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11.08.2020 15:05
#5
Zitat von NONAME GOTHIC
das arge ist dass er mir immer mein quen durchschlagen kann. Sowas nervt mich richtig wenn etwas so unnötig schwer ist. Hab Schwalbe Pirol und Krähe genommen
Die Bosskämpfe in TW1/2/3 sind in der Regel nach dem gleichen Muster gestrickt: Auf den ersten Blick wirken sie recht schwer, manchmal sogar unmöglich. Aber es sind Rätsel (im RPG-Sinn): Welche Manöver/Zeichen/Waffenverstärkungen/Bomben etc. helfen am meisten auf dem Weg zum Sieg? Was sind die charakteristischen Schwächen/Stärken des Gegners - und Geralts? Wenn man das alles durchschaut hat, wirken die Kämpfe plötzlich um Klassen leichter.
Du hast offensichtlich mein Video noch gar nicht gesehen, sonst wüsstest du, dass Letho beim Thema Yrden die Witcher-Schule geschwänzt hat. Man kann wirklich nicht sagen, dass dieser (in meinen Augen schwerste) Bosskampf in TW2 übermäßig hart ist, wenn er nach einer halben Minute im Dark Mode vorüber ist. Aber man muss es erst einmal herausfinden - der Weg ist das Ziel.
Zu den wichtigen Tränken gehört hier neben Schwalbe Waldkauz, und es ist sicherlich förderlich, wenn du einen der mitgelieferten Schleifsteine einsetzt. Du musst schon erkennen und akzeptieren, dass Letho die härteren Schläge und das bessere Aard und Quen besitzt. Aber wie du sehen kannst, nützt das dem Schulschwänzer gar nichts.
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11.08.2020 15:33
#6
Zitat von Max Strauss
Die Bosskämpfe in TW1/2/3 sind in der Regel nach dem gleichen Muster gestrickt: Auf den ersten Blick wirken sie recht schwer, manchmal sogar unmöglich. Aber es sind Rätsel (im RPG-Sinn): Welche Manöver/Zeichen/Waffenverstärkungen/Bomben etc. helfen am meisten auf dem Weg zum Sieg? Was sind die charakteristischen Schwächen/Stärken des Gegners - und Geralts? Wenn man das alles durchschaut hat, wirken die Kämpfe plötzlich um Klassen leichter.
Du hast offensichtlich mein Video noch gar nicht gesehen, sonst wüsstest du, dass Letho beim Thema Yrden die Witcher-Schule geschwänzt hat. Man kann wirklich nicht sagen, dass dieser (in meinen Augen schwerste) Bosskampf in TW2 übermäßig hart ist, wenn er nach einer halben Minute im Dark Mode vorüber ist. Aber man muss es erst einmal herausfinden - der Weg ist das Ziel.
Zu den wichtigen Tränken gehört hier neben Schwalbe Waldkauz, und es ist sicherlich förderlich, wenn du einen der mitgelieferten Schleifsteine einsetzt. Du musst schon erkennen und akzeptieren, dass Letho die härteren Schläge und das bessere Aard und Quen besitzt. Aber wie du sehen kannst, nützt das dem Schulschwänzer gar nichts.
teil 1 hab ich nie gespielt, Teil 2 jetzt das dritte mal aber erstmalig auf dunkel. Doch hab ich schon hab’s auch probiert aber leider nicht so gut geschafft. Ich hab keinen Schleifstein mehr und finde auch keinen Händler der einen hat.
Teil 3 hab ich durch. Vl bin ich die Xbox noch nicht so gewöhnt
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11.08.2020 17:40
#8
Zitat von NONAME GOTHIC
einmal hatte ich ihn schon fast, da hab ich manguste (kayran Gegengift) genommen. Hast fast geklappt.
vl sollt ich neu beginnen und so Leveln das Quen stärker ist. Bin Level 11 und hab nur 2 kleine Kästchen beim Zauber
Ich weiß nicht, ob das wirklich etwas bringt (ich selbst habe kein Zeichen hochgelevelt und trotzdem die Kämpfe gewonnen), und die Wirkung von Manguste in diesem Kampf leuchtet mir auch nicht recht ein.
Wenn bei mir Yrden in diesem Kampf nicht funktioniert, dann versuch ich es mit einer Kombination aus Yrden und Aard. Wichtig ist, dass man Letho ständig beschäftigt, damit er sein Quen nicht einsetzen kann - das erhöht die Kampfdauer und damit die Gefahr, von ihm erwischt zu werden. Wenn man ihn so an den Wänden festnageln kann, hat Geralt schon fast gewonnen:
[Video]
Dieses Video ist nur auf "schwer", aber im Dark Mode ist es auch möglich, dauert aber naturgemäß etwas länger. Denk dran: Wenn Geralt den oben erwähnten Satz sagt, dann sollte er sich nicht auf weitere Kampfhandlungen einlassen (er kann Letho ohnehin jetzt nicht töten), sondern Lethos Attacken entwischen und die Cutscene abwarten.
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11.08.2020 18:58
#9
Zitat von Max Strauss
Ich weiß nicht, ob das wirklich etwas bringt (ich selbst habe kein Zeichen hochgelevelt und trotzdem die Kämpfe gewonnen), und die Wirkung von Manguste in diesem Kampf leuchtet mir auch nicht recht ein.
Wenn bei mir Yrden in diesem Kampf nicht funktioniert, dann versuch ich es mit einer Kombination aus Yrden und Aard. Wichtig ist, dass man Letho ständig beschäftigt, damit er sein Quen nicht einsetzen kann - das erhöht die Kampfdauer und damit die Gefahr, von ihm erwischt zu werden. Wenn man ihn so an den Wänden festnageln kann, hat Geralt schon fast gewonnen:
[Video]
Dieses Video ist nur auf "schwer", aber im Dark Mode ist es auch möglich, dauert aber naturgemäß etwas länger. Denk dran: Wenn Geralt den oben erwähnten Satz sagt, dann sollte er sich nicht auf weitere Kampfhandlungen einlassen (er kann Letho ohnehin jetzt nicht töten), sondern Lethos Attacken entwischen und die Cutscene abwarten.
manguste war wegen der giftresidenz als probe ob ich mir leichter tu wenn er mich erwischt, ja sein quen und die brandbomben geben mir immer den Rest. Ich werd’s nochmal mit yrden und aard probieren und hoffen, weil langsam nervt es. kann yrden den quen Zauber brechen?
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21.10.2020 09:31
#12
Zitat von Defc
Yrden verlangsamt den Gegner, es kann aber sein dass das in W2 noch anders war...
Yrden wirkt in TW2 tatsächlich anders, Defc. Das Zeichen nagelt den Gegner an Ort und Stelle fest - für ein paar Sekunden. Wenn man kurze Kämpfe liebt, sollte man nach drei harten Schlägen Yrden erneuern und Letho vor die Füße knallen. Eine Rolle rückwärts lockt die Dumpfbacke in die Falle.
Zitat von NONAME GOTHIC
Und da in die Ecke drängen wie im Video und extrem schnell Ausdauer regenerieren geht bei mir auch nicht.
Das extrem schnelle Regenerieren der Ausdauer ist kein Wunderwerk: Schwalbe und Waldkauz gehören zum Standardrepertoire jedes ernst zu nehmenden Bosskampfes. In diesem Fall muss man beides einnehmen, ehe man zu Iorveth hinaufhüpft, um diesen zu Letho zu geleiten. Beide Tränke halten lange genug vor ...
Noch einmal: Sobald man nach der Cutscene die Kontrolle gewinnt, sollte man sofort Aard wirken. Dann sofort zu Letho rollen, Yrden in seiner unmittelbaren platzieren, ihn in die Falle locken, dreimal draufschlagen, Yrden erneuern ... Rinse and repeat.
Wenn das erste Aard nicht zündet, wirkt Letho sein beneidenswert starkes Quen, was den Kampf jedes Mal um 20 Sekunden verlängert - mit allen Gefahren, die das in sich birgt.
Ich empfehle deshalb: Neu laden, wenn das erste Aard misslingt. Die Devs hatten ja ein Einsehen, indem sie hier ein Autosave platzierten ...
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21.10.2020 10:18
#13
Zitat von Max Strauss
Yrden wirkt in TW2 tatsächlich anders, Defc. Das Zeichen nagelt den Gegner an Ort und Stelle fest - für ein paar Sekunden. Wenn man kurze Kämpfe liebt, sollte man nach drei harten Schlägen Yrden erneuern und Letho vor die Füße knallen. Eine Rolle rückwärts lockt die Dumpfbacke in die Falle.
Das extrem schnelle Regenerieren der Ausdauer ist kein Wunderwerk: Schwalbe und Waldkauz gehören zum Standardrepertoire jedes ernst zu nehmenden Bosskampfes. In diesem Fall muss man beides einnehmen, ehe man zu Iorveth hinaufhüpft, um diesen zu Letho zu geleiten. Beide Tränke halten lange genug vor ...
Noch einmal: Sobald man nach der Cutscene die Kontrolle gewinnt, sollte man sofort Aard wirken. Dann sofort zu Letho rollen, Yrden in seiner unmittelbaren platzieren, ihn in die Falle locken, dreimal draufschlagen, Yrden erneuern ... Rinse and repeat.
Wenn das erste Aard nicht zündet, wirkt Letho sein beneidenswert starkes Quen, was den Kampf jedes Mal um 20 Sekunden verlängert - mit allen Gefahren, die das in sich birgt.
Ich empfehle deshalb: Neu laden, wenn das erste Aard misslingt. Die Devs hatten ja ein Einsehen, indem sie hier ein Autosave platzierten ...
Habs grad nochmals probiert. 2x wieder gestorben. Letho ist sooo verdammt schnell; bevor ich nach der cutscene überhaupt reagieren kann hat er mich schon 2x mit seinem Gift erledigt. Das kann’s doch echt nicht sein; dass ich zu Unfähig für bin😥
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21.10.2020 10:22
#14
Zitat von Max Strauss
Yrden wirkt in TW2 tatsächlich anders, Defc. Das Zeichen nagelt den Gegner an Ort und Stelle fest - für ein paar Sekunden. Wenn man kurze Kämpfe liebt, sollte man nach drei harten Schlägen Yrden erneuern und Letho vor die Füße knallen. Eine Rolle rückwärts lockt die Dumpfbacke in die Falle.
Das extrem schnelle Regenerieren der Ausdauer ist kein Wunderwerk: Schwalbe und Waldkauz gehören zum Standardrepertoire jedes ernst zu nehmenden Bosskampfes. In diesem Fall muss man beides einnehmen, ehe man zu Iorveth hinaufhüpft, um diesen zu Letho zu geleiten. Beide Tränke halten lange genug vor ...
Noch einmal: Sobald man nach der Cutscene die Kontrolle gewinnt, sollte man sofort Aard wirken. Dann sofort zu Letho rollen, Yrden in seiner unmittelbaren platzieren, ihn in die Falle locken, dreimal draufschlagen, Yrden erneuern ... Rinse and repeat.
Wenn das erste Aard nicht zündet, wirkt Letho sein beneidenswert starkes Quen, was den Kampf jedes Mal um 20 Sekunden verlängert - mit allen Gefahren, die das in sich birgt.
Ich empfehle deshalb: Neu laden, wenn das erste Aard misslingt. Die Devs hatten ja ein Einsehen, indem sie hier ein Autosave platzierten ...
Unlängst hab ich es auch mit Bomben und Wurfmessern probiert aber das ging noch mehr daneben
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