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Integration von Migranten (aus PE)

  1. #21 Zitieren
    Ritter Avatar von Saftiger
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    Zitat Zitat von smiloDon Beitrag anzeigen
    Das stimmt einfach nicht, eine gewisse Diversität ist sogar durchaus förderlich für eine solziale Gruppe.
    Das Zauberwort ist hier "gewisse". Natürlich bringt Diversität und Migration Vorteile. Zu viel schadet allerdings. Gerade aus Kulturfremden Regionen. Ohne irgendwelche Zahlen anzuführen und ohne über eine spezifische Gesellschaft gesprochen zu haben. Ich habe es ein wenig zu plakativ ausgedrückt, wegen "je mehr, desto..." aber im Grunde stehe ich hinter meiner Aussage. Warum und weswegen - würde jetzt hier für mich den Rahmen sprengen, bin aber für eine anständige Diskussion zu haben.

    Du sagst es stimmt nicht. Wärst du geneigt, mir deine Meinung näher zu bringen oder war es das damit? Ggf. hast du dich aber auch nur daran gestört.
    Saftiger ist offline Geändert von Saftiger (06.07.2020 um 21:56 Uhr)

  2. #22 Zitieren
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    Zitat Zitat von Saefti Beitrag anzeigen
    Das Zauberwort ist hier "gewisse". Natürlich bringt Diversität und Migration Vorteile. Zu viel schadet allerdings. Gerade aus Kulturfremden Regionen. Ohne irgendwelche Zahlen anzuführen und ohne über eine spezifische Gesellschaft gesprochen zu haben.

    Du sagst es stimmt nicht. Wärst du geneigt mir deine Meinung näher zu bringen oder war es das damit?
    Ich würde schon sagen, dass wenn GG akzeptiert wird, Rechtsordnung eingehalten, usw., dann ist, wie Du sagst, alles in Ordnung. Auch bei kulturfremden. Denn wird akzeptiert und eingehalten, findet ja schon eine Integration statt. Da sind u.U. schon einige Dinge aus der eigenen Kultur nicht mehr möglich. Aber innerhalb des Rahmens ist ja das freie Entfalten möglich.

    Probleme gibt es ja eher bei den Leuten, die das eine oder andere nicht einhalten und akzeptieren wollen.
    Stiller Leser ist offline

  3. #23 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von Heinzi Beitrag anzeigen
    Which is what he said

    (oder meine Lesekompetenz ist kaputt, aber ich verstehe das so je homogener desto besser aber ab einer gewissen Homogenität läuft's nicht mehr)
    Nein, Homogenität bedeutet ja Gleichförmigkeit. Da denke ich an faschistische Gesellschaften der 1930er Jahre in Europa. Oder an heute noch beschworenen Traum vom weißen Amerika.
    Wollte er die Diversität positiv betonen, hätte er besser von einer gewissen Heterogenität gesprochen.

    Edit: Aber so haben wir wenigstens das Missverständnis aufgeklärt.
    smiloDon ist offline

  4. #24 Zitieren
    Myth Avatar von Raider
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    Homogenität ist nicht zwingend gut oder schlecht für eine Gesellschaft und Diversität ist nicht zwingend gut oder schlecht für eine Gesellschaft. Was eine Gesellschaft voraussetzt, ist Solidarität und die kann man lernen.
    Raider ist offline

  5. #25 Zitieren
    dann wähle doch deinen sonderrang Avatar von Heinzi
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    Zitat Zitat von smiloDon Beitrag anzeigen
    Nein, Homogenität bedeutet ja Gleichförmigkeit. Da denke ich an faschistische Gesellschaften der 1930er Jahre in Europa. Oder an heute noch beschworenen Traum vom weißen Amerika.
    Wollte er die Diversität positiv betonen, hätte er besser von einer gewissen Heterogenität gesprochen.

    Edit: Aber so haben wir wenigstens das Missverständnis aufgeklärt.
    Naja zwischen der (vermeintlichen) Beobachtung, eine homogenere Gesellschaft "funktioniere besser" (was auch immer das heißt) und dem rassistisch motivierten Herbeiführen einer solchen Homogenität besteht ja doch ein Unterschied.
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    Heinzi ist offline

  6. #26 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von Heinzi Beitrag anzeigen
    Naja zwischen der (vermeintlichen) Beobachtung, eine homogenere Gesellschaft "funktioniere besser" (was auch immer das heißt) und dem rassistisch motivierten Herbeiführen einer solchen Homogenität besteht ja doch ein Unterschied.
    Nicht wirklich. Denn für diese national-konservativen bis faschistischen Staaten war die Homogenität des Staatsvolkes immer das Richtmaß. Und so erzählte man sich auch die Mythen, Franzosen stammten von den Kelten, die Deutschen von den Germanen ab. Die USA verstanden sich immer als "weißer" Staat, die paar Sklaven und deren Nachkommen werden bis heute diskriminiert. Aber auch hierzulande sind die Vorurteile gegenüber den sogenannten Gastarbeitern präsent, obgleich schon mehrere Generationen nachgeboren wurden.
    smiloDon ist offline

  7. #27 Zitieren
    Forenkater Avatar von Matteo
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    Zitat Zitat von Baldurs_Gate_2 Beitrag anzeigen
    Ist die überhaupt nötig? Wenn ja, welche Aspekte sind wichtig, zb Sprache, Werte etc? Welche Migrantengruppe passt sich in Deutschland am Besten an? Wieso kommt es "gefühlt" oder "faktisch" bei gewissen Kulturen mehr zu reibereien als bei anderen?
    Selbstverständlich ist das nötig. Die Alternative wäre langfristig eine Etablierung mehrerer Parallelgesellschaften - was zwar rein theoretisch eine berührungsfreie und friedliche Koexistenz bedeuten könnte - in der Praxis aber schlechter funktionieren würde, als eine pluralistische, diverse Gesellschaft.
    Matteo ist offline

  8. #28 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Naja, zumindest Deutsch oder Englisch sollte man schon lernen, um kommunizieren zu können, ohne auf Dritte angewiesen zu sein. Spätestens seit ich an einer Uni mit einem großen Anteil an Auslandsstudenten studiere, ist mir weitestgehend egal, wie "deutsch" sie sind (Ausnahmen: laut schmatzende Asiaten in der Mensa und Spanier im Wohnheim, die unter der Woche nachts noch laut feiern)
    Für mich ist es fast schon befremdlicher, in die Heimat zu fahren, wo Kulturen neben Deutschen und Türken nur sehr vereinzelt auftreten und ich mir z.B. bei Asiaten häufig die Frage stelle, warum sie sich ausgerechnet hier niedergelassen haben.
    ~ That is not dead which can eternal lie
    ~ And with strange aeons even death may die

    We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
    and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
    FlashX ist offline

  9. #29 Zitieren
    banned
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    Zitat Zitat von Matteo Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich ist das nötig. Die Alternative wäre langfristig eine Etablierung mehrerer Parallelgesellschaften - was zwar rein theoretisch eine berührungsfreie und friedliche Koexistenz bedeuten könnte - in der Praxis aber schlechter funktionieren würde, als eine pluralistische, diverse Gesellschaft.
    In den USA hat es doch auch geklappt.

    Irgendwelche Familien, die vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten aus Italien, Irland, Japan, China, den Phillipinen oder sonstwoher kamen, waren erstmal unter sich, viele lernten kein oder kaum Englisch. Heute sind ihre Nachfahren perfekt integriert, nach normalen Maßstäben (also nicht denen der Rechtsradikalen und Nazis, wie z.B. denen der US-Republikaner).
    ulix ist offline

  10. #30 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Das die ältere Generation kaum deutsch spricht, ist mir eigentlich egal.
    Die Jugend spricht deutsch und zwar so gut, das man sie verstehen kann.
    Die Integration ist etwas, was über Jahre wächst und gedeiht, nicht von heute auf morgen.

    Ich freue mich über jedes Gesicht, welches mir auf der Straße entgegenkommt.
    Defc ist offline

  11. #31 Zitieren
    dann wähle doch deinen sonderrang Avatar von Heinzi
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Ich freue mich über jedes Gesicht, welches mir auf der Straße entgegenkommt.
    Ich mag keine überfüllten Straßen. Schon gar nicht zu Coronazeiten. Meine fellow almans sollen mal öfter zuhause bleiben.
    "wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!

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    Heinzi ist offline

  12. #32 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Heinzi Beitrag anzeigen
    Ich mag keine überfüllten Straßen. Schon gar nicht zu Coronazeiten. Meine fellow almans sollen mal öfter zuhause bleiben.
    Es handelt sich um eine allgemeingültige Aussage.
    Defc ist offline

  13. #33 Zitieren
    banned
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    Während Corona vielleicht, sonst fänd ich es schön wenn die Almans mal mehr auf die Straße gehen würden, zum rumlungern und abhängen. Die Straße ist (wenn das Wetter stimmt) das beste Wohnzimmer.
    ulix ist offline

  14. #34 Zitieren
    Forenkater Avatar von Matteo
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    In den USA hat es doch auch geklappt.

    Irgendwelche Familien, die vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten aus Italien, Irland, Japan, China, den Phillipinen oder sonstwoher kamen, waren erstmal unter sich, viele lernten kein oder kaum Englisch. Heute sind ihre Nachfahren perfekt integriert, nach normalen Maßstäben (also nicht denen der Rechtsradikalen und Nazis, wie z.B. denen der US-Republikaner).
    Ja, es hat funktioniert, weil sie sich integriert haben. Evtl. nicht die erste Generation, aber halt generell.

    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Während Corona vielleicht, sonst fänd ich es schön wenn die Almans mal mehr auf die Straße gehen würden, zum rumlungern und abhängen. Die Straße ist (wenn das Wetter stimmt) das beste Wohnzimmer.
    Tja, es wäre schön, wenn es ohne die entsprechenden unschönen Begleiterscheinungen geschehen könnte:
    - Müllproblem auf den Mainwiesen
    - Streifenwagen in Brand gesetzt
    Desweiteren scheinen sich diverse feierlaunige Gesellen auch nicht immer ganz einig darüber zu sein wessen Wohnzimmer bestimmte Straßen sind, was die Anwendung des vermeintlichen Hausrechts ab und an ein wenig hässlich werden lässt.
    Matteo ist offline Geändert von Matteo (12.07.2020 um 20:54 Uhr)

  15. #35 Zitieren
    General Avatar von Baldurs_Gate_2
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    Zitat Zitat von Matteo Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich ist das nötig. Die Alternative wäre langfristig eine Etablierung mehrerer Parallelgesellschaften - was zwar rein theoretisch eine berührungsfreie und friedliche Koexistenz bedeuten könnte - in der Praxis aber schlechter funktionieren würde, als eine pluralistische, diverse Gesellschaft.
    Die gibt es in Deutschland ja auch. Was hat da nicht funktioniert?
    Baldurs_Gate_2 ist offline

  16. #36 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von Baldurs_Gate_2 Beitrag anzeigen
    Die gibt es in Deutschland ja auch. Was hat da nicht funktioniert?
    Man wollte es nicht.
    Noch Kohl ist mit dem Versprechen angetreten, jährlich hunderttausende sogenannter Gastarbeiter zurückführen zu wollen. Und so legte man auf die Integration keinen Wert, einzig der Erwerb der jeweiligen Sprache der Eltern wurde gefördert, um die "Rückkehrfähigkeit" auch deren Kinder zu erhalten.

    Erst in den 1990er Jahren wurde so langsam auch der Politik bewusst, dass die meisten Migranten hier Wurzeln geschlagen haben und wohl nicht ihn ihre Ursprungsländer zurückkehren werden. Nur hatten sich zu diesem Zeitpunkt so manche fremdenfeindliche Strukturen in der Gesellschaft schon verfestigt, was die späten Integrationsbemühungen nun erschwert.
    smiloDon ist offline

  17. #37 Zitieren
    Veteran Avatar von short message
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    Zitat Zitat von Baldurs_Gate_2 Beitrag anzeigen
    Ist die überhaupt nötig? Wenn ja, welche Aspekte sind wichtig, zb Sprache, Werte etc? Welche Migrantengruppe passt sich in Deutschland am Besten an? Wieso kommt es "gefühlt" oder "faktisch" bei gewissen Kulturen mehr zu reibereien als bei anderen?

    Würde mich interessieren, kann mir das wer beantworten oder einen Link geben, wo man das nachlesen kann?
    Was sind denn deine Top 10 der bestangepassten Migrantengruppen? Spaß.
    Ich finde, dass grundsätzlich eine positive Beschäftigung von "beiden" Seiten (vermutlich gibt es ja mehr) miteinander geben sollte. Sprache lernen, aber auch das kulturelle und geschichtliche Gepäck der Anderen kennenlernen.
    Ich will dabei auch nochmal daran erinnern, dass diese Integrationsfrage ja auch bei der Wiedervereinigung gestellt werden kann. Als Westdeutscher habe ich in meiner Zeit in Sachsen-Anhalt jedenfalls immer wieder mitbekomen, dass das eher wie ein Überstülpen westdeutscher Regeln auf den Osten wahrgenommen wurde. Mal von der Treuhand zu schweigen. Jedenfalls wird doch zum Mauerfall immer wieder die Frage gestellt, ob die Ost-West-Integration gut oder schlecht gelaufen oder noch gar nicht abgeschlossen ist.
    Dann noch ein Gedanke: Wir sprechen immer von Werten, manche auch von deutschen Werten oder abendländischer Kultur. Gleichzeitig müssen wir doch auch sehen, dass es z.B. zwischen verschiedenen Gesellschaftsklassen auch ganz unterschiedliche Werte gibt, die verteten werden, die auch nicht einheitlich sind. Da gibt es keine Uniformität. Es lesen nicht alle die BILD, gehen in den gleichen Kinofilm, haben eine einheitliche Einstellung zu Frauenquote, Gleichberechtigung und LGBTQ, Natur- und Umweltschutz oder Schulsystem. Da wird eigentlich nur etwas zusammengefasst, weil hier eine Homogenität konstruiert wird, die es in der Realität so meiner Meinung nach gar nicht gibt.
    short message ist offline

  18. #38 Zitieren
    Ehrengarde
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    Zitat Zitat von short message Beitrag anzeigen
    Dann noch ein Gedanke: Wir sprechen immer von Werten, manche auch von deutschen Werten oder abendländischer Kultur. Gleichzeitig müssen wir doch auch sehen, dass es z.B. zwischen verschiedenen Gesellschaftsklassen auch ganz unterschiedliche Werte gibt, die verteten werden, die auch nicht einheitlich sind. Da gibt es keine Uniformität. Es lesen nicht alle die BILD, gehen in den gleichen Kinofilm, haben eine einheitliche Einstellung zu Frauenquote, Gleichberechtigung und LGBTQ, Natur- und Umweltschutz oder Schulsystem. Da wird eigentlich nur etwas zusammengefasst, weil hier eine Homogenität konstruiert wird, die es in der Realität so meiner Meinung nach gar nicht gibt.
    Ich würde da gerne anknüpfen. Wer schonmal in Skandinavien war kennt das sicherlich. Die haben das Bargeld de facto abgeschafft und Alkohol ist sehr hoch besteuert. Sind nur zwei Beispiele, aber die zeigen doch, dass es soetwas wie eine abendländische Kultur oder auch deutsche Kultur gar nicht gibt. Das sind immer nur Einzelaspekte, die jeder individuell für sich zusammenschustert.
    Ich bezweifel, dass man deutsche Kultur überhaupt definieren kann.
    Namenloser_held ist offline

  19. #39 Zitieren
    So weit die Füße tragen.. Avatar von Almalexia
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    Was haben eine Alkoholsteuer und eine Abschaffung des Bargeldes mit Kultur zu tun?
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    Almalexia ist offline

  20. #40 Zitieren
    Ehrengarde
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    Zitat Zitat von Lord Kaktus Beitrag anzeigen
    Was haben eine Alkoholsteuer und eine Abschaffung des Bargeldes mit Kultur zu tun?
    Auch soetwas ist Teil der Kultur.
    Namenloser_held ist offline

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