[Alo]

Hallo liebe Leute,

ich habe mir dieses Jahr mal einen neuen PC mit individueller Alternatekonfiguration inklusive Zusammenbeu und WIndows bestellt.
Nun war der Zustand des Teils aber leider relativ lausig als ich es in Betrieb nahm, vermutlich wurden einige Steckerverbindungen getrennt als ich das Füllmaterial entnahm.
Musste den Prozessor wieder neu einstecken und auch den Powerbutton etc., jetzt läuft er stabil gibt aber weiterhin kein Bild aus, auch nicht vom BIOS.
Die Grafikkarte scheint aber soweit sauber verkabelt zu sein.


Setting:
Grafikkarte: XFX 8GB D6 RX 5500 XT THICC II PRO
Mainboard: GiByte B550 AORUS PRO AC B550
Prozessor AMD Ryzen 7 3700X WRAITH 3600 AM4 BOX
Pion BDR-212DBK M-DISC BULK 16x SA bk
be quiet! SILENT BASE 600 Window bk ATX
D432GB 2666-16 Vengeance LPX bk K2 COR
be quiet! System Power 9 CM 700W ATX24
be quiet! Shadow Rock Slim
SSD 1000GB 2.0/2.2 A2000 M.2 KIN
AMD Radeon Raise The Game Bundle
MS Win10 Pro OA3.0 64bit OEM Alternate

Kann mir jemand von euch helfen? Habe keine Lust das Teil direkt wieder zurückzuschicken.

EDIT: Auf dem Mainboard leuchet ein rotes Lämpchen (das mit CPU beschriftet ist), dankbarerweise kann man die Schrift natürlich nur lesen wenn das Lämpchen gerade aus ist -.-'
Ein "Piepton" ist aber derzeit nicht zu hören.

Ich mache mich derweil mal an's weitere Testen und Überpüfen...

[Nobbi Habogs]

Erstmal gucken ob die Quellen korrekt angeschlossen sind, sprich der Monitor an der Grafikkarte hängt und du das ganze nicht ggf. per HDMI ans Mainboard angeschlossen hast. "Geheimtipp": Wenn du kein Bild bekommst, schau ob der PC auf die Tastatur reagiert in du NumLock mehrmals versuchst an und auszumachen. Dann würde ich einen defekt von der CPU schonmal für unwahrscheinlich halten.

Des Weiteren weiß ich nicht wieso du einfach die CPU aus dem Sockel nimmst und neu einsetzt. Hoffe du hast nur den Stromstecker eingesetzt. Aber so oder so kann man da aus der Ferne nix diagnostizieren, du nimmst dir am besten das Handbuch (vom Mainboard) und kontrollierst ob alle Stromanschlüsse richtig Setzen.
Wichtig sind:

24-Pin ATX Stecker
8-Pin EPS 12V aka 4+4-Pin ATX 12V
1x 8-Pin PCIe (Grafikkarte)

Die Lampe bedeutet aber in der Tat nichts Gutes wenn alles andere richtig angeschlossen ist. Bei meinem B350 Board war die auch an und zeigte mir somit, dass das die CPU nicht intialisiert werden konnte weil das BIOS offensichtlich zu alt war. Da das bei dir aber nicht der Fall ist und der 3700X selbst in der ersten Version unterstützt ist (bei Gigabyte Version "F1), kann es durchaus heißen, dass die CPU oder das Mainboard tot ist. Wie gesagt, unter der Voraussetzung alles andere ist korrekt angeschlossen.

[Juli Karen]

Ich würde ja nicht unbedingt von einem "stabilen Lauf" reden, wenn es kein Bild gibt

Wenn ich das korrekt verstehe, hast du einen fertigmontierten Rechner erworben. Da stelle ich mir die Frage, welches Füllmaterial du entfernt haben willst, dass dabei innenliegende Kabel entfernt werden können? Füllmaterial mag ggf. noch aussen herum dabei gewesen sein, aber nicht innerhalb des Cases und aussen gibt es nichts, das bei Lieferung bereits verkabelt ist.

Solltest du von selbst die Kiste geöffnet und darin "herumgespielt" haben, dann bleibt dir nur der Weg, die Innenverkabelung nochmals zu überprüfen.

Ausgehend von deinen Problemen:

Bzgl. CPU: Deren Stecker ist manchmal zweigeteilt (2x4), aber dennoch müssen beide Teile eingesteckt werden.

Bzgl. Bild: Ist der Monitor ggf. ans Mainboard angeschlossen?
Wenn ja - Da du keine iGP hast, wäre das der Grund eines fehlnden Bildes -> Monitor an GPU anschliesen.


Bzgl. deiner Konfiguration:

Darf man fragen was du bezahlt hast und wie konfiguriert wurde? alternate bietet ja die Konfiguration auf Basis einer Vorkonfiguration oder die freie Konfiguration an. In beiden Fällen dürfte sich der Endpreis aber deutlich vom Selbstkaufpreis unterscheiden.


So ist ein 700W NT bspw. absolut overpowered für dieses System. Die GPU liegt bei um 130W, mit Sicherheitspuffer (für Spannungsspitzen) bei um 180W, die CPU unter Volllast bei um 120/140W und das Restsystem um 60/80W, summasumarum also grob um 380/400W.

Im reinen Windowsbetrieb dürften so doch einige Watt "verballert" werden, weil die Effizienz im Keller ist.

Und: Nichts gegen das System Power ansich, aber für einen PC, an dem gezockt wird, würde ich zudem eher zur PurePower-Serie anraten (weil bessere Qualität und nochmals höhere Effizienz.

Weiters erschließt sich mir die Wahl des in meinen Augen doch sehr teuren Mainboards nicht. Da könnte man locker bis zu 70/80 einsparen.

Gleiches gilt für den RAM: Ryzen profitiert deutlich von höhergetaktetem RAM, da sollte es m.E. wenigstens 3200MHz-RAM sein; derzeit könnte man auch zu 3600MHz greifen, weil nur geringfügig teuerer.

[Nobbi Habogs]

So ist ein 700W NT bspw. absolut overpowered für dieses System. Die GPU liegt bei um 130W, mit Sicherheitspuffer (für Spannungsspitzen) bei um 180W, die CPU unter Volllast bei um 120/140W und das Restsystem um 60/80W, summasumarum also grob um 380/400W.

Generall ja, aber wenn da mal eine RTX 3080 rein soll oder er es in Erwägung zieht da richtig fette Grafikkarten aufzurüsten, ist das alles andere als overpowered. Besonders schlimm find ich das jetz nich.

Und: Nichts gegen das System Power ansich, aber für einen PC, an dem gezockt wird, würde ich zudem eher zur PurePower-Serie anraten (weil bessere Qualität und nochmals höhere Effizienz.

Die Systempower sind schon in Ordnung und dafür ja auch günstiger, ich rate trotzdem auch zu PurePower weil die leiser sind. Und so wenig Strom brauch das System auch wieder nicht, heutzutage haben selbst günstigere Netzteile wie die SystemPower Modelle eine gute Effizienz bei nur 50W Verbrauch.

Gleiches gilt für den RAM: Ryzen profitiert deutlich von höhergetaktetem RAM, da sollte es m.E. wenigstens 3200MHz-RAM sein; derzeit könnte man auch zu 3600MHz greifen, weil nur geringfügig teuerer.

Jap, die 3 muss vorne stehen. Also ich würde schätzen der CPU fehler jetz ca 10-15% Leistung gegenüber DDR4 RAM mit 3600 MHz (und ädaquaten Latenzen)

GucksTV hatte das mal recht ausführlich getestet:

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

2666MHz CL 16-18-18-18-36 T2
Average framerate : 82.8 FPS
Minimum framerate : 21.8 FPS
Maximum framerate : 121.1 FPS
1% low framerate : 45.6 FPS
0.1% low framerate : 23.6 FPS

3200MHz CL 16-18-18-18-36 T2
Average framerate : 89.5 FPS
Minimum framerate : 64.8 FPS
Maximum framerate : 121.9 FPS
1% low framerate : 47.5 FPS
0.1% low framerate : 34.2 FPS

3600MHz CL 18-22-22-22-42 T1
Average framerate : 95.3 FPS
Minimum framerate : 70.2 FPS
Maximum framerate : 130.9 FPS
1% low framerate : 58.0 FPS
0.1% low framerate : 36.7 FPS

Es ist natürlich ein bisschen gemogelt, weil der 3600er mit Command Rate T1 läuft, aber trotzdem sieht man das Potenzial sehr gut.
Und es sind halt wirklich ziemlich genau 15% in den avg FPS, die Drops auf 0,1% Low und 1% Low sind auch viel viel angenehmer.

[Juli Karen]

Generall ja, aber wenn da mal eine RTX 3080 rein soll oder er es in Erwägung zieht da richtig fette Grafikkarten aufzurüsten, ist das alles andere als overpowered. Besonders schlimm find ich das jetz nich.

Ok, das wäre eine Situation, die eine Überdimensionierung rechtfertigt

Die Systempower sind schon in Ordnung und dafür ja auch günstiger, ich rate trotzdem auch zu PurePower weil die leiser sind. Und so wenig Strom brauch das System auch wieder nicht, heutzutage haben selbst günstigere Netzteile wie die SystemPower Modelle eine gute Effizienz bei nur 50W Verbrauch.

Die Effizienz hängt doch aber m.W. von der Auslastung des NTs ab, sprich ab ca. 20% Last beginnt erst eine wirksame Effizienz.

50W, wie sie bspw. im reinen Windowsbetrieb aufkommen, wären bei einem 700W-NT dann aber nur 5-10% Auslastung

[Homerclon]

Ok, das wäre eine Situation, die eine Überdimensionierung rechtfertigt

Für eine non-Undervolted 3080 wird ein 700W System Power aber knapp.

Die Effizienz hängt doch aber m.W. von der Auslastung des NTs ab, sprich ab ca. 20% Last beginnt erst eine wirksame Effizienz.

50W, wie sie bspw. im reinen Windowsbetrieb aufkommen, wären bei einem 700W-NT dann aber nur 5-10% Auslastung

Inzwischen sind viele Marken-Netzteile auch bei 10% Auslastung noch ziemlich effizient, richtig absacken tut die Effizienz im Einstelligen-Bereich.
Allerdings ist es heutzutage Schwierig ein Netzteil zu finden das sowohl im PC-Leerlauf als auch unter hoher Last stetig in einem effizienten Bereich arbeitet.
Wenn man bedenkt, das man für ein Systeme mit Ampere-GPU ein 700-900W NT braucht, das im Leerlauf aber nur ca. 50W aufnimmt ... Da kommt man auf keine >=10% NT-Auslastung im Idle.

Dazu kommt: Bei 50W im Idle, ist der Mehrverbrauch auch bei geringer Effizienz kein großer Preistreiber.
Bspw: 10 Std. täglich - inkl. WE - im Betrieb, 0,32€ pro kW/h, hätte man Jährliche Stromkosten von:
Bei 60W: 69,89 € - 80%ige-Effizienz
Bei 70W: 81,54 €, +11,65€ - 60%ige-Effizienz
10/7 ist kaum ein PC nur im Idle-Betrieb, die Differenz fällt also, wenn man diese Parameter auf ein üblicheres Maß reduziert.
Bspw. bei 4 Std. Täglich, 5 Tage die Woche - Rest identisch -, fällt die Differenz auf 3,33 €.

Schaut man nun eher darauf dass das Netzteil im Idle-Betrieb auf mind. 10%-Auslastung kommt, kommt es bei sehr hoher Auslastung des PCs wahrscheinlich auf >=90% Auslastung, wo nur die wenigsten Netzteile noch leise arbeiten. Außerdem altert das Netzteil dabei auch schneller, und Reserven hat man ebenfalls kaum noch.
Ist einem die Effizienz überaus wichtig, zahlt man schnell ein Aufpreis beim Netzteil, den man auch nach über 5 Jahren noch nicht wieder durch die niedrigere Stromrechnung reingeholt hat.

[Nobbi Habogs]

Die Effizienz hängt doch aber m.W. von der Auslastung des NTs ab, sprich ab ca. 20% Last beginnt erst eine wirksame Effizienz.

50W, wie sie bspw. im reinen Windowsbetrieb aufkommen, wären bei einem 700W-NT dann aber nur 5-10% Auslastung

Ja früher sagte man 20-80%, mittlerweile kannste 10-90% veranschlagen (bei qualitativ vernünftigen Modellen). Der Wirkungsgrad fällt aber auch bei weitem nicht mehr so ab wie früher außerhalb des Bereichs. Vor 10-15 Jahren hatte man teilweise wirklich nur 50% Wirkungsgrad bei 10% Auslastung. Ich hab zuletzt noch irgendwo neb Test von einem Be quiet gesehen, das hat bei 5% Last noch eine Effizienz von 75%.
Aktuelle System ziehen aber schon 40-60W, mit Graka sind das ca. 10-15W mehr. Da ist man dicke im grünen Bereich bei 750W Netzteilen für eine Spiele PC.
Bei den verbreitetsten CPUs, also Ryzen 5/7 3000, brauchen das gesamte System 55W im Leerlauf. Selbst mit den sparsameren Nvidias ist man noch bei 65W. Also alles gut.

[foobar]

Einer der Gründe, warum ATX-Netzteile im Schwachlastbereich so ineffizient sind, liegt darin begründet, dass der Standard so alt ist und inzwischen von technischen Entwicklungen überholt wurde. Ein ATX-Netzteil muss beispielsweise auf seiner 3,3V- und 5V-Schiene Dutzende von Ampere bereit stellen. Beim beQuiet PurePower 11 400W (ein durchaus aktuelles Netzteil) bspw. 24A auf der 3,3V-Leitung und nochmal 15A bei 5V. Weil sich da früher mal die CPU draus versorgt hat und die Dinger natürlich abwärtskompatibel sein sollen. Und sie liefert zwar keine hohen Ströme, aber ein ATX-Netzteil hat auch heute noch eine -12V-Schiene, weil man die negativen 12 Volt früher mal für die RS232-Schnittstelle brauchte.

Da hast du immer und unabhängig vom Lastzustand des Systems Wandlerverluste auf Leitungen, die eigentlich heute kein Schwein mehr braucht. Deshalb hat Intel ja eine neue Spezifikation für PC-Netzteile veröffentlicht, die nur noch 12V bereitstellen (entsprechend ATX12VO - ATX 12 Volt Only benannt). Alle anderen Spannungen erzeugt das Mainboard dann lokal je nach Bedarf aus diesen 12V (was die heutzutage aber sowieso schon zum allergrößten Teil machen).

Und das Konzept scheint zu funktionieren. Erste Messungen zeigen, dass ein Desktop-PC mit i9-10900K, fettem Z490-Chipsatz, 16 GB RAM und SSD gerade mal 14 Watt im Leerlauf zieht. Im Auslieferungszustand und ohne besondere Kniffe. Effizienz: 77%. Und das ist kein Glücksfall gewesen. Der ATX12VO-Standard schreibt für NTs unter 400W eine Effizienz von mindestens 75% bei gerade mal 10W (10 Watt, nicht 10 Prozent!) Last vor. Das können die machen, weil es mit dieser Technik halt ein erreichbares Ziel ist. Niemand schreibt Vorgaben in so einen Standard, die unerreichbar sind oder die Produkte aus dem Markt preisen würden.

Das ist mal ein Vorhaben, bei dem ich Intel alles Gute wünsche.

[Juli Karen]

@Homer/Nobbi/foobar: Ah ... lles klar

[Alo]

Ja, ich habe lediglich die Stromversorgung der CPU wieder angeschlossen. Und ja, es war Füllmaterial im PC selbst um die Grafikkarte vor dem Herumwackeln zu schützen.

Und ja, das Netzteil habe ich genommen um ein möglichst aufrüstbares Setting zu haben, genauso wie das Mainboard.

Guter Tipp mit dem Numlock, das werde ich als nächstes probieren.
Und ja, das mit dem HDMI-Anschluss habe ich schon in Erfahrung bringen können. Das habe ich anfangs in der Tat falsch gemacht.

EDIT: Und nein, ich bin gerade nicht in der Verfassung darüber zu reden wie viel ich dafür ausgegeben habe.
Ich kann allerdings sagen, dass ich durchaus Angebote verglichen habe und es ein konfiguriertes System ist, weil ich mir die Zeit und den Stress sparen wollte das Ganze selbst zusammen zu setzen (bei Teilzeitjob und Studium würde ich vermutlich Wochen und Monate dafür brauchen, die Teile einzeln zu vergleichen, einzukaufen und zusammenzusetzen). Zumal ich leider einfach kein geschickter Bastler bin.

Ich melde mich nochmal :/

[Nobbi Habogs]

Lass es dir nich madig reden, gibt schlimmeres.

[Multithread]

Ja, ich habe lediglich die Stromversorgung der CPU wieder angeschlossen. Und ja, es war Füllmaterial im PC selbst um die Grafikkarte vor dem Herumwackeln zu schützen.

Das ist schonmal gut, dass heisst, derjenige welcher das System versandt hat, weiss wie die Post mit sowas umgeht.

Falls weiterhin etwas nicht geht, kommst du nicht darum herum alle Steckerverbindungen auszustecken und neu Einzustecken.
Wenn das nichts bringt -> Einsenden, dann stimmt etwas grösseres nicht.

[Alo]

Puh, na wenigstens kenne ich das Gehäuse und das Mainboard jetzt schon ziemlich unerwartet gut.

Und ich kann jetzt schon mal sagen, dass rumgepfuscht wurde. zum Beispiel die PINs haben eigentlich, eine beim Mainboard beiliegende, Hutze die diese einklemmt und beschriftet.
Die lag aber in noch ungeöffneter (!) Plastikverpackung im Karton.

Bin mal gespannt was der Support später sagt. Hoffe nur das die das Teil nicht wieder kaputt an mich zurück schicken. Eine Sinnlos-Wartezeit wäre jetzt echt das Letzte, da schleppe ich das DIng lieber zu 'nem lokalen und lass den nochmal drauf gucken.

Aber naja, in meinen Teilzeitjobs bin ich u.a. auch für IT-Beschaffung in nicht-haushaltüblichen Mengen zuständig. Wenn dies verkacken, wird auch mein Arbeitgeber niemals in Erwägung ziehen was bei denen zu bestellen.
Im Zweifelsfall kann ich mich also auf meiner stillen Rache ausruhen

Lass es dir nich madig reden, gibt schlimmeres.

Das ist schonmal gut, dass heisst, derjenige welcher das System versandt hat, weiss wie die Post mit sowas umgeht.

Falls weiterhin etwas nicht geht, kommst du nicht darum herum alle Steckerverbindungen auszustecken und neu Einzustecken.
Wenn das nichts bringt -> Einsenden, dann stimmt etwas grösseres nicht.

Habe ich eigentlich schon, vor allem weiß ich halt nicht welches CPU-Kabel noch in Frage kä
Danke

[Juli Karen]

Ich wollte dir nichts "madig reden".
Es ging mir darum, dass wenn der PC noch innerhalb der 14-Tage-Frist seit Erhalt liegt, man ggf. noch umändern könnte.

Dass Fertigbauer auch innen "auspolstern" ist mir neu - daher sorry für das "herumspielen".

[Alo]

Hab's zurück geschickt. Kam funktionstüchtig zurück. Der Prozessor wurde falsch verkabebelt. Aber so wie ich den PC bekommen habe war das Kabel eh so fixiert worden, dass man es nicht in den richtigen Port stecken konnte.

Nichts desto trotz vielen Dank nochmal

[Balvenie]

...

Dass Fertigbauer auch innen "auspolstern" ist mir neu - daher sorry für das "herumspielen".

Bei meinem war so ein spezielles Schaumkissen, dass sich beim Einsetzen richtig um die Einzelteile legt drin. Wie so'ne Art Bauschaum.

[Bild: makgc.jpg]

[Homerclon]

Bei meinem war so ein spezielles Schaumkissen, dass sich beim Einsetzen richtig um die Einzelteile legt drin. Wie so'ne Art Bauschaum.

Die Dinger kenne ich, selbst schon mit gearbeitet. Ich hätte da bedenken, das beim entfernen empfindliche Kleinteile beschädigt werden.

[Balvenie]

Die Dinger kenne ich, selbst schon mit gearbeitet. Ich hätte da bedenken, das beim entfernen empfindliche Kleinteile beschädigt werden.

Nee, das ging alles problemlos.
Das ist aber auch ein Dilemma für die Versender. Entweder so feste einpacken, damit nichts kaputt geht, oder eben nicht gut verpacken.

[Alo]

Bei meinem war so ein spezielles Schaumkissen, dass sich beim Einsetzen richtig um die Einzelteile legt drin. Wie so'ne Art Bauschaum.
Ganz genau so eins hatte ich auch.

[Bild: makgc.jpg]

Die Dinger kenne ich, selbst schon mit gearbeitet. Ich hätte da bedenken, das beim entfernen empfindliche Kleinteile beschädigt werden.

Also bei mir war das ziemlich problemlos, es hat eigentlich wünschenswerterweise fast nur die Grafikkarte etwas fixiert und ansonsten (abgesehen von der falschen Verkabelung) war innen alles in Ordnung.
Aber ist natürlich auch eine Frage des Settings und der Kofiguration, je nachdem kann das natürlich eventuell auch Probleme machen. Aber bei Firmen wie Alternate würde ich mal davon ausgehen, dass die etablierte und erfahrungsbasierte Standards haben mit denen idR nichts kaputt geht.