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Urphate: Dein Schicksal in den Appalachen

  1. #41 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Gut, ich bastele und baue auch sehr viel, beziehe viel Prügel und muss meine Rüstung häufig reparieren, und mit häufig meine ich bei jedem Spaziergang.
    Das ist mir jetzt bei erneutem Durchspielen auch auf die Naht gegangen. Mein Char geht einmal vor die Tür und schon darf er seinen Kram wieder reparieren.
    Ballistische Fasern zum Reparieren der Rüstung findest Du in Form von Munitionstaschen und militärischem Klebeband in Camp Mc Clintock.
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  2. #42 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    urphate

    Schrauben - Schreibmaschinen (absoluter King ist die Carlisle mit 3 oder 4 Schrauben), Ventilentis, Globus, Spielzeugautos/trucks. In Flatwoods findest du viele Schrauben in der Roboterfarm und deren Nebengebäuden. Voraussetzung es war keiner vor dir da!
    Plastik - Rettungsringe und Teller/Besteck in jeder Kantine/Restaurant,
    Blei - Farbeimer, Rattengift, Bleistifte, Kombischraubenschlüssel, Makeshift Batterien
    Stahl - Essbesteck, OP-Tablett

    Schwieriger wird es atomaren Müll zu finden, gibt es aber in Brettspielen, Biometric Scanner, Dosen mit dem Atom Symbol z.B. in der Nuka Cola Fabrik, Big Bent Tunnel am östlichen Ausgang, Wakemaster Wecker (sehr selten)
    Pursuivant ist offline

  3. #43 Zitieren
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    Welche Rüstungen brauchen denn ballistische Fasern?
    Bis jetzt sind mir Holz/Leder/Roboter/Metall/Kampf untergekommen,
    die nix dergleichen brauchen.
    In FO4 kam das Zeug doch später durch die Railroad als Mod in die Rüstungen,
    wenn ich mich richtig entsinne.
    batzenbear ist offline

  4. #44 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Zitat Zitat von batzenbear Beitrag anzeigen
    Welche Rüstungen brauchen denn ballistische Fasern?
    Bis jetzt sind mir Holz/Leder/Roboter/Metall/Kampf untergekommen,
    die nix dergleichen brauchen.
    So weit ich mich entsinne, braucht man ein höheres Level, dann benötigen die Rüstungen ballistische Fasern bei der Reparatur. Da bin ich mir aber nicht mehr sicher. Muss mal bei meinem low Level nachschauen, ob das nicht von Anfang an so ist.
    Dawnbreaker ist offline Geändert von Dawnbreaker (20.05.2020 um 13:29 Uhr)

  5. #45 Zitieren
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    Zitat Zitat von Dawnbreaker Beitrag anzeigen
    So weit ich mich entsinne, braucht man ein höheres Level, dann benötigen die Rüstungen ballistische Fasern bei der Reparatur. Da bin ich mir aber nicht mehr sicher. Muss mal bei meinem low Level nachschauen, ob das nicht von Anfang an so ist.
    Ja ist mir bei genauen hinkucken dann auch aufgefallen,
    das die höheren Rüstungen die ballistischen Fasern wollen.
    Zum Glück konnte ich gerade genug zusammen bekommen,
    um mir den Stealth Anzug zu bauen.
    Keine 5 Teile mehr seperat reppen.
    Ein Anzug für alles,fast perfekt wenn er nicht die Outfits verdrängen würde.
    Jedenfalls habe ich mit dem endlich Ra-Ra befreien können.
    batzenbear ist offline

  6. #46 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Doch brauchst du, z.B. für den heavy leather armor benötigt man für jedes Teil zwischen 2 und 3 Mal Ballistische Faser! Lohnt aber überhaupt nicht. Hat auch nicht viel höhere Resistenzen als der Robuste.
    Pursuivant ist offline

  7. #47 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Ich war eben im Baumarkt und hab mich dabei ertappt, nach Klebebandrollen zu suchen
    Mer hale Pol

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    urphate ist offline

  8. #48 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Auf dem Rückweg von Charleston sah urphate auf der Karte das Armylager, zu dem ihn vor langer Zeit seine ersten Schritte in Appalachia geführt hatten.
    Er hatte noch immer einen Gutschein für eine schicke Uniform in der Tasche und die Aufnahmeprüfungen waren auch noch nicht bestanden.
    Also ging er guten Mutes zum Ausgabeautomaten und erhielt eine Uniform.
    Weit weniger guten Mutes ging er zum Geschicklichkeitsparcour.

    Die Hindernisbahn dort hatte er in schlechter Erinnerung.
    In einer mörderisch kurzen Zeit sollte unser etwas übergewichtiger Held diverse Hindernisse überwinden, inklusive Taucheinlagen in nicht sehr sauberem Wasser und Balanceakten auf dünnen Stegen.

    Ausserdem sollten vor und hinter jedem Hindernis sehr schwergängige Kontrollschalter gedrückt werden.
    Misstrauischer Haufen, als ob unser Held betrügen würde.

    Gut, wenn ihr wollt, dass urphate Schalter drückt, könnt ihr haben.

    Bei den ersten Durchgängen hat er sich dann folgerichtig nur auf die Schalter konzentriert und die zeitraubenden Hindernisse links liegen gelassen.

    Wenn man um die Hindernisse herumläuft hat man eigentlich nur Vorteile. Man wird weder nass noch schmutzig, es wird einem nicht schwindelig und die Schalter sind auch in der vorgegebenen Zeit so gerade zu schaffen.

    Der einzige Nachteil ist, man besteht nicht.

    Irgendein Sadist hat zusätzliche Checkpoints auf dem Parcour verteilt, die einen quasi zwingen über die Bahn und nicht drumherum zu gehen.

    Ach was solls, der Job bei der Armee in Zeiten der Apokalypse ist auch völlig überbewertet.

    Und vlt hätte er als Soldat auch gar nicht die Zeit, sich um die anderen Aufgaben zu kümmern, wie zum Beispiel um die Raiderbande, die das Wayward terrorisiert und die ihr Hauptquartier in einer Sägemühle, WV Lumber, im äussersten Nordwesten der Karte hat.

    Auf dem Weg dorthin gab es noch die Möglichkeit nähere Informationen über die Bande einzuholen.
    Also besuchte urphate zunächst ein paar Siedler, die sich auf einer verlassenen Farm niedergelassen hatten.
    Die waren zuerst nicht sehr gastfreundlich, erzählten dann aber doch noch etwas (Stärke auf 8).
    Sie versorgen die Raider mehr oder weniger gezwungenermassen mit Vorräten und eigentlich könnte man mit den Raidern auch verhandeln oder zumindest reden.

    Nun ist urphate das Konzept von "Erst schiessen, dann reden" wesentlich geläufiger als umgekehrt, und "vernünftige " Raider sind ihm bis jetzt auch noch nicht untergekommen, aber für alles gibt es ja ein erstes Mal.

    Weitere Hilfe sollte es bei einem Typ geben, der sich in einem Vergnügungspark auf dem Dach eines Verkaufstandes verschanzt hatte.
    Für eine kleine Gefälligkeit seitens urphate wollte der einen StealthBoy herausrücken.

    Die "kleine" Gefälligkeit war im Prinzip wirklich klein.
    Ein Ei sollte es sein. Kein Problem.

    Einzig das Wort "Todeskrallen" vor dem Ei irritierte unseren Helden.
    Aus einem früheren Leben kannte urphate Todeskrallen als äusserst übellaunige Gesellen mit schlechten Umgangsformen, aber nur wenn man empfindlich gegen aufgeschlitzte Bäuche und/oder abgetrennte Gleidmaßen ist.

    Aber was solls, wie viele Todeskrallen konnte es in dem Waldgebiet, durchzogen von einem malerischen Fluss, mit einer idyllischen Insel mit dem sicher völlig unberechtigten Namen "Todeskralleninsel" schon geben ?
    Die leben doch bestimmt ganz woanders und man hat die Insel nur für die Touristen und der Nähe des Freizeitparks, quasi als zusätzliche Familienattraktion, so benannt.

    Und richtig, ein Nest, ein Ei aber keine Todeskralle.
    Fast ein wenig enttäuscht brachte urphate das Ei zurück und erhielt einen Stealthboy.
    Damit hatte unser Reptilienforscher jetzt drei Optionen für die Lösung des Raiderproblems Ungesehen in das Sägewerk schleichen, verhandeln, alle umbringen.

    Ach komm, wir wissen alle worauf es hinausläuft.

    Nicht, dass er es nicht im Guten versucht hätte!

    Höflich auf den Türsteherraider zugegangen, nach einer Audienz beim Boss gefragt, die Gegensprechanlage benutzt, einen Knopf zum Türöffnen gedrückt, friedlich durch das Tor marschiert...

    Nur um dann vom Türsteher wegen einer Formalität, wegen eines Missverständnisses, wegen einer fehlenden Erlaubnis vom Boss auf das übelste angeranzt und beschossen zu werden.

    Also fluchtartiges, tütchenvermeidendes Verlassen des Geländes und auf einem naheliegenden Felsen gesammelt für einen zweiten Versuch.

    Da die Raider mit der Umschaltung auf "Rot" ihre mangelnde Gesprächsbereitschaft signalisierten, blieb dem Pazifisten urphate leider nur die Möglichkeit, sie vom Felsen her mit dem Scharfschützengewehr auszuschalten.
    Danach konnte er unbehelligt das zentrale Gebäude des Sägewerks betreten in dem sich der Boss, sein engster Vertrauter und ein paar weitere Schergen aufhielten.
    Dem nach kurzem Feuergefecht toten Boss konnte urphate eine modifizierte AK 47, einen Taliban Joystick, abnehmen.
    Gar nicht mal schlecht.

    Schnell noch ein Memo an die Wand gekritzelt (Wayward in Ruhe lassen, sonst Tütchen oder so) und auf zu neuen Taten.
    Mer hale Pol

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    urphate ist offline Geändert von urphate (25.05.2020 um 08:46 Uhr)

  9. #49 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    So ganz verstehe ich deine Schwierigkeiten mit dem Parcours nicht. Du hast 2 Minuten Zeit um ihn zu absolvieren und das reichte selbst für mich als alten Opa und Grobmotoriker! Ich habe zwar auch mehrere Anläufe gebaucht, aber nicht wegen der Zeit, sondern wegen der Laggs beim aktivieren der Knöpfe. Auf den letzten Metern konnte ich mir noch eine Grey Tortoise anstecken und ein Pulle Pick Axe köppen! Wenn ich mich noch richtig erinnern kann, dann war ich nach maximal 90 Sekunden am Ziel. Ich bin auch nie gerannt, sondern normal gegangen.

    Der wirkliche schwierige Teil ist die Abschlussprüfung, da musst du gegen mehrere Protectrons und Mr. Gutsies kämpfen. Mit einigem Pech bekommst du es mit einem Major-Gutsy zu tun und der ist für Anfänger ziemlich happig.
    Pursuivant ist offline

  10. #50 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Es mag an meiner Unfähigkeit am Gamepad liegen.

    Entweder treffe ich die Knöpfe nicht oder ich falle beim Balancieren von der Stange.
    Einmal hatte ich es fast und hab nur den letzten Knopf nicht erwischt.

    Und irgendwie hasse ich es, unter Zeitdruck etwas zu machen.

    Das war schon bei Tomb Raider so, wenn man da tauchen musste oder eine Tür sich langsam schloss.
    Mer hale Pol

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  11. #51 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Urphate lenkte seine Schritte, vorbei an mehreren Gutshöfen, deren genauere Inspektion aufgrund der Bewohner (Kampfhunde, Floater, Ghule) verschoben werden musste, hin zu dem schönen Städtchen Crafton weil der Bürgermeister der Stadt den Reiseverkehrskaufmann urphate zwecks Belebung des Touristengeschäftes hergebeten hatte.

    Crafton liegt genau zwischen einem idyllischen See und einem riesigen Freizeitpark voller familientauglicher Attraktionen wie Scheibenschiessen, Großwildjagd und Wasserrutschen, typisch amerikanisch irgendwie.
    Aber gut durchdacht, während die Eltern sich auf der Wasserrutsche vergnügen, können die lieben Kleinen einen Yao Guai jagen.
    Ausserdem gibt es noch ein altes Fort, ein Hotel und einen Golfplatz, der aber vom Zustand der Fairways und Greens nicht mit dem in Whitesprings zu vergleichen ist.
    Einzig bei der Anzahl der Ghule können sie in Crafton mithalten.

    Aber der Bürgermeister hätte ja wohl kaum urphate angefordert, wenn die Touristenattraktionen einwandfrei funktionieren würden.
    Nachdem urphate, vorbei an einigen Supermutanten, zum Büro des Bürgermeisters vorgedrungen war, erfuhr er mehr.

    Wie vermutlich alle öffentlichen Ämter in der Apokalypse, wurde auch das Amt des Bürgermeisters von einem Roboter bekleidet. Und obwohl dieser Volksvertreter unter etwas manipulativen Umständen ins Amt gewählt worden war, ist das eigentlich kein Nachteil (ich denke mal, ca 100 Millionen Amerikanern wäre momentan ein Roboter als Präsident auch lieber)
    Allerdings waren die Probleme der Craftonschen Tourismusbranche immens.

    Der malerische See war eine Kloake, die eher an eine Giftmülldeponie erinnerte, was aber den Bürgermeister nicht zu stören schien.
    Die Bierflaschen auf dem Schiessstand aber sehr wohl.
    Der Wasserrutsche in Wavy Willards Wasserpark fehlte das namensgebende Element.
    Ausserdem waren die Automaten, die die für die Jagd in der Blackbear Lodge und den Eintritt in Brickets Fort die erforderlichen Tickets ausgeben sollten, defekt.

    Viel Arbeit also.
    Mer hale Pol

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  12. #52 Zitieren
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    Die Hauptattraktion von Crafton,das Monster,
    lief Dir nicht über den Weg?
    Ist ja eigentlich nicht zu übersehen und sehr anhänglich.
    batzenbear ist offline

  13. #53 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Es wird wohl am Gamepad liegen. Ich habe hier auch noch eins für die X-Box rumfliegen. Ich bin damit auch nicht zu Recht gekommen. 40 Jahre Maus- und Tastatursteuerung haben mich gesprägt. Ich habe mal Horizon Zero Dawn auf der Konsole gespielt, das war grauenhaft. Danach habe ich ein Gamepad nie wieder angepackt.
    Pursuivant ist offline

  14. #54 Zitieren
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Zitat Zitat von urphate Beitrag anzeigen
    Und irgendwie hasse ich es, unter Zeitdruck etwas zu machen.

    Das war schon bei Tomb Raider so, wenn man da tauchen musste oder eine Tür sich langsam schloss.
    Oh ja. Wie oft habe das Knirschen von Laras zarten Knochen gehört ...
    Unter Zeitdruck verwechsele ich Tasten oder meine miese Motorik hat einen Totalaussetzer.

    Als ich das erste Mal in Grafton auftauchte, war ich Level 25 und etwas schockiert, dass gleich 2 Events triggerten, sobald ich meinen Fuß in das verdammte Kaffe gesetzt hatte. Es endete mit einem Tütchen ...

    Dein Char kommt ganz schön herum, urphate.
    Dawnbreaker ist offline

  15. #55 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Zitat Zitat von batzenbear Beitrag anzeigen
    Die Hauptattraktion von Crafton,das Monster,
    lief Dir nicht über den Weg?
    Ist ja eigentlich nicht zu übersehen und sehr anhänglich.
    Ich hatte bisher nur mit dem Monster von Charleston zu tun, zweimal, und dann hab ich noch irgendwo ein anderes gesehen, weiß aber nicht mehr wo.
    Scheint wohl Verwandtschaft zu sein.

    Ich konnte bisher immer aus sicherer Entfernung auf das Viech schießen, allerdings war zumindest beim ersten mal mein Waffenarsenal nicht ausreichend, da hätte ich auch mit Steinen werfen können.
    Mer hale Pol

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  16. #56 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Die Flaschen auf dem Schiessstand waren schnell aufgesammelt, es gab aber kein Pfand.
    Dafür beim Platzwart eine Kiste voller Munition.
    Auch die Ticketautomaten in der Lodge und beim Fort ließen sich einfach reparieren.
    Nur im Wasserpark hat es etwas länger gedauert.
    Zum Einen war das Ventil für die Wasserzufuhr schwerer zu finden und zum Anderen liefen dort jede Menge Verbrannte rum, vermutlich Engländer.
    (Tja, die Kombination von zuviel Sonne und zuwenig Lichtschutzfaktor führt halt zu üblen Hautproblemen, aber sollten nicht gerade "Verbrannte" froh und dankbar sein, wenn das Wasser wieder läuft? )

    Aber auch dies ist Installateur und Anlagentechniker urphate dann gelungen, wobei das geöffnete Ventil jetzt nicht dazu geführt hat, dass man die Wasserrutsche wieder benutzen konnte.

    Im Park machte er dann noch die Bekanntschaft einer Nanny, der ihr Schützling abhanden gekommen war.
    Privatdetektiv urphate wurde mit den Ermittlungen in diesme "ungelösten Fall" beauftragt.
    Zunächst ging es aber noch zu den Ticketautomaten.

    Wie gesagt, die Reparatur an sich war einfach, aber in der Nähe der Black Bear Lodge gab es noch ein Pfadfinderlager, dessen Leiter unseren Helden mit einer Fülle von Aufgaben überschüttete.

    Giftmüll aus dem Ex-See einsammeln ! Dumme Idee.
    Erstens hat urphate noch tagelang danach im Dunkeln geleuchtet und zweitens gab es da ein ebenfalls leuchtendes , radioaktives legendäres Viech, dass dafür verantwortlich war, dass er den See zusätzlich mit seinen Papiertütchen zugemüllt hat.
    Es gibt so Tiere, die bleiben einfach nicht still sitzen, so daß man vlt aus der Distanz in aller Ruhe auf sie schießen könnte.
    Jedenfalls nicht mehrmals. Nach dem ersten Schuss hängen sie dir auch schon am Hals.
    Dazu gehören der Wendigo und definitiv der Snallygaster.

    Trotzdem hatte urphate dann irgendwann die erforderliche Menge Giftmüll eingesammelt und dann auch noch den Automaten im Fort repariert.

    Der Bürgermeister war voll des Lobes und kam auch ziemlich bald mit Folgeaufträgen rüber.
    Ausserdem schnappte urphates Radio noch einen Notruf von einem abgestürzten Raumschiff auf, aber darüber ärgern wir uns später.

    Der "ungelöste Fall" führte ihn jedoch zunächst zur Post in Clarksburg und die Hinweise dort zeigten auf das "Woods Anwesen", dessen Standort unserem Helden aber noch nicht direkt enthüllt wurde.

    Folglich blieb Zeit, Duchess im Wayward darüber zu informieren, dass die Raider ihr Lokal zufünftig nicht mehr besuchen würden, zumindest nicht in ihrer weltlichen Hülle.
    Mer hale Pol

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  17. #57 Zitieren
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    Zitat Zitat von urphate Beitrag anzeigen
    Es gibt so Tiere, die bleiben einfach nicht still sitzen, so daß man vlt aus der Distanz in aller Ruhe auf sie schießen könnte.
    Jedenfalls nicht mehrmals. Nach dem ersten Schuss hängen sie dir auch schon am Hals.
    Dazu gehören der Wendigo und definitiv der Snallygaster.
    Es gibt noch eine dritte Tierart die einem gerne in den Hintern beisst,
    Der Yogi-Bär.
    Bei meinem erstem Ausflug zum Top of the World,
    traf ich die sogar im Doppelpack und naja
    über Papiertütchen müssen wir nicht reden.

    Das Monster von Grafton ist ein Event und da ich Privat spiele,
    löse ich es beim ersten Besuch wohl aus.
    Daher begrüsst es jeden meiner Charakter beim ersten Besuch der Stadt.
    batzenbear ist offline

  18. #58 Zitieren
    Das Ziel ist im Weg Avatar von urphate
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    Eigentlich hatte urphate erwartet, dass Duchess aus lauter Dankbarkeit endlich mit dem Schatz von Crane oder zumindest mit mehr Informationen rausrückte, aber nein, erst sollte er noch Kumpel Jeff und seine Freundin Polly finden.

    Beide fand er im nahegelegen Berkwerk, Jeff schwer verwundet und Polly kopflos.
    Aber da es sich bei Polly um einen Agessotron handelte, war der Kopf auch das wichtigste. Mit seiner Hilfe konnten urphate und Polly sich den Weg aus dem Bergwerk freischießen und Jeff im Wayward treffen.

    Kaum dort angekommen ging auch schon das Gejammer los.
    Pollies Interimskörper, ein Krug mit Schwarzgebranntem, gefiehl ihr nicht und urphate, wer sonst, sollte beim örtlichen Roboterhändler einen neuen besorgen.

    Nachdem das erledigt war, rückte dann Duchess , endlich, mit der ganzen schaurigen Geschichte um Crane heraus.
    Sie kannte sehr genau den Aufenthaltsort von Crane, der war gar nicht weit weg, auf dem Dachboden nämlich, allerdings litt er unter einer extremen Form von Burnout.

    Zumindest führte das Interview letztlich zu einer Zahlenfolge, die zu einer Tür in eben jenem Bergwerk passte.
    Und natürlich war urphate in seinem ersten Appalachialeben stundenlang, nichts wissend von Crane und seinem Schatz, durch eben jenes Bergwerk getapert, auf der Suche nach der Kombination für die blöde Tür.

    Aber jetzt würde er für all seine Mühen und all seinen Frust mit dem gigantischen
    Schatz von Crane belohnt werden. Bestimmt würde sein nicht unbeträchtliches Gewicht in Kronkorken aufgewogen werden.

    Was soll ich sagen, hinter mehreren Türen und mehreren Maulwurfsratten gabs dann eine lausige Waffe und ein paar legendäre Scheine, die man in einem legendären Tante-Emma Laden gegen legendäre Dinge eintauschen könne.

    Wow.
    Mer hale Pol

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  19. #59 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    @ urphate

    Da hast du Glück gehabt, meistens thront mitten im See (zwischen Schützenverein und Wasserpark) eine Mirelurk-Queen (manchmal) samt Hofstaat. Für mich ist Her Majesty so ziemlich das gefährlichste Vieh in Appalachia.
    Pursuivant ist offline

  20. #60 Zitieren
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    @ urphate

    Da hast du Glück gehabt, meistens thront mitten im See (zwischen Schützenverein und Wasserpark) eine Mirelurk-Queen (manchmal) samt Hofstaat. Für mich ist Her Majesty so ziemlich das gefährlichste Vieh in Appalachia.
    Bisher hatte ich nur mit normalen Mirelurks und Jägern zu tun, dass reicht, um ein Tütchen zu füllen

    Um den See bin ich aber aussen rum gelaufen.
    Mer hale Pol

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