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OT-Plauderecke - Die Rückkehr

  1. #821 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Wie würde Stromberg sagen: "komm, nun mach!"
    Ein Glück ist die Spielerbase von TESO im Vergleich zu anderen Onlinespielen sehr hilfsbereit. Ich bin einer Gilde beigetreten und habe schon einigen Kram geschenkt bekommt, obwohl ich immer wieder Gold zum Ausgleich anbiete (natürlich stets mit der Anmerkung, dass ich nur X Goldmünzen habe - X = sehr wenig, weil ich ja erst vor knapp einer Woche von vorn angefangen habe).
    Hab TESO ja als es rauskam mal ne Woche lang gespielt. War ganz nett aber fühlte sich damals für mich an wie ein Skyrim Lite im Multiplayer.

    TESO steht bei mir da leider eher so zwischen den Stühlen. Wenn ich lust auf MMO habe spiele ich SWTOR oder WOW. Wenn ich Elder Scrolls erleben will spiele ich Skyrim oder Oblivion
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  2. #822 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Ambiramus Beitrag anzeigen
    Hab TESO ja als es rauskam mal ne Woche lang gespielt. War ganz nett aber fühlte sich damals für mich an wie ein Skyrim Lite im Multiplayer.

    TESO steht bei mir da leider eher so zwischen den Stühlen. Wenn ich lust auf MMO habe spiele ich SWTOR oder WOW. Wenn ich Elder Scrolls erleben will spiele ich Skyrim oder Oblivion
    Ich tat mich am Anfang extrem schwer, weil ich meine ersten MMO-Erfahrungen in einem typischen Asiagrinder gesammelt hab. Da gab es nicht viel zu beachten, man kloppt halt 1000000 Mobs, ignoriert Quests und macht am Ende nur PvP.

    Ich hab dann später viele MMOs ausprobiert (WoW, Tera, Neverwinter, LOTRO), wurde aber nie warm mit den Spielen, weil ich den Grind vermisst hab. Das war bei TESO anfangs ähnlich, bis ich eine Routine fand und die fesselt mich immerhin für 1-2 Stunden, was zu meiner freien Zeit zum zocken ganz gut passt.

    Man kann TESO auch komplett alleine spielen. Schwiegervater ist jetzt Stufe 44, hat absolut keine Ahnung von guter Ausrüstung, nutzt selten Skills und questet nur, Spaß hat er trotzdem. Er fragt mich halt jedes mal was er machen soll, aber ich spiele ja ganz anders (mir ist z.B. wichtig das ich später zumindest im soliden Mittelfeld lande, in Bezug auf meine Rolle, zudem plane ich viel im voraus, also Kram wie Ausrüstung und Equipment).

    Aktuell nutze ich TESO zum abschalten. Ein paar Quests, die täglichen Verliese mit extra XP und etwas Crafting (was ich sonst bekanntermaßen abgrundtief hasse). In den Gilden beteilige ich mich derzeit kaum, ich grüße zwar wenn ich online komme und bettle manchmal nach Zeug, aber sonst spiele ich im Grunde nur für mich, außer in den Verliesen, die mache ich aber mit zufälligen Spielern (Verliessuche).

    SWTOR hab ich mal angefangen, ich mag nur dieses Scifi-Setting nicht. LOTRO soll ja für die neue Konsolengeneration kommen, aber ob ich das noch mal anfange wage ich zu bezweifeln. Das Problem in MMOs ist, dass es viel zu viel Kram zu wissen/zu lernen gibt. TESO kenne ich jetzt schon, deswegen fällt das größtenteils weg, aber ein MMO noch mal von vorn zu erlernen, mit all seinen Ecken und Kanten? Keine Lust.
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  3. #823 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Ich war bei MMOs immer schon eher ein Einzelspieler. Und PVP hasse ich in MMO´s wie die Pest SWTOR liebe ich einfach weils mit den ganzen Zwischensequenzen mit Dialograd und Entscheidungen alá Mass Effect fast schon wie ein eigenständiges Singleplayer RPG sich spielen lässt und echt gute Geschichten parat hat. Dazu die Star Wars Atmo die ich sehr gut dort finde und zu der ich generell Bezug hab.

    Bei TESO fehlt mir abgesehen vom Gameplay das vermutlich mir auch Spaß macht irgendwie so das Interesse zu der Welt. Schon bei Skyrim oder Oblivion fand ich das Setting eher uninteressant und ich habe die Spiele immer eher als OpenWorld Spielwiese genutzt.
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  4. #824 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Ich liebe PvP, mag das System in TESO aber nicht besonders.
    In dem MMO, welches ich damals gespielt habe, konnte man überall andere Spieler angreifen (mit Ausnahme der Städte und einigen, wenigen sicheren Gebieten). Das war Nervenkitzel pur, weil man jeder Zeit in einen Konflikt geraten konnte und gerade als ich auf der maximalen Stufe war machte es Spaß, so ehrlich will ich sein, andere Spieler umzukloppen.

    Das Spielsystem war dafür relativ simpel. Es gab 8 Klassen, diese 8 Klassen hatten in Summe etwa 15-20 Skills und so kam es vor allem auf das eigene Können und die Ausrüstung an (die jeder problemlos farmen konnte). Das war schon eine schöne Zeit, vor allem weil mein halber Freundeskreis damals mitgespielt hat.
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  5. #825 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Ich liebe PvP, mag das System in TESO aber nicht besonders.
    In dem MMO, welches ich damals gespielt habe, konnte man überall andere Spieler angreifen (mit Ausnahme der Städte und einigen, wenigen sicheren Gebieten). Das war Nervenkitzel pur, weil man jeder Zeit in einen Konflikt geraten konnte und gerade als ich auf der maximalen Stufe war machte es Spaß, so ehrlich will ich sein, andere Spieler umzukloppen.

    Das Spielsystem war dafür relativ simpel. Es gab 8 Klassen, diese 8 Klassen hatten in Summe etwa 15-20 Skills und so kam es vor allem auf das eigene Können und die Ausrüstung an (die jeder problemlos farmen konnte). Das war schon eine schöne Zeit, vor allem weil mein halber Freundeskreis damals mitgespielt hat.
    Welches MMO war das denn ?
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  6. #826 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Ambiramus Beitrag anzeigen
    Welches MMO war das denn ?
    ArchLord von Codemasters, später übernahm Webzen das Spiel und hat es schlussendlich eingestampft. ArchLord 2 orientierte sich dann mehr an anderen MMOs (WoW zum Beispiel) und verlor dadurch immer mehr Spieler, ehe Webzen auch den Nachfolger einstampfte.

    Es gab dann einige Privatserver, die wurden aber auch immer wieder eingestampft und neu aufgesetzt, was mir gegen Ende zu unsicher wurde (weil Zeitverlust). Fand die Einstellung damals unglaublich schade, weil ArchLord als MMO wirklich gut zu spielen war. Es war deep genug, damit man am Ball bleibt, aber nicht zu deep, als das man abgeschreckt wurde - eine gute Mischung.
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  7. #827 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    ArchLord von Codemasters, später übernahm Webzen das Spiel und hat es schlussendlich eingestampft. ArchLord 2 orientierte sich dann mehr an anderen MMOs (WoW zum Beispiel) und verlor dadurch immer mehr Spieler, ehe Webzen auch den Nachfolger einstampfte.

    Es gab dann einige Privatserver, die wurden aber auch immer wieder eingestampft und neu aufgesetzt, was mir gegen Ende zu unsicher wurde (weil Zeitverlust). Fand die Einstellung damals unglaublich schade, weil ArchLord als MMO wirklich gut zu spielen war. Es war deep genug, damit man am Ball bleibt, aber nicht zu deep, als das man abgeschreckt wurde - eine gute Mischung.
    ArchLord kenne ich vom Namen her.

    Ich habe aber auch nie so viele MMO´s aktiv gespielt. Das schlimmste dabei war wohl Metin 2
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  8. #828 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Ambiramus Beitrag anzeigen
    ArchLord kenne ich vom Namen her.

    Ich habe aber auch nie so viele MMO´s aktiv gespielt. Das schlimmste dabei war wohl Metin 2
    Metin2 kommt wohl am ehesten an ArchLord ran.
    Das schöne an dem Spiel war, das man vieles alleine machen konnte - eigentlich alles, bis auf die wöchentlichen Burgenkämpfe. Wirklich Spaß hat aber nur das PvP gemacht, gerade wegen der Möglichkeit immer und nahezu überall jeden anderen Spieler angreifen zu können.

    In TESO spiele ich aktuell einen Heiler, das macht mir auch viel Spaß, wobei ich immer noch überlege noch einen Reset zu machen und wieder DD zu spielen. Als Tank ist mir die Verantwortung zu groß, scheint aber auch nicht viele gute Tanks in meinem Levelbereich zu geben - in 20-30 Verliesen hatte ich genau 3x einen vernünftigen Tank dabei. Im Grunde ist man mit jeder Klasse am Arsch: Tank hält Aggro nicht = doofer Tank, Heiler heilt zu spät/jemand stirbt = doofer Heiler und DD macht zu wenig Schaden/Kämpfe dauern zu lang = doofer DD. Ja, irgendwer hat immer Schuld.
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  9. #829 Zitieren
    End of Humanity Avatar von Atticus
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    Archlord war das, wo ein Spieler für eine Weile zum Gott werden könnte, oder?
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  10. #830 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Atticus Beitrag anzeigen
    Archlord war das, wo ein Spieler für eine Weile zum Gott werden könnte, oder?
    Ja, das kann man so sagen.

    Es gab jedes Wochenende Burgenkämpfe, am letzten Wochenende eines jeden Monats haben dann die Burgherren gegeneinander gekämpft, ehe der Sieger am Ende zum ArchLord wurde.

    Der ArchLord selbst hatte gewisse Vorzüge, die er für sich und seine Gilde nutzen konnte. Anfangs war das sehr reizvoll, mit dem erscheinen späterer Episoden (Addons) wurde der ArchLord aber meist auf einem ZA geparkt. Die Vorzüge waren hier dann eher die Buffs und die Steuern, die man durch Verkäufe/Käufe von Spielern bei NPCs eingenommen hat (nicht gerade wenig).

    Die Gilde, in der wir waren, war lange Zeit "im Besitz des ArchLords", ehe sich alle irgendwie zerstritten haben. Ich erinnere mich noch heute an den letzten Burgenkampf, als ein Freund und ich uns durch die unsichtbare Barriere aufs Schlachtfeld geglitcht haben und dort alle umhauen konnten, während wir selbst keinen Schaden erlitten (weil wir gildenlos eigentlich gar nicht hätten dort sein können). Am Ende gab es dadurch keinen ArchLord, weil die kämpfenden Gilden in einer vorgegebenen Zeit den Thron einnehmen mussten, um den ArchLord zu küren, was aufgrund des Glitches nicht möglich war (wir waren nicht nur unbesiegbar, sondern auch relativ stark, weil wir perfekte Ausrüstung hatten).

    War auf jeden Fall eine ziemlich witzige, wenn auch manchmal stressige Zeit. Ein Mitspieler von damals kam zufälligerweise aus unserer Nähe, mit dem bin ich heute noch befreundet. Ein Großteil kam aus aller Welt, mit einigen habe ich heute noch Kontakt, aber nicht besonders viel und/oder regelmäßig.
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  11. #831 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Ich belebe mal den Thread hier wieder für ein paar Posts mit einer allgemeinen Frage

    Sucht ihr in Spielen lieber eine Herausforgerung oder eher ein Storyerlebnis (Schwierigkeitsgrad)

    Ich war ja schon immer jemand, der lieber einen guten Flow durch ein Spiel hat und keine Herausforderung sucht.
    Deswegen stell ich den Schwierigkeitsgrad nie nach oben, bzw. manchmal auch bewusst auf leicht.

    Ich habe auch glaube ich wirklich noch nie bei irgendeinem Spiel bewusst die Schwierigkeit höher als Normal gestellt.
    Bin einfach nicht der Typ für knackige Herausforderungen und mich reizt sowas auch nicht.

    Eher demotiviert es mich wenn ein Spiel zu schwer ist und breche aus diesem Grund auch gerne mal ein Spiel ab. Wenn ich z.b. 3-4 Anläufe für einen Bossgegner brauche, oder der Kampf gegen soeinen ewig dauert habe ich einfach keinen Bock mehr.

    Vielleicht ist das auch einer der Gründe weswegen ich den Reiz der Darksouls Reihe noch nie verstanden habe.

    Wie sieht das bei euch aus ?
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  12. #832 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Ihr dürft den Thread jederzeit pushen, auch ohne auf ein vorgegebenes Thema zu antworten, schließlich ist das hier unser OT-Treffpunkt, also keine falsche Bescheidenheit!

    Zitat Zitat von Ambiramus Beitrag anzeigen
    Ich belebe mal den Thread hier wieder für ein paar Posts mit einer allgemeinen Frage

    Sucht ihr in Spielen lieber eine Herausforgerung oder eher ein Storyerlebnis (Schwierigkeitsgrad)
    Ich spiele Spiele grundsätzlich auf dem normalen Schwierigkeitsgrad, einzige (jüngere) Ausnahme ist hier Witcher 3 gewesen, welches ich auf "Blut, Schweiß und Tränen" beendet habe.
    Wenn Spiele mir anbieten den Schwierigkeitsgrad für Teilbereiche anzupassen, setze ich zumindest bei "Erkundung" und "Hinweisen" alles generell auf die höchste Stufe (d.h. keine Tool-Tipps, keine sichtbaren Markierungen für Bereiche, mit denen ich interagieren kann, keine Hinweise auf der Karte, u.ä.).

    Da ich aktuell nur TESO aktiv spiele, suche ich mir die Herausforderungen hier selbst, da der Schwierigkeitsgrad in der offenen Welt nicht anpassbar ist und die Gegner mit dem Spieler skalieren. Das bedeutet: ich säubere offene Verliese ohne Gruppe, kämpfe gegen starke Gegner alleine oder rotiere in den Gruppenverliese zwischen meiner eigentlichen Rolle (Heiler) und meiner Sekundärrolle (Damage Dealer).
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  13. #833 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Ich spiele Spiele grundsätzlich auf dem normalen Schwierigkeitsgrad, einzige (jüngere) Ausnahme ist hier Witcher 3 gewesen, welches ich auf "Blut, Schweiß und Tränen" beendet habe.
    Witcher 3 spiele ich aktuell ja auch und das hat mich dahingehend etwas überrascht. Ich spiele auf Schwert und Geschichte (also normal) Aber dadurch das man extrem schnell im LVL aufsteigt wenn man einigermaßen auch die Welt erkundet und alle Sidequests macht ist es doch recht einfach.

    Habe gestern die Mainstory in Novigrad beendet und habe nur noch ein paar Nebenquests noch zu erledigen bevor ich nach Skellige fahren muss. Und die Hauptquest jetzt war für Stufe 12-14 irgendwie bin aber schon lvl 19.
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  14. #834 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Ambiramus Beitrag anzeigen
    Witcher 3 spiele ich aktuell ja auch und das hat mich dahingehend etwas überrascht. Ich spiele auf Schwert und Geschichte (also normal) Aber dadurch das man extrem schnell im LVL aufsteigt wenn man einigermaßen auch die Welt erkundet und alle Sidequests macht ist es doch recht einfach.

    Habe gestern die Mainstory in Novigrad beendet und habe nur noch ein paar Nebenquests noch zu erledigen bevor ich nach Skellige fahren muss. Und die Hauptquest jetzt war für Stufe 12-14 irgendwie bin aber schon lvl 19.
    Die Hauptquest "überlevelt" man leider extrem schnell, wie einige andere Quests ebenfalls. Ich hatte am Ende meines Durchgangs (inkl. beider DLCs) locker 10-15 Quests, die ich irgendwie vergessen habe. Da man ab einem gewissen Stufenunterschied kaum mehr XP für die Quests bekommt, habe ich sie einfach liegengelassen.

    Im Grunde sieht das Spiel folgende Route vor: Velen (blutiger Baron) -> Novigrad (Hurensohn Junior, Triss, Rittersporn) -> Skellige (Yennefer, Mäussack) -> Velen (HQ-Finale). Im Anschluss kann man sich dann noch HoS und BaW widmen, beides sehr empfehlenswert (HoS hat eine extrem gute Geschichte, BaW führt einen komplett neuen, sich von den anderen Gebieten abhebenden Spielbereich ein, die Geschichte ist hier mMn jedoch eher durchschnittlich, aber ich bin auch kein Fan von Vampir- und Werwolfkram).
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  15. #835 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Die Hauptquest "überlevelt" man leider extrem schnell, wie einige andere Quests ebenfalls. Ich hatte am Ende meines Durchgangs (inkl. beider DLCs) locker 10-15 Quests, die ich irgendwie vergessen habe. Da man ab einem gewissen Stufenunterschied kaum mehr XP für die Quests bekommt, habe ich sie einfach liegengelassen.
    Das gute da ist wenigstens, dass die meisten Nebenquests ganz nett bis gut erzählt sind. Und falls nicht, sind sie öfters auch schnell zu erledigen.

    Im Grunde sieht das Spiel folgende Route vor: Velen (blutiger Baron) -> Novigrad (Hurensohn Junior, Triss, Rittersporn) -> Skellige (Yennefer, Mäussack) -> Velen (HQ-Finale). Im Anschluss kann man sich dann noch HoS und BaW widmen, beides sehr empfehlenswert (HoS hat eine extrem gute Geschichte, BaW führt einen komplett neuen, sich von den anderen Gebieten abhebenden Spielbereich ein, die Geschichte ist hier mMn jedoch eher durchschnittlich, aber ich bin auch kein Fan von Vampir- und Werwolfkram).
    Ja ich will es auch endlich mal durchspielen. Bei meinem ersten Anlauf damals habe ich kurz nach der Überfahrt nach Skellige irgendwann aufgehört. Allerdings macht es mir aktuell schon mehr Spaß als damals. Bin mal gespannt wie lange ich am Ball bleibe.
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  16. #836 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Das gute da ist wenigstens, dass die meisten Nebenquests ganz nett bis gut erzählt sind. Und falls nicht, sind sie öfters auch schnell zu erledigen.



    Ja ich will es auch endlich mal durchspielen. Bei meinem ersten Anlauf damals habe ich kurz nach der Überfahrt nach Skellige irgendwann aufgehört. Allerdings macht es mir aktuell schon mehr Spaß als damals. Bin mal gespannt wie lange ich am Ball bleibe.
    Das einzige Problem bei den zig Nebenquests ist die Empfehlung der Spielerstufe. Man kann zu Beginn etliche Aufträge annehmen, die man erst später abschließen kann (wegen der hohen empfohlenen Spielerstufe) und gerade diese Quests gerieten bei mir irgendwie in Vergessenheit.

    Ich verlor die Motivation damals kurz vor dem Ende der HQ, als dann die beiden DLCs kamen, habe ich die HQ beendet und die DLCs in einem Rutsch durchgezogen. Skellige gefiel mir ziemlich gut, weil ich das nordische Setting einfach toll finde und gerade die Seewege zwischen den Inseln fand ich irgendwie entspannend.

    Novigrad war auch toll. Man findet in der Stadt so viele Quests, die nur innerhalb der Stadtmauern spielen, was ich ziemlich cool fand. In vielen Spielen wird man ja meist von Stadt zu Stadt geschickt und verweilt eher selten länger in einer (größeren) Stadt. Das war in Novigrad anders, ich glaube ich habe damals locker 10-12 Stunden nur in der Stadt und den kleinen Vororten verbracht.
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  17. #837 Zitieren
    Mythos Avatar von OuterHaven
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    Ich belebe mal den Thread hier wieder für ein paar Posts mit einer allgemeinen Frage

    Sucht ihr in Spielen lieber eine Herausforgerung oder eher ein Storyerlebnis (Schwierigkeitsgrad)
    Idealerweise natürlich beides. Ich bin aber eher jemand der gutes Gameplay einer guten Story vorzieht und Spiele können auch gerne schwer sein. Das Problem ist aber häufig, dass die meisten Spiele einen zu leichten normalen Modus haben und der schwere Modus schlecht ausbalanciert ist. Man klatscht Gegner einfach mit mehr HP und Schaden zu und das war es. Man merkt dann oft, dass die Spielmechaniken nicht darauf ausgelegt sind und einige Spiele werden dann schnell unfair anstatt herausfordernd. Gibt natürlich auch ausnahmen wo es die Entwickler gut gemacht haben, z.B. bei The Witcher 3. Ich könnte das niemals auf einer niedrigeren Stufe als Todesmarsch spielen, einfach weil das Spiel meist gut balanciert und fair ist. Die Souls-Spiele sind ein gutes Beispiel dafür, dass man ein Spiel auch ohne Schwierigkeitsgrad gut ausbalancieren kann. Die Spiele sind zwar schwer, aber es gibt nur wenige Stellen die man als unfair bezeichnen kann. Es gibt genug spielerische Möglichkeiten sich das Leben einfacher (oder schwerer) zu machen und das finde ich wesentlich interessanter als einfach Gegnern mehr HP zu geben. Das erhöht für mich dann auch den Wiederspielwert. Spiele die eine gute Story haben, aber mittelmäßiges Gameplay spiele ich in der Regel nur ein mal.
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  18. #838 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Novigrad war auch toll. Man findet in der Stadt so viele Quests, die nur innerhalb der Stadtmauern spielen, was ich ziemlich cool fand. In vielen Spielen wird man ja meist von Stadt zu Stadt geschickt und verweilt eher selten länger in einer (größeren) Stadt. Das war in Novigrad anders, ich glaube ich habe damals locker 10-12 Stunden nur in der Stadt und den kleinen Vororten verbracht.
    Das stimmt schon. Wobei ich sagen muss, dass mir die ganzen Novigrad Quests ein ticken zu lang in der Stadt gespielt haben. Als ich gestern damit fertig wurde dachte ich mir auch "so langsam würde ich gerne wieder in der Wildnis Quests erledigen.

    Und die Städte sind zwar sehr schön gestaltet, wirken aber ähnlich wie bei Cyberpunk eher wie eine Kulisse fand ich.
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  19. #839 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Das stimmt schon. Wobei ich sagen muss, dass mir die ganzen Novigrad Quests ein ticken zu lang in der Stadt gespielt haben. Als ich gestern damit fertig wurde dachte ich mir auch "so langsam würde ich gerne wieder in der Wildnis Quests erledigen.

    Und die Städte sind zwar sehr schön gestaltet, wirken aber ähnlich wie bei Cyberpunk eher wie eine Kulisse fand ich.
    Das hat mich bei TW3 tatsächlich auch gestört. Viele NPCs stehen einfach nur rum, haben ein paar vorgefertigte Animationen/Dialoge und wiederholen diese die ganze Zeit.

    Das merkt man leider schon zu Beginn (der Derwan-Dialog), aufgefallen ist es mir dann aber auch bei der langen Schlange an Menschen, die in die Stadt wollen. Ich dachte, dass sich die Leute in der Schlange wenigstens ändern, aber selbst nach X Stunden stehen da nach wie vor die selben Leute... eine der wenigen Schwächen von TW3 und CDPR im allgemeinen.
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  20. #840 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Das merkt man leider schon zu Beginn (der Derwan-Dialog), aufgefallen ist es mir dann aber auch bei der langen Schlange an Menschen, die in die Stadt wollen. Ich dachte, dass sich die Leute in der Schlange wenigstens ändern, aber selbst nach X Stunden stehen da nach wie vor die selben Leute... eine der wenigen Schwächen von TW3 und CDPR im allgemeinen.
    Das kriegt aber eigentlich kaum noch ein großes Spiel hin. Vielleicht sind die Spielwelten für sowas zu groß oder so aber mir fällt kein modernes Spiel ein wo dies gut bis sehr gut gelöst wurde.
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