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12.08.2020
16:40
#21
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Aya fand ich sehr unsympathisch, sie war von Anfang an sehr arrogant und ich verstehe garnicht warum sie am Ende vom ersten DLC von Odyssey als Nachfahrin von Kassandra/Alexios gezeigt wird, das macht iwie garkeinen Sinn, immerhin ist ja Bajek in Siwa aufgewachsen und dorthin ist ja auch der Assassinen-Opa mit dem Kind abgehauen, Aya ist ist zwar auch Griechin wie Kassandra/Alexios, aber sie kam ja erst viel später nach Ägypten.
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12.08.2020
18:21
#23
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Zitat von Mandarinchen
Aya fand ich sehr unsympathisch, sie war von Anfang an sehr arrogant und ich verstehe garnicht warum sie am Ende vom ersten DLC von Odyssey als Nachfahrin von Kassandra/Alexios gezeigt wird, das macht iwie garkeinen Sinn, immerhin ist ja Bajek in Siwa aufgewachsen und dorthin ist ja auch der Assassinen-Opa mit dem Kind abgehauen, Aya ist ist zwar auch Griechin wie Kassandra/Alexios, aber sie kam ja erst viel später nach Ägypten.
Zitat von Sahloknir
Aya ist doch in Alexandria geboren & kam noch als Kind nach Siwa?
Sie war ja auch schon relativ früh mit Bayek zusammen. ...
Aya wurde um 85 v.Chr. in Alexandria geboren. Sie war übrigens eine Halbgriechin/Halbägypterin. Als Kind kam sie nach Siwa wo sie sich mit 15 in den gleichaltrigen Bayek verliebte. Bayeks Vater hatte etwas gegen die Beziehung, was die Beiden aber nicht aufhielt.
Ihre Herkunft wird erst recht spät im Spiel aufgeklärt. Bis dahin erweckt Origins mehrfach den Eindruck das Aya eine Vollgriechin sei und nicht unbedingt in Ägypten geboren wurde. Sie wird auch von Bayek als "Griechin" bezeichnet. Daher hatte ich zuerst auch den Eindruck sie sei eine Einwanderin oder halt als Söldnerin nach Ägypten gekommen.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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14.08.2020
04:03
#25
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Neben all dem Springen, Klettern und Meucheln möchte man auch die Hintergrundgeschichten der Charaktere kennen lernen, die man verschonen möchte.
[SIZE="4"] Binger sind Pinscher![/FONT]
Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
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14.08.2020
06:51
#27
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Zitat von Mandarinchen
... Mich freut das schon, aber ich bin auch etwas überrascht, nachdem schon Kassandra die kanonische Heldin in Odyssey war hätte ich eher erwartet das jetzt mal ein männlicher Charakter Kanon ist, wobei ich trotzdem die weibliche Version gespielt hätte. ...
Eivor ist schon ein eindeutig weiblicher Vorname.
Aber soweit ich das verstanden habe ist die weibliche Eivor die Protagonistin in den Comics, so wie Kassandra die Protagonistin im Roman war. Ich glaube nicht das Ubisoft damit aussagen will, das hier die Frauen grundsätzlich "Kanon" sind was das Game betrifft.
Davon abgesehen spielt es keine Rolle. Schon in Odyssey war es egal. Ob man nun Alexios oder Kassandra spielte, es hatte fast keine Auswirkungen auf Story, Quests und Gameplay. Jetzt in Valhalla wird es tatsächlich noch beliebiger, da man jederzeit zwischen den Geschlechtern switchen kann.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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19.08.2020
17:32
#28
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Zitat von Alexander-JJ
Eivor ist schon ein eindeutig weiblicher Vorname.
Aber soweit ich das verstanden habe ist die weibliche Eivor die Protagonistin in den Comics, so wie Kassandra die Protagonistin im Roman war. Ich glaube nicht das Ubisoft damit aussagen will, das hier die Frauen grundsätzlich "Kanon" sind was das Game betrifft.
ich denke doch, das war bei den Büchern und Comics zu den anderen Spielen ja auch so.
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19.08.2020
20:23
#29
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Zitat von Mandarinchen
ich denke doch, das war bei den Büchern und Comics zu den anderen Spielen ja auch so.
Die Bücher und Comics sind nach meinem Verständnis Zusatzprodukte und sie definieren nicht den Kanon. Aber egal, in Valhalla wird das Geschlecht sowieso keine Rolle spielen.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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20.08.2020
06:22
#31
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Zitat von Despot
Der Sinn der Geschlechtswahl ist ohnehin nicht mehr existent, wie bereits von Alexander erwähnt wurde kann man dieses ja jederzeit wechseln (was für mich immer noch ein mehr als merkwürdiges Feature ist, aber nun gut).
Da mich der Kanon, trotz meiner langen Liebe zur Reihe, absolut nicht interessiert, könnte meinetwegen auch ein Pferd offiziell Kanon sein.
Da es zumindest in den letzten Teilen der Reihe jede Menge Pferde gab, sind Pferde also sowieso offiziell Kanon der Reihe.
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20.08.2020
08:40
#32
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Zitat von Despot
Der Sinn der Geschlechtswahl ist ohnehin nicht mehr existent, wie bereits von Alexander erwähnt wurde kann man dieses ja jederzeit wechseln (was für mich immer noch ein mehr als merkwürdiges Feature ist, aber nun gut). ...
Dieses Feature soll den Gelehrtenstreit, ob nun mehr als 1/1000 (in Worten: ein tausendstel) der Wikinger Frauen waren oder nicht, wiederspiegeln. Das hat Ubisoft absichtlich eingebaut.
Cool wäre noch, wenn man mit diesem Feature die Wachen verwirren könnte: Wache: "Hey, Weib, hast du hier einen Mann rumschleichen sehen?" ... Eivor: "Nö, hier bin nur ich."
Oder das man nervige Liebhaber loswerden kann. Eivor: "Du hast einmal mit einer bloden Frau geschlafen und willst sie jetzt unbedingt heiraten? Wenn ich sie sehe, sage ich ihr Bescheid, Kumpel."
Zitat von Mandarinchen
Da es zumindest in den letzten Teilen der Reihe jede Menge Pferde gab, sind Pferde also sowieso offiziell Kanon der Reihe.
Und diese Pferde sind geländegängiger als ein Lada Niva und stabiler als ein T-34. ...
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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22.08.2020
18:04
#34
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Mir ist es grundsätzlich erstmal egal ob man eine Frau oder einen Mann spielen kann, wobei ich in letzter Zeit dann meistens den weiblichen Charakter gespielt habe. Bei AC macht es halt keinen Unterschied, würden wir von Mass Effect reden oder Dragon Age würde ich zwei Durchgänge machen, einmal weiblich einmal männlich.
Was ich allerdings nicht möchte, wäre wenn ich mit einem Charakter die Hälfte eines Spieles erreiche, dieser dann stirbt und ich wie in Origins angedacht jemand Anderen spielen müsste. Völlig unabhängig ob das Geschlecht dann wechselt, ich will meine Figur komplett selbst skillen, einkleiden, erweitern - nennt es wie ihr wollt - und nicht irgendwann sagen müssen: Das wars, jetzt ist alles neu.
Das war für mich schon ein Knackpunkt in AC3 wo man dann auf den Halbindianer wechselt, der (in meinen Augen) ein ganz mieser Ersatz war zu dem Typen den man am Anfang hatte. Wobei ich das Spiel trotzdem gut fand, nur dieser unfreiwillige Wechsel stört mich.
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26.08.2020
10:19
#35
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Charakterwechsel innerhalb von Videospielen mag ich generell nicht.
Das bezieht sich auch auf kurze Wechsel, wie bspw. zwischen Geralt und Ciri in Witcher 3 oder die Gegenwartsabschnitte in den AC-Spielen.
Das zerstört in meinen Augen die Atmosphäre und Bindung zu den Charakteren, wobei bei den von mir genannten Beispielen ja nur ein kurzzeitiger Wechsel stattfindet, stören tut es mich trotzdem.
Aus diesen Gründen bin ich auch kein Fan von Spielen, in denen man eine große Auswahl an Partymitgliedern hat und diese im schlimmsten Falle noch fröhlich durchwechseln muss, um an gewissen Stellen weiterzukommen.
Wenn ich ein Spiel spiele, möchte ich mich auf einen Charakter oder eine feste Gruppe konzentrieren.
Bock auf Discord?
[Bild: sigpic168022_132.gif]
Wer Interesse hat, kann sich gern bei antimatter oder mir melden! Wir sind jetzt übrigens ein Community-Server!
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26.08.2020
15:11
#36
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Zitat von Despot
Charakterwechsel innerhalb von Videospielen mag ich generell nicht.
Das bezieht sich auch auf kurze Wechsel, wie bspw. zwischen Geralt und Ciri in Witcher 3 oder die Gegenwartsabschnitte in den AC-Spielen.
Das zerstört in meinen Augen die Atmosphäre und Bindung zu den Charakteren, wobei bei den von mir genannten Beispielen ja nur ein kurzzeitiger Wechsel stattfindet, stören tut es mich trotzdem.
Aus diesen Gründen bin ich auch kein Fan von Spielen, in denen man eine große Auswahl an Partymitgliedern hat und diese im schlimmsten Falle noch fröhlich durchwechseln muss, um an gewissen Stellen weiterzukommen.
Wenn ich ein Spiel spiele, möchte ich mich auf einen Charakter oder eine feste Gruppe konzentrieren.
Den letzteren Punkt hat man bei Dragon Age meiner Meinung nach ganz gut hinbekommen. Bis aus wenige Ausnahmen konnte man immer frei wählen welchen Krieger, Schurken oder Magier man mitgenommen hat. Und da die Charaktere ganz gut gezeichnet waren, hat es Spaß gemacht sich mit der Zusammenstellung seiner Gruppe zu beschäftigen.
Und wenn beide Charaktere gut gemacht sind, dann stört mich auch ein Wechsel im Spiel nicht zwangsläufig. Aber der Geschlechterwechsel bei Valhalla scheint ja eher plump und kosmetischer Natur zu sein. Das wiederum ist doof, da gebe ich dir Recht.
Viel schöner wäre es, wenn beide Geschlechter Auswirkungen hätten und man dadurch bei einer neuen Runde andere Wege finden müsste und neue Optionen hätte.
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27.08.2020
06:44
#37
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Zitat von hagalaz
Den letzteren Punkt hat man bei Dragon Age meiner Meinung nach ganz gut hinbekommen. Bis aus wenige Ausnahmen konnte man immer frei wählen welchen Krieger, Schurken oder Magier man mitgenommen hat. Und da die Charaktere ganz gut gezeichnet waren, hat es Spaß gemacht sich mit der Zusammenstellung seiner Gruppe zu beschäftigen.
Und wenn beide Charaktere gut gemacht sind, dann stört mich auch ein Wechsel im Spiel nicht zwangsläufig. Aber der Geschlechterwechsel bei Valhalla scheint ja eher plump und kosmetischer Natur zu sein. Das wiederum ist doof, da gebe ich dir Recht.
Viel schöner wäre es, wenn beide Geschlechter Auswirkungen hätten und man dadurch bei einer neuen Runde andere Wege finden müsste und neue Optionen hätte.
Wobei ich bei Dragon Age, wenn wir mal bei dem Beispiel bleiben, meist die Leute in der Gruppe hatte, die ich zuerst getroffen habe.
In Inquisition waren das bspw. Cassandra und Solas, der Zwerg war mir hingegen irgendwie unsympathisch und wurde später (sobald es halt möglich war) durch Sera ersetzt.
Ab diesem Punkt veränderte ich meine Gruppe nicht mehr und behielt diese Konstellation auch in den nachfolgenden Durchgängen bei. Vielleicht bin ich für sowas einfach zu unflexibel.
Um auf Valhalla zurückzukommen: das sehe ich ähnlich wie du. Wenn die beiden Geschlechter gleichbedeutend mit unterschiedlichen Handlungssträngen wären, gäbe es ja noch irgendeinen Anreiz mal beide "Versionen" auszuprobieren - da das aber schon in Odyssey nicht der Fall war, glaube ich kaum dass sich das in Valhalla ändern wird (vor allem weil man halt zu jeder Zeit das Geschlecht wechseln kann).
Ubisoft verschenkt da in meinen Augen jede Menge Potenzial. Man hätte, als männlicher Eivor, die Geschichte eines nordischen Kriegsherren darstellen können, während das weibliche Pendant die Geschichte einer Schildmaid thematisiert hätte.
Das die Handlungsstränge früher oder später zusammen gelaufen wären, wäre ja okay gewesen, schließlich fordert niemand, das man für ein derart großes Spiel zwei komplett unterschiedliche Geschichten erzählt - etwas Individualität hätte den beiden Geschlechtern aber durchaus gut getan.
Bock auf Discord?
[Bild: sigpic168022_132.gif]
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05.09.2020
09:52
#38
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So hätte ich das auch gesehen. Ja, die Gleichberechtigung, die offenbar tatsächlich in der Geschichte, mal abgesehen von Personen wie "Johanna von Orleans", mehr "frühe Erfolge" hatte als gedacht, ist schon schön und gut. Aber dennoch denke ich auch, dass es durchaus Unterschiede im Leben zwischen dem männlichen und der weiblichen Eivor gegeben hätte, um somit ab Ende November sich auch für jeweils eine "Eivor-Version" zu entscheiden.
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Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
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08.09.2020
19:13
#39
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Zitat von hagalaz
Den letzteren Punkt hat man bei Dragon Age meiner Meinung nach ganz gut hinbekommen. Bis aus wenige Ausnahmen konnte man immer frei wählen welchen Krieger, Schurken oder Magier man mitgenommen hat. Und da die Charaktere ganz gut gezeichnet waren, hat es Spaß gemacht sich mit der Zusammenstellung seiner Gruppe zu beschäftigen.
Und wenn beide Charaktere gut gemacht sind, dann stört mich auch ein Wechsel im Spiel nicht zwangsläufig. Aber der Geschlechterwechsel bei Valhalla scheint ja eher plump und kosmetischer Natur zu sein. Das wiederum ist doof, da gebe ich dir Recht.
Viel schöner wäre es, wenn beide Geschlechter Auswirkungen hätten und man dadurch bei einer neuen Runde andere Wege finden müsste und neue Optionen hätte.
Dragon Age spielt aber auch in einer Fantasy-Welt in der es gut möglich ist das sich dort keine patriarchalische Gesellschaft entwickelt hat und alle Geschlechter automatisch gleichberechtigt sind.
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10.09.2020
16:43
#40
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Zitat von Mandarinchen
Dragon Age spielt aber auch in einer Fantasy-Welt in der es gut möglich ist das sich dort keine patriarchalische Gesellschaft entwickelt hat und alle Geschlechter automatisch gleichberechtigt sind.
In unserer realen Welt könnte man aber genau das Patriarchat nutzen und die Spielweise je nach Geschlecht unterschiedlich gestalten. So hat es z. B. ein männlicher Charakter leichter in der Männerwelt Anerkennung und Anschluss zu finden und andere Krieger direkt zu motivieren ihm zu folgen. Hierbei hat man es als Frau wesentlich schwerer, da man als das "schwache Geschlecht" gilt. Dafür hat man es bei anderen Dingen leichter, indem man zum Beispiel mit einem hübschen Augenaufschlag eine Wache bittet einen einzulassen.
Oder man greift die Idee von den Fryes erneut auf. Diesmal kann man aber nicht wechseln. Der weibliche Part dringt ein und schleicht zum Ziel - z. B. Diebstahl oder Mord und der Mann greift mit seinen Mannen frontal an. Anstatt ewig zu wechseln, entscheidet man sich am Anfang und spielt den einen Part durch, während der andere von der KI übernommen wird.
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