Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
Habe mich schon gefragt, was sich die SJWs und Millennial Snowfalkes den Film vorknöpfen. Wie schon anfangs gesagt wurde, der Film stammt aus einer ganz anderen Zeit. Es sind zwar "nur" 35 Jahre, aber in dieser Zeit, haben sich die Wahrnehmungen sehr geändert. Und man sollte nicht vergessen, dass der Schauspieler, Günther Kaufmann, ja selbst dunkelhäutig war. Hätte er den Sketch im Film als rassistisch empfunden, hätte er sicherlich nicht mitgewirkt.
Heutzutage ist das Problem, dass man völlig übertreibt und sich dann lieber an alten Filmen etc. abarbeitet, als sich wirklich damit zu beschäftigen, wie man Rassismus aktiv bekämpfen kann.
Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
Er hat es kursiv geschrieben, was er wohl meint ist diese hier durchscheinende Abwehrhaltung, die einfache Kritik an einem Film extrem hysterisiert, und rumheult.
Siehe:
Goldberg: Was genau stört dich? Welche Forderung?
"Oh nein, jemand übt Kritik! Das ist das Ende des Abendlandes!
Besonders, weil man natürlich immer nur eine Sache gleichzeitig kritisieren kann, und das natürlich die Schlimmste sein muss!"
Ich paraphrisiere nur den Thread-Tenor einiger User.
Danke Ulix, so ist es.
Honestly kann ich über Worte wie Snowflake etc nur lachen. Eigentlich passiert gerade genau das Gegenteil. Es wird etwas kritisiert und aus allen Löchern wird zutiefst emotional verklärt und gerechtfertigt. Auch das mit dem farbigen Schauspieler hört sich eher schwach an. Eine farbige Person ist dabei, also ist jede Rassismusdebatte obsolet? Spricht Günther Kaufmann für jede farbige Person? Hat er sich überhaupt mal dazu geäußert?
Du hast vollkommen recht. Ich bin am Heulen, weil Otto Rassismus vorgeworfen wird. Ein Untergang. Ein Weltuntergang. Wir werden alle sterben. Der halbe Thread heult rum.
Ich habe mir das durchgelesen. Den Kopf geschüttelt, zur Kenntnis genommen und euch nach eurer Meinung gefragt. Der einzige der hier ein großes Drama daraus macht, ist Ulix.
Achso. Ich habe "Jehova" gesagt. Oh Gott. Steinigt mich!
[Video]
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Life of Brian- der Film ist nicht zensiert, das scheint jemand vergessen zu haben, denn da sind ja einige Dinge bei, die doch wirklich verboten werden müßten.
Wagt es euch auch an diesen Film zu gehen- ihr...!
Struwelpeter gibt es ja immer noch- warum eigentlich? Die Story mit dem schwarzen Buben ist doch auch...!
Jim Knopf- was ist damit?
Auch verbieten?
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
Mission Impossible mit Heinzi Cruise
Wichtig wäre es vorallem mal ganz ohne nostalgische Brille mal durchzugucken was wir eigentlich alles an Dingen in unserem Alltag ohne zu hinterfragen transportieren.
Haben wir schon immer so gemacht ist keine Ausrede
Edit: Und warum labern hier eigentlich alle von verbieten?! Es geht doch in erster Linie mal darum mal reflektiert Dinge zu betrachten und die Sachen nicht unkommentiert stehen zu lassen
Leute fordern, dass der Film nicht wieder gezeigt wird. Das wäre dann ja der Wunsch nach Cancellation. Warum das eine Culture sein soll, erschließt sich mir aber auch nicht bzw. warum es für das Phänomen einen neuen Begriff geben soll. Als wenn noch nie in der Geschichte bei umstrittenen Inhalten nach einem Boykott gerufen worden wäre. Das reicht ja wohl kaum als Sachverhalt, um Otto als Opfer von irgendwas zu bezeichnen.
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Du möchtest uns doch sicherlich an deinen Gedankengängen bei Eröffnung dieses Thread teilhaben lassen?
Warum ist dir nicht aufgefallen, dass hier bloß eine Szene in einem Film kritisiert wurde, und warum hast du es dann als "Cancel-Culture" hysterisiert, also einer realitätsfremden Wahnvorstellung das Wort geredet?
Nur mal so zwischendurch. Der Begriff Cancel Culture ist nicht besser oder schlechter als der Begriff Snowflake. Es sind beides Begriffe die eine Art moderner Internetslang sind. Wer sich also über den Begriff Cancel Culture aufregt sollte auch den Begriff Snowflake aus seinem Vokabular streichen.
Ich halte generell nichts davon irgendwelchen Internetslang in die normale Sprache einzugliedern.
Das ist leider ziemlich in Mode gekommen, nervt mich aber trotzdem. Ein Grund wieso ich mir viele Youtuber nicht drücken kann - die quatschen ja alle nur noch Denglish und das im Sekundentakt.
Das man Wörter wie cool oder easy benutzt, kann ich ja noch akzeptieren, aber da hört es für mich dann auch schon auf.
Mich regt sehr viel mehr auf wieviel in diese Worte hineininterpretiert wird. Ich habe es an andere Stelle schonmal geschrieben, im Grunde sind das nichts anderes als Englische Wörter die aus dem Englischen Sprachraum kommen. Manche tun wieder so als müsste man irgendwie dagegen ankämpfen dass diese Wörter genutzt werden weil die ja ... böse sind oder was auch immer. Fast so als gäbe es eine riesen Bewegung hinter den Worten ... eine Art bewaffnete Cancel Cultur Miliz oder so.^^ Nur weil der TE nun diese Worte benutzt hat (wahscheinlich ist es schon fast ein Clickbait gewesen) muss er sich nun dafür rechtfertigen warum und weshalb er es gewagt hat diese Worte zu benutzen.
Auf der einen Seite will man Rassismus bekämpfen aber auf der anderen Seite macht man eine solche Diskussion damit kaputt das man irgendeinen unwichtigen Nebenschauplatz aufmacht ...
Edit: Ach und btw. das erklärt dann auch oftmals weshalb die Nutzung solcher Wörter wieder direkt irgendwelchen Rechten untergejubelt wird ... Damit schafft man sich halt wieder direkt seine eigene Wahrheit und Legitimation um sich über sowas künstlich aufzuregen.
Ich finde die Worte selbst nicht schlimm, eher wie sie benutzt werden.
Wenn man hier und da mal ein Wort gegen ein englisches ersetzt ist das ja absolut okay, viele mischen das aber im Sekundentakt in ihrem Sprachgebrauch und das wirkt oft einfach nur aufgesetzt/gespielt.
Jeder soll natürlich sein wie er/sie/es will und glücklicherweise kann man ja viele Bereiche, in denen so gesprochen wird, problemlos meiden - also alles im grünen Bereich.
Alternative für Kaktus zur Rechtfertigung: halt einfach zugeben, dass der Einleitungspost ziemlicher Schwachsinn unsinnig war, und er nicht so hätte rumheulen sollen bloß weil eine Szene in einem alten Film kritisiert wurde.
Ist ja auch fast verständlich, dass man das in den falschen Hals bekommt, wenn alle Medien nur die hysterische, realitätsfremde DPA-Meldung abschreiben. Journalistische Integrität ist da nicht viel. Meinetwegen kann er also sogar den Medien die Schuld in die Schuhe schieben. Auch dann hätte ich Verständnis.
Halt einfach den Fehler zugeben, weil es ein Fehler war. Ist das so schwer?