Und Aserbaidschan als 7er beendet ... ich raffs nicht
Und Aserbaidschan als 7er beendet ... ich raffs nicht
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Ich hatte in Aserbaidschan auch eines meiner besseren Ergebnisse (13.) obwohl ich in Monaco vorher kein Land gesehen habe. Aber Baku ist auch deutlich offener und breiter, außer vielleicht die Passage direkt bei den alten Stadtmauern, besonders die "Leclerc" Ecke (die ich auch hasse). In Baku kann man auch einfach mit wenig Flügel fahren und sämtliche verlorene Zeit auf der Start-Ziel-Gerade wieder aufholen.
Ich habe sowieso die Vermutung, dass die Strecken auf denen die KI stark ist die mit viel viel Downforce sind wie zb. Monaco, Ungarn, Singapur.
Vielleicht sind wir normalo Spieler bei vielen Kurven im vergleich zur KI zu inkonstant Auf Geraden und schnellen Kurven kann man nicht so viel falsch machen.
Also bisher hab ich festgestellt: je weniger enge Kurven, desto besser schneide ich ab. Hanoi war auch schlimm, allerdings eher weil ich selbst nach viel Training kein echtes Gefühl für die Kurven hatte. Bei anderen strecken hab ich so meine Bremspunkte aber bei diesen technischen Kursen verkacke ich schon arg
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Ja Hanoi fand ich auch schlimm. Wobei ich bei Hanoi das Gefühl habe, dass man (ähnlich wie in Singapur) mit mehr Training auch deutlich besser werden kann. Diese Hoffnung hab ich (für mich) bei Monaco nicht mehr.
EDIT: Gerade das zweite Podium der Saison geholt! Nach dem 3. Platz in Österreich (im Regen) jetzt der 3. Platz in Belgien (auch im Regen). Beide Rennen waren außerdem die einzigen, die Leclerc gewonnen hat.
Passend zum Thema hat Codemasters vor ein paar Tagen sogar einen eigenen offiziellen Guide für den Schwierigkeitsgrad hochgeladen
[Video]
Ich bin jetzt auf mein Uralt-Lenkrad umgesattelt, seit ich einen stabilen Tisch habe. Und junge junge, es ist wirklich so viel besser. Ich habe ne neue Saison angefangen, diesmal mit 50 % Rennlänge, weil sonst Harte Reifen kaum genutzt werden. Seit dem Umstieg breche ich viel seltener mit dem Wagen aus und auch blockierende Reifen sind kein großes Problem mehr. Außerdem habe ich jetzt auf manuelle Schaltung und manuelles ERS umgestellt. DRS ist nach wie vor automatisch. Sonst habe ich keine Fahrhilfen mehr drin. Im Training bin ich immerhin direkt dritter geworden. Ich warte mal das Qualifying ab, eventuell muss ich den Schwierigkeitsgrad etwas hochschrauben
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Heisst automatisches DRS eigentlicht, dass er einfach immer automatisch aufmacht sobald es möglich ist ?
Da die KI leider auch von Strecke zu Strecke stark variiert mache ich es so, dass ich erst im Grand Prix modus ein paar Qualis fahre um die optimale Stufe herauszufinden und es dann dementsprechen in der Karriere angepasst habe.Im Training bin ich immerhin direkt dritter geworden. Ich warte mal das Qualifying ab, eventuell muss ich den Schwierigkeitsgrad etwas hochschrauben
In Australien musste ich runter auf 95% stellen, in Kanada hoch auf 103 in Österreich sogar auf 105% in den USA sogar runter auf 92%.. schon verrückt.
Das wär mir ja viel zu blöd, ständig die Schwierigkeit ändern zu müssen. Da akzeptiere ich lieber, dass ich auf manchen Strecken keine Chance hab und auf manchen Strecken besser abschneide als ich sollte. Irgendwie gleicht sich das dann ja auch aus...
Ja. Also die DRS-Automatik macht eigentlich immer genau dann auf, wenn es möglich ist. Macht imo gar keinen Sinn, das selber zu machen, im Gegensatz zu ERS
Zum Schwierigkeitsgrad. Ich bin jetzt halt wieder Australien gefahren und war wesentlich besser als damals mit dem Gamepad. Kann aber auch an der Streckenkenntnis und allgemeinen Erfahrung liegen
Ja, das ist mir auch zu doof. Dazu müsste ich ja das exakte Niveau der KI auf jeder einzelnen Strecke kennen
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Ja da hast du recht, gibt eigentlich keinen Grund es nicht zu öffnen wenn man es gerade kann.
Klingt umständlicher als es ist. Ich mache so auch nur 2-3 Runden in einer kurzen Quali Session im Grand Prix Modus und schaue wo ich auf dieser Strecke im vergleich zum Teamkollegen abschneide. Jenachdem wie viel zehntel ich schneller oder langsamer war zu dem Teamkollegen stelle ich in der Karriere ein paar Prozent hoch oder runter. Dafür simuliere ich bis auf die Rennsimulation alle anderen Trainingsprogramme. Daher ist diese Methode auch nicht Zeitaufwändiger oder so (10 min c.a.)
Ist mir so jedenfalls lieber als wenn ich wie in meiner ersten Saison in einem Renault in Österreich recht einfach sogar das Rennen gewinne und in den USA bis aufs härteste vergewaltigt wurde
Muss aber jeder selber wissen und auf den meisten Strecken weicht die KI auch gar nich so stark ab, sodass diese Anpassung eigentlich nicht umbedingt nötig wäre.
Aufgefallen sind mir in Sachen Extremfälle in meiner ersten Saison nur Österreich, Kanada, Niederlande wo sie recht schwach war und Japan, Monaco, USA und Mexico wo sie bockstark war.