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Laptop-Pflege

  1. #1 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    Was macht ihr, um die Lebensdauer eures Laptops zu erhöhen?

    Öffnet ihr ihn sogar?
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  2. #2 Zitieren
    Pretty Pink Pony Princess  Avatar von Multithread
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    Für die "Reinigung" habe Ich die Laptops nie aufgeschraubt. Lediglich mit Drucklift die Lüfter etwas gereinigt. Wichtig: Der Lüfter sollte möglichst wenig drehen, also wenig Druck und ggf. nur kurze stöse. Ansonsten *kann* auch was kaputt gehen.

    Aber meine Notebooks haben nie länger als 3 Jahre überlebt....
    [Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.


    Probleme mit der Haarpracht? Starres Haar ohne Glanz? TressFX schafft Abhilfe. Ja, TressFX verhilft auch Ihnen zu schönem und Geschmeidigen Haar.
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  3. #3 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Ich benutze ihn regelmäßig. Wenn ich Anzeichen dafür hätte, dass die Lüftung zu sitzt, würde ich ihn vielleicht sogar öffnen. Ansonsten hab ich Laptops (und auch normale Rechner) in der Regel nur aufgeschraubt, wenn ich Hardware austauschen wollte. (Mehr RAM rein stecken und sowas)

    Ich versuche den Akku auch einigermaßen regelmäßig zu benutzen, damit er nicht stirbt, weil er dauerhaft am Netzteil hängt. Aber natürlich benutze ich ihn auch öfter am Netzteil. Wobei ich den Laptop in erster Linie für unterwegs habe.

    Ansonsten wird er alle paar Wochen mal geputzt. Also mitm Staubtuch und evtl nem leicht feuchten Lappen drüber.

    Das hat bisher gereicht um die Langlebigkeit zu erhalten.
    Bisher musste ich Laptops immer austauschen, weil sie entweder so langlebig waren, dass sie inzwischen einfach nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen¹, oder weil etwas katastrophales ihrem Leben ein abruptes Ende gesetzt hat².

    Letztlich ist das für mich ein Arbeitsgerät. Da hängt nicht SO viel Herzblut dran. Ich achte zugegebenermaßen auch darauf, Geräte zu kaufen, die einigermaßen was mit machen und an denen man zur Not auch mal was reparieren kann.


    1) Hab einen alten HP von 2005 in einen Home-Server umgewandelt, weil ein Kern mit 1,7GHz und 512MB RAM in 2011 nicht mehr ausreichten. Den Server hab ich dann Anfang diesen Jahres auch außer Dienst gestellt weil er durch was neueres mit mehr Bums ersetzt wurde.
    2) Ein Laptop ist runter gefallen und hat den Sturz nicht überlebt. Ein anderer hat einen Flüssigkeitsschaden erlitten. Allerdings nicht auf dem klassischen weg mit Glas drüber geschüttet, sondern mit Flüssigkeit auf dem Tisch, die dann von der Kühlung ein gesaugt wurde. Das Ergebnis war aber das gleiche.
    Lookbehind ist offline

  4. #4 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Öffnen ist mitunter schwierig, weil viele moderne Geräte mit Kunststoffclips arbeiten. Die sind nicht dafür ausgelegt, regelmäßig geöffnet zu werden und brechen gerade mal.


    Einfache Maßnahmen (gehen ohne Öffnen des Laptops):

    • Man kann von außen gelegentlich mal mit Druckluft den Staub aus den Lüftungsschlitzen blasen.

    • Schnelle Temperaturwechsel vermeiden (z.B. aus dem kalten Auto in die warme Wohnung). Wenn unvermeidlich, dann das Gerät erst akklimatisieren lassen, bevor man es einschaltet.

    • Eine beliebte Sollbruchstelle sind die Scharniere im Gehäuse. Die kann man entlasten, indem man sich angewöhnt, beim Aufklappen des Laptops die Daumen unter das Display zu schieben (sobald man sie reinkriegt) und dann dort den Druck zu konzentrieren. Quasi auf die metallenen Scharniere drücken, nicht das billige Plastik, aus dem der Deckel gemacht ist.

    • Natürlich nutzen sich alle Steckanschlüsse (Netzteil, USB-Ports, etc.) einfach mit der Zeit mechanisch ab, aber wenn man da vorsichtig ein- und ausstöpselt und nicht mit Gewalt arbeitet, halten sie logischerweise länger.

    • Für den Transport eine geeignete und gepolsterte Tragetasche einsetzen, damit er nicht beschädigt wird, wenn er mal irgendwo anstößt oder runterfällt.

    • Tiefentladungen des Akkus vermeiden. Andere Maßnahmen für die Akkupflege sind von fragwürdigem Nutzen. Siehe auch dieser Post.



    Schwierigere Maßnahmen (erfordern Öffnen und Zerlegen, z.B., wenn das Gerät eh schon wegen irgendwas anderem offen ist):

    • Öffnen und Staub entfernen, speziell vom Lüfter.

    • Die Schrauben der o.g. Scharniere nachziehen. Die lockern sich mit der Zeit und das ist dann der Moment, wo sich die Kräfte nicht mehr richtig verteilen und das billige Plastik, in dem die Schrauben festgehalten werden, bricht. Natürlich nicht zu fest anziehen (nach fest kommt ab), aber sie sollten schon gut sitzen. Faustformel (ohne Gewähr): Wenn der Kopf der Schraube das Material berührt, vielleicht noch eine halbe Umdrehung machen.



    Besondere Maßnahmen für spezielle Situationen:

    • Wenn man Feuchtigkeit im Gerät hat (z.B. ein Getränk umgekippt oder so), dann sofort das Ladekabel abziehen und – wenn möglich – den Akku entnehmen. Und dann das Gerät zu jemandem bringen, der sich damit auskennt. Viele Leute denken, wenn sie es nur wieder trocknen lassen (z.B. in Reis stecken oder so), dann können sie es anschließend wieder benutzen. Das Problem ist, dass (a) Feuchtigkeit an manchen Stellen sehr lange bleiben kann und (b) auch bei vollständiger Trockung immer irgendwelche Rückstände verbleiben (selbst einfaches Leitungswasser enthält gewisse Salze). Sobald sich irgendwo Feuchtigkeit einfindet (aus der Luft oder Kondenswasser) werden die wieder aktiviert und fangen an, die Leiterbahnen und elektronischen Komponenten zu korrodieren. Fließt Strom hindurch, verstärkt das das Problem um ein Vielfaches (Elektrolyse). Und einige Teile des Geräts stehen immer unter Strom. So muss das Laptop ja z.B. erkennen, wenn jemand den Einschalter betätigt. Das geht nur, wenn die Teile, die für’s Einschalten zuständig sind, immer aktiv sind. Und selbst, wenn der Akku gezogen ist, gibt es meistens noch irgendwo eine kleine Knopfzelle für die Echtzeituhr und BIOS-Einstellungen.
      Viele Leute nutzen ihren Laptop nach einen Feuchtigkeitsschaden weiter und denken: „Puh, ist nochmal gut gegangen!” Und wundern sich dann, wenn das Gerät ein paar Wochen später komplett ausfällt. Oft stellen die nicht mal gedanklich die Verbindung her. Aber in Wahrheit lag das daran, dass das Laptop langsam von innen durch Korrosion zerfressen wurde. Je länger man da wartet, umso größer ist der Schaden. Gleich zum Fachmann damit, selbst wenn scheinbar noch alles funktioniert. Man kann das natürlich auch selber in Ordnung bringen. Aber jeder, der mich braucht, um ihm zu sagen, was zu tun ist, sollte lieber die Finger davon lassen.

    • Nach Stürzen das Innere des Geräts auf Schäden prüfen. Vielleicht ist irgendwas nur angebrochen und kann jetzt noch geklebt werden, bevor das Material durch weitere Benutzung dann komplett den Geist aufgibt.

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  5. #5 Zitieren
    We work in the dark...  Avatar von mondy
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    wow danke für die schnellen und ausführlichen tipps. mein laptop is jetzt 7 jahre alt.

    jetz interessiert mich doch noch etwas: dieser laptop wurde leider für kurze zeit bei feuchtigkeit und schimmel gelagert. als ich ihn dann wieder gestartet habe, hat er über einen längeren zeitraum (ca. 1 monat) wahllos tasten der tastatur gedrückt. habe die tasten entfernt und gepustet, half nichts, man sah auch nichts. dieses problem wurde nach und nach besser und ist jetzt ganz verschwunden. es sponnen erst die tasten im rechtsn bereich, später die tasten im linken bereich. und ganz links befindet sich auch der lüfter, also wo warme luft herauskommt.

    wie sollte ich hier weiter vorgehen? was könnte mich da erwarten?

    @lookbehind

    Ansonsten wird er alle paar Wochen mal geputzt. Also mitm Staubtuch und evtl nem leicht feuchten Lappen drüber.

    Das hat bisher gereicht um die Langlebigkeit zu erhalten.
    Bisher musste ich Laptops immer austauschen, weil sie entweder so langlebig waren, dass sie inzwischen einfach nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen¹, oder weil etwas katastrophales ihrem Leben ein abruptes Ende gesetzt hat².
    Was meinst du mit "putzen"? innen oder nur außen?

    Welche Marken waren das?
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    mondy ist offline Geändert von mondy (10.04.2020 um 12:47 Uhr)

  6. #6 Zitieren
    Tieftöner Avatar von Lookbehind
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    Zitat Zitat von da_irga Beitrag anzeigen
    ...
    @lookbehind

    Was meinst du mit "putzen"? innen oder nur außen?
    Ja, nur außen einmal drüber, und Bildschirm und Tastatur abwischen.

    Zitat Zitat von da_irga Beitrag anzeigen
    ...
    Welche Marken waren das?
    Der Server war/ist ein HP Compaq nc6120. Der funktioniert noch einwandfrei, aber wir haben inzwischen 2020, und nicht mehr 2005. Ok, der Akku is platt und hält keine 10 Minuten mehr. Aber das Ding hat viel mit gemacht.

    Runter gefallen ist ein Acer Aspire weiß ich nicht mehr. Dem Ding hab ich nicht zu viel nachgeweint, weils letztlich auch nicht das beste Gerät war.

    Der Wasserschaden war ein Lenovo IdeaPad s205, das hat immerhin 8 Jahre überlebt. Was für so einen Plastikbomber schon erstaunlich war.

    Aktuell hab ich privat ein Lenovo ThinkPad x250 (BJ 2015) und beruflich ein ThinkPad E480 (BJ 2018). Beide machen derzeit keine Anzeichen von nahenden Problemen und sollten hoffentlich noch lange laufen.

    Außerdem hab ich vor ~10 Jahren noch ein Fujitsu Lifebook mit nem P3 verschenkt, das ich auch schon gebraucht übernommen hab. Das hatte damals auch schon 7-8 Jahre auf dem Buckel und lief noch super. Und 2 Toshiba und ein altes Lenovo ThinkPad hatte ich mal beruflich und musste ich wieder abgeben.

    Letztlich hilft es aber nicht, sich nur an den Marken zu orientieren. Denn auch die Marken, die wirklich gute Geräte im Angebot haben, haben eben auch Schrott im Angebot. Siehe das IdeaPad. Das war echt nich doll. Für das Geld hätte ich mir damals lieber ein gebrauchtes ThinkPad kaufen sollen.
    Lookbehind ist offline

  7. #7 Zitieren

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    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von da_irga Beitrag anzeigen
    jetz interessiert mich doch noch etwas: dieser laptop wurde leider für kurze zeit bei feuchtigkeit und schimmel gelagert. als ich ihn dann wieder gestartet habe, hat er über einen längeren zeitraum (ca. 1 monat) wahllos tasten der tastatur gedrückt. habe die tasten entfernt und gepustet, half nichts, man sah auch nichts. dieses problem wurde nach und nach besser und ist jetzt ganz verschwunden. es sponnen erst die tasten im rechtsn bereich, später die tasten im linken bereich. und ganz links befindet sich auch der lüfter, also wo warme luft herauskommt.

    wie sollte ich hier weiter vorgehen? was könnte mich da erwarten?
    Was kann dich bei der Lotterie erwarten? Ist unmöglich vorherzusagen. Feuchtigkeit ist wirklich komisch. Ich habe schon Geräte gesehen, die von einem winzigen Tröpfchen in die Ewigen Jagdgründe befördert wurden und nicht mehr zu retten waren, während andere in die Badewanne fallen, komplett untertauchen und hinterher (nach ordentlicher Reinigung) trotzdem wieder einwandfrei arbeiten. Ich kann da wirklich keine sinnvolle Vorhersage abgeben.

    Die Frage, die ich mir stellen würde, wäre: Wie schlimm ist es, wenn das Gerät nun plötzlich ausfällt? Es ist schon 7 Jahre alt, also vermutlich nicht mehr so wahnsinnig viel wert. Wenn du es nicht unbedingt zwingend brauchst, kannst du halt sagen: Ich nutze es, bis es nicht mehr geht und das war’s dann. Umgekehrt, wenn du darauf angewiesen bist (weil du z.B. auch gerade Corona-mäßig Heimarbeit damit machst und keine Alternative wie ein PC vorhanden ist), dann kann es sich vielleicht lohnen, das mal ordentlich grundüberholen zu lassen. Andererseits kann man auch schauen, was neue Laptops (die deinen Anforderungen entsprechen) aktuell kosten und schauen, ob da eine Neuanschaffung nicht sinnvoller wäre. Dann hätte man auch auch zwei Geräte für den Ernstfall. Vermutlich sind Laptops momentan etwas teurer als sonst (weil halt alle von zu Hause aus arbeiten wollen), aber IIRC haben wir da noch keine Klopapier-Zustände erreicht. Laptops sind noch erhältlich und bezahlbar.

    Was das Putzen angeht: Einfach Mikrofasertuch und Glasreiniger. Reicht völlig. Nur halt nicht so nass rangehen, dass der Reiniger in die Tastatur läuft oder so.

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    foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz?Was ist die 32Bit-Grenze?Warum sind Speicheroptimierer Unsinn?Wie teste ich meinen RAM?Was ist HDR?Was ist Tesselation?Warum haben wir ein Urheberrecht?Partitionieren mit MBR oder GPT?Was hat es mit dem m.2-Format auf sich?Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen?Wer hat an der MTU gedreht?UEFI oder BIOS Boot?Was muss man über Virenscanner wissen?Defragmentieren sinnvoll?Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt?Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich?Was ist Bitrot?Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows?Wie kann ich Datenträger sicher löschen?Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen?Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee?Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte?Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen?Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus?Warum ist Linux sicherer als Windows?Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem?Wie repariere ich meinen PC-Lüfter?Was ist die MBR-Lücke?Wie funktioniert eine Quarz-Uhr?Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD?Mainboard-Batterie - wann wechseln?Smartphone ohne Google?
    foobar ist gerade online Geändert von foobar (10.04.2020 um 13:50 Uhr) Grund: Fipptehler

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