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Neuer Budget-PC

  1. #1 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kvothe
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    Hallo zusammen, mein altes System hat kürzlich den Geist aufgegeben (siehe dieser Thread, in dem die alten Systemspecs im Ausgangspost noch einmal aufgeführt sind), deshalb sollte in absehbarer Zeit ein neues her.

    Anforderungsprofil: Ich zocke aus Zeitmangel zwar nicht mehr wirklich viel, aber hätte doch schon gerne wieder ein System, welches mir dennoch die Möglichkeit dazu gibt, deswegen scheidet ein reines Office-System nach einiger Überlegung aus.
    Ich spiele auf einem 1080p@60FPSmax.-Monitor. Dabei spiele ich fast ausschließlich Singleplayerspiele, von den aktuelleren Spielen, die ich noch nicht gespielt habe, reizt mich Red Dead Redemption 2, bei den noch erscheinenden sollten Cyberpunk und evtl. AC Valhalla spielbar sein.

    Ich habe mich an den schon vorhandenen Threads und Beispielsystemen orientiert und bin dabei auf folgende Zusammenstellung gekommen:


    CPU: AMD Ryzen 3 3100 3.6 GHz Quad-Core Processor
    Motherboard: MSI B450 TOMAHAWK MAX ATX AM4 Motherboard
    Memory: G.Skill Aegis 16 GB (2 x 8 GB) DDR4-3200 CL16 Memory
    Storage: Crucial MX500 1 TB 2.5" Solid State Drive
    Video Card: MSI Radeon RX 580 8 GB ARMOR OC Video Card
    Case: be quiet! Pure Base 600 ATX Mid Tower Case
    Power Supply: be quiet! Pure Power 11 CM 400 W 80+ Gold Certified Semi-modular ATX Power Supply

    Sind im aktuellen Mindfactory Warenkorb ~654€.

    Dazu käme meine alte HDD. Eventuell könnte ich noch mein altes Gehäuse benutzen (Zalman Z-11), das hat immerhin 2 USB (2.0)-Anschlüsse an der Front mehr, aber brauchen tue ich die nicht unbedingt (habe ohnehin einen 3.0 USB-Hub) und die Frage ist ob es nach 6,5 Jahren nicht auch Zeit für ein Gehäusewechsel ist (optisch sagt mir das ohnehin nicht mehr so zu, ich mag es schlichter).
    400 W Netzteil sollte laut Berechnungen reichen, ich komme da bei 344 Watt raus (+ ein wenig für die HDD). Oder würdet ihr lieber eins mit mehr Watt nehmen?

    Absolute Schmerzgrenze sind 700€. Falls ihr in diesem Rahmen noch Tipps für sinnvolles Verbesserungspotenzial habt, dann gerne.
    Ich würde das System auf 3 Jahre anlegen, ehe die finanzielle Situation es hoffentlich dann zulässt den nächsten Schritt zu gehen (1440p oder gar 4K-Gaming).

    Danke im Voraus.
    "I have stolen princesses back from sleeping barrow kings. I burned down the town of Trebon. I have spent the night with Felurian and left with both my sanity and my life. I was expelled from the University at a younger age than most people are allowed in. I tread paths by moonlight that others fear to speak of during day. I have talked to Gods, loved women, and written songs to make the minstrels weep. You may have heard of me."
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  2. #2 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Bei 700€ absoluter Grenze solltest du natürlich möglichst unnötige Zusatzausgaben meiden um an anderer Stelle besseres bekommen zu können.

    Daher würde ich statt der MSI Armor RX 580 eher die XFX GTS RX580 nehmen. Das spart gleich mal ca. 30€.
    Das widerum eröffnet dir die Möglichkeit bei der CPU auf einen R5 3500X zu gehen. Der hat zwar keine SMT Unterstützung, ist mit nativen 6 Kernen aber dennoch besser für aktuelle und kommende Spiele gerüstet als der R3 3100.
    Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
    Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
    Morrich ist offline

  3. #3 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Wenn man sich die Specs zu den Spielen betrachtet - wobei AC Vallhalla sowohl bei CPU, wie GPU am forderndsten ist - bewegen sich die CPU-Empfehlungen zwischen FX 6300/i5-2500K und R7 1700/i7-4790K (bei FullHD Auflösung).

    Insofern könnte man m.E. auch mit dem weitaus günstigeren Ryzen 5 2600 (derzeit ab 120 €) planen. Mit passendem Unterbau (B450-Mobo/16GB RAM) läge man dann bei ab ca. 250 € und es wäre möglich, in einigen Jahren ohne Mobo-Wechsel auf einen Ryzen 5000 aufzurüsten.


    Bei der GPU liegen die Empfehlungen zwischen einer Karte an/um deine/r R9 290 (R9 280, RX 380/470, GTX 770/780/960/1060) und einer Vega 64/GTX 1080.

    Nehmen wir nun deine R9 290 als Ausgangsbasis mit 100% Leistung, so läge eine RX 580 8GB nur grob 20% darüber (ebenso eine GTX 1060). M.E. nicht sehr prickelnd für eine Karte mit ~200 €. In der "Bucht" bekäme man bereits für weniger eine GTX 1070, die ca. 60% mehr leistet und ab diesem Preis fangen die GTX 1080 an, die annähernd doppelt so schnell sind.

    Sollte also Gebrauchtware für dich kein Problem darstellen, würde ich wohl eher zu einer GTX 1070/1080 raten, mit der dann alle genannten Spiele auch am oberen Ende der Details gespielt werden können.

    Bzgl. NT würde ich zum Pure Power 11 500W anraten. Damit sollte auch eine künftige stärkere GPU noch befeuerbar sein
    Dank & Gruß, JK
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    (Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)

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    Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
    Juli Karen ist offline Geändert von Juli Karen (09.11.2020 um 13:03 Uhr) Grund: erg.

  4. #4 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kvothe
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    Zitat Zitat von Juli Karen Beitrag anzeigen
    Nehmen wir nun deine R9 290 als Ausgangsbasis mit 100% Leistung, so läge eine RX 580 8GB nur grob 20% darüber (ebenso eine GTX 1060). M.E. nicht sehr prickelnd für eine Karte mit ~200 €.
    Das ist übrigens auch das, was mich sehr überrascht hat. Klar, die 290 hat Anfang 2014 auch gut 400€ gekostet, aber, dass ich fast 7 Jahre später eine Karte, die diese nicht wirklich nennenswert outperformt an die 200€ kostet wundert mich dann doch. Aber so ist das dann halt wohl leider.


    Sollte also Gebrauchtware für dich kein Problem darstellen, würde ich wohl eher zu einer GTX 1070/1080 raten, mit der dann alle genannten Spiele auch am oberen Ende der Details gespielt werden können.
    Ich kaufe zwar generell viele Dinge gebraucht, weil ich da generell enormes Einsparpotenzial sehe, aber ich muss zugeben, dass ich da bei einer Grafikkarte sehr Bauchschmerzen hätte. Man weiß ja nicht wirklich warum der Verkäufer tatsächlich verkauft bzw. was er mit der Karte vorher gemacht hat (Mining z.B.).
    Ich denke aber, dass eventuell eine neue 1660 Super, die laut diesem Vergleich ziemlich gleichauf mit einer 1070 liegt, keine schlechte Wahl wäre, oder sind die 6GB Speicher perspektivisch unratsam?
    Ebenso würde ich beim Prozessor wohl eher zum aktuelleren 3500X als zum 2600 greifen.
    Insgesamt käme ich dann bei 730€ raus, was über der Schmerzgrenze liegt, aber alles in allem verkraftbar wäre, wenn das System dann doch davon profitiert.
    Black Friday kommt ja auch noch und vielleicht kann man die ein oder andere Komponente dann günstiger abgreifen.*

    Bzgl. NT würde ich zum Pure Power 11 500W anraten. Damit sollte auch eine künftige stärkere GPU noch befeuerbar sein
    Aufrüsten würde ich nicht wirklich einplanen, von daher sollten 400W anscheinend ausreichen (laut estimated Wattage von PC-Partpicker, liegt das System bei knapp 300Watt).

    *Dazu noch folgendes: Bei Schnäppchenseiten wie Mydealz gibt es recht häufig Angebote für M2 SSDs, die dann sogar günstiger sein können als ihre 2,5 Zoll-Entsprechung. Gibt es in diesem Fall Nachteile der M2s oder sind die eigentlich normalerweise nur teurer (aber dafür schneller) und haben keine weiteren Nachteile gegenüber 2,5 Zoll SSDs?
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    Kvothe ist offline Geändert von Kvothe (09.11.2020 um 15:50 Uhr) Grund: Korrektur

  5. #5 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Kvothe Beitrag anzeigen
    Ich denke aber, dass eventuell eine neue 1660 Super, die laut diesem Vergleich ziemlich gleichauf mit einer 1070 liegt, keine schlechte Wahl wäre, oder sind die 6GB Speicher perspektivisch unratsam?
    Es gibt bereits Spiele die in FullHD mit 6GB nicht auskommen, was sich heute nicht mehr unbedingt in Ruckler äußert, sondern in spät(er) nachladende Texturen, NPCs, Objekte und Weltassets (im schlimmsten Fall sieht man Löcher, bestenfalls niedrig aufgelöst).

    Eine Alternative wäre auch noch die RX 5500 8GB, die ist ein wenig schneller als die RX 580, vergleichbar mit einer RX 590, sowie effizienter. Zu einem ähnlichen Preis wie die RX 580. An die Rechenleistung - oder Effizienz - einer 1660 Super kommt sie aber nicht heran.
    Diese Preis-/Leistungsklasse ist zurzeit ziemlich mies. Wirklich empfehlenswerte Karten fangen eigentlich erst bei ~350€ (Neupreis) an.

    *Dazu noch folgendes: Bei Schnäppchenseiten wie Mydealz gibt es recht häufig Angebote für M2 SSDs, die dann sogar günstiger sein können als ihre 2,5 Zoll-Entsprechung. Gibt es in diesem Fall Nachteile der M2s oder sind die eigentlich normalerweise nur teurer (aber dafür schneller) und haben keine weiteren Nachteile gegenüber 2,5 Zoll SSDs?
    M.2 ist nur der Anschluss, entscheidend ist jedoch das Protokoll. M.2 kann sowohl SATA als auch NVMe - oftmals wird stattdessen auch PCIe geschrieben, vor allem weil sich die NVMe-SSDs noch in PCIe 2x und 4x, sowie PCIe 3.0 und 4.0 aufteilen.
    Allerdings muss nicht jeder M.2-Anschluss beides beherrschen. Das MSI B450 TOMAHAWK MAX beherrscht am einzigen M.2 aber beides.

    Abgesehen davon, das man weniger M.2-Anschlüsse auf einem Mainboard unter bekommt als SATA-Anschlüsse, und in einem 2,5"-Gehäuse deutlich mehr Platz wäre, gibts keine nennenswerte Nachteile.
    Von den höheren Übertragungsraten profitiert man (aktuell) aber nur in sehr wenigen Anwendungsszenarien, und spielen gehört da aktuell nicht dazu. Aber wenn der Preis stimmt, spricht nichts dagegen eine solche zu nehmen.

    Aber egal ob M.2 oder SATA, NVMe oder SATA, achte darauf das die SSD nicht QLC-Speicher nutzt.

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  6. #6 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Wenn Zocken das einzige Augenmerk, dann bist du mit einem reinen 6Kerner schon einigermaßen bedient. Der Trend bei der Spieleentwicklung geht aber definitiv zu SMT, weshalb man mit einem 6/12er m.E. besser dran wäre, bzw. besser gerüstet ist für die Zukunft.

    Bzgl. GPU: Der Einwand "Vertrauen zum Verkäufer" bei Gebrauchtware ist durchaus berechtigt. Die GTX 1660S hatte ich aus den von Homerclon erwähnten Gründen (VRAM) nicht auf dem Radar. Denn auch hier gilt: Je mehr, desto besser/zukunftsträchtiger.

    Übrigens: Hier eine Seite, anhand derer man die Leistungsunterschiede vergangener und aktueller GPUs leicht vergleichen kann
    Dank & Gruß, JK
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  7. #7 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kvothe
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    Zitat Zitat von Juli Karen Beitrag anzeigen
    Wenn Zocken das einzige Augenmerk, dann bist du mit einem reinen 6Kerner schon einigermaßen bedient. Der Trend bei der Spieleentwicklung geht aber definitiv zu SMT, weshalb man mit einem 6/12er m.E. besser dran wäre, bzw. besser gerüstet ist für die Zukunft.

    Bzgl. GPU: Der Einwand "Vertrauen zum Verkäufer" bei Gebrauchtware ist durchaus berechtigt. Die GTX 1660S hatte ich aus den von Homerclon erwähnten Gründen (VRAM) nicht auf dem Radar. Denn auch hier gilt: Je mehr, desto besser/zukunftsträchtiger.
    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Diese Preis-/Leistungsklasse ist zurzeit ziemlich mies. Wirklich empfehlenswerte Karten fangen eigentlich erst bei ~350€ (Neupreis) an.
    Klar, mehr ist besser, aber einen Tod muss man sterben wenn das Budget eng ist. Wenn ich das richtig sehe dann wären sinnvolle Upgrades der 3600 CPU (6/12er mit SMT) und die günstigste neue GPU, die die Leistung einer 1660S und 8 GB hätte wäre die 5700XT. Der Preisunterschied wären aber für beide zusammen ca. 200€, das ist leider zu viel.
    Von daher denke ich, dass das aktuell die beste Hardware wäre, die ich (neu) zu dem Preis bekomme.
    Das ist der Knackpunkt, ich kann auch ein wenig auf einen neuen PC warten, wenn die Preisleistung dadurch besser wird, kaufe ich erst nächstes Jahr. Kommt in absehbarer Zeit etwas neues in der GraKa-Mittelklasse? Ist mit einem Preiseinbruch bei den 5000er karten zu rechnen wenn die AMD 6000er verfügbar sind?

    Zocken ist übrigens nicht das einzige Augenmerk. Ich benutze den Rechner zeitlich sicherlich weitaus mehr für Office Anwendungen (Word, Access, Excel), allerdings sehe ich da nicht die Performance Probleme auf mich zukommen, egal welche CPU ich jetzt dafür wähle.
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  8. #8 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Die AMD 6000er Karten sollen ab November kommen, da allerdings erst die High-End-Modelle. Die günstigeren sollen erst ab 2021 folgen.

    Wäre also möglich, dass die AMD 5000er noch etwas fallen. Aber das ist Glaskugelei, ebenso, ob man in der "Black Friday Zeit" ggf. ein Schnäppchen bekommt


    Nehmen wir mal die CPUs zum Vergleich, siehts aber eher mau aus:

    Trotzdem Ryzen 5000 gerade in den Startlöchern steht, steht der Ryzen 5 3600, der die Jahre zuvor bei um 170 € lag, nun bei ab 185 €.
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  9. #9 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Kvothe Beitrag anzeigen
    Klar, mehr ist besser, aber einen Tod muss man sterben wenn das Budget eng ist. Wenn ich das richtig sehe dann wären sinnvolle Upgrades der 3600 CPU (6/12er mit SMT) und die günstigste neue GPU, die die Leistung einer 1660S und 8 GB hätte wäre die 5700XT. Der Preisunterschied wären aber für beide zusammen ca. 200€, das ist leider zu viel.
    Von daher denke ich, dass das aktuell die beste Hardware wäre, die ich (neu) zu dem Preis bekomme.
    Ja, das ist klar. Eine der Karten für >350€ war auch kein ernsthafter Vorschlag, wollte nur aufzeigen wie die aktuelle Lage ist.

    Das ist der Knackpunkt, ich kann auch ein wenig auf einen neuen PC warten, wenn die Preisleistung dadurch besser wird, kaufe ich erst nächstes Jahr. Kommt in absehbarer Zeit etwas neues in der GraKa-Mittelklasse? Ist mit einem Preiseinbruch bei den 5000er karten zu rechnen wenn die AMD 6000er verfügbar sind?
    Wie Juli geschrieben hat, kommt bei den Radeon vorerst die High-End-Modelle, die liegen allesamt über dem Preis- und Leistungsniveau der 5000er.
    Allerdings soll die RTX 3000-Reihe nach unten hin ergänzt werden. Die RTX 3060 Ti, vlt. auch noch die non-TI. Die könnte evtl. Auswirkung haben, wenn die Verfügbarkeit bei der ebenso gut ist wie bei den bisherigen, wird der Einfluss minimal bis nicht vorhanden sein.

    Ansonsten ist erst nächstes Jahr mit einer Besserung bzw. Nachfolge zu rechnen.

    Zitat Zitat von Juli Karen Beitrag anzeigen
    Trotzdem Ryzen 5000 gerade in den Startlöchern steht, steht der Ryzen 5 3600, der die Jahre zuvor bei um 170 € lag, nun bei ab 185 €.
    Die Ryzen 5000 wird den Händler aus den Händen gerissen - allein Mindfactory will innerhalb von 1-2 Stunden tausende verkauft haben -, trotz der höheren Preise. Es gibt weder für AMD noch die Händler einen Grund die Preise der Ryzen 3000 zu reduzieren.

    Und bevor die Nachfrage nach dem Ryzen 5000 nicht nachlässt, werden die Preise nicht fallen. Allenfalls reduziert Intel - bzw. die Händler bei den Intel CPUs - die Preise, aber das ist auch nur Spekulation.

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  10. #10 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kvothe
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    Reichen die boxed-CPU Kühler eigentlich aus oder sollte ich da noch einmal in einen extra Kühler investieren? Selbst für den Fall, dass es doch der 3600 werden sollte?

    Die 1660S liegen alle eigentlich auf dem gleichen Preisniveau. Ist ein Hersteller da besonders zu empfehlen?
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  11. #11 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Kvothe Beitrag anzeigen
    Reichen die boxed-CPU Kühler eigentlich aus oder sollte ich da noch einmal in einen extra Kühler investieren? Selbst für den Fall, dass es doch der 3600 werden sollte?
    Wenn dir ein in allen Lagen leiser PC wichtig ist, dann solltest einen Kühler kaufen, ansonsten reicht auch der Boxed.

    Die 1660S liegen alle eigentlich auf dem gleichen Preisniveau. Ist ein Hersteller da besonders zu empfehlen?
    Nicht bestimmte Hersteller, wenn dann bestimmte Modelle.
    Allerdings wurden nur wenige Modelle der 1660S getestet, jedenfalls nicht mehrere vom gleichen Magazin. Für verlässliche Vergleichswerte muss auch der Testablauf identisch sein. In der Regel werden auch nur die teureren Modelle getestet, die Hersteller wollen ja möglichst gut dastehen, senden also nur diese an Tester.

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  12. #12 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kvothe
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    Danke für eure Hilfe bis hierhin. Ich bin nach weiterem Bedenken zu dem Schluss gekommen mir nun doch erst einmal einen PC ohne Grafikkarte zusammenzustellen, da mich keine der möglichen Lösungen komplett überzeugt. 8GB Grafikspeicher sollten es dann doch schon sein und die 5500XT ist mir dann zu schwachbrüstig und nicht wirklich ein Update zu meienr ehemaligen 290. Bevor ich 200€+ für eine halbgare Lösung ausgebe, gebe ich dafür erst einmal gar nichts aus und rüste eine Grafikkarte (vermutlich die 5700XT) irgendwann im nächsten Jahr nach.
    Das hat folgende Auswirkungen auf mein System:

    CPU: AMD Ryzen 5 3400G 3.7 GHz Quad-Core Processor
    Motherboard: MSI B450 Tomahawk Max
    Memory: G.Skill Ripjaws V Series 16 GB (1 x 16 GB) DDR4-3200 CL16 Memory
    Storage: Crucial MX500 1 TB 2.5" Solid State Drive
    Case: Fractal Design Meshify C-TG ATX Mid Tower Case
    Power Supply: be quiet! Pure Power 11 CM 600 W 80+ Gold Certified Semi-modular ATX Power Supply

    +meine alte HDD.
    Sind wir zusammen aktuell bei 540 € im Warenkorb.

    Meine Anmerkungen dazu:

    CPU: Da der 3000G (und auch der 3200G) momentan nirgendwo erhältlich ist, ist dies die nächst-teurere mit integrierter Grafik. Dazu ist anzumerken, dass mein Vater mich gestern kontaktiert hat, dass er perspektivisch auch einen neuen Office PC benötigt. Seiner ist tatsächlich schon ziemlich alt und langsam, die CPU werde ich dann also ihm geben, müsste also ohnehin gekauft werden. Wird dann bei mir durch eine neue CPU ersetzt.

    Mainboard: Ich hätte eigentlich lieber ein 550er wegen PCI-e 4.0, welches die neue GraKa wohl mitbringen wird. Zudem einfach generell zukunftssicherer. Allerdings scheinen die 550er Boards offiziell den 3400G nicht zu unterstützen (oder generell Ryzen CPUs mit APU). Es gibt zwar Quellen im Internet, die zeigen, dass es trotzdem funktioniert, allerdings ist das nicht garantiert, daher 450. PCI-e 4.0-Karten funktionieren auf diesem Board ja wohl trotzdem oder?

    RAM: ein einzelner Riegel, um auf 32GB Dualchannel aufrüsten zu können.

    Netzteil: die 500W CM Version ist nur 5 Euro günstiger momentan (71 statt 76€) Wenn das so bleibt, dann nehme ich lieber die 600W. Wenn nicht, dann sollten 500W auch reichen.

    Gehäuse: Ich habe in den letzten Tagen mein Arbeitszimmer etwas umgeplant und optimiert. Mein altes, ziemlich wuchtiges Gehäuse kam weg und ich habe ein paar Möbel verschoben. Da mein Schreibtisch und Tischbeine in etwa so aussehen: Klick, kommt der künftige PC auf diese Ablage der Tischbeine und muss bestimmte Maße haben (Länge unter 40cm). Da gefiel mir von den Midi-Towern, die dies erfüllten das obige Gehäuse am besten. GraKas sollten trotzdem eigentlich alle reinpassen.

    Habt ihr noch Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge zu diesem Entwurf?

    Nachrüsten würde ich dann Stand jetzt bei günstigerer Preislage: CPU-Kühler, 16GB RAM, RX 5700XT und Ryzen 3600. Eventuell andere CPU/GPU, die Preis-/Leistung-mäßig dann mehr Sinn macht im Rahmen von dann zusätzlich max 700 €. Ich melde mich dann noch einmal hier wenn es so weit ist und ich das Zocken zu sehr vermisse.

    Was wäre eigentlich so das höchste der Gefühle bei der APU? Ist Rome 2 drin (das ist dank Divide et Impera Mod immernoch mein am meisten gespieltes Spiel)?
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    Kvothe ist offline Geändert von Kvothe (12.11.2020 um 11:37 Uhr) Grund: .

  13. #13 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Wenn der 3400G später zu deinem Vater wechseln soll, dann wird auch er ein AM4-Board und DDR4-RAM benötigen, oder?

    Wäre es dann nicht ratsam, den Unterbau so zu konfigurieren, wie dein Vater ihn benötigt und ihn dann komplett abzugeben? Je nach dessen Nutzungsverhalten könnte ihm ggf. auch ein günstigeres Board samt Ryzen 3 3200G (4/4) und 8GB RAM ausreichen


    Bzgl. Rome 2: Lt. Internet (u.a. notebookcheck und eine "Can i run it" Seite) soll das Spiel sowohl mit einer Vega 11 (im Ryzen 3400G), als auch mit einer Vega 8 (im Ryzen 3200G) möglich sein, aber dann mit Auflösung deutlich unter FullHD.
    Dank & Gruß, JK
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  14. #14 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kvothe
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    Zitat Zitat von Juli Karen Beitrag anzeigen
    Wenn der 3400G später zu deinem Vater wechseln soll, dann wird auch er ein AM4-Board und DDR4-RAM benötigen, oder?

    Wäre es dann nicht ratsam, den Unterbau so zu konfigurieren, wie dein Vater ihn benötigt und ihn dann komplett abzugeben? Je nach dessen Nutzungsverhalten könnte ihm bspw. auch ein günstigeres Board samt Ryzen 3 3200G (4/4) und 8GB RAM ausreichen
    Zu dem Schluss war ich jetzt ebenso gekommen und wollte es eigentlich gerade auch per Edit nachreichen. Du hast natürlich recht.
    Ich werde nun also auch ein günstiges 450er Board, nen günstiges Netzteil und nur 8 GB günstigen RAM kaufen. Also komplett den Office-Build-Pfad gehen. Auch das Gehäuse wird wohl ein günstigeres und ich behalte dann eigentlich nur die Festplatten für das nächste System, für das ich mich dann noch einmal melden werde wenn es so weit ist. Mein Vater kauft mir dann das Office System, welches ich jetzt baue, für einen familiär-günstigen Gebrauchtpreis ab.
    So habe ich erst einmal einen vernünftigen PC zum arbeiten und der Laptop wird wieder für andere Zwecke frei und ich kann nächstes Jahr schauen wie die Marktsituation ist.

    Danke für die Beratung, es war sehr hilfreich, auch wenn es jetzt doch kein Spiele PC wird, aber die Marktlage ist momentan einfach nicht gut in der Mittelklasse. Das Upgrade zu 5700XT und Ryzen 3600 sprengen momentan einfach mein Budget, welches sich nächstes Jahr nach Studienabschluss aber definitiv verbessern sollte. Dann sollten auch die 550er Boards günstiger sein und die 5700XT und der Ryzen sollten zumindest nicht teurer werden. Für 1080p-Gaming, wäre ich dann wieder sehr gut gerüstet. Aber das besprechen wir dann noch einmal genauer wenn es so weit ist.
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  15. #15 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Ich hab zwischenzeitlich auch editiert bzgl. Total War Rome

    Beim RAM solltest du aber schon auf einen hochgetakteten achten, denn die AMD APUs "lieben" den noch mehr, als die reinen CPUs.
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  16. #16 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kvothe
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    Ja, ich habe den G.Skill Aegis 3200 reingepackt (Single 8 GB, kann man bei Bedarf ja auf 16 GB gehen). EDIT: Ich nehme doch lieber 16GB. Ich habe gelesen, dass der RAM dann quasi als Speicher für die "Grafikkarte" herhalten muss, daher lieber so, sind auch nur 30 € mehr).

    Ich komme somit insgesamt auf ~420€, Link zum Warenkorb, was vollkommen in Ordnung geht. Die gut 100 € mehr zum Beispiel-Office-System kommen hauptsächlich durch den besseren Prozessor und die größere SSD.
    Die SSD nehme ich ja mit ins neue System, die günstigeren G-Prozessoren nicht lieferbar (bzw. der 3200G nur für über 100€), da nehme ich dann ruhig die potentere CPU.
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  17. #17 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Kvothe Beitrag anzeigen
    Ich habe gelesen, dass der RAM dann quasi als Speicher für die "Grafikkarte" herhalten muss, daher lieber so, sind auch nur 30 € mehr).
    Dabei gehts dann auch nicht nur um die Speichermenge, sondern auch darum das dieser nur mit mind. 2 Riegel im Dual Channel Modus arbeiten kann, was die mögliche Transferrate deutlich erhöht (theoretisch ist eine Verdopplung möglich). Was auch bei Systemen mit dedizierter Grafikkarte die Leistung verbessert.

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  18. #18 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Kvothe
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    Rechnerteile sind gestern angekommen, ich habe alles zusammengebaut und eingerichtet. Läuft gut, vor allem die Bootzeiten sind mit der SSD ein Traum.

    Die Lautstärke des Stock-Kühlers vom Ryzen 3400G stört mich jedoch ungemein. Auch bei 0% CPU Auslastung und unter 30 Grad CPU-Temperatur dröhnt der ganz schön.
    Ich habe die Lüfterkurve schon etwas angepasst (25% RPM bei unter 30°, langsam ansteigend und erst ab 70° soll er seine an seine volle Leistung kommen), aber das stört mich immernoch.
    Habt ihr Tipps für eine gute Lüfterkurve? Wie weit hinunter kann ich im idle mit der Drehzahl gehen?
    Ansonsten kaufe ich wohl doch noch nen Ben Nevis als Kühler für nen Zwanni. Meine Nerven werden es mir danken.
    Ist es ratsam meinen alten Kühler (von 2014) nochmal zu verwenden? Funktionierte eigentlich bis zuletzt gut (ist nen Thermalright Macho, Riesending).
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  19. #19 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Wenn du das Teil eh schon hast, dann machs. Auch wenn der "Macho" fürs Übertakten ausgelegt ist - bei Kühlung gibt es kein "Zuviel"

    M.W. sollte der auch ohne extra Nachrüstung für AM4 geeignet sein.
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  20. #20 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Kvothe Beitrag anzeigen
    Habt ihr Tipps für eine gute Lüfterkurve? Wie weit hinunter kann ich im idle mit der Drehzahl gehen?
    Hängt vom Board ab. Wenn es das Board zulässt, kannst auf 0 runter gehen.
    Bei mir hatte ich es so eingestellt, das der Lüfter bei <50°C stillsteht.


    Bzgl. des Macho: Der einzige was passieren könnte ist, das der Lüfter bald ausfällt. Wenn du das beobachtest spricht nichts dagegen den Macho weiterzuverwenden. Ich nutze meinen Mugen 2 seit inzwischen fast 10 Jahren, erst auf einem AMD Athlon II, aktuell auf einem Core i7 4790K. Nach ~9 Jahren musste ich den Lüfter tauschen.
    Ein erneuten CPU-Wechsel wird er aber leider nicht mitmachen, jedenfalls nicht wenn ich - wie beabsichtigt - zurück zu AMD wechsle. Gibt keine kompatible Halterung.

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