Nun beginnen die ersten großen Unternehmen (Adidas, H&M usw.), diese Corona-"Hilfen" für Mieter zu missbrauchen und zahlen einfach mal nicht mehr, obwohl Geld da ist: https://www.spiegel.de/wirtschaft/se...8-928905ca4d48
An Vermieter denkt der Staat natürlich mal wieder nicht, von daher bin ich gespannt, wie lange der Staat dem nun zusieht. Vor allem als Privatvermieter war man ja sowieso schon immer vom Staat verlassen, während man als Großunternehmen so einiges abziehen darf. Ekelerregend.
Ist doch gut. Dann gehen die Vermieter pleite und wir dürfen bald alle umsonst wohnen!
...zumindest wenn man die Argumentation von manchen hier verwendet.
Wir haben die Pest überlebt. Wir haben den dreißigjährigen Krieg überstanden. Wir haben den ersten Weltkrieg überstanden, die spanische Grippe, das dritte Reich und den zweiten Weltkrieg überlebt, den kalten Krieg erlebt, den Terrorismus bisher überlebt und wird werden Corona so oder so überleben. Macht euch nicht ins Hemd.
Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
Intel Core i7 10700KF@HR-2 Macho - Stock | Gigabyte Z590 Aorus Pro AX | Corsair 32GB Vengenance 3200 - G.Skill AEGIS 32GB DDR4-3200 = 64GB DDR4-3200 | ASUS AMD Radeon 6800 XT TUF Gaming OC+
Samsung SSD 970 Evo Plus 1000GB@Windows 10 Pro | Crucial MX500 1TB | Hitachi HDS723020BLA642 2000GB | Hitachi HDS721075KLA330@Hot Plug 750GB | WDC WD40EZRZ 4000GB | WDC WD40EFZX 4000GB
Seasonic FOCUS GX650 650W | Fractal Design Define 7 TGL | Externer DVD-Brenner | SATA-Wechselrahmen für 3.5 HDD | Windows 10 Pro
Gaius Julius Caesar did nothing wrong!'Cause no one said that freedom's free
Wir haben die Pest überlebt. Wir haben den dreißigjährigen Krieg überstanden. Wir haben den ersten Weltkrieg überstanden, die spanische Grippe, das dritte Reich und den zweiten Weltkrieg überlebt, den kalten Krieg erlebt, den Terrorismus bisher überlebt und wird werden Corona so oder so überleben. Macht euch nicht ins Hemd.
Ja, aber nicht jeder hat diese Dinge unbeschadet überlebt. Wenn jemand daran stirbt, kann es ihm danach nichts mehr nützen, wenn die anderen überleben.
Ja, aber nicht jeder hat diese Dinge unbeschadet überlebt. Wenn jemand daran stirbt, kann es ihm danach nichts mehr nützen, wenn die anderen überleben.
Das stimmt schon. Aber mir geht diese Weltuntergangsstimmung auf den Senkel...
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong!'Cause no one said that freedom's free
In Deutschland werden weniger an den wirtschaftlichen Folgen vom Corona-Shutdown sterben als am Virus selbst.
Théoden:
The crops can be re-sown, the homes re-built. Within these walls... we will outlast them.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Aragorn:
They do not come to destroy Rohan's crops or villages. They come to destroy its people. Down to the last child.
Was hier jetzt glücklicherweise nicht zutrifft
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl. Mission Impossible mit Heinzi Cruise
In Deutschland werden weniger an den wirtschaftlichen Folgen vom Corona-Shutdown sterben als am Virus selbst.
An den wirtschaftlichen Folgen, ist in Deutschland noch keiner gestorben.
Man hat ihnen gerade soviel gelassen, das es zum Sterben nicht gereicht hat aber zum Leben zu wenig.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
An den wirtschaftlichen Folgen, ist in Deutschland noch keiner gestorben.
Man hat ihnen gerade soviel gelassen, das es zum Sterben nicht gereicht hat aber zum Leben zu wenig.
Ausschließen kann man es leider nicht. Gerade für Obdachlose, die ja auch häufig starke psychische Probleme haben und sich u.a. deshalb ungern "offizielle" Hilfe suchen, sind harte Zeiten angebrochen.
Die Pandemie zeigt klar wie wichtig der Erhalt eines guten Gesundheitssystems ist.
So starben in UK bei offiziell ca. 15.000 Infizierten mittlerweile bereits über 730 Infizierte.
Und in Hauptkrisengebieten sind bis zu 50% aller Krankenhausbediensteten infiziert.
zum Vgl. Deutschland:
über 300 Tote
über 50.000 Infizierte
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
Die Pandemie zeigt klar wie wichtig der Erhalt eines guten Gesundheitssystems ist.
So starben in UK bei offiziell ca. 15.000 Infizierten mittlerweile bereits über 730 Infizierte.
Und in Hauptkrisengebieten sind bis zu 50% aller Krankenhausbediensteten infiziert.
zum Vgl. Deutschland:
über 300 Tote
über 50.000 Infizierte
Ich hab ein paar jahre in London gelebt und musste auch ein paar mal zum Arzt, das Gesundheitssystem ist wahrlich die reinste Katastrophe Ich war echt schockiert
Ausschließen kann man es leider nicht. Gerade für Obdachlose, die ja auch häufig starke psychische Probleme haben und sich u.a. deshalb ungern "offizielle" Hilfe suchen, sind harte Zeiten angebrochen.
An diese wird jetzt zuletzt gedacht oder habe ich etwas verpasst?
Zitat von Ciao
Die Pandemie zeigt klar wie wichtig der Erhalt eines guten Gesundheitssystems ist.
Es ist uns hoffentlich eine Lehre, an dieser Stelle nie wieder zu sparen!
Vor allem nicht in der Forschung.
Denn seit 2002/2003 hat sich in punkto Impfstoff nichts getan.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
Nein ist sie nicht. Zwar wird die Politik vom Menschen (Wähler) initiativ bestimmt, hat aber ab diesem Punkt eine Eigendynamik.
Wenn in dem hier relevanten Sinne deine Aussage korrekt ist, das Politik und der Mensch das Gleiche sind, müsste es keinen Unterschied machen von wo der Wandel beginnt.
Dann wäre es valide, wenn die Politik vorgeben würde das wir alle unsere Ansprüche herunter schrauben müssen. Ich glaube aber das das in zig Protesten mit Fackeln und Mistgabeln enden würde.
Beginnt es hingegen beim Menschen, müsste die Politik mittelfristig folgen.
Nein ist sie nicht. Zwar wird die Politik vom Menschen (Wähler) initiativ bestimmt, hat aber ab diesem Punkt eine Eigendynamik.
Wenn in dem hier relevanten Sinne deine Aussage korrekt ist, das Politik und der Mensch das Gleiche sind, müsste es keinen Unterschied machen von wo der Wandel beginnt.
Dann wäre es valide, wenn die Politik vorgeben würde das wir alle unsere Ansprüche herunter schrauben müssen. Ich glaube aber das das in zig Protesten mit Fackeln und Mistgabeln enden würde.
Beginnt es hingegen beim Menschen, müsste die Politik mittelfristig folgen.
Vielleicht könnte man es im 21. Jahrhundert man endlich hinbekommen, dass es eine direkte Demokratie gibt.
Dass jeder von zu Hause über Gesetze und erlasse selber online abstimmen kann.
In der Politik tut man vermutlich häufig Dinge, weil sie einfach im "Trend" sind
Beispiel jetzt Klimaschutz von beinahe jeder Partei in letzter Zeit, davor gar nicht
Wenn es aber bei dem Mensch ankommt, dann trägt der das Thema immer mit und nicht nur in einer Phase, in der das einfach modern ist
Vielleicht könnte man es im 21. Jahrhundert man endlich hinbekommen, dass es eine direkte Demokratie gibt.
Dass jeder von zu Hause über Gesetze und erlasse selber online abstimmen kann.
Um diese Idee zu optimieren sollte es aber auch eine anderen Form der Edukation als heute geben. Losgelöst von Leistungs und Gewinnoptimierung. Diese drehen sich alle um das Ego des Einzelnen und so sind wir ja auch heute durch und durch.
Nochmals kurz zur Politik:
Ich habe schon mehrfach die Aussage von Politikern gehört, das umso weiter man nach oben kommt, wo man auch tatsächlichen Einfluss nehmen kann, man immer mehr dazu gezwungen ist, Kompromisse einzugehen. Dies klingt logisch, bedeutet aber auch das es "oben" kaum noch Ideale oder feste Standpunkte gibt.
Von aussen, oder "unten" betrachtet kann dort also kaum noch eine echte Dynamik bestehen, die Politik stagniert.
Bin gespannt wie man auf das Jahr 2020 zurückschauen wird. Ob es im April schon fast vorbei war oder das Schlimmste erst noch kommen sollte.
Dein Optimismus in Ehren, aber realistisch betrachtet klingt diese Frage in etwa so, als ob man gerade mit dem Fahrrad steil bergauf strampelt und sich dabei fragt, ob man den Gipfel vielleicht schon hinter sich hat.