Umfrageergebnis anzeigen: Welchen Life Path für V wählt ihr beim ersten Mal?
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Corporate
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Street Kid
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Nomad
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22.10.2020 12:10
#21
Zitat von
Defc
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Man muss dazu sagen das ich Spiele sehr selten mehr als 1x durchspiele, dafür müssen sie mir schon sehr gut gefallen (wie div. SNES-Klassiker, die ich mindestens einmal pro Jahr durchspiele oder große RPGs wie Witcher 3). Das Interesse an anderen Entscheidungen habe ich hingegen gar nicht, weil ich immer zu 100% hinter meiner Auswahl stehe und diese nicht "auf Zwang" ändere, nur damit ich sehe wie XY darauf reagiert.
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Also ich für meinen Teil spiele gerne mehrere Durchläufe, natürlich nur sofern mir das Spiel gefällt und es das auch hergibt. Zum Beispiel Gothic/Gothic 2 mal alle Fraktionen oder zuletzt Red Dead Redemption 2 zuerst den "Good Guy" und danach den "Badass" ...
Sofern Cyberpunk so gut wird wie ich es mir momentan erhoffe, bin ich hier durchaus geneigt, mal alle Origins zu spielen und dann auch verschiedene Builds zu probieren, z.B. den Nomad als Good Guy und smarten Netrunner, danach den Corpo als bösen Solo und dann mal schauen was für den Street Kid noch übrig bleibt. Mal sehen, wie das so wird.
Zitat von
Defc
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Das ist ein Grund wieso ich kein Fan vom "abspeichern vor Entscheidungen" bin.
Ich saß u.a. bei Witcher 3 auch einige Male mit einem aufgerissenen Mund vor dem Bildschirm, weil einige Entscheidungen ziemlich krass waren (bspw. bei Keira Metz/Dijkstra), aber trotzdem wurde niemals neugeladen.
Das mache ich eigentlich auch nicht, es sei denn ich hab mich mal übel verklickt bei einer Antwort. Normalerweise bleibe ich dann aber in der von mir zu Beginn gewählten Rolle und die getroffenen Entscheidungen werden dann auch nicht im Nachhinein revidiert. Das würde irgendwie den Sinn und den Spaß verderben.
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22.10.2020 12:23
#22
Ich spiele halt von Anfang an so, wie ich mich verhalten würde, wäre ich der Protagonist.
Es gab einige Spiele, in denen ich andere Entscheidungen ausprobieren wollte, dort bemerkte ich jedoch schnell das mir das ganze keinen Spaß bereitet, weil ich nicht ich sein kann.
Das ist schwer zu erklären und es muss keiner verstehen, aber so ist es eben.
Klassiker wie A Link to the Past, Super Mario World oder Yoshi's Island habe ich bis heute schon über 100 mal durchgespielt, hierbei ist allerdings auch die Nostalgie in Form von schönen Kindheitserinnerungen ein tragender Faktor.
Witcher 3 ist das einzige Spiel, welches ich erneut durchgespielt habe (im NG+). Die Entscheidungen, die ich getroffen habe, waren zwar die selben wie im ersten Durchgang, dafür habe ich bewusst einige Quests (im ersten Durchgang) ausgelassen (weil ich einfach zu schnell gelevelt habe) und konnte diese so nachholen.
Eine wirkliche Ausnahme ist NIER Automata, da das Spiel auf mehrere Durchgänge ausgelegt ist - das habe ich in Summe 4 mal durchgespielt.
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27.10.2020 19:06
#23
Zitat von
Defc
Ich spiele halt von Anfang an so, wie ich mich verhalten würde, wäre ich der Protagonist.
Genauso.
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15.12.2020 12:07
#24
Habe mich für Corporate entschieden weil ich die Vorstellung einer fieses Corpo Agentin mit Fokus auf Intelligenz (Hacken) und Cool (Schleichen) sehr interessant fand. Hacken und Schleichen finde ich immer noch sehr sehr interessant und bin auch dementsprechend geskillt. Es macht auch eine Menge Spaß, auch wenn es vor allem am Anfang doch etwas "Übung" und einarbeitung braucht um damit klarzukommen um genauso Effektiv wie zb der typische Gunslinger zu sein.
Leider bin ich aber etwas enttäusch davon wie wenig Einfluss die Wahl der Route hat. Mal abgesehen von der Entscheidung aus Rollenspielerischen Gründen hat es dann doch so gut wie überhaupt keinen großen Einfluss bis auf unterschiedliche Dialog Optionen ... die aber in der Regel auf den Ausgang keinen Einfluss haben.
Müsste ich mich nochmal entscheiden, würde ich wohl Street Kid wählen, das macht irgendwie den meisten Sinn und passt auch besser in die Welt. Corpo und Nomade sind wohl eher was für weitere Durchläufe. Auch wenn man meinen könnte der Nomade würde sich für einen ersten Spieldurchgang ja anbieten ... dem ist aber meiner Meinung nach nicht so, Meiner Meinung nach ist das Standard Klischee Street Kid für einen ersten Durchgang die logischste Wahl da man ...
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17.12.2020 01:52
#25
Ich hab mich für den ersten Probelauf für den Nomaden entschieden.
So richtig begründen kann ichs eigentlich nicht. Hab nur halt ein paar theoretische Überlegungen.
Kommt mir aber so vor, als wären die Konzernler die "Magier" weil sie halt mit allem Schnickschnack hochgerüstet sind und dementsprechend mehr auf Hacken und Techangriffe ausgelegt sein könnten. Natürlich streng gildenorientiert in ihren Konzernen. Frönen dabei ihrem Konkurrenzdenken mit allerlei Intrigen untereinander.
Die Streetkids rechne ich zu den Nahkämpfern mit Klingen, Keulen und vielleicht Pistolen. Plus Schwarzmarkt-Cybertech natürlich. Kleine Gauner eben, bei denen sich jeder selbst der nächste ist.
Bleiben noch die Nomaden. Eher weniger Cybertech-affin (das nötigste halt) und mehr konventionelle Waffen. Standardgewehre, Sniperguns, schwere Waffen falls vorhanden, usw. Basteln sich ihre Ausrüstung aus Schrott und Teilen zusammen. Leben in Clans und halten die Familien- und Pfadfinderehre hoch.
Rattendreck!!............Auf die Optiken, Chiktikka! Auf die Optiken!
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17.12.2020 05:20
#26
Zitat von
Gally
Ich hab mich für den ersten Probelauf für den Nomaden entschieden.
So richtig begründen kann ichs eigentlich nicht. Hab nur halt ein paar theoretische Überlegungen.
Kommt mir aber so vor, als wären die Konzernler die "Magier" weil sie halt mit allem Schnickschnack hochgerüstet sind und dementsprechend mehr auf Hacken und Techangriffe ausgelegt sein könnten. Natürlich streng gildenorientiert in ihren Konzernen. Frönen dabei ihrem Konkurrenzdenken mit allerlei Intrigen untereinander.
Der Konzerner verliert doch aber alle Implantate nach dem Intro?
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17.12.2020 11:20
#27
Zitat von
Mandarinchen
Der Konzerner verliert doch aber alle Implantate nach dem Intro?
Weiss ich doch noch gar nicht... ^^
Ich teil mir nur die Klassen gerne nach dem althergebrachten Schema ein: Magier, Nahkampf und Fernkämpfer.
Irgendwo muss die alle ja dann reinstopfen.
Rattendreck!!............Auf die Optiken, Chiktikka! Auf die Optiken!
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17.12.2020 11:29
#28
Ich würde wahrscheinlich Nomads wählen, das bringt am Anfang eine neue Umgebung abseits der Stadt. Corporate und Street Kid beginnen direkt in der Stadt, davon bekommt man noch genug zu sehen.
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17.12.2020 11:53
#29
Zitat von
Lina
Habe mich für Corporate entschieden weil ich die Vorstellung einer fieses Corpo Agentin mit Fokus auf Intelligenz (Hacken) und Cool (Schleichen) sehr interessant fand. Hacken und Schleichen finde ich immer noch sehr sehr interessant und bin auch dementsprechend geskillt.[/SPOILER]
Ich hab mich für ne Nomaden-Kampfmaschine entschieden, die mit nem Katana alles kurz und klein haut, ich mags mit der Brechstange (oder dem Katana) direkt durch die Vordertür reinzumarschieren und alles niederzumähen, das klappt auch dank des gut durchdachten "Kampfmaschine" Perks und der/des hohen Krit.-Chance/Schadens für Klingenwaffen sehr gut bisher.
Zitat von
Gally
Ich hab mich für den ersten Probelauf für den Nomaden entschieden.
So richtig begründen kann ichs eigentlich nicht. Hab nur halt ein paar theoretische Überlegungen.
Kommt mir aber so vor, als wären die Konzernler die "Magier" weil sie halt mit allem Schnickschnack hochgerüstet sind und dementsprechend mehr auf Hacken und Techangriffe ausgelegt sein könnten. Natürlich streng gildenorientiert in ihren Konzernen. Frönen dabei ihrem Konkurrenzdenken mit allerlei Intrigen untereinander.
Die Streetkids rechne ich zu den Nahkämpfern mit Klingen, Keulen und vielleicht Pistolen. Plus Schwarzmarkt-Cybertech natürlich. Kleine Gauner eben, bei denen sich jeder selbst der nächste ist.
Bleiben noch die Nomaden. Eher weniger Cybertech-affin (das nötigste halt) und mehr konventionelle Waffen. Standardgewehre, Sniperguns, schwere Waffen falls vorhanden, usw. Basteln sich ihre Ausrüstung aus Schrott und Teilen zusammen. Leben in Clans und halten die Familien- und Pfadfinderehre hoch.
Hier hätte ich es tatsächlich noch cooler gefunden, wenn diese Herkunft im weiteren Spielverlauf wirklich tiefgreifende Auswirkungen auf die Story und auch das Gameplay gehabt hätte, als nur eine zusätzliche Antwortmöglichkeiten in Dialogen, die aber sonst weiter keine nennenswerten Auswirkungen haben.
Der Konzerner könnte z.B. Bonusfähigkeiten beim Hecken bekommen, länger Zeit zum Breachen, einzigartige Hackangriffe usw. Streetkid mit Boni auf Nahkampfwaffen, Panzerung, Gesundheit oder sowas und der Nomade eben Boni auf Tech und Fernkampfwaffen beispielsweise.
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Wake the fuck up, Samurai. We have a city to burn!
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17.12.2020 12:24
#30
Zitat von
Epyon
Hier hätte ich es tatsächlich noch cooler gefunden, wenn diese Herkunft im weiteren Spielverlauf wirklich tiefgreifende Auswirkungen auf die Story und auch das Gameplay gehabt hätte, als nur eine zusätzliche Antwortmöglichkeiten in Dialogen, die aber sonst weiter keine nennenswerten Auswirkungen haben.
Ja hätte ich auch cooler gefunden. Man hätte generell mehr für die Hintergrundstories tun können. Vielleicht ein eigenes Lager, in das V als Nomade zurückkehren kann, in dem man seine Familie trifft. Oder als Konzerner ehemalige Kollegen die man treffen kann und von denen man vielleicht Hilfen bekommt. Aber vielleicht kommt sowas später in der Story noch.
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