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OT-Plauderecke - Die Rückkehr

  1. #21 Zitieren
    Irregular  Avatar von Zetubal
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Wo hapert es denn?

    Ich weiß aber, glaube ich zumindest, was du meinst. Mittlerweile kriege ich nur noch die Krise. Gestern habe ich in 'Spongebob Battle for Bikini-Bottom' bestimmt 10 mal direkt nach Spawn auf den Sack bekommen und ausgemacht.

    Spiele von früher, gerade aus der SNES-Ära, liegen mir weitaus mehr. Ich habe trotzdem Spaß daran, gerade die zuletzt erschienen JnRs waren echt gut zu spielen (A Hat In Time bspw.).

    Ich hätte ja mal wieder Lust auf ein RPG mit rundenbasierten Kämpfen.
    Ist denke ich eine Mischung aus Reflexen und Augen-Hand-Koordination.

    Was hast du denn in Richtungen rundenbasierter Rollenspiele zuletzt gespielt? Gibt ja doch einige richtig gute Titel in die Richtung aus den letzten Jahren.
    Zetubal ist offline

  2. #22 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Zetubal Beitrag anzeigen
    Ist denke ich eine Mischung aus Reflexen und Augen-Hand-Koordination.

    Was hast du denn in Richtungen rundenbasierter Rollenspiele zuletzt gespielt? Gibt ja doch einige richtig gute Titel in die Richtung aus den letzten Jahren.
    Kann ich nachvollziehen, geht mir bei neueren Jump and Runs ähnlich.

    Das letze rundenbasierte RPG war Persona 5. Habe letztens, da ich ja auf eine XBOX gewechselt habe, mal Final Fantasy XI ausprobiert (ist im GamePass; meine es war der sechste Teil ), da gefiel mir das KS aber gar nicht.
    Diese Actionbalken finde ich irgendwie komisch.

    Kennst du denn zufällig welche, die im GamePass sind? Ich bin da leider schon so lange raus, dabei habe ich solche Spiele früher echt gerne gespielt und tendenziell auch richtig Bock drauf.

    Tales of Berseria sollte ich vielleicht auch erwähnen, aber das KS hat mich komplett gekillt, war aber auch kein rundenbasiertes System.
    Bock auf Discord?
    Wer Interesse hat, kann sich gern bei antimatter oder mir melden!

    Avatar wurde gegen sexuelle Dienstleistungen von Sintoi bereitgestellt
    Defc ist offline

  3. #23 Zitieren
    Waldläufer
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    Hallo zusammen!

    Du meinst bestimmt Final Fantasy IX (das ist, neben der Royal-Edition von XV, der einzige FF-Teil im Gamepass).

    Zitat Zitat von Defc
    Welche Genres bevorzugt ihr?
    Ich mag Rollenspiele sehr gerne, egal welcher Art.

    Aktuell bin ich oft in Elder Scrolls Online unterwegs, aber ohne ein bestimmtes Ziel. Die Spielwelt gefällt mir wirklich gut und man kann auch allein relativ viel Content wahrnehmen.
    Ich bin in einer kleinen Gilde, bei der es auch kein Problem ist, wenn man mal länger nicht online ist und somit ist das ganze sehr entspannt.

    Fernab davon begeistern mich vor allem Rollenspiele, die ein rundenbasiertes Kampfsystem und eine längere Spielzeit besitzen.
    Hier kann ich den letzten Dragon-Quest-Teil wärmstens empfehlen, wenn du/ihr auf JRPGs steht.
    Valkura ist offline

  4. #24 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Ja, war tatsächlich der neunte Teil (bin wohl wegen der Grafik durcheinander gekommen, weil FFX im direkten Vergleich ja schon einen größeren Sprung hingelegt hat).

    Heute Nacht habe ich mir (mal wieder) TESO installiert, was ich ja vor Jahren mal sehr aktiv gespielt habe.
    Da ich die Plattform gewechselt habe, ist mein alter Account leider unbrauchbar und ich muss von vorn anfangen, was aber nicht weiter tragisch ist (da ich keine besonderen Ziele verfolge, sondern bloß ein wenig spielen möchte).

    Jetzt hoffe ich mal, dass das Spiel im GamePass bleibt, weil ich es darüber bezogen habe.
    Defc ist offline

  5. #25 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Welche Genres bevorzugt ihr?
    Ich bevorzuge am liebsten Singleplayer RPGs mit kleiner-mittelgroßer Spielwelt.
    Lieblingsspiele sind hier: Star Wars Kotor, Mass-Effect 1-3 und Gothic.

    Leider haben moderne RPG´s immer entweder eine mir viel zu große Spielwelt die vollgestopft mit mäßigen Nebenquests ist, oder ein Kampfsystem was mir gar nicht zusagt. Beides ist z.b. bei Witcher 3 oder den neuen Assassins Creed teilen der Fall.

    Sonst mag ich auch gerne:

    -Online Shooter : Counter Strike Source, Battlefield 2 & V, Star Wars Battlefront
    -SP Shooter: Cod 4, The Darkness 2, Far Cry 1, Crysis, Jedi Knight, Republic Commando, Swat
    -Strategie: Hearts of Iron 4, Civilisation 4, Stronghold Crusader
    -MMO: World of Warcraft Classic, Star Wars The old Republic
    -Renn-Sims: F1 2020, rFactor, F1 Challenge 99-02
    -Schleichspiele: Splinter Cell, Thief 1+2, Hitman 2 - 4

    Was ich gar nicht mag:

    -Diablo und alle Spiele die die selbe Kameraperspektive nutzen
    -Alles mit Final Fantasy im Namen
    -Horrorspiele
    -Zombiespiele (Ausnahme Left4Dead weils ainfach ein klasse Koop Titel ist)
    -Alle arten von Battle Royal
    -MOBA´s (LOL, Dota)
    Ambi ist offline

  6. #26 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Meine absoluten Lieblingsgenres sind RPGs und Strategiespiele. Die spiele ich mit Abstand am meisten. Bei RPGs meine ich aber echte Rollenspiele und nicht sowas wie Witcher, Fallen Order oder Monster Hunter.

    Danach kommen Shooter. Da spiele ich zwar relativ wenige Spiele, aber die haben (für meine Verhältnisse) recht große Stundenzahlen mit Red Orchestra 2 bei 335 Stunden und Rising Storm Vietnam mit 390 Stunden. Danach kommt mit weitem Abstand Earth Defense Force 5 mit 125 Stunden. Counter Strike klammer ich mal aus weil ich das seit über 10 Jahren nicht mehr gespielt habe, damals aber intensiv

    Action-RPGs spiele ich nicht so gerne, es sei denn, sie haben was besonderes wie etwa Dark Souls. AC Odyssey hat mir auch ganz gut gefallen

    Stealthspiele mag ich auch sehr gerne, aber derer gibt es leider nicht allzu viele, die wirklich gut sind. Desperados 3 zuletzt hat mir sehr gut gefallen. Hab mir dann Commandos 2 HD Remaster gekauft, aber die Steuerung ist wirklich richtig furchtbar

    Rennspiele spiel ich auch ab und zu, allerdings ausschließlich Rallyspiele, weil mir andere Vertreter des Genres entweder zu arcadig oder zu realistisch sind. Dirt Rally 2 hab ich 131 Stunden gespielt, den Vorgänger 152 Stunden

    Ansonsten sehr viel Indiekram, der sich schlecht in ein bestimmtes Genre pressen lässt

    Womit ich gar nicht klar komme sind Jump n Runs oder Sportspiele. Erstere geben mir einfach irgendwie nix. Ich hab The Messenger probiert, Ori, Hollow Knight. Alles sicher ganz tolle Spiele aber sie langweilen mich einfach furchtbar. Die letzten Raymans hab ich aber ganz gerne gespielt, allerdings auch nur im Co-op.
    Sportspielen an sich bin ich zwar grundsätzlich nicht abgeneigt. Besonders NBA hab ich gerne gespielt. Allerdings mag ich es überhaupt nicht, wenn ich am Gamepad irgendwelche Kombos eingeben muss, um an Gegnern vorbeizukommen. Das find ich grauenhaft unintuitiv, weshalb ich an Spielen wie FIFA auch überhaupt keinen Spaß mehr habe, außerdem ist mir der Analogstick als Hauptsteuerungselement einfach viel zu ungenau in vielen Sportspielen

    Mobas geben mir auch nicht viel. Ich find das Prinzip zwar interessant, die Community ist allerdings furchtbar und man muss sich lange einarbeiten, weil es drölfmillionen Champions gibt, deren Fähigkeiten man erstmal kennen muss
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline Geändert von Heinz-Fiction (09.07.2020 um 12:22 Uhr)

  7. #27 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Meine Frau spielt ja fast ausschließlich League of Legends und das sogar relativ erfolgreich (für die Zeit, die sie investiert).
    Ich habe mit Spielen dieser Art die selben Probleme wie Heinz-Fiction: es gibt viel zu viele Helden/Champions und viel zu viele Fähigkeiten, da fehlt mir einfach die Zeit und die Motivation zur Einarbeitung. Die toxische Community ist allerdings kein Problem für mich, da ich sowas tatsächlich sehr gerne mag.

    MMOs habe ich früher sehr gerne gespielt und auch sehr lange. Mittlerweile taste ich mich wieder an TESO ran, weil es für zwischendurch (und ohne Druck) doch ganz nett war.

    Ansonsten steht derzeit das übliche Programm auf dem Spieleplan: The Binding of Isaac und meine Karriere in FIFA 20.
    Das erwähnte ich ja bereits über 100 mal, ich weiß.
    Defc ist offline

  8. #28 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Zitat Zitat von Killerfliege Beitrag anzeigen
    Ich bevorzuge am liebsten Singleplayer RPGs mit kleiner-mittelgroßer Spielwelt.
    Lieblingsspiele sind hier: Star Wars Kotor, Mass-Effect 1-3 und Gothic.

    Leider haben moderne RPG´s immer entweder eine mir viel zu große Spielwelt die vollgestopft mit mäßigen Nebenquests ist, oder ein Kampfsystem was mir gar nicht zusagt. Beides ist z.b. bei Witcher 3 oder den neuen Assassins Creed teilen der Fall.

    Sonst mag ich auch gerne:

    -Online Shooter : Counter Strike Source, Battlefield 2 & V, Star Wars Battlefront
    -SP Shooter: Cod 4, The Darkness 2, Far Cry 1, Crysis, Jedi Knight, Republic Commando, Swat
    -Strategie: Hearts of Iron 4, Civilisation 4, Stronghold Crusader
    -MMO: World of Warcraft Classic, Star Wars The old Republic
    -Renn-Sims: F1 2020, rFactor, F1 Challenge 99-02
    -Schleichspiele: Splinter Cell, Thief 1+2, Hitman 2 - 4

    Was ich gar nicht mag:

    -Diablo und alle Spiele die die selbe Kameraperspektive nutzen
    -Alles mit Final Fantasy im Namen
    -Horrorspiele
    -Zombiespiele (Ausnahme Left4Dead weils ainfach ein klasse Koop Titel ist)
    -Alle arten von Battle Royal
    -MOBA´s (LOL, Dota)
    Ich nehme an, du hast Teil 1 "The Darkness" auch gespielt?
    Finde das ein klasse Spiel... es hat irgendwie so was eigenes. Alleine diese Spielmomente in den lebendigen U-Bahn Stationen fand ich grossartig.
    Lirva ist offline

  9. #29 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Ambi
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    Zitat Zitat von Lirva Beitrag anzeigen
    Ich nehme an, du hast Teil 1 "The Darkness" auch gespielt?
    Finde das ein klasse Spiel... es hat irgendwie so was eigenes. Alleine diese Spielmomente in den lebendigen U-Bahn Stationen fand ich grossartig.
    Leider nicht da es den ersten Teil nie für den PC gab Aber ja, würde den zweiten Teil definitiv als was einzigartiges bezeichnen.
    Ambi ist offline

  10. #30 Zitieren
    Deus Avatar von Atticus
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    Was für arme Würstchen doch im Multiplayerspielen unterwegs sind....
    Habe eben zum ersten Mal in Dying Light Nachts die Stadt durchquert, als plötzlich eine Meldung von wegen "Spitzenprädator" eingeblendet wird. Ich dachte, dass wäre eine Art Event und schon sprang mich irgendein Superviech an und ich war tot.

    Als ich mich dann in eine Sicherheitszone flüchtete kam eine Chatnachricht "fuck camper". Erst da habe ich kapiert, das man wohl auch als Zombie gegeneinander spielen kann und wie in Dark Souls gegnerische Spiele in dein Spiel einfallen können.

    Der Typ hat mich dann natürlich leicht fertig gemacht, ich kontte ihn zwar drei mal umhauen, aber das Ziel, meherere Nester zu zerstören, habe ich natürlich erst spät gecheckt und nicht hinbekommen.

    Was kam dann als letzte Nachricht?
    "EZ"



    Dann mal ins Profil geguckt und herausgefunden, dass das wohl so eine arme Wurst ist, die auf CS: GO Skins abfährt.....
    Atticus ist offline

  11. #31 Zitieren
    Mythos Avatar von Lirva
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    Zitat Zitat von Killerfliege Beitrag anzeigen
    Leider nicht da es den ersten Teil nie für den PC gab Aber ja, würde den zweiten Teil definitiv als was einzigartiges bezeichnen.
    Ach so, schade. Ja, habe mir das Spiel mal ohne grosse Erwartungen/Vorstellungen gekauft und war hin und weg. Habe es schon mehrere male durchgespielt.
    Haupt- und Nebendarsteller finde ich richtig gut. Die Atmosphäre und die Stimmung im Spiel sind echt krass. Bei Teil 1 geht man relativ zu Beginn nach Hause in die Wohnung, wo dann die Freundin (afaik Jenny) einem eine Geburtstagstorte gemacht hat und man "feiert" kurz Geburtstag. Setzt sich auf die Couch mit Jenny und entscheidet dann selber, wann man aufstehen möchte und wieder raus in den "Höllentrip" geht.
    Und das Ganze in dieser düsteren Atmosphäre. Echt creepy. Aber Jenny oder eben auch die Oma wachsen einem echt ans Herz. Und diese ruhigen Momente sind so gut gemacht, eben bei der Oma zu Hause oder in den U-Bahn Stationen. Bevor es dann wieder, wortwörtlich, in die Hölle geht.

    Aber bei Teil 2 hat man das ja auch, die ruhigen Momente in der Mafia-Villa/Wohnung. Die sind echt auch gut gemacht. Und die Hölle ist hier ja afaik quasi die Psychiatrie.
    Diese Comic-Grafik gabs in Teil 1 nicht und für mich war das was Neues, kenne ich nur aus The Darkness 2. Finds aber ganz nett.

    Zitat Zitat von Atticus Beitrag anzeigen
    Was für arme Würstchen doch im Multiplayerspielen unterwegs sind....
    Habe eben zum ersten Mal in Dying Light Nachts die Stadt durchquert, als plötzlich eine Meldung von wegen "Spitzenprädator" eingeblendet wird. Ich dachte, dass wäre eine Art Event und schon sprang mich irgendein Superviech an und ich war tot.

    Als ich mich dann in eine Sicherheitszone flüchtete kam eine Chatnachricht "fuck camper". Erst da habe ich kapiert, das man wohl auch als Zombie gegeneinander spielen kann und wie in Dark Souls gegnerische Spiele in dein Spiel einfallen können.

    Der Typ hat mich dann natürlich leicht fertig gemacht, ich kontte ihn zwar drei mal umhauen, aber das Ziel, meherere Nester zu zerstören, habe ich natürlich erst spät gecheckt und nicht hinbekommen.

    Was kam dann als letzte Nachricht?
    "EZ"



    Dann mal ins Profil geguckt und herausgefunden, dass das wohl so eine arme Wurst ist, die auf CS: GO Skins abfährt.....
    Das Spiel habe ich mir auch schon angesehen. Kann man das rein offline spielen?
    Ich habe damals Dead Island gekauft, aber ab einem gewissen Zeitpunkt war es (für mich) unmöglich alleine weiterzukommen, also einfach viel zu schwer. Das Spiel war glaube ich nicht gedacht, um alleine zu spielen.

    Dieses Online zocken hat bei mir nie eingeschlagen. Eigentlich mache ich das nur mit Leuten die ich kenne (z.B. mal eine Runde GTA V).
    Mir reichen schon die zwei wöchentlichen Online-Events in Forza Horizon 4. Manchmal ists echt cool und man fühlt sich verbunden mit der eigenen Truppe. Aber meistens raste ich total aus. Ich habe nichts gegen "Noobs" oder Leute die halt nicht so gut sind. Aber ich habe etwas gegen grenzenlose Dummheit und Leute die nicht mitspielen und darauf hoffen, dass es die anderen schon richten werden.
    Lirva ist offline

  12. #32 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Bei Forza habe ich nur an den Forzathons teilgenommen, was bisher immer gut geklappt hat. Fernab davon meide ich Onlinespiele seit 1-2 Jahren, weil ich einfach keine Nerven mehr für sowas habe und man bei fast allen Spielen (die man online spielen kann) relativ viel Eingewöhnung braucht, um auch wirklich mitmachen zu können.

    Gestern habe ich mir TESO installiert, das kenne ich allerdings schon relativ gut, wobei ich hier jetzt auch kein Raid-Spieler sein werde. Wenn ich das entsprechende Level habe, laufe ich sicher mal die Standard-Dungeons mit, aber auch nur, weil ich sie, wie erwähnt, relativ gut/teilweise auswendig kenne.

    Früher habe ich über viele Jahre ArchLord (MMO; Asia-Grinder) gespielt, weil mich das offene PvP-System gereizt hat. Das Spiel wurde leider irgendwann eingestampft und landete schlussendlich bei einem asiatischen MMO-Anbieter, der das Spiel nur noch als "Geldquelle" sah. Danach habe ich knapp 6 Jahre Ultimate-Team gespielt (FIFA), mittlerweile fehlt mir dafür jedoch schlichtweg die Zeit.

    Ende 2009 fing ich zudem mit L4D2 an und war knapp 2-3 Jahre sehr aktiv, sodass ich schlussendlich sogar im eSport mitgespielt habe (welcher zu der Zeit noch relativ überschaubar war).
    Davor habe ich hin und wieder mal CS 1.6 und später CS GO gespielt, allerdings mehr schlecht als recht.
    Defc ist offline

  13. #33 Zitieren
    Drachentöter Avatar von numberten
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    So, am freien Tag mal durch die Threads stöbernd und diesen entdeckt.

    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen

    Welche Genres bevorzugt ihr?
    Ganz oben thronen da bei mir ganz klar Strategie und Rollenspiele. Point and Klick Adventures nehmen da ebenfalls einen großen Platz in meinem Herzen ein. Das liegt daran das Monkey Island und Indiana Jones meine ersten Spiele waren, welche ich auf dem PC meines Vaters gespielt habe.
    Strategie kam als nächstes, weil die mein Vater auch gespielt hat und somit verfügbar waren.
    Habe mit Sudden Strike angefangen, was mir dann als Kind jedoch vielleicht ein wenig zu komplex war.
    Spiele da auch gerne ältere Spiele wie Stronghold Crusader, Empire Earth, Battle Realms, HdR SuM. Bei moderneren Strategie Spielen ist es vornehmlich Total War Spiele.

    Rollenspiele kamen später nehmen aber wohl den größten Part ein. Hat mein Vater damals nie groß gespielt, aber mein Onkel hatte Gothic auf seinem Rechner und das hat mich voll gepackt und mich für Rollenspiele begeistert.
    Bin dann später ein Bioware Fan geworden und habe sehr gerne Mass Effect, Jade Empire oder Dragon Age gespielt (wer hätte es bei der Sig gedacht). Aber auch Deus Ex HR (Muss endlich mal den ersten Teil spielen), oder The Witcher fand ich super.

    Shooter spiele ich eher selten, Ausnahme ist da die Borderlands Reihe, aber so klassische Shooter spiele ich selten.

    Jump´n' Run, finde ich zwar nett, aber ich bin einfach sauschlecht darin. Und bevor ich daran dauernd verzweifle, habe ich entschieden das dieses Genre und ich im gegenseitigen Einvernehmen getrennte Wege nehmen.

    Beat'em Up Games wie Tekken, DoA spiele ich gerne mal auf der PS4. Bin da zwar auch scheiße, aber das ist auch nur dafür da wenn Kumpels da sind. Die sind genauso scheiße, dann macht es Spaß.
    numberten ist offline

  14. #34 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Sudden Strike habe ich damals auch gespielt und halt die C&C-Reihe (bis Alarmstufe Rot 2, wobei ich Generals auch sehr gut fand und sogar den FPS-Teil gespielt habe).
    Mit diesen Taktik-Gruppen-Stragiespielen wie Commandos, Desperados oder Robin Hood wurde ich hingegen nie warm.

    Aufbauspiele haben mich früher auch begeistert, u.a. Anno 1602, Anno 1503 und Anno 1704. Da ich seit einigen Jahren auf der Konsole spiele, bin ich da aber nicht mehr wirklich auf der Höhe (es gibt zwar einige Aufbauspiele, wie Tropico oder Cities, auch für die Konsole, ich finde die Steuerung aber eher suboptimal).
    Vielleicht kaufe ich mir mal das neue Anno, unser PC würde es mit Sicherheit packen, aber am Ende sitze ich ja doch nur vor der Konsole und es würde sich vermutlich gar nicht lohnen.

    Was ich gerne in geselliger Runde spiele, sind Mario-Kart-ähnliche-Spiele oder halt FIFA. Beat'em Ups habe ich früher (auf dem SNES) gerne gespielt, wobei ich sagen muss, dass ich (bei Street-Fighter zum Beispiel) nur ein paar Attacken wirklich ausführen konnte (Sonic Boom, die Rolle mit Blanka/die Blitze mit Blanka oder Haiduken von Ryu/Ken), die meisten Angriffe entstanden eher durch Buttonsmashing.

    Mein Herz schlägt aber, wie ja schon erwähnt, für Action-Adventures und Rollenspiele.
    Das ich Sci-Fi nicht mag, erwähnte ich ja ebenfalls, allerdings hat mir die Mass-Effect-Reihe und No Man's Sky viel Spaß gemacht. Es gibt also auch mal Ausnahmen, kommt am Ende halt wirklich auf das Spiel an.
    Defc ist offline

  15. #35 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Damit der Thread am leben bleibt, werfe ich mal ein neues Thema in die Runde:

    Worauf legt ihr bei Videospielen am meisten Wert?

    Ich persönlich achte meist auf ein solides Gesamtkonzept. Wirklich wichtig ist mir primär die Geschichte und das Gameplay, erst danach kommt die Grafik und die generelle Aufmachung.
    Wenn ein Spiel mich spielerisch anspricht, sind andere Faktoren erstmal zweitrangig.

    Natürlich ist die Grafik etwas, was man noch vor dem spielen sieht und deswegen häufig ein Kriterium für oder gegen einen Kauf. Hier achte ich tatsächlich eher auf Gestik und Mimik der Charaktere, die Umgebungsgrafik ist erst danach von Relevanz.
    Musikalisch bin ich hingegen relativ offen, wobei diese natürlich trotzdem zum Spiel passen muss und vor allem für die Atmosphäre unterstützend wirken kann (A Plague Tale hatte bspw. einen grandiosen Soundtrack, der die düstere Atmosphäre des Titels hervorragend supportet hat).

    Alles in allem entscheidet am Ende natürlich stets das persönliche Gusto und so sollte das Gesamtpaket stimmig wie passend sein, damit ich ein Spiel auch bis zum Ende / über einen längeren Zeitraum spiele.

    Wie ist das bei euch?
    Defc ist offline

  16. #36 Zitieren
    Mythos Avatar von OuterHaven
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    Gameplay. Ein Spiel mit schlechter Story (oder ohne Story) kann mit gutem Gameplay immer noch geil sein. Ein Spiel mit guter Story und schlechtem Gameplay sollte lieber ein Film sein. Gameplay ist mMn der größte Aspekt der Spiele von anderen erzählenden Medien unterscheidet und ein gutes Spiel zeichnet sich für mich in erster Linie durch das Gameplay aus. Was gutes Gameplay ist, ist halt aber auch natürlich subjektiv. Der eine findet das Gameplay von Dark Souls schlecht, ich feier es ins unendliche lol.

    RDR2 ist so ein Spiel das eine sehr gute Story erzählt, aber das Gameplay fühlt sich an als ob es ein 10 Jahre altes Spiel ist und nicht unbedingt im positiven Sinne. Ich würde das Spiel nicht als schlecht bezeichnen, aber eine gute Story und Grafik reicht mMn nicht aus um als Meisterwerk betitelt zu werden.
    Keine Objektive Meinung. Es ist die Wahrheit.

    Wenn man eine Fata morgana sieht, dann ist das nicht Relevant, denn die Wirklichkeit ist anders. Für mich zählt nur, was der Wirklichkeit entspricht.
    OuterHaven ist offline

  17. #37 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Da gehen die Meinungen natürlich auseinander, logischerweise.

    Das Gameplay von RDR2 war mir bspw. viel zu träge, vor allem weil viele Aktionen unnötig in die Länge gezogen werden. Das sorgt einerseits für Realismus und ist zu Beginn noch ziemlich cool, mit fortlaufender Spielzeit kommt man aber irgendwann an den Punkt, an dem es nur noch nervt und das war ein Grund wieso ich das Spiel irgendwann zur Seite gelegt habe.

    Bei Dark-Souls und co. verließ mich die Lust relativ früh, weil ich ungerne X mal die selben Abschnitte spiele, nur um am Ende wieder auf den Sack zu kriegen und von vorn zu beginnen.
    Bloodbourne habe ich tatsächlich fast 2 Stunden durchgehalten, dann aber aus den zuvor genannten Gründen aufgegeben. Ich kann verstehen, dass das Prinzip vielen Spaß macht, weil es ein tolles Gefühl ist, wenn man eine schwierige Passage nach unzähligen Anläufen endlich geschafft hat.
    Das gibt einem ein großartiges Erfolgserlebnis, kann aber auf der anderen Seite schnell frustrierend und demotivierend wirken.

    Ich habe im Prinzip nichts gegen Spiele, die schwieriger sind, möchte aber auch nicht jede brisante Stelle zig Mal spielen müssen, um weiterzukommen.
    Das hat mich bspw. in den ersten drei Uncharted-Teilen teilweise extrem abgefuckt, u.a. die Fahrt auf dem Jetski auf dem Fluß. Da war ich wirklich kurz davor den Controller mit der Wand zu vereinen, habe es schlussendlich aber doch geschafft (was ohne Frage ein großartiges Gefühl war).
    Dauerhaft brauche ich sowas aber nicht - es ist schwierig hier die Balance zu finden, weswegen ich bei schwierigen Stellen auch nicht sofort aufgebe und es zumindest so lange probiere, bis ich wirklich merke, dass es nicht schaffbar (für mich) ist.
    Bock auf Discord?
    Wer Interesse hat, kann sich gern bei antimatter oder mir melden!

    Avatar wurde gegen sexuelle Dienstleistungen von Sintoi bereitgestellt
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  18. #38 Zitieren
    Forentroll Avatar von Harbinger
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    Zitat Zitat von OuterHaven Beitrag anzeigen
    RDR2 ist so ein Spiel das eine sehr gute Story erzählt
    Najaaaaaa...
    Harbinger ist offline

  19. #39 Zitieren
    Mythos Avatar von OuterHaven
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    Das stimmt, Schwierigkeitsgrad bei Spielen ist auch so eine Sache die komplett subjektiv ist. Ich persönlich mag schwere Spiele, sofern sie denn gut ausbalanciert sind. Die meisten Spiele, die verschiedene Schwierigkeitsgrade anbieten sind auf den höheren recht unfair, weil das Spiel und seine Mechaniken darauf nicht ausgelegt sind. Manche machen das aber auch sehr gut, wie bspw. Witcher 3, wo Todesmarsch für mich der perfekte Schwierigkeitsgrad ist und sich nie unfair anfühlt. Eine Sache die ich auch bei den Souls Spielen so gut finde ist, dass es nur einen Schwierigkeitsgrad gibt. Das Spiel ist für mich dadurch perfekt ausbalanciert und ich muss bei Spielstart nicht erst überlegen welchen Schwierigkeitsgrad ich für eine belohnende Herausforderung wählen muss. Souls ist natürlich trotzdem herausfordernd, aber das ist ja auch so gewollt.

    Zitat Zitat von Harbinger Beitrag anzeigen
    Najaaaaaa...
    Meine subjektive Meinung
    Wobei es da schon den ein oder anderen Abschnitt gab, den ich nicht so gut fand lol
    Keine Objektive Meinung. Es ist die Wahrheit.

    Wenn man eine Fata morgana sieht, dann ist das nicht Relevant, denn die Wirklichkeit ist anders. Für mich zählt nur, was der Wirklichkeit entspricht.
    OuterHaven ist offline

  20. #40 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Harbinger Beitrag anzeigen
    Najaaaaaa...
    Die Story ist halt typisch Rockstar, was sie nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht wirklich gut macht.

    Zitat Zitat von OuterHaven
    Das stimmt, Schwierigkeitsgrad bei Spielen ist auch so eine Sache die komplett subjektiv ist. Ich persönlich mag schwere Spiele, sofern sie denn gut ausbalanciert sind. Die meisten Spiele, die verschiedene Schwierigkeitsgrade anbieten sind auf den höheren recht unfair, weil das Spiel und seine Mechaniken darauf nicht ausgelegt sind. Manche machen das aber auch sehr gut, wie bspw. Witcher 3, wo Todesmarsch für mich der perfekte Schwierigkeitsgrad ist und sich nie unfair anfühlt. Eine Sache die ich auch bei den Souls Spielen so gut finde ist, dass es nur einen Schwierigkeitsgrad gibt. Das Spiel ist für mich dadurch perfekt ausbalanciert und ich muss bei Spielstart nicht erst überlegen welchen Schwierigkeitsgrad ich für eine belohnende Herausforderung wählen muss. Souls ist natürlich trotzdem herausfordernd, aber das ist ja auch so gewollt.
    Das stimmt allerdings.
    Das stört mich aktuell zum Beispiel bei FIFA 20. Ich spiele mittlerweile auf Experte, was häufig viel zu einfach ist, wobei ich dann wiederum einige Spiele haben, bei denen ich komplett auf den Sack kriege. Der Schwierigkeitsgrad vor dieser Stufe ist zu einfach, während der danach zu schwer ist. Hier fehlt einfach eine vernünftige Balance zwischen "schwierig/fordernd" und "unfair/unvorhersehbar".

    Ginge es nach mir, würden alle Spiele ein System ähnlich dem von Shadow of the Tomb Raider nutzen, was mir als Spieler erlaubt, die einzelnen Spielbereiche separat voneinander zu konfigurieren.
    Da ich bspw. kein Shooter-Fan bin, konnte ich mir die Schießereien vereinfachen, während ich die Erkundung und Entdeckt auf die höchst mögliche Schwierigkeit gestellt habe.
    Das sorgte dafür, dass Spiel genau meinen Vorstellungen entsprach und ich selbst bestimmen konnte, an welcher Stelle ich eine Herausforderung suche und an welcher nicht.
    Bock auf Discord?
    Wer Interesse hat, kann sich gern bei antimatter oder mir melden!

    Avatar wurde gegen sexuelle Dienstleistungen von Sintoi bereitgestellt
    Defc ist offline Geändert von Defc (13.07.2020 um 11:53 Uhr)

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