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Interne SSD

  1. #1 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von T0xictissue
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    Hallo,

    da ich mir nun einen neuen PC gebastelt habe möchte ich auch eine SSD verbauen, grundsätzlich würde ich darauf nur mal Windows installieren. Eine 2TB HDD ist bereits verbaut. Ich weiß nur nicht wie viel GB sinnvoll sind, gedacht hätte ich 1TB aber diese sind sehr teuer wenn sich recht schnell sind. Hat es auch vorteile FPS mäßig wenn Spiele auf einer SSD sind oder betrifft es eigentlich nur die Ladezeiten? Denn wenn es nur die Ladezeiten betrifft dann würde eben auch eine kleinere SSD reichen, da wie gesagt vorerst nur Windows darauf installiert wird. Ich habe aber keinen Dunst von SSDs daher frage ich hier nach was sinnvoll ist von der Geschwindigkeit her und eben Preis/Leistung.

    Genutzt wird der PC nur fürs Gaming, Video-Editing oder Fotobearbeitung und dergleichen mache ich nicht.
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  2. #2 Zitieren

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    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Bart Simpson Beitrag anzeigen
    Hat es auch vorteile FPS mäßig wenn Spiele auf einer SSD sind oder betrifft es eigentlich nur die Ladezeiten?
    Klare Antwort: Das Kommt Darauf An™.

    Zunächst mal betrifft es nur die Ladezeiten. Das kann aber dann doch auch für die FPS relevant werden, wenn das Spiel Streaming benutzt, also mitten im Spiel dynamisch Teile der Welt vom Datenträger nachlädt. Besonders Open-World-Spiele mit großen Leveln machen gerne davon Gebrauch. Da sackt dann mit SSD die Framerate weniger stark ab. Bei Spielen, die ihre Level komplett in den RAM laden, hat die SSD dann aber nur Auswirkungen auf die Ladezeiten (was aber trotzdem ganz nett ist, schließlich starrt niemand gerne auf Ladebildschirme).

    Generell würde ich empfehlen, die SSD so groß zu wählen, wie das Budget hergibt. Und dann zumindest die Spiele, die davon profitieren, auf die SSD mit drauf zu packen. Aber wenn man möglichst viele FPS haben will, investiert man aber besser in die Grafikkarte.

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  3. #3 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Jede Anwendung auf einer SSD startet schneller, als von einer HDD. Am auffäligsten ist dies bei Anwendungen, die besonders groß sind, so bspw. schon beim BS selbst. Von einer HDD brauchte es bei mir damals unter Win 7 etwa 40 bis 50 Sekunden, von meiner ersten SSD dann nurmehr 10/15 Sekunden. Auch Win 10 jetzt startet in etwa der gleichen Zeit.

    Insbesondere datentechnisch große Spiele laden ebenfalls merkbar schneller, wobei ich da die Grenze bei etwa 10GB sehe, sprich bei kleineren Spiele spürt man eher wenig bis nichts.

    Weitere Vorteile sind Ladezeiten im Spiel selbst und es können bspw. Nachladeruckler verringert bis teils komplett verhindert werden.


    "Äußerlich" hat eine SSD ihre Vorteile im Fehlen jeglicher Mechanik, sprich die Teile sind unempfindlich ggü. Stöße, geräuschlos und sparsamer im Verbrauch.

    Je nachdem, wie viele Spiele du gleichzeitig spielst, bzw. wie viele sonstige Anwendungen du regelmäßig nutzt, sollte die Kapazität deiner SSD bemessen sein. Bedenke hierbei, dass etwa 25/30GB frei bleiben sollten, wenn du sie als Systemplatte verwendest. Ansonsten könnte es spätestens bei den Funktionsupgrades zu Problemen kommen, sofern du dieses automatisch installieren lässt, weil Windows bei Updates, wie Upgrades erst mal alles herunterlädt und dann installiert.
    Dank & Gruß, JK
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    (Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)

    "2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
    Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
    Juli Karen ist offline Geändert von Juli Karen (22.07.2020 um 18:15 Uhr)

  4. #4 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von T0xictissue
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Klare Antwort: Das Kommt Darauf An™.

    Zunächst mal betrifft es nur die Ladezeiten. Das kann aber dann doch auch für die FPS relevant werden, wenn das Spiel Streaming benutzt, also mitten im Spiel dynamisch Teile der Welt vom Datenträger nachlädt. Besonders Open-World-Spiele mit großen Leveln machen gerne davon Gebrauch. Da sackt dann mit SSD die Framerate weniger stark ab. Bei Spielen, die ihre Level komplett in den RAM laden, hat die SSD dann aber nur Auswirkungen auf die Ladezeiten (was aber trotzdem ganz nett ist, schließlich starrt niemand gerne auf Ladebildschirme).

    Generell würde ich empfehlen, die SSD so groß zu wählen, wie das Budget hergibt. Und dann zumindest die Spiele, die davon profitieren, auf die SSD mit drauf zu packen. Aber wenn man möglichst viele FPS haben will, investiert man aber besser in die Grafikkarte.

    Budget wären so 100€ - 150€.

    Wie ist es eigentlich mit der Geschwindigkeit? Wie schnell soll sie mindestens sein, und was ist gut für Preis/Leistung bzw. wann ist es für normale Anwendungen unnötig da man keinen merkbaren Unterschied mehr feststellen kann? Ich habe auch schon zwei SSDs gefunden nur wär es super wenn ihr mir mal eure Meinung zu den SSDs sagen könntet.


    Samsung EVO Plus 1TB ~ 190€

    Samsung EVO Plus 500GB ~ 110€

    Die Evo Plus mit 1TB liegt zwar über dem Budget aber wenn sie Sinnvoll wäre, wärs eine Überlegung wert. Die EVO Version ohne Plus wäre dann bei der 1TB Version ca. 20€ billiger, und die 500GB Version liegt bei ca. 80€, Lesegeschwindigkeit ist identisch zu den Plus SSDs, lediglich die Schreibgeschwindigkeit ist niedriger. Entscheidend für Ladezeiten usw. ist ja die Lesegeschwindigkeit oder?

    EDIT: Die Lesegeschwindigkeit der Plus Version ist um 100MB/s höher als bei der Version ohne Plus.
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  5. #5 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Für einen reinen Gaming PC reicht eine normale SATA SSD vollkommen aus.
    Allerdings sollte man grundsätzlich keine SSD ohne DRAM Cache kaufen, da diese Modelle bei Schreibvorgängen größerer Datenmengen in der Leistung stark einbrechen.

    Ich empfehle die Crucial MX500 1TB.

    Es gibt zwar auch SSD, die das NVMe Protokoll nutzen und noch weit schneller sind, aber diese höhere Geschwindigkeit macht sich im Gaming Einsatz kaum bis gar nicht bemerkbar. Solche SSDs bringen einem nur dann wirklich einen Vorteil, weil man häufig große Datenmengen hin und her kopiert.
    Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
    Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
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  6. #6 Zitieren

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    Die reinen Transferraten sind ehrlich gesagt im Alltag nicht so wahnsinnig wichtig. Selbst die billigste NoName-SSD liefert bessere Performance als eine Festplatte. Ja, die besseren SSDs sind ein wenig schneller, haben eine höhere Lebensdauer (s.u.) und haben evtl. interessante Zusatzfunktionen wie Unterstützung von Secure Delete oder Laufwerksverschlüsselung. Aber wenn du nur eine möglichst günstige und große SSD suchst, sollte es im Prinzip jede tun. Lediglich von QLC-Flash würde ich, wenn es - wie hier - nicht unbedingt notwenig ist, verzichten.

    Zur Erläuterung: Flash-Speicher kann man grob klassifizieren danach, wie viele Bits in einer einzelnen Zelle des Speichers hinterlegt werden. Bei SLC (Single Level Cell) ist es ein Bit, bei MLC (Multi Level Cell) sind es zwei, bei TLC drei und bei QLC sind es vier. Je mehr Bits man in eine Zelle packt, desto billiger wird der Speicher (weil man weniger Silizium für die selbe Speicherkapazität braucht). Aber gleichzeitig wird der Speicher auch langsamer und hält nicht so lange. Bei SLC muss man nur zwei Spannungswerte auseinander halten, bei QLC sind dagegen 16 verschiedene Spannungswerte zu differenzieren. Man braucht für QLC also viel präzisere (und damit langsamere) Lese- und Schreibmethoden. Und schon leichte Abnutzung der Zelle sorgt dafür, dass man diese 16 Werte nicht mehr klar messen kann. Flash-Speicher nutzt sich immer nur beim Beschreiben ab und um ihn zu beschreiben, muss er zuerst gelöscht werden. SLC-Flash verkraftet 100.000 Löschzyklen. MLC noch 10.000, TLC ungefähr 3.000 und QLC nur noch etwa 1.000 Zyklen. Teilweise kaschieren die Hersteller die Nachteile von dichter gepacktem Flash mit diversen Techniken. Beispielsweise sitzt dann noch ein DRAM-Cache auf der SSD, der kleinere Datenmengen schnell annimmt. Oder ein Teil des Flashs wird in einen schnellen SLC-Modus geschaltet und dient dann ebenfalls als schneller Cache. Und dann, wenn die SSD nichts zu tun hat, kopiert sie die Daten in den langsameren TLC- oder QLC-Speicher. Die Abnutzung versucht man durch das gleichmäßige Verteilen von Schreibzugriffen sowie Reservebereiche, die defekte Sektoren ersetzen, zu kompensieren. Tests haben gezeigt, dass selbst die billigen SSDs ihre vom Hersteller versprochene max. Schreibleistung (aka Lebensdauer) einhalten. Manche nur knapp, aber immerhin. Von QLC gibt es aber noch keine richtigen Erfahrungswerte, der ist zu neu. Die Schreibleistung wird oft in TBW (Terabytes Written) angegeben, also die Anzahl der TB, die man schreiben kann, bevor die SSD absemmelt.

    SLC und MLC kannst du nicht bezahlen. Also ist TLC für dich im Moment die beste Wahl.

    Selbst mit der Kingston A400 (960 GB, 85 Euro) bist du eigentlich ganz gut bedient. Die wird zwar beim Schreiben und Löschen vergleichsweise langsam, aber spürbar wird das höchstens beim Transfer größere Datenmengen, z.B. der (De)Installation eines Spiels. Für 175 gibt's die sogar schon mit 2 TB. Für knapp 100 Euro gibt's eine SanDisk SSD Plus mit 1TB. Und ja, SATA limitiert die maximale Transferrate auf ca. 500 MB/s. Aber auch das ist gegenüber M.2/PCIe in vielen Fällen kein spürbarer Nachteil.

    Ansonsten, wenn es unbedingt M.2 sein soll, gibt es da die Kingston A2000 für etwas über 100 Euro. Die gilt als günstig, flott und hat eine vergleichsweise geringe Wärmeentwicklung. Die c't hat sie letztes Jahr in ihrem Bauvorschlag für einen günstigen Spiele-PC empfohlen. So wahnsinnig schlecht kann sie also nicht sein.

    Die Samsung SSDs sind natürlich besser, keine Frage. Aber eben auch teurer. Und ich bin mir nicht sicher, ob du den Unterschied am Ende spüren wirst . Klassische HDDs hängen sie jedenfalls alle ab.

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  7. #7 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von T0xictissue
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    Danke für eure Beratung, ist nun die Sandisk SSD Plus 1TB geworden.
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  8. #8 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Das ist eines der schlechtesten SSD Modelle überhaupt. Hat nämlich keinen DRAM Cache und ist grundsätzlich eher langsam.

    Für kaum mehr Geld wäre die Crucial MX500 1TB die deutlich bessere Wahl gewesen.
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    Morrich ist offline Geändert von Morrich (23.07.2020 um 21:36 Uhr)

  9. #9 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von T0xictissue
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    Und da ists auch schon wieder storniert.

    Wie siehst mit der Crucial MX500 aus ist die schneller?

    EDIT: Crucial MX 500 it is.
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