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17.09.2020
17:23
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Euer Lieblings Assassin's Creed Teil
#1
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Welcher ist es?
Habe alle Teile durchgespielt und bei mir isses Assassin's Creed Revelations, wobei mir Origins, Odyssey und Syndicate auch sehr gut gefallen haben. Black Flag fand ich auch super, als auch AC II.
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18.09.2020
06:59
#2
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1) Assassin's Creed
2) Assassin's Creed IV: Black Flag
3) Assassin's Creed Odyssey
4) Assassin's Creed Syndicate
5) Assassin's Creed Origins
6) Assassin's Creed Unity
7) Assassin's Creed II
Teil 3 habe ich nur kurz gespielt und deswegen wird dieser hier nicht gelistet, die Chronicles-Ableger lasse ich mal generell außen vor (obwohl ich sie alle sehr ordentlich fand).
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18.09.2020
13:23
#3
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warum ist bei dir gerade der erste teil auf platz 1?
gerade den teil fand ich so dermaßen oldschool, dass er zum teil anstrengend zu spielen war.
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18.09.2020
13:33
#4
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 Zitat von da_irga
warum ist bei dir gerade der erste teil auf platz 1?
gerade den teil fand ich so dermaßen oldschool, dass er zum teil anstrengend zu spielen war.
Weil es mein erster Teil der Reihe war und ich ihn damals einfach nur geliebt habe.
Er mag heutzutage sehr unkomfortabel zu spielen sein, damals gab es für mich jedoch nichts besseres und da das auch der Anfang meiner Liebe zur AC-Reihe war genießt er einen gewissen Legenden-Status.
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18.09.2020
18:29
#5
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1) AC II (alle drei Teile)
2) AC Origins
3) AC Black Flag
4) AC
Der Rest kommt dahinter. Ich könnte nun nicht sagen ob ich Syndicate oder z.B. Odyssey lieber mag. Das ist irgendwie alles auf einem Level, also deutlich schlechter als die vier Teile die ich oben genannt habe.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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21.09.2020
13:51
#6
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Hast du den zweiten Teil denn zum Release oder erst später gespielt?
Ich kam leider erst nach Origins (!) dazu und vermutlich ist das auch mein Problem. Ich war schon an die immer besser werdende Technik gewöhnt, an das neue Gameplay und deswegen wurde ich wohl mit dem zweiten Teil nie richtig warm.
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21.09.2020
19:32
#7
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Platz 1 ist auf alle Fälle die Ezio Reihe
Platz 2 wäre bei mir dann Unity und Syndicate
Platz 3 Black Flag, Rouge, Liberation und Odyssey
Platz 4 dann AC 3, AC und Origins
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24.09.2020
08:26
#8
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 Zitat von Defc
Hast du den zweiten Teil denn zum Release oder erst später gespielt?
Ich kam leider erst nach Origins (!) dazu und vermutlich ist das auch mein Problem. Ich war schon an die immer besser werdende Technik gewöhnt, an das neue Gameplay und deswegen wurde ich wohl mit dem zweiten Teil nie richtig warm.
Zwei oder drei Monate nach Release habe ich AC II angefangen. Und ja, Origins und Odyssey sind technisch sicher weitaus besser. Ich habe in AC II bei so manchen Quests sehr geflucht, weil mir die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Aber so sehr ich Bayek und Aya mag, gegen Ezio und Co können sie nicht bestehen. Die Story in AC II ist einfach viel besser.
Zudem haben mir Florenz, Rom, Istanbul, usw, sehr gefallen. Die Städte hatten ihren Charme. Nichts gegen Alexandria oder Athen, aber irgendwie habe ich mich in Florenz wohler gefühlt. Das fühlte sich für mich irgendwie "richtiger" an, also historisch korrekter und "heimischer". Wobei die Pyramiden und die Tempel in Origins natürlich auch sehr beeindruckend sind.
Insgesamt denke ich das Assassinen und Templer auch besser in die Renaissance (Italien, Spanien) oder ins Mittelalter des Nahen Osten passen als in irgendwelche anderen Zeitalter. Amerikanische Revolution? Französische Revolution? Caesar? Perikles? Nein, das passt doch nicht zu unseren Assassinen. Die Borgias als Gegenspieler hingegen passte wie die Faust aufs Auge. ...
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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24.09.2020
08:45
#9
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Mein Problem ist, dass ich mich selten für die Geschichte eines Spieles interessiere und einen Großteil spiele, weil mir das Gameplay zusagt.
Natürlich gibt es Ausnahmen, wie bspw. Witcher 3, aber meist höre ich mir Dialoge und Geschichten zwar an, habe aber kein großes Interesse diese zu verfolgen oder fühle mich gar mit ihnen verbunden.
Das ist vielleicht auch ein Grund, wieso ich ein großer Jump and Run Fan bin: die Spiele haben meist eine kurze, kompakte Geschichte (Bösewicht will alles vernichten und muss gestoppt werden) und bestehen zu 99% aus reinen Gameplay-Passagen.
Action-RPGs wie die Zelda-Reihe haben hingegen eine sich immer wiederholende Geschichte, die kaum Tiefgang hat und somit wie für mich gemacht ist (Bösewicht will Artefakt in seinen Besitz bringen, um Welt zu vernichten).
In RPGs fokussiere ich mich eher auf Notizen und erlebe meine eigene Geschichte, die ich mir im Kopf ausdenke und zusammenspinne.
Nichtsdestotrotz bin ich niemand, der alle Cutscenes und Dialoge skippt, ich höre schon zu und nehme die jeweilige Geschichte auf, sie ist für mich aber nur ein minimaler Grund, ein Spiel zu spielen oder nicht.
Die letzten Spiele, deren Geschichte ich wirklich mochte, waren A Plague Tale: Innocence und Horizon Zero Dawn. Da war die Geschichte gar einer der treibenden Aspekte, aber wie erwähnt ist das halt meist die Ausnahme.
In den AC-Teilen blieb nie viel hängen, außer das Templer gegen Assassinen kämpfen, irgendwelche Artefakte gesucht werden und ich Teil dieses ganzen Gebildes bin.
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24.09.2020
12:00
#10
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Die "Assassinen vs Templer" ist ja inzwischen auch bedeutungslos geworden. In AC II (alle drei Teile) hatte ich noch das Gefühl an etwas "Großem" teilzuhaben. Das hat sich in den Folgeteilen natürlich weitgehend relativiert. Am Ende kloppte man sich mit den Templern um irgendein Artefakt, das im Folgeteil keine Rolle mehr spielte. Daher ist der ganze Story-Überbau auch sinnlos geworden.
Gameplay an sich ist mir auch wichtig. Nur wegen der Story würde ich kein Game zocken. Ich will natürlich auch spielen. Wenn ein Game zu langweilig oder zu schwer/unfair ist, dann lege ich es irgendwann weg.
Auf die neuen AC-Serienteile bezogen: Ich wäre sehr froh, wenn Ubisoft die Assassinen-Storyline endlich begräbt und einfach "nur" ein Game mit historischem Hintergrund macht.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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25.09.2020
06:41
#11
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Ich frage mich auch wieso Ubisoft nicht ein neues Franchise aus dem Boden gestampft hat, aber vermutlich war ihnen das zu unsicher.
Bei Assassins Creed können sie auf eine vorhandene Userschaft vertrauen und von denen werden viele die Titel allein wegen des Namens kaufen, selbst wenn einige den neuen Weg der Reihe nicht unbedingt mögen oder in sozialen Netzwerken einen Kauf ablehnen.
Ich bin mal gespannt was nach Valhalla kommt, vor allem weil Ubisoft die Reihe ja schon längst mehr als ausgelutscht hat (das zeigen ja u.a. die Chronicles-Ableger, die als 2D-Titel durchaus Spaß bringen, aber nur noch bedingt etwas mit dem eigentlichen Assassins Creed zu tun haben).
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25.09.2020
06:50
#12
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 Zitat von Defc
Ich frage mich auch wieso Ubisoft nicht ein neues Franchise aus dem Boden gestampft hat, aber vermutlich war ihnen das zu unsicher. ...
Was soll schon passieren? Inzwischen weiß doch jeder was Ubisoft kann (und was nicht). Bei entsprechender Werbung für das neue Game bzw. ein ganz neues Franchise sollte der Rubel schon rollen.
Zudem könnten die historischen Games ja auch im AC-Universum spielen. Zu Beginn legt sich eben irgendein Historiker in den Animus und erlebt Abenteuer in der Vergangenheit. Dieser Historiker könnte z.B. herausfinden wollen ob es König Arthus wirklich gegeben hat oder ob der Krieg um Troja wirklich stattfand. Man könnte Gilgamesch besuchen und bei Echnatons religiöser Revolution dabei sein. Es gäbe so viele Möglichkeiten.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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25.09.2020
06:59
#13
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 Zitat von Alexander-JJ
Was soll schon passieren? Inzwischen weiß doch jeder was Ubisoft kann (und was nicht). Bei entsprechender Werbung für das neue Game bzw. ein ganz neues Franchise sollte der Rubel schon rollen.
Zudem könnten die historischen Games ja auch im AC-Universum spielen. Zu Beginn legt sich eben irgendein Historiker in den Animus und erlebt Abenteuer in der Vergangenheit. Dieser Historiker könnte z.B. herausfinden wollen ob es König Arthus wirklich gegeben hat oder ob der Krieg um Troja wirklich stattfand. Man könnte Gilgamesch besuchen und bei Echnatons religiöser Revolution dabei sein. Es gäbe so viele Möglichkeiten.
For Honor ist für mich ein gutes Beispiel für ein neues Franchise was schlussendlich floppte.
Deine Idee gefällt mir aber, so hätte man die Geschichte der Assassinen und Templer ruhen lassen können, allerdings hätte man sich dann einen neuen Antrieb suchen müssen, der der jeweiligen Geschichte einen Sinn gibt.
Das ist bei den letzten Teilen der Reihe zwar auch immer unwichtiger geworden, war aber dennoch irgendwo der rote Faden, der die ganze Geschichte zusammengehalten hat (wobei es in Odyssey ja schlussendlich nur noch um irgendwelche familiären Dramen ging).
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25.09.2020
21:05
#14
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 Zitat von Defc
For Honor ist für mich ein gutes Beispiel für ein neues Franchise was schlussendlich floppte.
Deine Idee gefällt mir aber, so hätte man die Geschichte der Assassinen und Templer ruhen lassen können, allerdings hätte man sich dann einen neuen Antrieb suchen müssen, der der jeweiligen Geschichte einen Sinn gibt. ...
Klar, ein gewisses Risiko gibt es. Aber das gibt es auch, wenn man eine Spielereihe einfach immer weiterführt. Irgendwann könnten sich die Fans abwenden.
Als Motivation könnte historisches Interesse herhalten. Man will halt wissen wie genau nun Äneas durch den Trojanischen Krieg kam, wie genau Haremhab seinen Aufstieg unter Echnaton begann und wer genau eigentlich dieser Enkidu war. Damit wäre man immer nahe dran an den historischen Hauptfiguren. Und wenn man etwas Mythologisches einbringen will, etwas Übernatürliches, dann ginge das auch. Im Grunde müsste man nur eine spannende und packende Geschichte erzählen.
 Zitat von Defc
Das ist bei den letzten Teilen der Reihe zwar auch immer unwichtiger geworden, war aber dennoch irgendwo der rote Faden, der die ganze Geschichte zusammengehalten hat (wobei es in Odyssey ja schlussendlich nur noch um irgendwelche familiären Dramen ging).
Ich denke sowohl Origins als auch Odyssey hätten mit minimalen Veränderungen auch ohne den Assassinen-Storyüberbau funktioniert. Bayek ist eben Medjai und das reicht ja eigentlich auch schon um ihn in allerlei Abenteuer zu verwickeln. Dito bei Kassandra/Alexios als Söldner. Die Kultisten wären dann keine Templer-Vorläufer gewesen sondern eben Geheimgesellschaften die im Sinne Athens, Spartas oder Kleopatras (oder von sonstwem) handeln.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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26.09.2020
08:34
#15
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Alternativ kann man auch zweigleisig fahren. Man erstellt ein Assassinen/Templer Spiel, wo man entweder für die eine oder die andere Seite Aufträge erfüllt - entweder im modernen oder historischen Kontext - und man erschafft parallel ein geschichtsbasiertes Rollen/Fantasie Spiel, wo man Abenteuer in der historischen Welt erlebt. So würde man beide Fanschaften erhalten und pflegen.
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28.09.2020
20:48
#16
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Platz 1: Black Flag. Hier hat man einfach die meiste Abwechslung.
Platz 2: Origins. Mir gefällt die Spielewelt sehr gut, die Rollenspielpunkte weniger, da nicht gut ausgearbeitet und Stealthkills zu schwach sind. Außerdem ist der meiste Loot überflüssig.
Platz 3: Die Ezio Trilogie. Ezio ist mit Abstand der beste Charakter in der ganzen Serie.
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03.10.2020
09:06
#17
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Also von der Hintergrundgeschichte (altes Griechenland) und dem Umfeld ist es ganz klar Odyssey, von den Spielstunden geht aber nix über Black Flag. Also schwanke ich zwischen diesen beiden Teilen.
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16.11.2020
19:49
#18
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Ich würde Assassins Creed 2 sagen, wenn ich mich nicht so über die Steuerung aufregen würde.
Wenn man von Origin oder Odyssee kommt und sich dann an die alten Teile wagt, dann brauch man ein dickes Fell.
Aber wenn man von der Geschichte ausgeht, ist es wirklich Assassins Creed 2, dann Brotherhood und dann Revelations.
Auch weil ich Ezio als Charakter ziemlich cool finde.
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16.11.2020
19:50
#19
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Mein absoluter Liebling ist Odyssey.
Das Setting, Kassandra, Spartaner und Kassandra und griechische Mythologie und Kassandra.
"Kelpie, du bist echt NSFL!" Tawarien
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