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Vielleicht hilft der Bericht vom 15-jährigen Jubiläum von pcgames weiter. Dort wird z.B. der Film Die Klapperschlange als Inspiration genannt, u.s.w., u.s.w.
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Zitat von Bisasam
Ich verstehe auch nicht wieso Todesglubsch so aggressiv ist. Ich hab doch im EP um Gegendarstellungen gebeten.
Ich bin nicht aggressiv, ich bin maximal pampig. Das ist ein Unterschied.
Dass man den Begriff "Schläfer" nicht kennt und nur mit Gothic assoziiert, hatte ich zudem absolut nicht auf dem Radar.
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Zitat von Lord Rhapthorne
Hat doch damit nichts zu tun, das Wort reicht bis ins 10te Jahrhundert zurück.
Da fühlt sich offensichtlich jemand persöhnlich angegriffen.
Welches Wort?
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Im Grunde wiederholen sich doch viele Dinge in älteren wie aktuellen Rollenspielen. Das jetzt in deinen Beispielen ein paar Dinge vorkommen, die sich ähneln, ist in meinen Augen nicht unüblich.
Gothic und Morrowind waren ja die ersten (mir bekannten) Rollenspiele, die eine offene Spielwelt besaßen, die der Spieler auch sofort erkunden durfte.
Die Story war in G1 und G2 aber, so meine Meinung, weitaus besser als in MW oder Oblivion.
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Das Gameplay wurde mit Sicherheit abgekupfert, mir fällt zumindest spontan kein vergleichbarer Titel aus der Zeit um Gothic ein (außer halt Morrowind, halbwegs).
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Zitat von Defc
Gothic und Morrowind waren ja die ersten (mir bekannten) Rollenspiele, die eine offene Spielwelt besaßen, die der Spieler auch sofort erkunden durfte.
Die Story war in G1 und G2 aber, so meine Meinung, weitaus besser als in MW oder Oblivion.
Ich bin ähnlicher Meinung. In MW und Ob ist man sehr distanziert von der Story und fühlt sich nicht so krass als Teil der Welt. Wenn man den Brüdern in Obl hilft ihren Hof wiederzubekommen, haben die nix mehr zu sagen außer einem allgemeinen Danksatz. Fühlt sich voll belanglos an. In Gothic hätten die einen kurz rumgeführt, ein Gästebett hergerichtet und eine tägliche Mahlzeit angeboten, wenn man denn vorbeischaut.
Und in Morrowind besteht die Story aus großteils chatakterlosen Textschwällen in einheitlicher Hochsprache. Ich find die Konzepte der Selbsterfüllenden Prophezeiung und des politischen Aufstiegs im Fürstenhaus zwar gut, aber die Umsetzung ist ohne viel Fantasie und Willen des Spielers schlicht leblos. Als hätte jemand Harry Potter in Sachbuchform geschrieben ohne Emotionen und Witze.
Achja in Obl kann ich Martin auch nicht sonderlich viel abgewinnen. Er soll das Kaiserreich retten, aber das Problem ist, dass der nichts auf die Kette kriegt. Alle wichtigen Sachen macht jemand anders. Nämlich wir. Das ist zwar eine generelle npc Eigenschaft, tritt hier aber besonders negativ auf. 90% der story ist der wie ein unbeschriebenes Blatt Papier und teilnahmslos. 9% tut er so als wär er wichtig und 1% nutzt er um uns die Show zu stehlen und SICH SELBST in eine riesige Heldenstatue zu verwandeln. Toll gemacht. In Gothic wissen die Leute wenigstens wer Ihnen den arsch gerettet hat und klauen nicht das Rampenlicht
"Das erinnert doch sehr erfreulich an das, was man sich als Gothicfan wünscht!"
-Korallenkette
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Zitat von Defc
Gothic und Morrowind waren ja die ersten (mir bekannten) Rollenspiele, die eine offene Spielwelt besaßen, die der Spieler auch sofort erkunden durfte.
Also du sagst ja extra "mir bekannten", aber ja, das stimmt natürlich nicht. Gothic war ja selbst inspiriert von anderen Open World Rpgs wie Ultima Underworld usw. Was Gothic besonders und revolutionär gemacht hat, hat mit dem Open World Konzept eher wenig zu tun.
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Naja, streng genommen hatte ja auch schon Arena und Daggerfall ne "Open World", aber die war halt platt wie ein Pfannkuchen und es gab keinen Grund die zu erkunden.
Laut Google waren die ersten Open World-Spiele "Courageous Perseus", ein japanisches "Action"-RPG von 1984, sowie "Hydlide", noch ein japanisches "Action"-RPG von 1984.
Finde aber keine Einträge darüber, was nun das erste Open World-RPG in einer 3D-Engine war. Das ging damals aber Schlag auf Schlag mit den Entwicklungen und jeder wurde von jedem inspiriert. Keine Ahnung wie viele Spiele ihren Inspirationsfunken aus Super Mario 64 (96/97) bekamen. Und die wenigsten davon dürften Jump'n'Runs gewesen sein.
Insofern eigentlich schade. PB war mal ganz oben dabei.
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Zitat von lali
Also du sagst ja extra "mir bekannten", aber ja, das stimmt natürlich nicht. Gothic war ja selbst inspiriert von anderen Open World Rpgs wie Ultima Underworld usw. Was Gothic besonders und revolutionär gemacht hat, hat mit dem Open World Konzept eher wenig zu tun.
Ja, deswegen sagte ich ja auch "in mir bekannten".
Vorher habe ich halt nur Zelda, Secret of Mana/Evermore und/oder Lufia gespielt. Die typischen SNES-RPGs halt.
Bock auf Discord?
Wer Interesse hat, kann sich gern bei antimatter oder mir melden!
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Zitat von Bisasam
In Gothic hätten die einen kurz rumgeführt, ein Gästebett hergerichtet und eine tägliche Mahlzeit angeboten, wenn man denn vorbeischaut.
t
Das halte ich für ziemlich verklärt. Was ändert sich denn im Neuen Lager, wenn man sich dort anschließt? Kaum was. Gothic war in der Hinsicht besser als Oblivion, aber immernoch dürftig. Lagerzugehörigkeit ist in Gothic 1 praktisch kaum vorhanden. In Teil 2 ist es schon besser.
Zitat von meditate;
Ich weiß auch nicht, warum man nicht dem amerikanischen system folgen sollte. da gibts für jede nation ghettos.
Zitat von Flux
BugLuke liefert Qualität
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Pardon, bei meinem Post hatte ich vor allem Lobarts Hof aus G2 in Erinnerung. Und Harad. Der ist einfach der beste Lehrmeister weil er dir ein Zuhause bietet wenn du einschlägst. Und er ist sooo stolz wenn man zur Miliz geht :3
"Das erinnert doch sehr erfreulich an das, was man sich als Gothicfan wünscht!"
-Korallenkette
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Zitat von Bisasam
In 2003 erschien Morrowind, wo die Untergebenen des Bösen Schläfer genannt wurden und für die Vernichtung des Endbosses das Herz von Lorkhain zerstört werden musste.
Ganz nebenbei hat der Endboss eine SEKTE mit Anhängern, die von starken Männern geführt wurde, welche allesamt einen Titel vor ihrem Namen trugen. Erinnert mich an die Baals der Bruderschaft.
PB hat im Jahr 2003 dann Gothic 2 rausgebracht wo Heerscharen an Echsenmenschen, Orks und sonstigen "Dienerkreaturen" in khorinis einfallen und wir das auge innos brauchen, um ihre Anführer - die Drachen - zu besiegen. Das Auge ist ein Amulett mit rötlichem Edelstein.
Beides erschien 2002.
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Zitat von Das neue Lager
Welches Wort?
Orc.
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Im Grunde hat doch - wie erwähnt - jeder von jedem geklaut, wenn es darum geht.
Derzeit lese ich viel davon, ob Netflix für die Witcher-Serie bei GoT geklaut hat, einige meinen, GoT hat von TW geklaut and so on.
Damals gab es diesen "Kampf" zwischen Harry Potter und dem Herrn der Ringe. Nicht ganz so ausschweifend, aber auch da habe ich immer wieder von Fans beider Lager gehört, dass der eine doch vom anderen geklaut hätte.
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Da Gothic in den USA so bekannt ist wie hier Baseballstars wage ich das zu bezweifeln. Dein Post beweist höchstens das beide Studios wenig Kreativität bei der Story haben.
Das Leben ist zu kurz für eine Signatur
Geändert von Dodo1610 (27.05.2020 um 16:29 Uhr)
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