[Takeda Shingen]

[Video]

Sieht schon echt geil aus, und dabei ist das nur 1/3 vom Film fertig.

[melcom]

Halloechen

ganz fantastischer Teaser Trailer - wie ich finde. Sieht auf jeden Fall sehr geil aus und ich habe grosses Vertrauen in Regisseur und auch Robert Pattinson. Ich wuensche mir nur, dass man sich Seitens WB und Co., nicht so krass einmischt wie in vergangene Filme ...

Wie dem auch sei ... ick freu mir

Liebe Gruesse,
melcom

[melcom]

THE BATMAN - Offizieller Trailer #2 Deutsch German (2022) - YouTube (DE)

[Video]





THE BATMAN – Main Trailer - YouTube (EN)

[Video]



Ohhh mein Gott!


[Bild: watch?v=mqqft2x_Aa4]

[P1X3L]

Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll das Robert Pattinson jetzt Bruce Wayne/Batman spielt, den konnte ich noch nie so wirklich leiden, daher bin ich auch sehr skeptisch ob der Film etwas wird. Ich mochte aber auch die Filme mit Christian Bale nicht, die waren mir alle iwie zu düster, dafür haben mir die beiden so comichaften Verfilmungen mit Val Kilmer und George Clooney gut gefallen, aber am besten fand ich Ben Afleck in der Rolle, der war einfach großartig.

[HerrFenrisWolf]

Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll das Robert Pattinson jetzt Bruce Wayne/Batman spielt, den konnte ich noch nie so wirklich leiden, daher bin ich auch sehr skeptisch ob der Film etwas wird. Ich mochte aber auch die Filme mit Christian Bale nicht, die waren mir alle iwie zu düster, dafür haben mir die beiden so comichaften Verfilmungen mit Val Kilmer und George Clooney gut gefallen, aber am besten fand ich Ben Afleck in der Rolle, der war einfach großartig.

Robert Pattinson ist einer der besten Schauspieler seiner Generation. Er hat im Mainstream nur ein Image-Probel, durch die Twilight Filme. Guckt man sich Interviews mit ihm darüber an, findet man recht schnell, dass er keine hohe Meinung von den Büchern oder den Filmen hat. Für ihn war das damals einfach nur ein Job, den er für seine Karriere brauchte.

Ich bin seit "Lighthouse" ein riesiger Fan seiner Schauspielkunst. Der neue Trailer erschien gestern im Zuge des DC Fandome Films, nach einem Interview mit Pattinson, Kravitz und dem Regiesseur Matt Reeves. Da betonte Reeves auch nochmal wie überglücklich er war, dass Pattinson die Rolle angenommen hat und wie toll es war mit ihm und Kravitz zu arbeiten.

Val Kilmer als Batman-Darsteller mache ich noch mit, aber George Clooney ging gar nicht (sieht sogar George Clooney so). Ben Affleck werde ich in der Rolle vermissen. Wer weiß, vielleicht geschieht ja noch ein Wunder und der darf nochmal solo. Seine Rolle in The Flash, soll ja recht kurz sein.

[melcom]

Mahlzeit

ich bin ebenfalls ein grosser Fan von Robert Pattinson. Nicht zu vergessen, seine ganz eigenen Dialekte, die er sich bei Filmen wie The King (2019) - IMDb oder The Devil All the Time (2020) - IMDb zulegt und die Regisseure wie aus dem Nichts damit ueberrascht, weil es SO gar nicht geplant war

Es muss am Ende natuerlich jeder selbst wissen, wen er man und wen nicht. Wir alle koennen uns sicher noch an den "Aufschrei" erinnern, als es damals hies, dass Ben Affleck der neue Batman wird. Gott ... all dieser "Hass" im Netz. Es war schrecklich. Dabei ist er doch einer der besten Regisseure und Schauspieler unserer Zeit. Ich selbst war damals sofort davon ueberzeugt, er sei der richtige und dann kamen die ersten unbewegten Bilder, die Snyder rausgehauen hat. Und erneut ein "Aufschrei" nur diesmal in eine ganz andere Richtung. Und heute wird er akzeptiert und geliebt wie Bale oder auch Keaton - wenn nicht sogar schon fast mehr. ^^

Ich mag alle bisherigen Batmans. Ich liebe die Trilogie von Bale und ich mag die alten Filme von Keaton und Co. Zum Beispiel schaue ich fast jedes Jahr zu Weihnachten Batman Returns. Dieser Film gehoert fuer mich zu den besten Batman-Filmen ueberhaupt. Ich finde ihn sogar besser als Teil 1

Schon oft habe ich meine Meinung ueber einen Schauspieler oder Schauspielerin geaendert. Wie gesagt, ich kann es verstehen, wenn man jemanden nicht mag. Da koennen dann die Filme noch so gut sein, der wird mich nur schwer erreichen. Oftmals aber reicht es, wenn ich mir irgendwann den Film dieses Menschen noch einmal anschaue oder mir andere Filme von ihm / ihr anschaue. Wirklich oft habe ich dann meine Meinung schon geaendert. Und im Fall von Pattinson, er konnte mich erst ueberzeugen seit Wasser für die Elefanten (2011) - IMDb.

Habt einen wunderbaren Nachmittag,
melcom

[P1X3L]

Gut, George Clooney war in der Rolle nicht so wirklich toll, aber der Film an sich war trotzdem gut gemacht finde ich. jetzt muss ich aber trotzdem nochmal über Robert Pattinson maulen, wie will der denn Batman spielen wenn er doch glitzert?

Aber um mal kurz bei den Twilight-Filmen zu bleiben, ich verstehe ja auch nicht warum alle zB Kirsten Stewart so hassen weil sie angeblich nur einen Gesichtsausdruck hat, in The Runaways, wo sie die Joan Jett gespielt hat fand ich ihre Darstellung absolut super, und da hat sie sogar selbst gesungen.

[EfBieEi]

Ich finde der Trailer zeigt nichts was man nicht irgendwie schon kennt.

Batman kämpft in düsterer Großstadt gegen Kriminalität gähn*
Einziges was auffällt ist dass er sogar getroffen und abgeknallt wird aber Kugeln ihm nichts anhaben können.

[HerrFenrisWolf]

Ich finde der Trailer zeigt nichts was man nicht irgendwie schon kennt.

Batman kämpft in düsterer Großstadt gegen Kriminalität gähn*
Einziges was auffällt ist dass er sogar getroffen und abgeknallt wird aber Kugeln ihm nichts anhaben können.

Ist ja auch noch immer dieselbe Figur, die tut was sie seit den 1930ern tut. Die Vorlagen auf die zurückgegriffen wird, sind beinahe identisch, diesselben Comic wie bei Nolan:
- Frank Miller - Batman Das erste Jahr
- Jeff Loeb - Batman Das Lange Halloween

Neu hinzugekommen ist:
- Darwyn Cook - Batman EGO

Batman EGO habe ich letztens nachgeholt und ich muss sagen, dass ist eine sehr interessante Wahl für einen jungen Batman, der seinen Weg noch nicht gefunden hat. Selten habe ich eine Batman Geschichte gelesen, die ihn so mit den Grenzen seiner Fähigkeiten und den Konsequenzen seines Kreuzzugs konfrontiert hat.

Optisch erinnern beide Trailer stark an David Fincher Filme wie Sieben und Fight Club. Das ist visuell eine neue Note und wirkt wie ne Weiterentwicklung aus Nolans "geerdeten Ansatz" bei dem Gotham leider unheimlich langweilig aussah (war eben New York) und den schmutzigne Batman Szenen aus Dawn of Justice.

Ansonsten ist die Abwechslung bei Batman Filmen nam meisten in den Schurken zu suchen. Ich bin sehr gespannt auf diese Versionen des Riddlers und Pinguin. Freut mich, dass man sich zumindest in dieser Hinsicht vom Joker lösen kann.

[Raider]

Könnte gut werden, Robert Pattinson ist mit Sicherheit eine guten Besetzung. Ich finde es aber bedauerlich, dass Affleck's Batman keinen Solofilm bekommen hat. Vor allem, nachdem die Snyder Filme immer wieder auf Ermordung von seinem Robin angespielt haben. Es ist sehr schade, dass diese Geschichte wohl unerzählt bleibt.

[OuterHaven]

Sieht auf jeden Fall nicht schlecht aus und Pattinson ist ein großartiger Schauspieler, von daher bin ich da schon zuversichtlich. Weiß aber nicht, ob ihr auch den selben Eindruck hattet, aber für mich sah der Film zu sehr danach aus, als würde man versuchen einen Nolan Batman Film zu machen. Wie bei vielen Nolan Filmen hat man POV Shots gesehen (z.B. an einem Auto) und die eine Szene im Trailer wo Batman mit dem Gefangenen spricht und kurz schreit hat mich auch sehr an die Verhörszene aus The Dark Knight erinnert. Die düstere Ästhetik und Musik haben sich für mich auch sehr nach den Nolan Filmen angefühlt. Ich hoffe, dass der Film nicht einfach versucht Nolan zu kopieren, sondern sich davon abhebt. Basierend auf den Trailer sah es für mich nicht so aus, aber ist ja nur ein Trailer.

[melcom]

Halloechen

gewisse aehnlichkeiten zu den Nolan Kamera-Einstellungen, erkenne ich auch. Die Szene mit dem Pinguin und seiner Autofahrt, hat mich sofort an die des Jokers erinnert, als er den Truck fuhr (The Dark Knight) und eben besagte Szene mit dem Verhoer des Gefangenen.

Und was die "Dunkelheit" angeht. Die gab es (meines Erachtens) nur Teil 1 (Batman Begins) wo Gotham so derb dunkel dargestellt wurde und auch nach Gotham aussah. Der Ton aendert sich leider in Teil 2 und 3. Nichts aus den letzten beiden Filmen erinnert mich mehr an Gotham. Fand ich damals wirklich schade, dass Nolan davon abgelassen hat.

Erinnert sich hier noch wer, als es damals hiess The Batman wird ein Film noir und es wird viel Detektiv-Arbeit geben? Nun, bisher haben wir den Film ja noch nicht sehen koennen aber wer die Comics kennt weiss, dass Batman ein 1a Detektiv ist. Ich hoffe, davon wird man auch im Film was von sehen. Also ich wuensche es mir jedenfalls. Da ich schon lange einen solchen Batman sehen moechte. Aber jut, wenn das nicht der Fall sein wird, wird mir der Film sicher trotzdem gefallen. Die Pruegelszenen sehen fantastisch aus und Pattinson macht im Trailer eine wirklich gute Figur. Nichts anderes habe ich erwartet von diesem - fuer mich - tollen Schauspieler.

Mein Herz weint leider immer noch Ben Affleck nach. Wie sehr habe ich mir einen Film oder eine eigene Trilogie fuer ihn gewuenscht. Gleiche gilt fuer Henry als Superman

Nun ja ...

Habt einen schoenen Abend und kommt gut in den Feierabend,
melcom

[Forenperser]

Ich hoffe einfach nur dass der Joker mal für eine Weile in der Mottenkiste bleibt. Keine Post-Credit Anspielung auf ihn, einfach mal sein lassen.

Der Clown ist einfach dermaßen overused dass es weh tut.
Vor allem wenn man bedenkt, dass Batman wohl die bunteste Rogues Gallery aller Zeiten hat, welche alle viel zu selten zum Zuge kommen.

"A Death in the Family" wurde mittlerweile auch schon zur Genüge adaptiert, zuletzt in "Titans".

[HerrFenrisWolf]

Ich hoffe einfach nur dass der Joker mal für eine Weile in der Mottenkiste bleibt. Keine Post-Credit Anspielung auf ihn, einfach mal sein lassen.

Der Clown ist einfach dermaßen overused dass es weh tut.
Vor allem wenn man bedenkt, dass Batman wohl die bunteste Rogues Gallery aller Zeiten hat, welche alle viel zu selten zum Zuge kommen.

"A Death in the Family" wurde mittlerweile auch schon zur Genüge adaptiert, zuletzt in "Titans".

Das kann ich so unterschreiben und hab ich in meinem eigenen Beitrag auch schon angeschnitten.

[melcom]

Guten Abend,

der 3. Trailer (The Bat and The Cat​). Bisher nur in EN. Den DE-Trailer habe ich noch nicht ausfindig machen koennen. Kommt sicher in den naechsten Stunden / Tagen.

THE BATMAN Trailer 3 (2022) - YouTube

[Video]


//EDiT:
Trailer in 4k
Matt Reeves auf Twitter


Liebe Gruesse,
melcom

[melcom]

THE BATMAN - Preview - Beerdigungsszene Deutsch German (2022) - YouTube

[Video]







The Batman – Funeral Scene – In Theaters March 4 - YouTube

[Video]

[Ghost Rider]

So, ein Kinoticket für die erste Vorstellung am 02.03. ist gekauft. ;-)

Für alle, die es noch nicht wissen: der Film hat eine Laufzeit von 175 Minuten!

[OuterHaven]

Die ersten Reviews sind ja mittlerweile raus und was ich so gehört habe klingt sehr gut. Werde mir den Film demnächst auch im Kino anschauen

[HerrFenrisWolf]

The Batman macht was viele Menschen sich immer wieder von einer The Batman Verfilmung gewünscht haben oder betonten es würde ihnen in Batman Filmen fehlen. Es hebt den Detektiv-Aspekt von Batman hervor. Wir erleben einen jungen Bruce Wayne, der erst seit zwei Jahren als Batman in Gotham aktiv ist. Noch fern sind die Tage des überkompetenten Verbrechensbekämpfers. Der Film ist visuell, plottechnisch und insbesondere vom ausgestrahlten Feeling wie ein langer Kuss zwischen David Finchers Seven und Nolans The Dark Knight. Gotham wirkt nicht so identitätslos geleckt wie in den Nolanfilmen, sondern ist dieselbe Drecksstadt wie in JOKER (keine direkte Verbindung der Filme) auf die man ordentlich draufmodernisiert hat. Speziell Innenarchitektur und enge Gassen verleihen diesem Gotham seine Identität. Nicht umsonst wurde diesmal viel in London gedreht.

Der Film ist lang, ein langer Detektivfilm und geht in der Erdung vieler Comicelemente sogar noch etwas weiter als bei Nolan. Batman als Film-Noir a la Chinatown. Das heißt auch das sich Batmans langwierige Ermittlung, das Befragen, das Suchen, das Grübeln, das für und wieder, seltener mit spektakulärer Action aufbricht. Eine Weile lang befürchtete ich, der Film wäre gerade wegen dieser Erdung nicht in der Lage spektakuläre Bilder zu zeigen. Zum Glück habe ich mich geirrt. Er beschleunigt zusehens im letzten Viertel. Es sind nicht so viele ikonische Szenen wie in The Dark Knight, die sich mir ins Hirn brennen werden, aber dennoch unheimlich gutes Zeug.

Gesehen habe ich den Film auf Deutsch, das war ziemlich okay. Anraten würde ich trotzdem jeden, der des Englischen ausreichend mächtig ist, ihn in der Originalvertonung zu sehen. Da funktionieren insbesondere die Wortspiel-Rätsel des Riddlers (auf Deutsch eher so lala). Vom Cast selbst bin ich begeistert. Paul Dano ist eine tolle Wahl für den Riddler, dessen Charakter er meiner Einschätzung nach unheimlich gut einfängt. Er erinnert zwar hier und da ein wenig an Heath Ledgers Joker (die Figuren in der Vorlage teilen sich auch gewisse Ähnlichkeiten und der Ledger Joker ging auch schon immer mehr in Richtung Riddler), aber setzt sich in entscheidenden Momenten gut ab. Zoe Kravitz Catwoman bekommt das Kunststück hin, dass ich ihr diese Figur tatsächlich abnehme. Das war bei noch keiner anderen Catwoman der Fall. Sie ist meiner Meinung nach, die beste Catwoman, die wir je bekommen haben (wenn man aus der Comicecke kommt, wie ich). Colin Farrell, den ich für ein total seltsames Casting für den Pinguin halte, macht ebenfalls einen hervorragenden Job als die Figur.

Auch für Robert Pattinson habe ich nur Lob übrig. Nicht nur kaufe ich ihm den jungen Batman ab, sondern er verkörpert direkt mehrere Versionen von Bruce Wayne sehr gut. Er ist der weiche, sich langsam selbst auflösende Kern von Batman, der manchmal ein wenig zu sehr nach schlaflosen Grunge-Tween aussieht. Andernmals ist er das geschniegelte Gesicht für die Presse. Leider muss ich sagen, dass ihm keine "lustigen" Bruce Wayne Szenen vergönnt waren, wie z.B. Christian Bale, der Bruce Wayne als betrunkenen Playboy mimte. Dieser Umstand entspringt jedoch dem Plot.

Der Film will unheimlich viel und schafft auch ca. 90% davon. Wo er meiner Meinung nach zu kurz greift, da ergeben sich für mich vernachlässigbare Schwächen. Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen. Ich habe den Film wirklich extrem genossen und kann mich auch die nächsten Wochen durchaus nochmal reingehen sehen. Sicher er ist lang, aber er präsentiert uns auch einen Batman, den wir so bisher noch nicht oder immer nur sehr verkürzt bekommen haben. Die Zeit darf er sich also nehmen. Cast und visuelles Desing fielen super aus. Vertonung war brilliant. An den Dialogen habe ich neben ein paar Highlights nichts auszusetzen.

Geiler Streifen 8,5 von 10.

[Raider]

Hier mal mein Senf dazu:

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Of all the Batman adaptations made so far this is, definitely, one of them.

What is there to say about Matt Reeves' take on the material? On one hand, actually quite a bit, on the other though, I'm already exhausted thinking about it. Movies can be fun to write about for very different reasons. It's enjoyable to vent frustration on a truly dreadful one, as much as it is to to have an opportunity to heap praise onto a great one. Let's get this out of the way right away, The Batman is neither. Yet it doesn't have the decency of bland mediocrity either. The Batman is a wild rollercoaster ride of fluctuating quality and I'm not quite sure yet where it settles.

You know who Batman is. The movie knows you know who Batman is. It doesn't go over his origin story again. The Batman' Batman is a relatively young one, not a complete beginner, but not quite settled in his role either. Gotham City is as corrupt a cesspool as it's ever been. A masked terrorist calling himself The Riddler is targeting Gotham's rich and powerful. Batman is on the case.

Things sure have been looking bleak for cinematic Batman lately. He actually managed to catch a short break after Burton's gothic pulp adventures to do some more lighthearted swashbuckling in Schumacher's duology, only to be pulled into an entire trilogy of self important action schlock by Nolan, until facing Superman as a PTSD ridden madman in Batman v Superman. And just as he was about to see the light again in Justice League, Reeves'decided to pull him into his bleakest outing yet

Straight up, The Batman is a nightmare. Burton's Gotham was gothic, Nolan's was gritty, Reeves', however, is hell.

The Batman takes the noir trappings present in most versions of the material and injects them with steroids so potent they'd make Bane blush. The Batman is the 3 hour long, poorly lit, sepia toned, expressionist nightmare that's as much the natural evolution of the franchise as it's toeing the line separating it from self parody. The funny thing is, it's probably closer to what people were accusing Snyder's movies to be than anything Snyder has ever made. The Batman is a gloomy, convoluted, self serious brick of a film that treats levity as something to be avoided at all cost.

Yeah, but, is it any good, though? And this is where things get complicated. I never liked the Nolan movies, mainly for two reasons: The direction and the script. Nolan's directorial style owes a big deal to Michael Mann, yet Nolan's grey, concrete cityscapes completely fail to capture the beauty Mann finds in the urban wasteland of the modern megacity. Reeves certainly brings a sense of mystique back to Gotham City, taking it away from Nolan's matter of fact depiction of Chicago and into the oppressive majesty of a gothic hellscape deluged by constant rain and near constant night. it's very opening shows a gamg of hooligans who look like they're right out of the The Warriors and a single shot of its rain slick streets has more texture to it than Nolan's entire trilogy. The Batman certainly has something that the previous Batman trilogy was sorely missing, which is style and personality. It's about as grimdark as you can get (Tonally, that is, the movie still pussyfoots around depictions of explicit violence) while still making a mainstream blockbuster. It makes Batman v Superman look like The Superfriends. It's kinda cool, until it starts to sink in that there's three hours of it, where it becomes a test of endurance.

And that's probably the best point to segue into a discussion of its actual plot. The Batman has, in its center, a noir style crime drama and I will admit, I couldn't give you an accurate recap of the criminal conspiracy it revolves around even now, mere hours after seeing it. There's something about drug trade, a murdered Russian woman, a charity founded by Bruce Wayne's father, the mob, corrupt cops... And I'm fine with that, honestly. Having Batman engage with an actual crime mystery is an approach that was long overdue, even if it gets a bit opaque. Tying it together with its interpretation of the Riddler, in his way himself a vigilante seeking vengeance (and isn't that a word that comes up a lot in this movie) is clever. But it's the specifics where The Batman gets caught up in its own odd quirks. Despite constantly evoking the corruption of Gotham City, it still has a naively optimistic depictions of its police force. Its corruption is brought up, occasionally, yet Batman still acts as almost an inofficial deputy to it, working directly alongside police, even outside of the obligatory inclusion of Jim Gordon as archetypal "good cop". Even all personal ideology aside, having institutional law enforcement work side by side with a jaded vigilante makes for a jarring image.

Batman himself, as played by Robert Pattinson, is probably one of the most interesting parts of the movie. Or, well, not so much Batman, who's about what you've come to expect, but Bruce Wayne. In the (unfortunately infrequent) moments where we see Pattinson's Wayne out of his custom, he makes for a surprisingly compelling presence, playing the orphan billionaire almost like a junkie, a broken, pale, sickly looking man who stands in stark contrast to the tough guy he portrays after putting on the cape. Some very corny narration aside, I found that interpretation interesting.

The other big standout is probably Zoe Kravitz' Catwoman, who, a pretty poor costume aside, does a fantastic take on the old femme fatale archetype and serves as almost a secondary protagonist to the story.

John Tutorro does a good job as a mob boss and Colin Farrell is almost unrecognizable as The Penguin but the elephant in the room is certainly Paul Dano's Riddler.

I think I had the problem with him a lot of people had with Jesse Eisenbergs take on Lex Luthor. When playing a genius crazy person, there's only so far you can go with the crazy until it crosses the line to the ridiculous and to me, Dano did cross it. Not only does Dano's Riddler look like he's about fifteen years old, his actual mannerisms gleefully disregard that sage advice Robert Downey Jr. gave to Ben Stiller in Tropic Thunder. He comes off as genuinely unhinged, sure, but scary he's not.

It's also quite representative of the movies main issue, where it falls into a lot of the cryptoconservative trappings that also dragged Nolan's movies down. Where it's the heroes who protect the status quo (one of its few spots of optimism being the election of a "better" mayor) and the villains trying to topple it being depicted as deranged, violent madmen. As a matter of fact, it reminded me so much of Nolan that I had to double check whether him or Goyer were involved with the script, but surprisingly, they weren't.

I feel like one genuinely great performance comparable to, say, that of Ledger in Dark Knight, could have elevated it from being a weird and kind of awkward oddity to an actually good movie, if not exactly a great one. The closest it has to that is probably Kravitz's Catwoman. The Batman is the longest Batman movie (if you don't count v Superman). The Batman is the most narratively complex Batman movie. The Batman is the darkest, edgiest Batman movie. The Batman might even be the most stylish Batman movie, though I think I still prefer the Burton ones. But I don't think The Batman is remotely the best Batman movie. In the end, I liked it more than Nolan's, mostly on the virtues of its presentation. There is something I admire about the way it goes all in on its over the top 90's/00's edgyness. At moments, it reminded me of The Crow, of all things. I respect how long and complicated and ambitious it is. I just don't think it's all that good, at the end of the day.

Maybe this needed to be made. Hell, maybe it is the only Batman movie that could have been made, considering what came before it. It certainly seems like the logical next step in the properties evolution. A rainy noir, completely purging itself from Snyder's baroque romanticism and doubling down on grit and gloom. I'm not saying it shouldn't exist, quite the opposite, I reckon it had to. It was certainly an interesting watch, I'll give it that, though whenever I felt like I was finally tuning in to its wavelength it did something that took me out of it. It's not quite like any other Batman movie. But considering the ending is teasing a sequel (It's suggested the Joker's gonna show up. Don't get your hopes up, it's not Joaquin Phoenix.) part of me is dreading the prospect that there's gonna be more of it.