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Corona vs. bürgerliche Freiheit

  1. #241
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Ja, aktuell scheint ja unklar zu sein, wie lange die Immunität anhält, aber sie soll ja zumindest nach der Erkrankung "erstmal da sein".

    Zu deiner These: meine Frau hockt tatsächlich seit bald 6 Wochen zu Hause, wurde von der Arbeit befreit und entspannt. Das liegt aber daran, dass sie a) in einer Arztpraxis arbeitet und b) schwanger ist, deswegen auch diese Maßnahme bzw. Verordnung vom Hausarzt.

    Den Haushalt schmeiße ich trotzdem noch, wobei sie sich tatsächlich langsam der Zubereitung durchaus schmackhafter Nahrung gewidmet hat.
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  2. #242
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Hier in Hameln hat es bereits 2 alteingesessene Gastronomiebetriebe erwischt, die den Lockdown nicht überlebt haben - ganz zu schweigen, was in anderen Branchen derzeit passiert und wohl noch passieren wird.

    Ich selbst rauche manchmal eine und habe leichtes Asthma, hätte also auch Angst, so ehrlich will ich sein, sollte ich an dem Virus erkranken, auch wenn ich erst 30 Jahre alt bin - trotz allem halte ich die Herdenimmunität für die beste und wohl einfachste Lösung, auch wenn damit ein hohes Risiko einhergeht.
    Laut der Studie, die gestern rausgebracht wurde, wurde eine Dunkelziffer für Deutschland hochgerechnet (es ist nur eine Annahme, die keinesfalls hieb und stichfest ist und aus den Daten von Heinzberg ermittelt wurde) und die lautet 1.8 Mio Infizierte. Wenn das stimmt, fehlen jede Menge für eine Herdenimunität, die bei 60 bis 70 Prozent von dem was ich gehört habe erreicht wird, also 49 bis 57 Mio Infizierte. Wenn wir jetzt alle Schotten öffnen, werden innerhalb kürzester Zeit die Intensivstationsbetten samt Beatmungsgeräte nicht mehr ausreichen. Dann kannst Du die bisherige Quote, die wir aus Heinzberg kennen mit 0,37% Tote in den Wind schreiben. In Heinzberg waren für alle Intensivstationsbetten und Beatmungsgeräte vorhanden und das wird sicherlich einige Leben gerettet haben. Bei 0,37 Prozent wären das schon 180000 bis 210000 Opfer. Da kann man auch schon mal erkennen, wenn sich die Prozentzahlen nach oben verändern, was das bedeutet.
    Ich glaube nicht, dass das gut ausgeht, wenn hier ein schneller Weg ausgesucht wird. Nahe ran an der Schwelle, also immer genügend Betten und Geräte vorhanden, das dürfte funktionieren, wird aber lange dauern, gibt aber Zeit Medikamente und/oder einen Impfstoff zu entwickeln.

    Jetzt werden ja Lockerungsmaßnahmen versucht. Auf diesem Wege sollten wir weiter gehen. Wenn es geschafft wird, die Anzahl der Infizierten so weit zu drücken, dass ein Risiko der Ansteckung minimal ist, hat das meiner Meinung nach mehr Aussicht auf Erfolg, als zu versuchen, so schnell wie möglich die Anzahl der Infizierten zu pushen.
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  3. #243
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Ja, nur rollt die nächste Infektionswelle spätestens im Herbst/Winter, mit der Grippewelle, auf uns zu und dann stehen wir genau dort, wo wir jetzt schon stehen.

    Ich kann das langsame herantasten absolut verstehen, auch dass man die zeitgleichen Infektionen reduzieren möchte, um im Notfall die nötigen Betten und Gerätschaften zur Verfügung zu haben, allerdings mache ich mir große Sorgen um die Wirtschaft.

    Das mag mich (bisher) nicht betreffen, aber ich sehe ja an Kollegen, was aktuell passiert. Meine beiden Ex-Jobs (Hotelbranche/Gastronomiebranche) sind komplett am Ende, hätte ich den Wechsel im Januar nicht geschafft, wäre ich jetzt ziemlich am Arsch - auf gut deutsch gesagt.
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  4. #244
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Ja, nur rollt die nächste Infektionswelle spätestens im Herbst/Winter, mit der Grippewelle, auf uns zu und dann stehen wir genau dort, wo wir jetzt schon stehen.

    Ich kann das langsame herantasten absolut verstehen, auch dass man die zeitgleichen Infektionen reduzieren möchte, um im Notfall die nötigen Betten und Gerätschaften zur Verfügung zu haben, allerdings mache ich mir große Sorgen um die Wirtschaft.

    Das mag mich (bisher) nicht betreffen, aber ich sehe ja an Kollegen, was aktuell passiert. Meine beiden Ex-Jobs (Hotelbranche/Gastronomiebranche) sind komplett am Ende, hätte ich den Wechsel im Januar nicht geschafft, wäre ich jetzt ziemlich am Arsch - auf gut deutsch gesagt.
    Das ganze ist nicht leicht. Aber meiner Auffassung nach wird der Wirtschaft nicht auf die Beine geholfen, wenn brachial versucht wird, die Herdenimunität zu erreichen. Es dürfte eher so laufen, dass es zu Anfang läuft, dann aber ein richtiger Lockdown kommt. Da werden auch sehr viel mehr der jüngeren betroffen sein, was genau das gleiche zur folge haben dürfte, wie jetzt auch. Die Wirtschaft geht runter. Die Methode, die wir jetzt aber versuchen, hat den Vorteil, dass wenn es geschafft wird, die Anzahl der Infizierten sehr stark zu drücken, es leichter wieder zur Normalität kommen kann. Siehe Taiwan als Beispiel. Wobei wir auch hier vorsichtig sein müssen. Mit Singapur sieht man, was passiert, wenn die Schotten zu schnell wieder geöffnet werden.
    Das ganze ist schon ziemlich komplex. Die Wirtschaft muss laufen, damit überhaupt Maßnahmen, wie wir sie jetzt machen können, überhaupt durchgeführt werden können, weil genügend Mittel (bei uns) vorhanden sind. Aber es ist ein ziemlich großer Kraftakt, der von allen getragen werden muss.
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  5. #245
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Gibt es eigentlich verlässliche News aus Schweden, die ja, so mein Stand, ohne Lockdown ausgekommen sind?
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  6. #246
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Gibt es eigentlich verlässliche News aus Schweden, die ja, so mein Stand, ohne Lockdown ausgekommen sind?
    https://www.worldometers.info/corona...ountry/sweden/

    Gerettet gegenüber gestorben: 59% zu 41%.
    Zum Vergleich: 95% zu 5% Deutschland, 73% zu 27% USA

    Allerdings ist das recht wenig aussagekräftig. Dazu müsste man wissen, wie viel jeweils getestet wurde, usw., um das vernünftig vergleichen zu können. Und, das ist ja das wesentliche, auch Schweden ist meilenweit davon entfernt eine Herdenimunität zu haben, obwohl sie es sicher leichter haben durch eine deutlich geringere Bevölkerungsdichte, Infektionsketten zu kontrollieren.
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  7. #247
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Ich muss gestehen, dass ich gerne einmal einen Test machen wollen würde, einfach um zu erfahren, ob ich Corona hatte/habe oder nicht.
    Meine Frau war ja kurzzeitig in Kontakt mit einer infizierten Person, ihr Test war jedoch negativ, weswegen wir bei mir keinen mehr gemacht haben.

    Mein Husten ist mittlerweile deutlich besser geworden.
    Wenn ich mich da mal 2-3 Wochen zurückerinnere, wird mir schummrig. Da hatte ich teilweise dauerhaft Hustanfälle und konnte Nachts kaum schlafen, weil ich ständig Hustenreiz hatte.
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  8. #248
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    Zitat Zitat von Stiller Leser Beitrag anzeigen
    Laut der Studie, die gestern rausgebracht wurde, wurde eine Dunkelziffer für Deutschland hochgerechnet (es ist nur eine Annahme, die keinesfalls hieb und stichfest ist und aus den Daten von Heinzberg ermittelt wurde) und die lautet 1.8 Mio Infizierte. Wenn das stimmt, fehlen jede Menge für eine Herdenimunität, die bei 60 bis 70 Prozent von dem was ich gehört habe erreicht wird, also 49 bis 57 Mio Infizierte. Wenn wir jetzt alle Schotten öffnen, werden innerhalb kürzester Zeit die Intensivstationsbetten samt Beatmungsgeräte nicht mehr ausreichen. Dann kannst Du die bisherige Quote, die wir aus Heinzberg kennen mit 0,37% Tote in den Wind schreiben. In Heinzberg waren für alle Intensivstationsbetten und Beatmungsgeräte vorhanden und das wird sicherlich einige Leben gerettet haben. Bei 0,37 Prozent wären das schon 180000 bis 210000 Opfer. Da kann man auch schon mal erkennen, wenn sich die Prozentzahlen nach oben verändern, was das bedeutet.
    Ich glaube nicht, dass das gut ausgeht, wenn hier ein schneller Weg ausgesucht wird. Nahe ran an der Schwelle, also immer genügend Betten und Geräte vorhanden, das dürfte funktionieren, wird aber lange dauern, gibt aber Zeit Medikamente und/oder einen Impfstoff zu entwickeln.

    Jetzt werden ja Lockerungsmaßnahmen versucht. Auf diesem Wege sollten wir weiter gehen. Wenn es geschafft wird, die Anzahl der Infizierten so weit zu drücken, dass ein Risiko der Ansteckung minimal ist, hat das meiner Meinung nach mehr Aussicht auf Erfolg, als zu versuchen, so schnell wie möglich die Anzahl der Infizierten zu pushen.
    Man sollte das Geschehen nicht immer nur auf Deutschland beschränkt sehen. Das Virus macht vor keiner Grenze halt. Zumindest nicht langfristig. Was bringt es denn, wenn die Neuinfektionen hier bei 0 lägen und nebenan bricht es wieder durch? Für die sog. Herdenimmunität braucht's ca. 5,2 Milliarden Infizierte und die Opferzahlen dazu hochgerechnet sind dann bei 2stelligen Mio., was der spanischen Grippe ähnlich sehen würde. Wir kommen wahrscheinlich nicht darum herum. Jetzt geht es darum, die Intensivkapazitäten (auch hier müsste man wieder weltweit betrachten) nicht zu überlasten, denn das ist die Geschwindigkeitsbeschränkung bei einer kontrollierten Durchseuchung. Diese Grenze sieht zwar im Moment für Deutschland gesehen schön und gut aus, aber a) wir sind/bleiben keine einsame Insel und b) ist es manchmal nur eine Frage von wenigen Tagen, wo es ganz schnell wieder durch zu viel Unvorsichtigkeit exponentiell explodieren kann. Wobei b) kann man nur sehr schwer vermitteln, selbst wenn es nur 2-3 Tage in der Zukunft läge, weil, man sieht praktisch noch nichts davon.

    Apropos einsame Insel, man kann es auch auf Altersgruppen projizieren: https://www.tagesspiegel.de/wissen/b...=pocket-newtab
    Damit gemeint ist, alles Ü50 (sowie Asthmatiker, Diabetiker etc.) versuchen sich zu schützen, und machen damit die Rechnung ohne den Wirt (die 20-25jährigen). Wie hieß es einst in der Bibel: Lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot. Oder auf bayrisch:... fröss myr decht und sauff myr, weil s üns ee bald d Schaufl aufhinhaund! - Gut, dabei fällt mir gerade auf, womöglich ist das die umgekehrte Altersgruppen-Logik wie beim Klimawandel...
    Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
    DWS ist offline Geändert von DWS (05.05.2020 um 16:30 Uhr)

  9. #249
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    Naja, in dem Sinne ist es genauso, wie beim Klimawandel. Wir können erst mal nur schauen, was wir hier machen können. Dann können wir andere Ziele angehen.
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  10. #250
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Es wird ein schwieriger Weg und noch bin ich unsicher, wie wir das Schiff aus diesem Sturm navigieren können, ohne zu viele Crew-Mitglieder zu verlieren.

    Bei uns dürfen die Gastronomen ab dem 11. Mai wieder öffnen, diese Woche haben die Friseure den Anfang gemacht (da derzeit einen Termin zu bekommen gestaltet sich ähnlich schwierig wie die Terminvergabe bei einem Facharzt).
    Spielplätze sind ebenfalls wieder geöffnet, natürlich unter entsprechenden Auflagen und auch der Bürgerpark in Hameln darf wieder besucht werden, wie ab kommender Woche auch Tierparks und Tieranlagen (Wisentgehege in Springe bspw.).

    Ich muss vor unserem Umzug noch zu IKEA und zum Baumarkt... bisher habe ich mich davor gedrückt, wobei der Baumarkt wohl relativ gut machbar wäre hier in Hameln, für IKEA muss ich jedoch entweder nach Hannover oder nach Bielefeld und das an einem Samstag.
    Wird wohl darauf hinauslaufen, dass wir in 2-3 Wochen um 7 Uhr an einem Samstag gen Bielefeld fahren und dort dann vor dem Laden warten. Ich stehe dann lieber 2 Stunden dösig rum, komme aber schnell rein, als da 4-5 Stunden zu verplempern, vor allem weil wir nur 2 Teppiche, ein bisschen Deko und einen Badschrank benötigen.

    Wer hätte gedacht, dass solche "normalen Einkäufe" mal zu einer solchen Herausforderung werden.
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  11. #251
    Starfleet's Finest  Avatar von Jean-Luc Picard
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    Was ich momentan sehr kritisch sehe sind die Diskussionen um Bundeliga und Gottesdienste.

    In Berlin werden jetzt ab Montag die Schulen schrittweise raufgefahren. Für meinen Sohn heißt das beispielsweise 2x2 Stunden die Woche Schule. Kitas waren bislang auf Notbetrieb und sollen nach und nach wieder hochgefahren werden. Solange es von politischer Seite so eingeschätzt wird, das wir Funktionen der Grudnversorgung unserer Gesellschaft, wie unser Bildungssystem oder Gesundheitssystem (derzeit ein OP-Termin zu bekommen ist scheinbar extrem schweirig, wenn es kein Notfall ist) nur sehr eingeschränkt betreiben können (und die Argumente dafür verstehe ich durchaus) solange wäre es absurd, Profifußballer Zweikämpfe auf dem Platz machen zu lassen um sie danach ständig neu zu testen, damit sie das eine Woche später wieder machen können.

    Warum sollte es ein so enges Testsystem für den Profifußball geben, während es eben jenes in Kitas, Schulen und Altersheimen nicht gibt?

    Und auch Gottesdienste sind nichts, was in dieser Situation Priorität haben sollte.
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  12. #252
    General Avatar von eye of the tiger
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    Zitat Zitat von Jean-Luc Picard Beitrag anzeigen
    Warum sollte es ein so enges Testsystem für den Profifußball geben, während es eben jenes in Kitas, Schulen und Altersheimen nicht gibt?
    Weil diese Tests von der DFL bezahlt werden. Es steht jedem frei, sich so oft testen zu lassen, wie man es will, solange man es selbst bezahlt. Die Testkapazitäten sind da und werden nicht im Geringsten ausgenutzt.

    Dadurch, dass jetzt Berufstätige (nichts anderes sind Fußballer) getestet werden, verliert keine Kita auch nur einen einzigen Test. Etwas anderes zu behaupten, ist schlicht Verbreitung von Fake-News.

    Auch Altersheime können regelmäßige Tests machen lassen. Wenn die denn gezahlt werden. Bitte dann jeweils an die Betreiber wenden.


    Zitat Zitat von Jean-Luc Picard Beitrag anzeigen
    Und auch Gottesdienste sind nichts, was in dieser Situation Priorität haben sollte.
    Religionsfreiheit ist ein hohes Gut in unserem Land. Solange die Abstandsregelungen eingehalten werden können, sollte es auch wieder Gottesdienste geben dürfen. Genauso Demonstrationen.

    WIR müssen nicht darlegen, warum wir unsere Grundrechte zurück wollen. Die Regierung muss erklären, warum diese weiter eingeschränkt sein sollen. Kann sie dies nicht, sind Maßnahmen umgehend zu beenden. Wenn in Kirchen ein Abstand ermöglicht werden kann, gibt es keinen sachlichen Grund, Gottesdienste allgemein zu verbieten.
    eye of the tiger ist offline

  13. #253
    ... Avatar von CKomet
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Ich muss vor unserem Umzug noch zu IKEA und zum Baumarkt... bisher habe ich mich davor gedrückt, wobei der Baumarkt wohl relativ gut machbar wäre hier in Hameln, für IKEA muss ich jedoch entweder nach Hannover oder nach Bielefeld und das an einem Samstag.
    Wird wohl darauf hinauslaufen, dass wir in 2-3 Wochen um 7 Uhr an einem Samstag gen Bielefeld fahren und dort dann vor dem Laden warten. Ich stehe dann lieber 2 Stunden dösig rum, komme aber schnell rein, als da 4-5 Stunden zu verplempern, vor allem weil wir nur 2 Teppiche, ein bisschen Deko und einen Badschrank benötigen.

    Wer hätte gedacht, dass solche "normalen Einkäufe" mal zu einer solchen Herausforderung werden.
    Warum muß es unbeding Ikea sen? gibt doch auch sicher noch andere Möbelhäuser in der Nähe, die nicht so voll sein werden Für eine Badschrank und ein paar Teppiche würde ich mir diese Qual nicht antun wollen und eher mal bei Läden wie Roller oder so vorbeischauen
    CKomet ist offline

  14. #254
    Starfleet's Finest  Avatar von Jean-Luc Picard
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    Zitat Zitat von eye of the tiger
    Weil diese Tests von der DFL bezahlt werden. Es steht jedem frei, sich so oft testen zu lassen, wie man es will, solange man es selbst bezahlt. Die Testkapazitäten sind da und werden nicht im Geringsten ausgenutzt.
    Das mag sein, dass die Kapazitäten theoretisch da sind (was ich persönlich nicht weiß…) aber faktisch wird es das, was es für die Bundesliga geben soll, für Schulen, Kitas und Altersheime nicht geben. Es gibt in Schulen häufig noch nicht mal Warmwasser. Die Schüler wurden hier bei mir heute per Video angewiesen, dass sie die Toiletten am besten gar nicht erst benutzen sollten, wenn der eingeschränkte Unterricht losgehen soll…

    Was glaubst Du denn, wie viele Schulen und Kitas die Kapazitäten hätten, engmaschige Test zu realisieren?
    Du siehst darin keine Schräglage im Hinblick auf die Prioritäten?

    Zitat Zitat von eye of the tiger
    Religionsfreiheit ist ein hohes Gut in unserem Land. Solange die Abstandsregelungen eingehalten werden können, sollte es auch wieder Gottesdienste geben dürfen. Genauso Demonstrationen.
    Dem Gut der Religionsfreiheit will ich doch gar nicht widersprechen. Aber solange beispielsweise Menschen, die in der Gastronomie vor zerstörten Existenzen stehen, weil sie auch mit Abstandregel nicht eröffnen dürfen, solange würde ich es als völlig falsches Signal ansehen, dass man sich aber zum Gottesdienst treffen kann.
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  15. #255
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von CKomet Beitrag anzeigen
    Warum muß es unbeding Ikea sen? gibt doch auch sicher noch andere Möbelhäuser in der Nähe, die nicht so voll sein werden Für eine Badschrank und ein paar Teppiche würde ich mir diese Qual nicht antun wollen und eher mal bei Läden wie Roller oder so vorbeischauen
    In dir lebt ja auch nicht die Wiedergeburt von Monk.

    Wir haben den einen Teppich schon von IKEA und ich würde gerne genau den selben fürs Wohnzimmer noch mal haben, dazu eine Variante kleiner für den Flur. Anderen würde ein Unterschied, wenn man die beiden Teppiche nun woanders kauft, nicht auffallen, mir aber schon und bei sowas kommen dann meine monkischen Wesenszüge hervor. Es reicht schon, dass ich wissen würde, dass die beiden anderen Teppiche nicht von IKEA sind, um mich zu zermürben.
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  16. #256
    ... Avatar von CKomet
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    In dir lebt ja auch nicht die Wiedergeburt von Monk.

    Wir haben den einen Teppich schon von IKEA und ich würde gerne genau den selben fürs Wohnzimmer noch mal haben, dazu eine Variante kleiner für den Flur. Anderen würde ein Unterschied, wenn man die beiden Teppiche nun woanders kauft, nicht auffallen, mir aber schon und bei sowas kommen dann meine monkischen Wesenszüge hervor. Es reicht schon, dass ich wissen würde, dass die beiden anderen Teppiche nicht von IKEA sind, um mich zu zermürben.
    okay... das kann man nachvollziehen
    wobei, dann würde ich noch eine anderen Weg gehen du weißt was du willst, also würde ich mir den stress ersparen und schauen ob man das nicht online bekommen kann. Das was man an Fahrkosten und Zeit einspart kann man dann ja in die Versandtkosten stecken
    CKomet ist offline

  17. #257
    General Avatar von eye of the tiger
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    Zitat Zitat von Jean-Luc Picard Beitrag anzeigen
    Das mag sein, dass die Kapazitäten theoretisch da sind (was ich persönlich nicht weiß…) aber faktisch wird es das, was es für die Bundesliga geben soll, für Schulen, Kitas und Altersheime nicht geben. Es gibt in Schulen häufig noch nicht mal Warmwasser. Die Schüler wurden hier bei mir heute per Video angewiesen, dass sie die Toiletten am besten gar nicht erst benutzen sollten, wenn der eingeschränkte Unterricht losgehen soll…

    Was glaubst Du denn, wie viele Schulen und Kitas die Kapazitäten hätten, engmaschige Test zu realisieren?
    Du siehst darin keine Schräglage im Hinblick auf die Prioritäten?
    Nein absolut nicht. Schulen werden nicht von Privat betrieben, sondern vom Land, bzw. den Verbandsgemeinden (Beispiel Rl-P).

    Warum sollte ein privatrechtlicher Verein (DFL), der ein schlüssiges Sicherheits- und Gesundheitskonzept vorgelegt hat, den Betrieb nicht wiederaufnehmen dürfen, nur weil die staatlichen Stellen dazu nicht in der Lage sind? Das ist die wichtige Frage.

    Dass es in Schulen kein Warmwasser gibt, ist mir durchaus bekannt. Auch dass die Ausstattung mit WLAN und Co. ungenügend ist.

    Aber der Zusammenhang ist schlicht nicht nachvollziehbar.

    Nur kurz ein Link, es gibt etliche dazu und wurde auch offiziell so bestätigt: https://www.swr.de/swraktuell/ungenu...kannt-100.html

    Es wurden teilweise weniger als die Hälfte der möglichen Tests ausgeschöpft. Die DFL braucht gerade mal 25.000, das ist ein absoluter Bruchteil der verfügbaren Einheiten. GLeichzeitig werden dadurch Steuereinnahmen geschaffen, bzw. aufrechterhalten.

    Die Menschen sind hierzulande nicht in der Lage, mal zu verstehen, dass die Wirtschaft und die dazugehörigen Steuereinnahmen gerade unsere gute Lage überhaupt finanzieren, unter anderem die Gesundheitssysteme. Deswegen ist es so wichtig, die Wirtschaft, insbesondere die Bereiche mit hohen Steuereinnahmen wieder aufzunehmen, gerade wenn schlüssige Konzepte vorliegen.

    Versteh mich nicht falsch, meiner Meinung nach sollten Schulen eher gestern als heute wieder den Normalbetrieb aufnehmen. Ich gehöre nicht zur Panikfraktion. Wir haben inzwischen ausreichende Erkenntnisse, die klar besagen, dass das Virus deutlich ungefährlicher ist, als anfangs angenommen mit Letalitäten zwischen 0,1-0,3%, Kinder sind so gar nicht betroffen (statistische Ausreißer ausgenommen), nur die Verbreitung ist problematisch.

    Wichtiger als Konzepte für Schulen sind Konzepte für Alters- und Pflegeheime sowie Krankenhäuser, also dort, wo die Risikogruppe liegt (80 Jahre+ inkl mehrere schwerer Vorerkrankungen). Das wäre jetzt Priorität 1, während der Rest des Landes den normalen Alltag wieder aufnimmt (mit den Hygieneregeln, keine Masken, aber auch wohl noch ohne Großveranstaltungen).
    eye of the tiger ist offline

  18. #258
    Moderator Avatar von DWS
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    Zitat Zitat von Jean-Luc Picard Beitrag anzeigen
    Das mag sein, dass die Kapazitäten theoretisch da sind (was ich persönlich nicht weiß…) aber faktisch wird es das, was es für die Bundesliga geben soll,
    Ich habe dazu vernommen, dass diese Tests der Bundesliga nicht aus dem offiziellen Pool kommen und zudem fragwürdige Ergebnisse liefern könnten.

    Aber ich würde da in kein Wespennest stechen wollen, denn ...

    1) Je weniger getestet wird, desto niedriger die Fallzahlen, desto freier wird der Wutbürger. Augen zu und durch.

    2) Panem et circenses.

    3) https://www.youtube.com/watch?time_c...ature=emb_logo Jo, alles wird gut. Das Ding trocknet aus, sieht man doch.
    Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
    DWS ist offline Geändert von DWS (07.05.2020 um 15:04 Uhr)

  19. #259
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    Zitat Zitat von eye of the tiger
    Warum sollte ein privatrechtlicher Verein (DFL), der ein schlüssiges Sicherheits- und Gesundheitskonzept vorgelegt hat, den Betrieb nicht wiederaufnehmen dürfen, nur weil die staatlichen Stellen dazu nicht in der Lage sind? Das ist die wichtige Frage.

    Dass es in Schulen kein Warmwasser gibt, ist mir durchaus bekannt. Auch dass die Ausstattung mit WLAN und Co. ungenügend ist.

    Aber der Zusammenhang ist schlicht nicht nachvollziehbar.
    Den Zusammenhang sehe ich auf verschiedenen Ebenen. Was derzeit passiert ist wohl ganz ohne Zweifel eine totale Ausnahmesituation. Dass Deutschland hierbei im internationalen Vergleich bislang ganz gut weggekommen ist, liegt nach Meinung vieler Involvierter (sei es Politik oder sei es Medizin) zu großen Teilen an der tendenziell hohen Bereitschaft und Disziplin der Bevölkerung. Dieses Kapital ist aber gerade in so einer Zeit wie jetzt auch schnell verspielt, wenn der Eindruck sich verstärkt, dass falsche Prioritäten gesetzt werden und über tendenziell „unwichtige“ Dinge medienwirksam diskutiert wird, während deutlich schwerwiegendere Probleme weniger Im Fokus der Aufmerksamkeit liegen.

    Ich weiß nicht, wie viele Fußballfunktionäre ich in den letzten Wochen in den Medien gesehen habe, die über die Notwendigkeit geredet haben, den Betrieb wieder aufzunehmen. Darüber, dass viele Schulen noch nicht mal Seife haben wird deutlich weniger diskutiert.

    Ich gebe Dir Recht, dass Steuereinahmen gerade jetzt besonders wichtig sind und ja, der Fußball generiert eine Menge Geld. Aber ohne staatliche Struktur könnte die Bundeliga gar nichts erwirtschaften. Sie ist auf die gleichen Grundlagen angewiesen, wie alle anderen auch. Ich verstehe das Argument, dass es unverhältnismäßig ist, den Betrieb nicht zuzulassen, obwohl die tendenziellen Gefahren diesbezüglich (also Geisterspiele und Tests) eher gering zu sein scheinen. Ich finde aber die Signalwirkung, die hiervon ausgehen würde, mehr als fragwürdig. Böse Zungen könnten hieraus auch schnell ableiten, dass halt nur diejenigen, die ohnehin schon genug Kohle haben, auch jetzt wieder das Recht bekommen können, weiter Kohle zu machen, während die ohne Ressourcen kaputt gehen.

    Das ist die eine Seite, die andere ist, dass es nach wie vor nicht klar ist, wie gefährlich das Virus ist. Denn die Gefährlichkeit liegt nicht nur in der Sterblichkeitsrate (die auch nach wie vor unklar ist und teilweise auch gar nicht so aussagekräftig ist, da sie so krass in den Altersgruppen variiert) sondern nach wie vor in dem potenziellen Kollabieren des Systems. Die Gesamtsterblichkeit hat in den von Corona stark betroffenen Gebieten nachweisbar zugenommen. Daneben schätzen die meisten Experten die scheinbare Kontrolle, die wir derzeit hätten, als sehr fragil ein. Wenn der R-Wert mit weitreichenden Lockerungen wieder schneller steigt, dann sieht alles wieder anders aus.

    Ich will gar nicht erst so tun, als könnte ich das wirklich beurteilen, denn das kann ich nicht. Aber wenn ich versuche, mir den Tenor der diesbezüglichen Experten irgendwie zusammenzufassen, dann sehe ich uns nicht an einem Punkt, an dem Diskussionen über das Wiedereröffnen der Bundesliga etwas sein sollte, worin allzu viel Energie investiert werden sollte. Aber ich gebe auch klar zu, dass dies in einem nicht unerheblichem Maaß ein emotionales Argument ist und kein rein sachliches. Warum aber diese emotionale Ebene im derzeitigen gesellschaftlichen Kontext relevant sein kann, habe ich hoffentlich verdeutlichen können.
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    General Avatar von eye of the tiger
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    Wovon wird aber diese Emotionalität reingebracht? Von den Medien!

    Würden die Medien nicht einhellig über "Millionäre dürfen wieder spielen" berichten, sondern einfach mal klar und sauber die Fakten auflisten, wäre die Stimmung eine ganz andere. Wie sieht das Konzept aus? Gehen der Bevölkerung Tests verloren? Wie viele Arbeitsplätze hängen am Profifußball? Btw sind das nicht nur 22 Fußballer, sondern rund 25.000. Ob in der Schätzung noch die ganzen "Nebenrollen" dranhängen, inklusive allen Sky-Mitarbeitern -ohne Fußball kann Sky dichtmachen-, usw...

    Würde einfach mal positiv darüber werden, wäre die Stimmung eine grundlegend andere. Ist es aber dem Fußball anzulasten, dass die Medien scheiße sind? Nein.

    Jeder darf seinen eigenen Verstand bedienen und mal Fakten checken.

    Im Übrigen könnte es auch eine positive Signalwirkung haben. Im Sinne von "Es geht wieder los". Hat 1954 mit dem WM-Titel auch geklappt. Fußball verbindet.

    Für viele (inkl. mir) ist es auch mal wieder was geiles, einfach mal Unterhaltung zu sehen, nicht nur Horrorszenarien 24/7 im TV. Ich hasse Geisterspiele, aber selbst das schau ich mir inzwischen 100 mal lieber an als die nächste 4 stündige PK von Wieler und Co in denen die immer und immer wieder dasselbe runterleiern.

    Meine größte Sorge ist die kommende Rezession, nicht eine 2. Coronawelle. Eine Überlastung der Gesundheitssysteme ist inzwischen so weit weg wie der FCK von der Bundesliga ( )
    Es kam auch selbst Ende März/Anfang April (also zu der Zeit, in der nach den Zahlen eine Überlastung als gesichtert galt, was einen sofortigen Lockdown unumgänglich machte) zu keiner Zeit auch nur in der Nähe einer Überlastung.

    Grundsätzlich sollte jeder Mensch in der Lage sein zu verstehen, warum es zwischen "Profifußball mit 25.000 Arbeitsplätzen, Milliarden Steuereinnahmen" und "Warum dürfen Kinder nicht auf der Wiese spielen?" einen himmelweiten Unterschied gibt. Das sollte mal klipp und klar verdeutlicht werden. Da gehts nicht um Spaß.

    Generell gehts jetzt, nachdem 2 Monate lang auf die wirtschaftlichen Folgen geschissen wurde, mal endlich wieder um eine Abwägung zwischen Gesundheit und wirtschaftlicher Existenz jedes Einzelnen. Also das, was Juristen unter Verhältnismäßigkeit verstehen. Deswegen darf die Gastro wieder öffnen, Hotels auch noch im Mai.

    Die "Vorsicht" die benötigt wird, dafür ist jeder selbst verantwortlich. Seid ihr "Dauerhafte-Lockdown-Befürworter" eigentlich immer so unselbstständig? Mal ganz ehrlich, nach 2 Monaten sollte jeder mal verstanden haben, dass man sich regelmäßig die Pfoten wäscht, sich nicht in die Fresse packt wenn man grad überall rumgegriffen hat und im öffentlichen Raum nicht dem halben Laden seinen Rotz ins Gesicht spuckt. Wenn das jeder berücksichtigt, ist viel gewonnen. Wars auch schon. Deswegen war der R-Faktor damit schon unter 1. Eigentlich bezeichnend, dass es für ne Eindämmung einer Pandemie ausreicht, wenn sich jeder einfach nur gesittet und nicht wie die letzte Pottsau verhält...

    Aber ich brauche dafür kein Kindermädchen, das mir den halben Tag folgt und mir Vorschriften macht... Schade, dass das offenbar so viele brauchen und weiter einfordern.
    eye of the tiger ist offline

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