Ich glaube du solltest dir die Entstehung der Hexer noch einmal durchlesen. Und am besten auch gleich, was impotent bedeutet.
Gemeint ist impotent im Sinne von unfruchtbar, also nicht zeugungsfähig. Wenn ich das richtig verstanden habe.
Es dort wohl darum das kleine Kinder einer Kräuterprobe unterzogen werden. Das ist ziemlich heftig und irgendwo deprimierend. Wobei nur ca. 3 von 10 die ganze Prozedur überleben.
Habe das Spiel trotzdem irgendwo gerne gespielt... ist schon gut gemacht. Steckt sicher viel Arbeit drin.
Manchmal habe ich mich dann doch aber gefragt: "Ja, muss das denn alles sein?"
Zitat von Gothaholic
er wird nicht impotent sondern unfruchtbar. ich hoffe du erkennst den Unterschied.
Im Spiel wird aber gesagt... Hexer sind impotent wie Zauberinnen unso.
Wären sie wirklich impotent im Sinne von kriegt keinen mehr hoch. Wäre das ja noch blöder.
Also grundsätzlich sind alle Hexer durch die Kräuterprobe (das Ritual was sie zu solchen gemacht hat) und alle Zauberinnen (durch die Magie) unfruchtbar. Yenefer von Vengerberg sucht allerdings dennoch nach einer Möglichkeit...
Zusätzlich sind alle Zauberinnen, also zumindest die der Nördlichen Königreiche, selbstverschönzaubert. Deswegen gibt's keine hässlichen oder normal aussehenden Zauberinnen. (Außer in der Multikulti-Serie )
Zusätzlich sind alle Zauberinnen, also zumindest die der Nördlichen Königreiche, selbstverschönzaubert. Deswegen gibt's keine hässlichen oder normal aussehenden Zauberinnen. (Außer in der Multikulti-Serie )
Das klingt ja mal genial. Dann machts sogar sinn, wieso die immer so aussehen. Find ich genial.
Ich fand The Witcher 1 super. Mit der Enhanced Edition hat sich ja auch u.a. die Sprachausgabe erheblich verbessert, die ständig kritisiert wird.
Tatsächlich hab ich aber auch mehrere Anläufe gebraucht, bis ich das Spiel nach Jahren endlich durchgespielt habe. Kapitel 2 zieht sich nämlich leider extrem. Danach nimmt das Spiel aber glücklicherweise stark an Fahrt auf und auch das 4. Kapitel mit den vielen Lovecraft-Einflüssen hat mich sehr überrascht. Die Wendungen am Ende der Story waren fantastisch.
Die Kritik am Kampfsystem konnte ich nie nachvollziehen. Okay, es versucht einen Spagat zwischen passivem Kämpfen (klíck auf einen Gegner und schau gelangweilt zu) und aktivem Kämpfen (hämmer gelangweilt auf die linke Maustaste), das ist ungewohnt und erfordert einigermaßen die Konzentration des Spielers, während Geralt seine Kombos ausführt, aber nach eine Weile läuft das völlig automatisch.
Aufgrund der Länge (40 Stunden mit allen Nebenquests) würde ich es aber nicht nochmal spielen wollen, dafür ist es zu linear und Backtracking-lastig.
The Witcher 2 dagegen fand ich furchbar. Nach stundenlangen Problemen - sowohl technischer Natur als auch massiven Gameplay-Macken - hab ich das Spiel während des zweiten Kapitels genervt abgebrochen. Teil 3 hab deshalb bislang nicht gespielt.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
Ich fand The Witcher 1 super. Mit der Enhanced Edition hat sich ja auch u.a. die Sprachausgabe erheblich verbessert, die ständig kritisiert wird.
Tatsächlich hab ich aber auch mehrere Anläufe gebraucht, bis ich das Spiel nach Jahren endlich durchgespielt habe. Kapitel 2 zieht sich nämlich leider extrem. Danach nimmt das Spiel aber glücklicherweise stark an Fahrt auf und auch das 4. Kapitel mit den vielen Lovecraft-Einflüssen hat mich sehr überrascht. Die Wendungen am Ende der Story waren fantastisch.
Die Kritik am Kampfsystem konnte ich nie nachvollziehen. Okay, es versucht einen Spagat zwischen passivem Kämpfen (klíck auf einen Gegner und schau gelangweilt zu) und aktivem Kämpfen (hämmer gelangweilt auf die linke Maustaste), das ist ungewohnt und erfordert einigermaßen die Konzentration des Spielers, während Geralt seine Kombos ausführt, aber nach eine Weile läuft das völlig automatisch.
Aufgrund der Länge (40 Stunden mit allen Nebenquests) würde ich es aber nicht nochmal spielen wollen, dafür ist es zu linear und Backtracking-lastig.
The Witcher 2 dagegen fand ich furchbar. Nach stundenlangen Problemen - sowohl technischer Natur als auch massiven Gameplay-Macken - hab ich das Spiel während des zweiten Kapitels genervt abgebrochen. Teil 3 hab deshalb bislang nicht gespielt.
Bitte, bitte spiel den 3. Teil. Du würdest sonst echt was verpassen!
Ich hab den ersten gespielt und bin mit dem zweiten bald durch. Das Kampfsystem in W1 war für mich erst gewöhnungsbedürftig aber nach kurzer Zeit gewöhnt man sich dran. Kann hier auch vielen zustimmen das die Atmosphäre dichter und einfach packender ist beim ersten als beim zweiten. Dennoch hat mich die veraltete Technik etc dazu bewegt ab dem 2. Kapitel nur noch der Hauptquest zu folgen und Nebenquests eher außer Acht zu lassen.
Den zweiten Teil finde ich bisher aber auch ziemlich gelungen. Mit dem Kampfsystem komme ich gut klar, man hat viel mehr Möglichkeiten und Igni ist nicht mehr so OP
Freu mich schon sehr auf den dritten Teil der ja unglaublich gut sein soll
Ich fand den ersten Teil ganz okay, leider hatte ich aber mit vielen technischen Problemen (FPS-Drops, Abstürze) zu kämpfen und so kam ich nie dazu diesen Teil vollständig durchzuspielen.
Meine einzige richtige Erinnerung an Teil 1 besteht tatsächlich nur aus einem betrunkenen Geralt, der torkelnd über den Bildschirm schlendert und schlussendlich in einem Graben zusammengeklappt ist.