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Urphate: Dein Schicksal in den Appalachen

  1. #161 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Diese Events, wie repariere dieses oder jenes, mache ich schon lange nicht mehr. Die bringen nicht viel!
    Der Event oben beim Pfadfinderlager (Mirelurks an der Paarung hindern) ist zwar Pipifax für mein Level, aber wenigstens bringt der Schatzanweisungen. Bis auf ganz wenige Events (eigentlich nur einen) kann man alle anderen als Solokünstler durchzocken - adäquate Bewaffnung und Rüstung vorausgesetzt.
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  2. #162 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Das Poseidon Event ist aber auch echt verwirrend, weil man zu verschiedenen Locations hetzen muss. Hat 2-4 Male gedauert, bis ich flüssig da durch kam.

    Das Arktos Pharma Event ist für mich immer noch sehr undurchsichtig. Erst muss man was sammeln, dann die 3 Viecher beschützen, was meistens misslingt. Ich bin schon am Anfang bedient, wenn mir der erste Assaultron begegnet.

    Das "Kryptisch" Event ist eher eine Survival Tortur, weil keiner Pylon spielen möchte und alle auf dem Dach hocken wie die Stadttauben.
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  3. #163 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    What? Toga?





    Doch lieber Marinerüstung.

    Urphate wollte endlich ein Häkchen hinter : "Erreiche den Bürgermeister von Watoga" machen und begab sich dorthin.
    Die ganze Stadt ist menschlichen Besuchern gegenüber eher unentspannt.
    In dieser Stadt hat man versucht, sämtliche lästigen Tätigkeiten wie Stadtreinigung, medizinische Versorgung oder Demokratie in die Hände von Maschinen zu legen, was suboptimal gelaufen ist.
    Die Menschen sind tot und die Maschinen schießen auf jeden, der die Stadtgrenzen überschreitet.
    Der einzig gedultete Humanoide ist eine etwas anstrengende Mechanikerin, die in einem Gebäude werkelt, mit der urphate auch reden konnte, die aber nicht bereit war, dafür zu sorgen, dass die Wachbots nicht mehr auf unseren Helden schießen.

    Nun, urphate erreichte das Verwaltungsgebäude und in gewisser Weise auch den Bürgermeister. Dieser Titel wurde ihm nähmlich quasi mit Betreten des Büros verliehen, zusammen mit einem Sack voller Aufgaben, die dazu führten, dass er jetzt irgendeinen Saboteur jagen muss.
    Dieser hatte wohl den namengebenden Schuh in die Programmierung der Roboter geworfen.

    Bei näherer Erkundigung der Stadt, stieß er noch auf einen Trupp Supermuties auf einem Dach und auf die Überreste einiger Vertibirds nebst Besatzung. Die stählerne Bruderschaft war wohl auch schon mal auf einen Sprung herüber gekommen.

    Dort konnte sich urphate auch eine PR überstülpen.

    Gerüchten aus dem Internetz zufolge, sollte es im nahegelegenen Bahnhof Baupläne für die Marinerüstung geben.
    Da urphate bisher nur über Semper Fi Beine verfügt, wollte er dort mal hin.

    Wollte.

    Schwamm drüber. Zwei Brandbestien, zwei Mirelurkkönige, eine dazugehörige Queen und ein Snalli standen dem DIY-Projekt Marinerüstung im Wege.

    Urphate ist dann in seiner PR mit dramatisch niedrigem Batteriestand Richtung Foundation gehumpelt.

    Es soll ja auch noch Pläne in der Waffenkammer von Harpers Ferry geben, wer braucht schon den abgesoffenen Bahnhof bei Watoga.

    Auf dem Weg nach Foundation kam urphate wieder an der Freakshow vorbei, wo er mal etwas für Becket besorgen sollte.
    Damals hatte er seinen halben Munitionsvorrat in einer Kröte versenkt, die unkaputtbar und völlig passiv war.

    Mich foppst du nicht noch einmal, dachte unser Held, diesmal läuft das anders.
    Und das tat es auch.

    Es war diesmal keine Kröte sondern eine Mirelurk-Queen und sie war nicht völlig passiv, was unser Held in dem Moment bemerkte, als er an ihr vorbei spazieren wollte.

    Ein paar Tütchen später hat urphate dann die landschaftlich schönere Route um die Freakshow herum genommen (wobei er die Queen und ihre Kings schon erledigt hat, aber da saßen noch andere Viecher im Gebüsch), und hat sich daraufhin im Wald völlig verlaufen.

    Naja, immerhin hat er irgendwo einen Mann getroffen, der ihn bat, ein Photo von ihm zu machen, was gut gelungen ist.
    Mer hale Pol

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  4. #164 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Super beschrieben - wie immer.
    Kleine Anmerkung: Laufe nicht der Marinerüstung hinterher. Das ist nur ein gut gemeinter Rat! Die komplette Rüstung ist sauschwer und im Gegensatz zur PA kann man das Gewicht nicht so stark durch Perks verringern. Es gibt "starker Rücken" und "kräftig gebaut", erstes hat aber Einfluss auf das gesamte Gewicht was man mitschleppt, auch auf die PA. Baupläne sind sehr selten und bestimmte kann man mit Gold aufwiegen. Mods sind ebenfalls selten und legendäre Rüstungsteile noch seltener. Grundsätzlich kann man auch Taschen an der Marinerüstung anbringen, die insgesamt 50 lbs Plus Tragfähigkeit bringen. Das ist ein Fliegenschiss.
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  5. #165 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Super beschrieben - wie immer.
    Kleine Anmerkung: Laufe nicht der Marinerüstung hinterher. Das ist nur ein gut gemeinter Rat! Die komplette Rüstung ist sauschwer und im Gegensatz zur PA kann man das Gewicht nicht so stark durch Perks verringern. Es gibt "starker Rücken" und "kräftig gebaut", erstes hat aber Einfluss auf das gesamte Gewicht was man mitschleppt, auch auf die PA. Baupläne sind sehr selten und bestimmte kann man mit Gold aufwiegen. Mods sind ebenfalls selten und legendäre Rüstungsteile noch seltener. Grundsätzlich kann man auch Taschen an der Marinerüstung anbringen, die insgesamt 50 lbs Plus Tragfähigkeit bringen. Das ist ein Fliegenschiss.
    Die Perks hab ich auch, mein Stärkekartenset ist ähnlich deinem, und (spoileralarm ) mittlerweile hab ich auch die Baggerrüstung.
    Es ist paradoxerweise so, dass ich Unmengen Schrott gesammelt habe, aber nichts mehr bauen kann. Ich schleppe aus Platzmangel meine schweren Waffen mit mir rum weil sie perkbedingt teilweise nur zwischen 0,6 und 2,5 kilo wiegen. (und weil ich mich von nichts trennen kann) und hab immer noch, ohne PA, 35 kilo Zuladung frei.
    Mer hale Pol

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  6. #166 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Man muss sich trennen können.

    Die Stash hat nur beschränkten Platz, wie du gemerkt hast. 800 Pfund sind nicht viel, die Bagger kann voll aufgerödelt und mit Mutationen noch mal 435 Pfund verpacken. Diese Gewichtsreduzierungen zählen aber in der Stash nicht. Da wiegt ein MG wieder 10 lbs während es am Mann nur 1,5 wiegt!

    Hast du schon mal Großmengen hergestellt? Das reduziert das Schrottgewicht erheblich. Es sammelt sich sehr viel Schrott in der Stash an, den man nicht oder kaum braucht. Schau mal in deinem Inventar nach, da sammelt sich auch vieles an. Haarklammern wiegen z.B. auch.
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  7. #167 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Das Herstellen von Großmengen kann ich auch empfehlen. Auf das Gewicht der meisten Materialien hat es keinen Einfluss, aber bei Aluminium und Blei kann es drastisch reduziert werden. Dann sieht man mal genau, was man in seiner Kiste hat und kann überflüssige Großmengen beim Vendor verkaufen.
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  8. #168 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Die Liste von überflüssigem Schrott ist endlos, wenn man einmal seinen Grundstock an Rüstungen und Waffen hat.
    Aluminium, Schrauben, Federn, Holz, Glas, Keramik usw. braucht man kaum, hat man aber hundertfach im Inventar.
    Wenn du auf schwere oder automatische Waffen gehst, dann wird Blei, Stahl und Schießpulver schnell knapp. Schießpulver, Blei und Stahl muss man herstellen, für alles braucht man Säure und für Schießpulver auch noch Papier, es ist zwar nicht so viel, aber es läppert sich zusammen. Blei und Stahl findet man manchmal noch in ausreichenden Mengen, zumindest am Anfang. Schießpulver ist so eine Sache geworden, seit dem es kaum noch Supermutanten gibt.
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  9. #169 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Found Foundation



    Trotz einiger Kilometer Umweg im Wald hat urphate Foundation erreicht und dort mit zwei Leuten geredet.
    Einer davon war Paige, der Chef von et janze, den urphate von der Notwendigkeit einer Impfung gegen die Verbrannten-Seuche überzeugen wollte.
    Da urphate seinen Doktorhut nicht dabei hatte, und zu bescheiden war, um mit seinem Medizinnobelpreis anzugeben, glaubte Paige ihm nicht und wollte eine zweite Meinung bez. Impfpflicht.
    Der Lagerdoc namens Aubrie sollte urphates Diagnose bestätigen, war aber, natürlich, nicht da.
    Da der zweite Gesprächspartner in Foundation, Ward, urphate als vertrauensbildende Maßnahme auf die Suche nach einem med. Gerät schickte, konnte dieser diese Suche mit dem Konsil mit Aubrie kombinieren.
    Der med. Scanner war dank eingebautem Peilsender schnell gefunden, Aubrie hingegen musste erst in einer versteckten Höhle mit dem geheimnisvollen Namen "Versteckte Höhle" aufgespürt werden, in die er geflohen war, nachdem sein Feldlabor von Verbrannten überrannt, und alle seine Kollegen getötet worden waren.

    Das kurze Fachgespräch mit Virologe urphate hat ihn aber derart motiviert, dass er nach Foundation zurückkehren und Paige von der Impfung überzeugen wollte.
    Anstatt Aubrie den Scanner mitzugeben, ist urphate natürlich persönlich auch dort hin, um ihn abzugeben und um nochmals mit Paige zu reden.

    Ach, und unterwegs hat er noch Vault 96 entdeckt, in den er aber nicht herein gelangen konnte.

    Sein nächster Weg führte ihn nach Harper´s Ferry, zum einen, weil er den Ort noch nicht ausreichend erkundet hatte (was der Questgott auch angemahnt hatte), zum anderen, weil er dort noch ein Foto vom Hof der Waffenkammer schießen wollte, um den letzten Wunsch des toten Touristen zu erfüllen (es fehlten noch 2 von den 7 Bildern, die hamilton urphate mit seiner ritsch-ratsch-klick machen sollte).

    Bei seiner Erkundung erfuhr er ein paar Details über den Wiederaufbau von Harper´s Ferry und dass er den Hof der Waffenkammer nicht betreten konnte, weil es dafür die Genehmigung eines gewissen Raleigh bedürfe, der eine Schlüsselfigur der Freien Staaten war.
    Ausserdem erfuhr er noch, dass auf der anderen Seite der Eisenbahnbrücke bei Harpers Ferry ein äusserst übellauniger "ich hack dich in kleine Stücke Aggressotron Beherrscher" auf den Schienen herumlungert, der eine Tunnelpassage zur Zeit unmöglich macht.
    Nachdem unser Held die Bahngleise mit ein paar Tütchen verunreinigt hatte, konnte er sich beim letzten Versuch immerhin mit einem beherzten Sprung von der Brücke ins Wasser retten.

    Dies führte zur wichtigsten Erkenntnis des Tages:

    Man kann in einer PA nicht schwimmen !
    Mer hale Pol

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  10. #170 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Nachdem er wie ein Hippo in seiner PA ans Ufer gewandert war, wollte urphate eigentlich ins Camp, aber ganz in der Nähe gab es noch zwei Aufgaben zu erledigen.
    Der Bombenroboter brauchte Hilfe bei der Suche nach Sprengkörpern und da war auch noch die Suche nach der versunkenen Kirche, die aufgrund garstiger Ghule beim ersten Anlauf nicht vollendet werden konnte.

    Nachdem er eine Kröte links liegen gelassen hatte, gelangte er in das Innere der Versunkenen Kirche, und begab sich auf die Suche nach Scoot.
    Anhand der gefundenen Aufzeichnungen konnte er erfahren, dass besagter Scoot wohl in die Kirche gestürzt war und sich das Bein verletzt hatte.
    Da er keine Essenslieferungen per Telefon ordern konnte, war er darauf angewiesen, alle zu essen, die zufällig auch in das Loch fielen.
    Ob er darüber zum Wendigo wurde, wer weiß ?
    Jedenfalls war einer da.

    Und der war nicht nett.

    Nach diesem unappetittlichen Erlebnis, ging es erst mal zurück ins Camp, wo becket mit einem neuen Auftrag wartete. Es galt einen weiteren Waffenbehälter zu finden.
    Der war im Südosten, südlich von Watoga versteckt und rechtfertigte einen Umweg zwecks Beschaffung der Baggerrüstung.

    Die ganze Schrottsammelei machte eine Level 45 Bagger möglich und als Belohnung gabs dann auch endlich die Baupläne für eine Powerrüstungswerkstatt.

    Beflügelt vom Erfolg der Baggerrüstungsbauerei begab sich unser Held dann auf die Suche nach dem Waffenbehälter.

    Der war in einem Camp südlich des versunkenen Bahnhofs und "beflügelt" sollte zum Motto des restlichen Tages werden.

    Genau zwei Brandbestien (eine legendäre und eine fiese) hatten sich das Camp als Nistplatz ausgesucht.
    Eine , die fiese, konnte urphate erledigen (die erste selbst erlegte Brandbestie ), die andere , die legendäre kam irgendwie anders zu Tode.

    Auch die zwei Mirekönige, die zur Party gekommen waren, waren zu schaffen, aber dann verlies urphate das Glück.

    Im Camp gab es ein Flugabwehrgeschütz, das zu reparieren urphate für eine gute Idee hielt.
    Und damit das nun voll funktionstüchtige Geschütz auch was zu Tun hatte, kamen aus allen Ecken irgendwelche aggressiven Aggresotronwachbotgutsies.
    Die Suche nach dem Behälter wurde durch Tütensuchen unterbrochen und danach war taktischer Rückzug angesagt.

    Urphate hatte den Brandbestienburnout und den Aggresotronblues und brauchte dringend Urlaub.
    Deshalb, und weil er sich davon versprach in die Waffenkammer von Harpers Ferry zu kommen, buchte er in einer nahegelegenen Agentur von Nukatravel eine geführte Tour zu Appalachias schönsten Bunkern, das "Concrete-Special".
    Mer hale Pol

    Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
    urphate ist offline Geändert von urphate (06.08.2020 um 11:20 Uhr)

  11. #171 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Oh ja, der Assaultron nahe Harpers Ferry. Ich (damals Level 35): "Oh, ist das ein Vault oder so? Muss ich hin." ZUSCH! Aschehaufen.

    Glückwunsch zur Baggerrüstung. Sie ist ein echtes Arbeitstier.
    Und Gratulation zum ersten Flugvogel. Da rutscht einem Das Herz in die Shorts, oder?

    Zitat Zitat von urphate Beitrag anzeigen
    Urphate hatte den Brandbestienburnout und den Aggresotronblues und brauchte dringend Urlaub.
    Deshalb, und weil er sich davon versprach in die Waffenkammer von Harpers Ferry zu kommen, buchte er in einer nahegelegenen Agentur von Nukatravel eine geführte Tour zu Appalachias schönsten Bunkern, das "Concrete-Special".
    GACKER
    Diese Maloche einmal quer durch den Sumpf ist echt pervers.
    Wahrscheinlich erfährst Du (oder hast es schon) nebenbei von Ella Ames Forschungen, die Dich zu Dyers Chemical führen. Das ist eine wichtige Quest, um Radshield herstellen zu können, aber lass Dir Zeit wegen der fiesen Bots.

    Und das hier dürfte Dich freuen:

    Zitat Zitat von Dawnbreaker Beitrag anzeigen
    Dafür dürfen sich alle freuen, die in der Commander Daguerre Quest gleich am Anfang kleben geblieben sind, weil es dort auch einen Quest-Stopper gab. Dieser wurde, laut Patchnotes, gefixt.
    Dawnbreaker ist offline

  12. #172 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Wie aktuell ist denn die Info mit Commander Daguerre ?

    Ich war nämlich vor kurzem noch mal im Bunker (weil ich ja eh in der Nähe war) und da war noch alles "Rücken".
    Mer hale Pol

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    urphate ist offline

  13. #173 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Zitat Zitat von urphate Beitrag anzeigen
    Wie aktuell ist denn die Info mit Commander Daguerre ?

    Ich war nämlich vor kurzem noch mal im Bunker (weil ich ja eh in der Nähe war) und da war noch alles "Rücken".
    Der Hotfix kam mit Patch 21 am Abend des 04. August.
    Dawnbreaker ist offline

  14. #174 Zitieren
    Ritter Avatar von Mr.Gnom
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    Zitat Zitat von Dawnbreaker Beitrag anzeigen
    Der Hotfix kam mit Patch 21 am Abend des 04. August.

    Ich befürchte, der Hotfix funktioniert nur eingeschränkt und zwar nur dann,
    wenn man Daguerre davor noch nicht angesprochen hatte.

    Das wäre dann aber auch von Bethesda ziemlich idiotisch ...


    Gruss
    Mr.Gnom

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    Mr.Gnom ist offline

  15. #175 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Zitat Zitat von Mr.Gnom Beitrag anzeigen
    Ich befürchte, der Hotfix funktioniert nur eingeschränkt und zwar nur dann,
    wenn man Daguerre davor noch nicht angesprochen hatte.

    Das wäre dann aber auch von Bethesda ziemlich idiotisch ...


    Gruss
    Mr.Gnom
    Was sollte man denn da fixen? Vorher weiß der Spieler ja nicht ob der Quest durchläuft oder nicht. Beth weiß es auch nicht! Ist doch das selbe wie mit dem Karlia Bug in Skyrim, oder in Fallout 4 der Cabbot Quest. Man weiß, dass der Quest einen Break hat, wenn man schon weit gekommen ist und dann nützt auch kein Fix mehr. Das konnten selbst die inoffiziellen Updates nicht beheben.
    Pursuivant ist offline

  16. #176 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Zitat Zitat von Mr.Gnom Beitrag anzeigen
    Ich befürchte, der Hotfix funktioniert nur eingeschränkt und zwar nur dann,
    wenn man Daguerre davor noch nicht angesprochen hatte.
    Och nö! Echt jetzt?
    Dawnbreaker ist offline

  17. #177 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Urphate nimmt einen zweiwöchigen Urlaub, mal abgesehen davon, dass es vor der PS 4 echt zu heiss war.
    Bis bald
    Mer hale Pol

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    urphate ist offline

  18. #178 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Zitat Zitat von urphate Beitrag anzeigen
    Urphate nimmt einen zweiwöchigen Urlaub, mal abgesehen davon, dass es vor der PS 4 echt zu heiss war.
    Bis bald
    Ich wünsche Dir eine tolle Zeit und gute Erholung
    Dawnbreaker ist offline

  19. #179 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Die Betonung liegt auf Beton !


    Vor seinem, unbestritten wohlverdienten, Urlaub hatte sich Urphate aufgemacht, um den Bunker der Freien Staaten zu besuchen, in der Hoffnung, endlich den Zugang zur Waffenkammer in Harpers Ferry zu bekommen.

    Daraus wurde eine Rundreise durch Appalachias schönste Bunker.

    Die meisten Apokalypseüberlebenden mögen mit dem Wort Bunker Sicherheit und Schutz verbinden, nur der Golfer, egal ob ghulisch oder nicht, verbindet mit dem "Bunker" negative Gefühle.

    Für Urphate wurde es eine anstrengende Rundreise. Mal sehen ob er die einzelnen Stationen noch aus dem Gedächtnis zusammengestoppelt bekommt:

    Auf dem Weg zum Bunker der Freien Staaten, entdeckte er noch den Portside Pub, ein nettes Plätzchen, nur das Publikum war etwas überaltert bzw. untot.

    Der Rest zusammengefasst:

    DanngingszuAbbies Bunker,dasVerbindungsgerätreparieren,nochebeninCarsons Familienbunkerreingeschaut,abgebrannt,dannzuRaleighsBunker,Ersatzteilebesorgen,a mSendeturmHeizspulenholen,zurückzuAbbiesBunker,Detektorenmotorenverbessernanvers chiedenenOrtenDetektorenaustauschen,unterwegsnochebenFortDefiancegesuchtundCampV enturagefunden,dieValleyGalleriabesuchtundeinFotogemacht,zuRosezu Abbie,dieWeltgerettet,zumindestteilweiseundvölligdenÜberblickverlorenZum CapitolMasterholobandgeholt,damitzumFunkturm,zuAbbiesBunkerfertig.

    Urlaub.

    Ein kurzer, nachurlauberischer, Blick auf die Karte offenbarte, dass der von Becket gewünschte Waffenbehälter auf magische Weise seinen Standort gewechselt hatte. Weg von dem brandbestienverseuchten Cranberrygebiet hin zum Ingram Anwesen, wo nur ein Yogi Bär zu zähmen war.

    Von dort war es auch nur ein Katzensprung zu Rückendaguerre in ihrem Bunker, und ihr glaubt es nicht, die Bruchpilotin funktionierte wieder.
    Sie schickte unseren Bunkerexperten hinter einem Agressotron hinterher, um einen Code zu besorgen, und verriet urphate, allerdings erst auf Nachfragen, ein Passwort, "Blaue Elise" oder so ähnlich, was den Roboter davon abhalten könnte, unseren Helden in ein Häufchen Asche zu verwandeln.

    Mit diesem Code in der Tasche, konnte urphate in seinem Camp, Daguerres Konsole nachbauen.
    Und somit war es an der Zeit für Becket, die Segel zu setzen.
    Nur kurz hat urphate mit sich gerungen, den Gefährten zu ersetzen, und natürlich orientierte sich seine Entscheidung nicht an Äusserlichkeiten, aber die Geschichte muss ja weitergehen.
    Mer hale Pol

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    urphate ist offline Geändert von urphate (01.09.2020 um 10:43 Uhr)

  20. #180 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Arme Armee



    Nachdem Commander Daguerre in urphates Camp eingezogen war, wurde schnell klar, dass dieser die nächste Zeit mit Besorgungen für den neuen Mitbewohner verbringen würde.

    Vorher aber, hatte er vor Fort Defiance einen Besuch abzustatten. Vor dem Eingang lungerten ein paar Verbrannte herum und innen drin, ganz in der Nähe des Eingangs, machte er die Bekanntschaft von Jammerlappen Juanito, eine selbst für den mit dem Mitgefühle von Mutter Theresa und der Langmut von Ghandi gesegtneten urphate, schwer zu ertragende Heulsuse.

    Fort Defiance, offensichtlich ein ehemaliges Sanatorium der Stählernen Bruderschaft, musste zuerst einmal mit Strom versorgt werden, damit eine nur mit Strom funktionierende Sicherheitstür funktionieren konnte.
    Dagegen hatten diverse unkooperative Ex-Patienten und ein wendiger Wendigo aber etwas einzuwendigen.
    Es ist schon verwunderlich, dass nach einem Atomschlag ausgerechnet die vorher wohlweislich weggeschlossenen Insassen eines "Sanatoriums" frei herum laufen, während die "Betreuer" alle tot sind.

    Nun denn, selbst die Wiedererstellung der Stromversorgung (selbstverständlich mit ÖKoatomstrom), ließ dennoch zwei Bereiche unzugänglich.

    Die Kemenate von Paladin Taggerty, den es zu suchen und zu finden galt, und den Aufzug.

    Um letzteren benutzen zu können, musste man zumindest Armeeangehöriger sein.

    Och nee.


    Urphate musste sich seiner Nemesis stellen und die vertrackte Aufnahmeprüfung, die er so lange hinausgeschoben hatte, absolvieren.

    Um noch ein wenig Zeit zu schinden, reiste er vorher noch nach Foundation und bekam dort zwei Aufträge.
    Dem Verwalter Walt war schon wieder kostbare Ausrüstung gestohlen worden, die aber vorsorglich mit einem Transponder zwecks leichterer Wiederbeschaffung ausgestattet war.
    Irgendwie ist hier der Denkansatz falsch. Wäre es nicht besser, wertvolle Ausrüstung erst mal vor Diebstahl zu schützen, als sie sich immer klauen zu lassen, um dann mit einem , in weiser Voraussicht angebrachten, Scanner zu prahlen?
    Schon vor der Apokalypse gab es eine bahnbrechende Erfindung namens Schloß!

    Die zweite Aufgabe stellte ihm Maggie, deren Vater in der Mine von Monagah verschollen war.
    Zu öffnen sei der verschüttete Mineneingang aber nur mit einem Atomsprengsatz.

    Super Idee !

    Natürlich hatte urphate das Schweizer Messer mit dem Atomsprengkopf gerade nicht dabei.
    Aber da kam ihm der Zufall in Form eines freundlichen Mitspielers zu Hilfe, der den Mineneingang für ihn öffnete.
    Noch besser aber, wäre eine vorherige Absprache bez. Mindestabstand zu einer explodierenden Atombombe gewesen.
    So konnte urphate nur zusehen, wie sein Alter Ego kometengleich verglühte.

    Nach der Reinkarnation konnte unser Held den Minenschacht betreten und fand direkt am Eingang ein Holoband von Maggies Vater.

    Eigentlich hätte urphate jetzt dieses Holoband zu Maggie zurückbringen können, aber seine Neugier und die Aufforderung des Lvl 120 Türöffners, verleiteten ihn dazu, dem nun gestarteten Event "Kolossale Probleme" beizuwohnen und tiefer in die Mine vorzudringen.

    Die zahlreichen Wendigowelpen hat der Mitspieler dankenswerterweise weggeräumt.
    Der unten lauernde legendäre Wendigokoloss war dann aber zuviel.
    Der wollte einfach keinen Schaden nehmen.
    (urphates Vermutungen gehen dahin, dass man die brüchige Decke über ihm zum Einsturz bringen muss, die dezenten Hinweise auf den maroden Zustand der Minendecke lassen das zumindest vermuten. Allerdings war nie wirklich Zeit zwischen Tod und wendigoinduzierter Panik, in Ruhe auf die Decke zu schießen)

    Also Rückzug.
    Mer hale Pol

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