[Ajnif]

Hauptsache man hat Spaß.

Es ist schon sehr witzig. Die häufiger auftretenden Beschwerden über mein Nicht-Können ignoriere ich auch gerne

[Olivia]

Von so was darf man sich auch nicht beeindrucken lassen, einfach machen. Strategiespiele haben einen kompetitiven Aspekt, aber den darf man auch gerne mal ignorieren.

[John Irenicus]

Strategiespiele gehen bei mir eigentlich nur, wenn ich ganz viel Zeit habe, um mich erstmal in meiner Basis einzumauern. #johndefensivicus

[Sir Ewek Emelot]

Strategiespiele gehen bei mir eigentlich nur, wenn ich ganz viel Zeit habe, um mich erstmal in meiner Basis einzumauern. #johndefensivicus

In Age of Empire 2 ist das eine valide Strategie und nennt sich "bommen", da baut man dann aus bis zu 4 Dorfzentren bis zu 120 Dorfbewohner und hat dann eine tolle Ausgangslage um pausenlos Militäreinheiten zu bauen und den Gegner damit zu überrollen. Das geht aber nicht in allen Spielen, und dass es in AoE2 geht ist einer der Gründe, warum ich das Spiel gut finde. In sowas wie Starcraft oder so, wenn ich mich recht entsinne, musste man ziemlich aggressiv sein. (Und tatsächlich kann man sich da auch gar nicht einmauern, weil es gar keine Mauern gibt.)

[Lord Regonas]

Strategiespiele gehen bei mir eigentlich nur, wenn ich ganz viel Zeit habe, um mich erstmal in meiner Basis einzumauern. #johndefensivicus

Gefällt mir und wende ich oftmals auch an.

In Age of Empire 2 ist das eine valide Strategie und nennt sich "bommen", da baut man dann aus bis zu 4 Dorfzentren bis zu 120 Dorfbewohner und hat dann eine tolle Ausgangslage um pausenlos Militäreinheiten zu bauen und den Gegner damit zu überrollen. Das geht aber nicht in allen Spielen, und dass es in AoE2 geht ist einer der Gründe, warum ich das Spiel gut finde. In sowas wie Starcraft oder so, wenn ich mich recht entsinne, musste man ziemlich aggressiv sein. (Und tatsächlich kann man sich da auch gar nicht einmauern, weil es gar keine Mauern gibt.)

Zu Starcraft stimme ich dir absolut zu, dass war mir auch immer zu Offensiv.

[Lord Regonas]

Feedback zu Tes IV Oblivion:
Ich war ja anfangs doch sehr angetan von dem Spiel. Es war sehr einsteigerfreundlich, hatte alte Mechaniken aus Tes III Morrowind ausgearbeitet und bot so ziemlich alles, was mein Herz begehrte. Also eigentlich das perfekte Spiel.
Spätestens mit den Toren zu Oblivion änderte sich das jedoch schlagartig. War das erste Tor doch noch sehr interessant, so wurde jedes weitere Tor einfach nur noch lästig. Spätestens nach mehreren Toren wurde es leider dann doch sogar sehr eintönig. Insbesondere dann, als die anfangs noch sehr innovativen Mechaniken und Skills (Alchemie zum Beispiel) dann doch ziemlich schnell an ihre Grenzen stießen.
- Warum soll ich mir in jeder Stadt ein Haus kaufen?
- Warum soll ich gute Ausrüstung sammeln, wenn ich massig Geld habe und die beste Ausrüstung im Spiel besitze? Warum sollte ich in diesem Sinne weitere Tore oder Ruinen erkunden?


Blieb also noch die Haupthandlung, die dann zum Ende hin doch eher enttäuschte, als das Ruder herumzureißen. Viele der Nebenquest`s waren da weitaus besser, als die Haupthandlung. Für mich ist Oblivion leider ein Blender. Anfangs war ich wirklich begeistert und ich bin auch sehr gerne in die Welt eingetaucht. Doch mit der Schaffung dieser dämlichen Tore hat man einiges kaputt gemacht. Hätte man die Haupthandlung ebenso unauffällig wie die tollen Nebenquest`s eingestreut und mit weniger Einsatz mehr geboten, wäre dieses Spiel wirklich grandios geworden. So bleibt leider nur ein starker Anfang, ein eher schlechter Mittelteil und ein enttäuschendes Ende.

@John:
Was hat es mit der Liebesgrüße auf sich?

[John Irenicus]

In Age of Empire 2 ist das eine valide Strategie und nennt sich "bommen", da baut man dann aus bis zu 4 Dorfzentren bis zu 120 Dorfbewohner und hat dann eine tolle Ausgangslage um pausenlos Militäreinheiten zu bauen und den Gegner damit zu überrollen. Das geht aber nicht in allen Spielen, und dass es in AoE2 geht ist einer der Gründe, warum ich das Spiel gut finde. In sowas wie Starcraft oder so, wenn ich mich recht entsinne, musste man ziemlich aggressiv sein. (Und tatsächlich kann man sich da auch gar nicht einmauern, weil es gar keine Mauern gibt.)

Im Prinzip ist das dann ja aber bestimmt auch so eine "gamebreaking" Spielweise, weil Missionen und Karten wahrscheinlich gar nicht so gedacht sind, das man sie so spielt? Vom Zusammenfall der Simulation, wenn man denn so Spielen wie AoE überhaupt einen Simulationsanspruch zugesteht, mal ganz zu schweigen.

Feedback zu Tes IV Oblivion:
Ich war ja anfangs doch sehr angetan von dem Spiel. Es war sehr einsteigerfreundlich, hatte alte Mechaniken aus Tes III Morrowind ausgearbeitet und bot so ziemlich alles, was mein Herz begehrte. Also eigentlich das perfekte Spiel.
Spätestens mit den Toren zu Oblivion änderte sich das jedoch schlagartig. War das erste Tor doch noch sehr interessant, so wurde jedes weitere Tor einfach nur noch lästig. Spätestens nach mehreren Toren wurde es leider dann doch sogar sehr eintönig. Insbesondere dann, als die anfangs noch sehr innovativen Mechaniken und Skills (Alchemie zum Beispiel) dann doch ziemlich schnell an ihre Grenzen stießen.
- Warum soll ich mir in jeder Stadt ein Haus kaufen?
- Warum soll ich gute Ausrüstung sammeln, wenn ich massig Geld habe und die beste Ausrüstung im Spiel besitze? Warum sollte ich in diesem Sinne weitere Tore oder Ruinen erkunden?


Blieb also noch die Haupthandlung, die dann zum Ende hin doch eher enttäuschte, als das Ruder herumzureißen. Viele der Nebenquest`s waren da weitaus besser, als die Haupthandlung. Für mich ist Oblivion leider ein Blender. Anfangs war ich wirklich begeistert und ich bin auch sehr gerne in die Welt eingetaucht. Doch mit der Schaffung dieser dämlichen Tore hat man einiges kaputt gemacht. Hätte man die Haupthandlung ebenso unauffällig wie die tollen Nebenquest`s eingestreut und mit weniger Einsatz mehr geboten, wäre dieses Spiel wirklich grandios geworden. So bleibt leider nur ein starker Anfang, ein eher schlechter Mittelteil und ein enttäuschendes Ende.

Du beschreibst eigentlich quasi genau den Zyklus, den ich beim Spielen von Oblivion auch immer erlebe. Anfangs ist das alles supertoll, und irgendwann merkt man, wie stumpf und öde das eigentlich alles doch ist. Und ja, die Geschichten, die teils hinter den Nebenquests stehen, fand ich auch immer interessanter als die Haupthandlung.

@John:
Was hat es mit der Liebesgrüße auf sich?

Was soll es damit auf sich haben, es ist wie es ist!

[Sir Ewek Emelot]

Im Prinzip ist das dann ja aber bestimmt auch so eine "gamebreaking" Spielweise, weil Missionen und Karten wahrscheinlich gar nicht so gedacht sind, das man sie so spielt? Vom Zusammenfall der Simulation, wenn man denn so Spielen wie AoE überhaupt einen Simulationsanspruch zugesteht, mal ganz zu schweigen.

Das ist aber ja eine Spielweise, die so gedacht ist. Sie ist nicht unbedingt besser als offensivere Spielweien. Es gibt da z.B. einen Profi (Hoang ist sein Accountname), der immer so schnell wie möglich in die Ritterzeit voranschreitet, um dann mit minimaler Ökonomie alle Ressourcen gleich ins Militär zu pumpen und total aggressiv zu sein, so dass er durch den konstanten Druck erzwingt, dass die andere Person in die Verteidigung investiert, also auch nicht ordentlich boomen kann, und der gewinnt damit viele Spiele. Es sind hier eben viele unterschiedliche Grade an Aggessivität möglich, die alle je nach Situation funktionieren. Man muss es halt nur jeweils gut spielen. In Starcraft oder Warcraft dagegen fällt die "einmauern und boomen"-Option weg, weil man keine effektiven Mauern bauen kann, und dem boomen dadurch Grenzen gesetzt sind, dass man pro Ressourcenort nur eine begrenzte Menge an Arbeitern effektiv einsetzen kann, und außerdem die Ressourcen nicht miteinander austauschbar sind, wogegen man bei AoE2 einen Markt bauen und dann z.B. Holz verkaufen kann, wenn man davon zu viel hat, um Gold zu bekommen, oder Gold ausgeben kann, um z.B. Stein zu kaufen. Die Preise sind da sogar dynamisch, das heißt: Je mehr einer Ressource verkauft wird, desto weniger bekommt man für weitere Verkäufe, dafür aber ist sie dann für weniger Gold zu kaufen etc. (die Marktpreise ändern sich für alle Spieler gleich - wenn ich also weiß, dass der Gegner eine Burg bauen will, aber kein Stein hat, und ich viel Gold habe, kann ich Stein kaufen, um Steine für den Gegner teurer zu machen und er seine Burg nicht bauen kann oder so.)

[John Irenicus]

@Oblomow: "Eine Sommergeschichte" von Eispfötchen wurde nicht gelöscht, sie wurde nur umbenannt in "Neue Abenteuer braucht der Held": https://forum.worldofplayers.de/foru...aucht-der-Held

[Oblomow]

@Oblomow: "Eine Sommergeschichte" von Eispfötchen wurde nicht gelöscht, sie wurde nur umbenannt in "Neue Abenteuer braucht der Held": https://forum.worldofplayers.de/foru...aucht-der-Held

Merci beaucoup!

Sagt mal so nebenbei: Ist jemand wirklich in diesem Archiv aktiv oder raubmordkopieren Leute da einach unbefugt Geschichten aus dem Story-Forum?

https://www.fanfiktion.de/s/5a772579...aucht-der-Held

Und hier noch ein paar Links, wenn man Wichtelgeschichtenlinks für 17/18 trotz fehlendem Thread und offiziellem Projket pdf-pdf erstellen will in der Geschichtenübersicht.

Küken-Fauler Zauber
https://forum.worldofplayers.de/foru...1#post25681888

Rohten-Grash-Varrag-Morra
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Wichtelgeschichten 2018
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Und noch drei Bonbons aus Thread 40, keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, hab dann doch lieber aufs Tempo gedrückt um endlich den (vorerst) letzten Thread zu archivieren.

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Undurchsichtige Wichtel-AGBs
https://forum.worldofplayers.de/foru...1#post25638370


Nebenbei kann man jetzt auch mal besprechen wie die Endversion aussehen soll. Gesamtübersicht sortiert nach Geschichten oder lieber nach Autoren, Trennung dann eben nur noch alphabetisch und nicht mehr nach aufgetretenem Thread?

Ist das Feature "Kommentar von xxx" angekommen? Soll das auch noch für die ersten 30 Threads gemacht werden, etc. pp?

[Eispfötchen]

Feedback zu Tes IV Oblivion:
Ich war ja anfangs doch sehr angetan von dem Spiel. Es war sehr einsteigerfreundlich, hatte alte Mechaniken aus Tes III Morrowind ausgearbeitet und bot so ziemlich alles, was mein Herz begehrte. Also eigentlich das perfekte Spiel.
Spätestens mit den Toren zu Oblivion änderte sich das jedoch schlagartig. War das erste Tor doch noch sehr interessant, so wurde jedes weitere Tor einfach nur noch lästig. Spätestens nach mehreren Toren wurde es leider dann doch sogar sehr eintönig. Insbesondere dann, als die anfangs noch sehr innovativen Mechaniken und Skills (Alchemie zum Beispiel) dann doch ziemlich schnell an ihre Grenzen stießen.
- Warum soll ich mir in jeder Stadt ein Haus kaufen?
- Warum soll ich gute Ausrüstung sammeln, wenn ich massig Geld habe und die beste Ausrüstung im Spiel besitze? Warum sollte ich in diesem Sinne weitere Tore oder Ruinen erkunden?


Blieb also noch die Haupthandlung, die dann zum Ende hin doch eher enttäuschte, als das Ruder herumzureißen. Viele der Nebenquest`s waren da weitaus besser, als die Haupthandlung. Für mich ist Oblivion leider ein Blender. Anfangs war ich wirklich begeistert und ich bin auch sehr gerne in die Welt eingetaucht. Doch mit der Schaffung dieser dämlichen Tore hat man einiges kaputt gemacht. Hätte man die Haupthandlung ebenso unauffällig wie die tollen Nebenquest`s eingestreut und mit weniger Einsatz mehr geboten, wäre dieses Spiel wirklich grandios geworden. So bleibt leider nur ein starker Anfang, ein eher schlechter Mittelteil und ein enttäuschendes Ende.

@John:
Was hat es mit der Liebesgrüße auf sich?

Das ging mir mit Skyrim auch so. Elder Scrolls ist eben eine eher generische Spielreihe ohne wirkliche höhen und tiefen. Da kommen halt Monster und die Kloppt man um, klickt man tot, oder haut irgendwie auf die Tasten. Ist ja nicht sehr komplex, Nahkampf, Fernkampf, Magie, Totklicken. Ist nicht wie bei Gothic wo man genau abwägen muss, wann greife ich jetzt an, oder wann blocke ich. Ist einfach nur kloppen. Das macht es dann auch irgendwann langweilig.
Die Spielwelt ist sehr schön, aber eben auch sehr generisch. Man klappert alles mal ab und war überall mal, aber die Welt wächst einem nicht wirklich ans Herz. Quest sind oft null acht fünfzehn. Töte dies, sammle das, begleite x nach y und beschütze x vor Monstern und Räubern und so weiter. Es gibt einige Quests, die sich von den anderen Hervorheben und die machen dann auch wirklich sehr viel Spaß. Die anderen nicht. Dadurch, dass man den Schwierigkeitsgrad individuell anpassen kann ist es im Grunde auch egal welches Level man hat. Es bringt nur neue Fähigkeiten, die dann aber irgendwie auch egal sind, weil theoretisch könnte man das Spiel immer genau so anpassen, dass man es egal welches Level man hat, es passt und man leicht durchkommt. Oder eben schwer, wenn man das lieber mag.
Es macht schon Spaß. Auch das Leveln und ich hab auch viel Zeit in beide Spiele versenkt, aber es ist nicht wirklich so dermaßen erinnerungswürdig. Ich kann mich bei Oblivion noch an die Hauptstadt und die Stadt erinnern wo man Martin abholt, aber frag nicht nach Namen. Auch bei Skyrim. 200 Stunden gespielt Weißlauf war am besten, bei den anderen Städten hab ich vergessen wie sie heißen, weil die so nichtssagen waren.
Von der Story waren beide jetzt nicht so doll. In Oblivion hab ich selbst noch was eingebracht, indem ich einen Charakter aus einer anderen Story kreierte und ihn entsprechend handeln ließ. In Skyrim haben vorallem die Drachen gezogen. Die Drachenkämpfe haben schon viel Spaß gemacht, aber gerade zum Ende hin zog sich das auch. Der Kampf gegen Alduin war irgendwie sehr enttäuschend. Alle ewig von gesprochen wie furchtbar der ist und dann war er ratzfatz hin.
Man kann schon vel Spaß mit Elder Scrolls haben, aber der Wiederspielwert geht zumindest bei mir gegen null.

[Eispfötchen]

Merci beaucoup!

Sagt mal so nebenbei: Ist jemand wirklich in diesem Archiv aktiv oder raubmordkopieren Leute da einach unbefugt Geschichten aus dem Story-Forum?

https://www.fanfiktion.de/s/5a772579...aucht-der-Held

Und hier noch ein paar Links, wenn man Wichtelgeschichtenlinks für 17/18 trotz fehlendem Thread und offiziellem Projket pdf-pdf erstellen will in der Geschichtenübersicht.

Küken-Fauler Zauber
https://forum.worldofplayers.de/foru...1#post25681888

Rohten-Grash-Varrag-Morra
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Dark_Okri-Nordmar-Express
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Ajnif-Winter
https://forum.worldofplayers.de/foru...1#post25690398

Wichtelgeschichten 2018
https://forum.worldofplayers.de/foru...htelgeschichte


Und noch drei Bonbons aus Thread 40, keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, hab dann doch lieber aufs Tempo gedrückt um endlich den (vorerst) letzten Thread zu archivieren.

Rüdes Prügeln
https://forum.worldofplayers.de/foru...1#post25630248

Wegharken am Kleiderhaken - salty
https://forum.worldofplayers.de/foru...1#post25630248

Undurchsichtige Wichtel-AGBs
https://forum.worldofplayers.de/foru...1#post25638370


Nebenbei kann man jetzt auch mal besprechen wie die Endversion aussehen soll. Gesamtübersicht sortiert nach Geschichten oder lieber nach Autoren, Trennung dann eben nur noch alphabetisch und nicht mehr nach aufgetretenem Thread?

Ist das Feature "Kommentar von xxx" angekommen? Soll das auch noch für die ersten 30 Threads gemacht werden, etc. pp?

Äh... ne, das ist mein anderer Account bei Fanfiction de.
Da gibt es leider noch nicht so viele Gothic Geschichten und ich dachte mir, da kann noch was dazu. Da gibt es auch super Suchfunktionen. Wenn man z.B. eine Geschichte mit Diego, dem Helden, Gorn usw. sucht, kann man das auswählen und bekommt dann genau das angezeigt. Auch die Kommentarfunktionen sind gut. Ist eben eine Seite, die richtig für Geschichten aufgebaut ist.

[John Irenicus]

Nebenbei kann man jetzt auch mal besprechen wie die Endversion aussehen soll. Gesamtübersicht sortiert nach Geschichten oder lieber nach Autoren, Trennung dann eben nur noch alphabetisch und nicht mehr nach aufgetretenem Thread?

Gesamtübersicht sortiert nach Geschichten klingt gut.

Ist das Feature "Kommentar von xxx" angekommen? Soll das auch noch für die ersten 30 Threads gemacht werden, etc. pp?

Ich find das neue Feature ganz nett und hab mich auch gefreut, als das eingeführt wurde. So ganz zentral finde ich es aber auch nicht. Es bedeutet ja auch einigen Aufwand, das jetzt nachträglich in die alten Posts noch einzufügen, und ich glaube, diesen Aufwand ist es dann doch nicht wert.

[Oblomow]

Äh... ne, das ist mein anderer Account bei Fanfiction de.
Da gibt es leider noch nicht so viele Gothic Geschichten und ich dachte mir, da kann noch was dazu. Da gibt es auch super Suchfunktionen. Wenn man z.B. eine Geschichte mit Diego, dem Helden, Gorn usw. sucht, kann man das auswählen und bekommt dann genau das angezeigt. Auch die Kommentarfunktionen sind gut. Ist eben eine Seite, die richtig für Geschichten aufgebaut ist.

Okay, dann muss ich mir da vielleicht auch nochmal genauer anschauen, nur reden tue ich hier lieber wohl nicht weiter, gewise Personen sind da...etwas dünnhäutig...

Gesamtübersicht sortiert nach Geschichten klingt gut.


Ich find das neue Feature ganz nett und hab mich auch gefreut, als das eingeführt wurde. So ganz zentral finde ich es aber auch nicht. Es bedeutet ja auch einigen Aufwand, das jetzt nachträglich in die alten Posts noch einzufügen, und ich glaube, diesen Aufwand ist es dann doch nicht wert.

Okay, Beitrag eins dazu.

Also dazu mal noch eine Aufwandseinschätzung und Begründung für das Feature, was man vielleicht berücksichtigen sollte:

Für die Umwandlung der normalen URLs zu den QUOTE-Link-URLs habe ich mir so ne Seite gebaut mit etwas Javascript für die Ummodelung.
Für das Einfügen der Namen muss ich diese dann nur noch durch Zeilenumbruch getrennt in meiner Seit ein ein Fenster packen (gleiche Reihenfolge wie die Links) und einen Button drücken, dann wird das zusammengefügt. Das heißt man muss bei einem Kommentarposts alle Links durchgehen und diese Liste von namen rausziehen (Bots konnte und wollte ich da nicht loslassen, obwohl das vielleicht ginge).

Grund für die Einführung ist dabei nicht nur, dass das ein nettes Feature mit den Namen ist, sondern auch, dass die benötigten Zeichen für den Link wesentlich geringer sind. Das heißt es passen wesentlich mehr Links in einen Post rein.

Die Default-Version von meinem Parser hätte dann nebenbei immer "Kommentar von ???" da stehen, wenn man nur das Linkformat übersetzen wollte.

Ich gedenke den Parser am Ende auch noch zur Verfügung zu stellen muss dafür aber das Design nochmal etwas nachbessern und ein paar Variablennamen jugendfrei benennen...

[John Irenicus]

Ja, das mit dem Skript hatte ich schon verstanden, du hattest es ja auch kurz in einen der Posts im Verzeichnis hineingeschrieben. Aber das Anklicken der Links und raussuchen der Namen und erstellen der Liste so ist ja trotzdem noch aufwendig. Also ich glaube ja, die Krux ist, dass hier vermutlich niemand anderes als du etwas dafür machen will (man korrigiere mich, wenn ich falsch liege), und naja ...

Edit: Inwiefern wären denn dann die benötigten Zeichen für den Link geringer? Die geringstmögliche Zeichenanzahl wäre doch schon die ursprüngliche, nämlich einfach den Link zu posten mit [url]-Tags. Die Benennung des Links mit "Kommentar von ..." benötigt doch mehr Zeichen im Posteditor, weil eben noch zusätzliche Zeichen durch die Benennung (und ein "=" im eröffenden [url]-Code) entstehen. Oder habe ich da gerade einen Denkfehler?

[Oblomow]

Ja, das mit dem Skript hatte ich schon verstanden, du hattest es ja auch kurz in einen der Posts im Verzeichnis hineingeschrieben. Aber das Anklicken der Links und raussuchen der Namen und erstellen der Liste so ist ja trotzdem noch aufwendig. Also ich glaube ja, die Krux ist, dass hier vermutlich niemand anderes als du etwas dafür machen will (man korrigiere mich, wenn ich falsch liege), und naja ...

Edit: Inwiefern wären denn dann die benötigten Zeichen für den Link geringer? Die geringstmögliche Zeichenanzahl wäre doch schon die ursprüngliche, nämlich einfach den Link zu posten mit [url]-Tags. Die Benennung des Links mit "Kommentar von ..." benötigt doch mehr Zeichen im Posteditor, weil eben noch zusätzliche Zeichen durch die Benennung (und ein "=" im eröffenden [url]-Code) entstehen. Oder habe ich da gerade einen Denkfehler?

Also ich kann mir schon vorstellen das zu machen, wird dann halt vermutlich nochmal etwas dauern...


Dann fehlt dir wohl eine Info: Gezählt werden nur die Zeichen im Posteditor. Das ist dir bekannt. Die neuen Links funktionieren aber nicht über einen klassischen Link, der in den Editor eingegeben wird. Jeder Post in der World of Players hat offenbar eine Post-ID und diese Post-ID kann mit einem post-Tag in den Editor geschrieben und wird dann efektiv in einen Hyperlink verwandelt.

Versuch einfach mal den letzten Post vom Kommentarverzeichnis zu zitieren (nichts posten) und du wirst sehen wie es im Editor aussieht.

Der Tipp dafür kam von Schatten im Feedback, als ich mich über Probleme mit der Forensoftware und Verarbeitungskapazitäten, die nachts in die Knie gegangen sind, beschwert hatte.

[John Irenicus]

Das ist ja fuchsig, das wusste ich wirklich noch nicht. Post-ID und Thread-ID und so waren mir jetzt schon ein Begriff (mithilfe letzterer kürze ich dann ja auch meine Links in der Signatur ab, die sonst längst viel zu voll wäre, bzw. ich beschränke den Link halt so weit es geht auf die ID), aber dass es für Verlinkungen extra so einen Tag gibt ... das wäre dann ja wirklich eine deutliche Ersparnis an Zeichen.

[Lady Xrystal]

Da kommen halt Monster und die Kloppt man um, klickt man tot, oder haut irgendwie auf die Tasten.

Das mache ich bei Gothic ehrlich gesagt genauso.

[Lord Regonas]

Das ging mir mit Skyrim auch so. Elder Scrolls ist eben eine eher generische Spielreihe ohne wirkliche höhen und tiefen. Da kommen halt Monster und die Kloppt man um, klickt man tot, oder haut irgendwie auf die Tasten. Ist ja nicht sehr komplex, Nahkampf, Fernkampf, Magie, Totklicken. Ist nicht wie bei Gothic wo man genau abwägen muss, wann greife ich jetzt an, oder wann blocke ich. Ist einfach nur kloppen. Das macht es dann auch irgendwann langweilig.
Die Spielwelt ist sehr schön, aber eben auch sehr generisch. Man klappert alles mal ab und war überall mal, aber die Welt wächst einem nicht wirklich ans Herz. Quest sind oft null acht fünfzehn. Töte dies, sammle das, begleite x nach y und beschütze x vor Monstern und Räubern und so weiter. Es gibt einige Quests, die sich von den anderen Hervorheben und die machen dann auch wirklich sehr viel Spaß. Die anderen nicht. Dadurch, dass man den Schwierigkeitsgrad individuell anpassen kann ist es im Grunde auch egal welches Level man hat. Es bringt nur neue Fähigkeiten, die dann aber irgendwie auch egal sind, weil theoretisch könnte man das Spiel immer genau so anpassen, dass man es egal welches Level man hat, es passt und man leicht durchkommt. Oder eben schwer, wenn man das lieber mag.
Wobei die Balance teilweise echt grenzwertig war.
Es macht schon Spaß. Auch das Leveln und ich hab auch viel Zeit in beide Spiele versenkt, aber es ist nicht wirklich so dermaßen erinnerungswürdig. Ich kann mich bei Oblivion noch an die Hauptstadt und die Stadt erinnern wo man Martin abholt, aber frag nicht nach Namen. Auch bei Skyrim. 200 Stunden gespielt Weißlauf war am besten, bei den anderen Städten hab ich vergessen wie sie heißen, weil die so nichtssagen waren.
Es macht ja auch durchaus Spaß. Doch irgendwann macht es halt klick und der Spaß hat ein Ende.
Von der Story waren beide jetzt nicht so doll. In Oblivion hab ich selbst noch was eingebracht, indem ich einen Charakter aus einer anderen Story kreierte und ihn entsprechend handeln ließ. In Skyrim haben vorallem die Drachen gezogen. Die Drachenkämpfe haben schon viel Spaß gemacht, aber gerade zum Ende hin zog sich das auch. Der Kampf gegen Alduin war irgendwie sehr enttäuschend. Alle ewig von gesprochen wie furchtbar der ist und dann war er ratzfatz hin.
Man kann schon vel Spaß mit Elder Scrolls haben, aber der Wiederspielwert geht zumindest bei mir gegen null.
Da hat mir TES III einfach viel besser gefallen. Auch zum Ende hin war es immer noch spannend und abwechslungsreich.

Ab nächste Woche gibt es wöchentlich neues Futter von mir.

Jetzt aber erst mal ein kleiner Eindruck zu Two Worlds II:
Nach der Katastrophe von Two Worlds I (ich hatte das bereits in irgendeiner Taverne verurteilt), spiele ich nun mit niedrigsten Erwartungen den zweiten Teil.

Der erste Eindruck sagt mir jedoch, dass es besser ist, als sein Vorgänger. Die Story ist in Kapitel unterteilt, die ebenfalls von Kapitel abhängigen Schauplätze sind in sich logisch und in angenehmer Größe und die dezent eingesetzten Dungeons haben nun sogar ihren berechtigten Platz oder sind Teil von Quest`s. Die Monster sind der Landschaft angepasst platziert und sind überraschend vielseitig.

Doch der Teufel steckt wie üblich im Detail...:
Die Haupthandlung dreht sich erneut um die Schwester des Protagonisten. Warum dies so ist, ist mir nach wie vor schleierhaft. Im ersten Teil hatte man vielleicht zehn Minuten mit ihr und nun weitere fünf. Zu einer Banane ist meine emotionale Bindung wesentlich intensiver. Glücklicherweise kam sie bisher nur am Anfang vor und dabei kann man es auch ruhig belassen. Haupthandlung durch, da mehr bisher einfach noch nicht kam (bin mitten im zweiten Kapitel).
Die Nebenquest`s sind deutlich besser als im ersten Teil, doch auch hier gibt es wieder Höhen und Tiefen. Die meisten Gildenquest`s gibt es zum Beispiel über das schwarze Brett. Das gilt auch für die Belohnung nach Erfüllung einer Nebenquest`s. Das ist doch sehr unpersönlich und es macht die Gilden auch irgendwie überflüssig. Manche Questreihen sind hingegen richtig gut und haben mir sehr viel Spaß bereitet.

Alchemie, Skillbaum und Inventar sind gleichgeblieben. Beim handeln kann man Sachen nur einzeln verkaufen. Nervig bei 724 Holzstücken... klick... klick... klick... klick...!

Das Kampfsystem ist schwergängig. Wenn ich jetzt einen flinken Dieb spielen würde, der sich aber wie ein Panzer steuert... ihr wisst schon.


Fazit:
Das Spiel hat etwas, was ich noch nicht in Worte fassen kann. Es ist definitiv besser als der erste Teil und ich werde es wohl auch zum Ende bringen. Wie auch immer das bei der bisher sehr dürftigen Haupthandlung aussehen mag.

[DerGroßeDummeMann]

Das ging mir mit Skyrim auch so. Elder Scrolls ist eben eine eher generische Spielreihe ohne wirkliche höhen und tiefen. Da kommen halt Monster und die Kloppt man um, klickt man tot, oder haut irgendwie auf die Tasten. Ist ja nicht sehr komplex, Nahkampf, Fernkampf, Magie, Totklicken. Ist nicht wie bei Gothic wo man genau abwägen muss, wann greife ich jetzt an, oder wann blocke ich. Ist einfach nur kloppen. Das macht es dann auch irgendwann langweilig.
Die Spielwelt ist sehr schön, aber eben auch sehr generisch. Man klappert alles mal ab und war überall mal, aber die Welt wächst einem nicht wirklich ans Herz. Quest sind oft null acht fünfzehn. Töte dies, sammle das, begleite x nach y und beschütze x vor Monstern und Räubern und so weiter. Es gibt einige Quests, die sich von den anderen Hervorheben und die machen dann auch wirklich sehr viel Spaß. Die anderen nicht. Dadurch, dass man den Schwierigkeitsgrad individuell anpassen kann ist es im Grunde auch egal welches Level man hat. Es bringt nur neue Fähigkeiten, die dann aber irgendwie auch egal sind, weil theoretisch könnte man das Spiel immer genau so anpassen, dass man es egal welches Level man hat, es passt und man leicht durchkommt. Oder eben schwer, wenn man das lieber mag.
Es macht schon Spaß. Auch das Leveln und ich hab auch viel Zeit in beide Spiele versenkt, aber es ist nicht wirklich so dermaßen erinnerungswürdig. Ich kann mich bei Oblivion noch an die Hauptstadt und die Stadt erinnern wo man Martin abholt, aber frag nicht nach Namen. Auch bei Skyrim. 200 Stunden gespielt Weißlauf war am besten, bei den anderen Städten hab ich vergessen wie sie heißen, weil die so nichtssagen waren.
Von der Story waren beide jetzt nicht so doll. In Oblivion hab ich selbst noch was eingebracht, indem ich einen Charakter aus einer anderen Story kreierte und ihn entsprechend handeln ließ. In Skyrim haben vorallem die Drachen gezogen. Die Drachenkämpfe haben schon viel Spaß gemacht, aber gerade zum Ende hin zog sich das auch. Der Kampf gegen Alduin war irgendwie sehr enttäuschend. Alle ewig von gesprochen wie furchtbar der ist und dann war er ratzfatz hin.
Man kann schon vel Spaß mit Elder Scrolls haben, aber der Wiederspielwert geht zumindest bei mir gegen null.

Also zumindest Morrowind würde ich jetzt nicht gerade als generisch bezeichnen (auch wenn ich deinem Urteil bzgl. Oblivion weitestgehend zustimme). In Morrowind ist die Welt nämlich gerade kein typisches Mittelalter-Fantasy-Setting und die einzelnen Städte haben einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Im Großen und Ganzen ist das ganze Spiel zwar deutlich sperriger als spätere Elder Scrolls-Teile, aber die Erkundung der Spielwelt macht dann doch deutlich mehr Spaß als in Oblivion. In Oblivion ist die Welt ja so riesig, dass man quasi gezwungen ist, die Schnellreisefunktion zu verwenden, in Morrowind ist alles deutlich näher beieinander und Schnellreise gibt es nur sehr eingeschränkt, wodurch es deutlich machbarer (und auch spaßiger) ist, zu Fuß zu gehen. Magie ist in Morrowind auch deutlich besser: Zauber wie Festes Wasser, Unterwasseratmung und Levitation braucht man in Oblivion so gut wie (bzw. gibt es Levitation in Oblivion nicht einmal), in Morrowind dagegen ständig, weil sie die Erkundung der Welt deutlich erleichtern.