komplett-PC (mit 5800X und 3070) verlost, den sie als Testexemplar bekamen.

[Xarthor]

Sind ja nicht alle blöd.

[Homerclon]

Sind ja nicht alle blöd.

Das entscheiden die Tester/Redaktionen jedoch nicht alleine.
Die Testexemplare bleiben Eigentum der Hersteller, diese müssen daher ihre Zustimmung geben, damit diese verlost werden dürfen - für einen Verkauf natürlich genauso.

Anders sieht es aus, wenn die Testexemplare von der Redaktion gekauft wurde - was selten vorkommt -, oder von einem Händler zur Verfügung gestellt wird. Dann ist natürlich nicht der Hersteller der Eigentümer. Wenn ein Händler diese zur Verfügung gestellt hat, wird es aber sicherlich auch irgendeine Vereinbarung geben, so das die Redaktionen nicht alleine entscheiden können was danach damit passiert. Aber zurück wollen die es wohl nicht, ist nach dem Test ja faktisch eine Gebrauchte, und kann somit nicht als Neuware verkauft werden.

[Xarthor]

In dem Fall greift mein anderes Argument: Transparenz zeigen. Davon kann man eigentlich in dem Fall nur profitieren.

[foobar]

In gewisser Weise gibt es aber so oder so immer einen Interessenskonflikt.

Wer die Hardware geschenkt kriegt, hat natürlich einen starken Anreiz, sie positiv zu bewerten. Man will schließlich weiterhin Geschenke kriegen. Das ist ja das Influencer-Modell der Werbung. $FIRMA verschenkt $PRODUKT an $INFLUENCER, welcher es dann den idealerweise x-Millionen Followern anpreist. Selbst, wer die Geschenke weitergibt, erlangt trotzdem einen wirtschaftlichen Vorteil, denn natürlich locken solche Preisausschreiben auch mehr Besucher auf bspw. den YouTube-Kanal und erhöhen entsprechend die Werbeeinnahmen, an denen man beteiligt wird.

Und selbst, wenn die Hardware nur geliehen ist und man sie zurück geben muss: Der Hersteller hätte sie nicht diesem Tester bzw. dieser Redaktion zur Verfügung stellen müssen. Hätte auch ein anderer sein können. Vielleicht einer, dessen Testberichte dem Absatz förderlicher sind. Und wer zuerst die Muster kriegt und mit dem Testbericht zum neusten $DINGSBUMS auf den Markt kommt, hat entsprechend einen wirtschaftlichen Vorteil davon. Kennen wir aus der Spiele-Branche. Wer mit dem exklusiven Preview kommt, gewinnt. Man ist zu einem gewissen Punkt immer auf den guten Willen des Herstellers angewiesen. Wer zu oft zu kritisch ist, der riskiert, in Zukunft eben keine Muster mehr zu kriegen oder „rein zufällig” immer als letzter dran zu kommen. Und auch ein Händler, der ein Produkt zum Testen stellt, will damit ja letztlich seinen Absatz ankurbeln.

Und natürlich besteht auch immer die Gefahr, dass man speziell selektierte Modelle erhält, die nicht die Serienrealität widerspiegeln.

Wirklich frei von derartigen potentiellen Problemen ist nur der Tester, der sich das Produkt von seinem eigenen Geld zum normalen Straßenpreis im freien Handel kauft¹. Aber das ist dann halt ein erstmal zu vollbringendes Kunststück bei Grafikkarten, die bestenfalls in homöopathischen Dosen zu Mondpreisen erhältlich sind.


¹ Natürlich setzen die ökonomische Realitäten der jeweiligen Tester da gewisse Schranken (was auch der Pressekodex in seiner Definition zu Schleichwerbung berücksichtigt). Deshalb kann man hier ruhig etwas nachsichtig sein. Aber so vom Prinzip her ist das erst mal so. Es sollte IMHO wenigstens immer angegeben werden, wo die jeweiligen Muster herkommen. Dann kann man als Leser/Zuschauer das entsprechend berücksichtigen. Macht aber leider auch nicht jeder bzw. nicht immer.

[Morrich]

Ich glaub ich entwickle so langsam eine kleine Spürnase für Hardware Schnäppchen.

Letztens erst der kleine Office PC für nen Bekannten und heute kam ein Päckchen mit nem Budle aus R3 2200G, ASRock B450M Pro4, 8GB GSkill RipjawsV 3200MHz und nem Noctua NH-L9a-AM4 für glatte 100€ inkl. Versand.
Der CPU Kühler war beim Angebot gar nicht angegeben und schon ohne das Teil wäre das ein super Preis für die Hardware gewesen (2200G allein kostet derzeit so ab 60€ bei Ebay). Mit nem Kühler, welcher auch ab 25€ gebraucht gehandelt wird, bin ich also schon bei ca. 85€.
Der RAM ist auch nochmal ca. 30€ wert und das Board auch mindestens noch 40€.
In Summe also für 100€ Hardware für um die 150€ Gebrauchtwert (evtl. sogar mehr) gekauft.

[Phael]

Wirklich n verdammt guter Kauf, da könnt man fast neidisch werden. Wirds noch n Office-PC oder ein HTPC oder sowas?

Ich hab ja jetzt drei 2-Bay-NAS herumstehen, eines mit 2*2TB, eines mit 2*3TB und eines mit 2*4TB. Hab jetzt so ziemlich alle meine Musik, Filme etc. auf das größte geladen, und jetzt nicht wirklich eine Idee, was ich mit den anderen beiden machen soll. Hab schon fast überlegt, obs nicht intelligenter wäre, ich verkauf die alle, und hol mir dann um das Geld ein 4-Bay-NAS, aber ist halt auch wieder n Aufwand.

Im 4TB-Gerät wären explizite NAS-HDDs, und dann hätte ich noch eine WD RED mit 4TB in meinem PC, weiß jemand, wie das ist mit Festplatten mischen in nem NAS? Kanns da irgendwie zu Problemen kommen?

[Lookbehind]

...
Im 4TB-Gerät wären explizite NAS-HDDs, und dann hätte ich noch eine WD RED mit 4TB in meinem PC, weiß jemand, wie das ist mit Festplatten mischen in nem NAS? Kanns da irgendwie zu Problemen kommen?

WD RED sind übrigens auch NAS Platten

Du kannst problemlos Platten verschiedener Hersteller mischen. Als die Auswahl an HDD-Herstellern noch größer war, war das sogar ein häufiger Rat für RAID-Setups, damit nicht ein Produktionsfehler bei einem Hersteller gleich alle Platten auf einmal betrifft.

Allerdings solltest du dir über die Implikationen im Zusammenhang mit RAID im klaren sein.

Wenn die Platten unterschiedlich schnell sind, gibt im Zweifelsfall die langsamste den Ton an. Kommt ein bisschen auf das konkrete Setup und das genaue Szenario an, aber die Wahrscheinlichkeit davon betroffen zu sein, ist nicht klein. Allerdings musst du dir eben auch den Einsatzzweck anschauen. Oft ist das gar nicht so schlimm, und, wenn du auf Performance aus wärst, würde ich ohnehin eher zu SSDs raten.

Wenn die Platten unterschiedlich groß sind, dann bestimmt außerdem die kleinste, die Größe des RAIDs. Manche RAID-Systeme erlauben auch nicht das mischen unterschiedlich großer Platten. Das gilt allerdings erstmal nur für klassisches RAID. Wenn du sowas wie BTRFS oder ein aktuelles LVM benutzt, kann man auch unterschiedlich große Platten mischen. (Häufig allerdings auf Kosten der Performance).

Aber wenn alles was die Platten unterschiedet der Hersteller ist ...

[Morrich]

Weiß noch nicht, was ich draus mache bzw. ob ich überhaut was draus mache, oder es einfach weiterverkaufe. War ein Impulsivkauf, weils so verdammt günstig war.

Vielleicht tausch ich damit auch das aktuelle System einer Freundin aus. Bei ihr läuft noch ein PhenomII X4 955 mit ner HD5770. Sie braucht aber im Grunde auch nur nen Office-/Multimediarechner und dafür verbraucht die alte Hardware viel zuviel Strom.

[Progrinator]

Weiß noch nicht, was ich draus mache bzw. ob ich überhaut was draus mache, oder es einfach weiterverkaufe. War ein Impulsivkauf, weils so verdammt günstig war.

Vielleicht tausch ich damit auch das aktuelle System einer Freundin aus. Bei ihr läuft noch ein PhenomII X4 955 mit ner HD5770. Sie braucht aber im Grunde auch nur nen Office-/Multimediarechner und dafür verbraucht die alte Hardware viel zuviel Strom.

wenn sie den nur im Winter nutzt, kann sie dafür ihre Heißung runter schalten. Dann ist der verbrauch quasie bei 0.

Das mit dem Stromfresser ist schon schade.



Ich bin so abgefuckt.
Ich habe jetzt auch den Kundensuport von SAMSUNG angeschrieben. Mal schauen, was dabei raus kommt.
Das kack smartphone meines vaters kotzt mich an. Zurücksetzen ---> geht nicht, weil ausschalten nicht geht, weil passwort nicht richtig ist.

Greift da eigentlich die Gewehrleistung?


Ich habe zwar überlegt, ob man das nicht über den PC machen könnte, aber das Telefon wird sicherlich jegliche Datenübertragung blockieren, solange man die Erlaubnis nicht erteilt und diese wird man wohl auch nur erlauben können, wenn man das passwort hat.

Am liebsten würde ich das Teil nehmen und durchtreten.

[Almalexia]

Warum kaufst du dir kein neues?

[Phael]

[...]

Danke. Muss nochmal nachschauen, was genau jetzt drinnen ist. Was im PC ist, weiß ich auch nicht auswendig, aber soweit ich mich erinnern kann, stand da nichts von NAS drauf. Gibts nicht bei den WD Reds auch verschiedene Modelle?

[Progrinator]

Warum kaufst du dir kein neues?

ist doch nicht meins.