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Fallschirme sind für den Fall da, das man das Flugzeug nicht mehr landen kann. Warum also aus einem Flugzeug springen das noch zu einer sicheren Landung, bzw. einer kontrollierten Bruchlandung, fähig ist?
Man löst ja auch nicht absichtlich eine Airbag aus.
@Juli: Bzgl. "Frei wie ein Vogel". Es gibt da diese überdimensionale Lüfter, die werden auf dem Boden montiert. Von denen kann man sich in der Luft halten lassen. Heißt wohl "Indoor Skydiving" aka "Bodyflying".
- Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
- 01100100 00100111 01101111 01101000 00100001
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Zitat von urphate
...............
@ Dunkler Fürst: Die Tatsache, dass du deinen Schwager nicht mehr siehst...
unterstützt jetzt nicht zwingend den Standpunkt der Risikolosigkeit des Tandemsprungs.
Das natürlich nicht und ich habe auch nie davon gesprochen dass es mit meinen Schwager risikoloser ist. Nur das mir im Moment die Möglichkeit fehlt einen Tandemsprung zu machen. Wobei ich natürlich auch ohne meinen Schwager da hinfahren könnte, mein Schwager macht eh keine Tandemsprünge.
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Zitat von Blue Force
Prinzipiell hätte ich Lust auf einen Fallschirmsprung aber das Verhältnis Stress/Fun wäre bei mir zu hoch.
Ich habe mal Parasailing gemacht und entschieden daß das für mich reicht in dieser Richtung.
Wenn man auf so etwas Bock hat ist die Vorfreude deutlich höher als der Stress. Allerdings hätte auch ich ohne Höhenangst bisschen Schiss vor dem Absprung, einfach weil man nicht jeden Tag so tief fällt
Aber das gehört ja dazu, sonst bräuchte man es nicht machen.
Das ist wie mit Achterbahnen. Sobald man sich nicht mehr vor fürchtet machen sie auch weniger Spaß weil dann weniger Adrenalin ausgeschüttet wird.
Geändert von EfBieEi (17.02.2020 um 13:40 Uhr)
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Zitat von Homerclon
Fallschirme sind für den Fall da, das man das Flugzeug nicht mehr landen kann.
Oder zum - und das ist jetzt revolutionär - zum Fallschirmspringen Dinge dürfen ja mehr als einen Nutzen haben.
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Zitat von thefilth
Oder zum - und das ist jetzt revolutionär - zum Fallschirmspringen Dinge dürfen ja mehr als einen Nutzen haben.
Klar, und den Fallschirmsprung macht man dann, wenn die Überlebenschance dabei höher ist, als im Flugzeug zu bleiben. :P
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Zitat von Homerclon
@Juli: Bzgl. "Frei wie ein Vogel". Es gibt da diese überdimensionale Lüfter, die werden auf dem Boden montiert. Von denen kann man sich in der Luft halten lassen. Heißt wohl "Indoor Skydiving" aka "Bodyflying".
Da reden wir aber über 50 € für zwei Minuten (ebenfalls Spanien). Für 90 € bietet der Tandemsprung da deutlich länger Fun/Horror.
Es gibt nur wenige Freizeitaktivitäten in dieser Preisklasse bei denen man angezogen ist.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Zitat von urphate
Da reden wir aber über 50 € für zwei Minuten (ebenfalls Spanien). Für 90 € bietet der Tandemsprung da deutlich länger Fun/Horror.
Es gibt nur wenige Freizeitaktivitäten in dieser Preisklasse bei denen man angezogen ist.
Nach Preisen hab ich mich nicht erkundigt. Juli meinte aber, das es aufgrund seiner Höhenangst ein Horror wäre ein Fallschirmsprung zu machen. Beim Bodyflying müsste man dann wohl schon eine extrem ausgeprägte Höhenangst haben.
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@Homer: Das Problem ansich ist weniger die Höhe selbst, sondern der "unsichere Stand", bzw. "die Beweglichkeit der Höhe":
Ich habe schon diverse Burgen/Türme bestiegen und konnte auch runtersehen, aber bspw. auf der Brüstung sitzen und die Beine baummeln lassen wäre unmöglich. Ebenso wie bei Auf- oder Abstieg gleichzeitig aus einem Fenster zu sehen.
Ich war auf dem CN-Tower in Toronto auf ca. 350m Höhe. Das Problem war, dass der Lift Glaswände hatte und im Freien fuhr. Als ich das sah, wurde mir sofort schlecht. Oben im Restaurant (auf ca. 350m Höhe) konnte ich das Panorama geniesen, selbst der Blick nach unten war noch ertragbar, da ich auf festem Boden stand. Dort gibt es aber auch einen Glasboden, über den ich nicht laufen konnte, weil mir im wahrsten Sinne des Wortes "der Boden fehlte".
Daher fahre ich seit Jahrzehnten auch keine Achterbahn oder sonstige Fahrgeschäfte, die mit Höhe zu tun haben. Auch wenn ich fest darin sitze, habe ich durch die Beweglichkeit dennoch keinen "festen Boden unter den Füßen"
In einem Flieger zu sitzen macht mir nichts aus, auch wenn dieser mal wackelt. Die meiste Zeit über stehe, bzw. sitze ich ja "fest auf dem Boden".
Fallschrimspringen oder auch Drachen- oder sämtliche Arten von Gleitschirmfliegen - es bleibt wohl bei der Vorstellung
Bodyflying wäre da vielleicht wirklich eine Alternative, weil es nicht so hoch geht
Dank & Gruß, JK
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(Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)
"2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
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Zitat von Juli Karen
@Homer: Das Problem ansich ist weniger die Höhe selbst, sondern der "unsichere Stand", bzw. "die Beweglichkeit der Höhe":
Ich habe schon diverse Burgen/Türme bestiegen und konnte auch runtersehen, aber bspw. auf der Brüstung sitzen und die Beine baummeln lassen wäre unmöglich. Ebenso wie bei Auf- oder Abstieg gleichzeitig aus einem Fenster zu sehen.
Ich war auf dem CN-Tower in Toronto auf ca. 350m Höhe. Das Problem war, dass der Lift Glaswände hatte und im Freien fuhr. Als ich das sah, wurde mir sofort schlecht. Oben im Restaurant (auf ca. 350m Höhe) konnte ich das Panorama geniesen, selbst der Blick nach unten war noch ertragbar, da ich auf festem Boden stand. Dort gibt es aber auch einen Glasboden, über den ich nicht laufen konnte, weil mir im wahrsten Sinne des Wortes "der Boden fehlte".
Daher fahre ich seit Jahrzehnten auch keine Achterbahn oder sonstige Fahrgeschäfte, die mit Höhe zu tun haben. Auch wenn ich fest darin sitze, habe ich durch die Beweglichkeit dennoch keinen "festen Boden unter den Füßen"
In einem Flieger zu sitzen macht mir nichts aus, auch wenn dieser mal wackelt. Die meiste Zeit über stehe, bzw. sitze ich ja "fest auf dem Boden".
Fallschrimspringen oder auch Drachen- oder sämtliche Arten von Gleitschirmfliegen - es bleibt wohl bei der Vorstellung
Bodyflying wäre da vielleicht wirklich eine Alternative, weil es nicht so hoch geht
Ist bei mir genau so. Es ist der fehlende Bezugspunkt, bzw. Haltepunkt.
Lehnt die Leiter an der Wand, kein Problem, steht die Leiter frei im Raum, grosses Problem.
Auf Burgen, Brücken etc. vermeide ich den Blick in die Tiefe.
Aber, wie gesagt, Fliegen ist kein Problem, Paragliding hinterm Boot auch nicht.
Wer sich den Thrill für kleines Geld geben will, sollte übrigens mal mit einem Einersessellift zu Tal fahren. Das kommt Drachenfliegen ganz nah.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Höhenangst ist schon ein merkwürdiges Phänomen. Bei mir ist es zumindest so, dass es stark davon abhängt, ob ich physischen Kontakt zur Oberfläche habe oder nicht. Wenn ich z. B. auf einem hohen Gebäude stehe, Turm, Brücke, was auch immer, dann kann mir dabei ziemlich schwindelig werden. Im Flugzeug hab ich das überhaupt nicht, vermutlich, weil das Flugzeug keinen Kontakt zum Boden hat und sich komplett unabhängig von der Oberfläche bewegt (hohe Gebäude bewegen sich auch). Da fühle ich mich trotzdem nicht immer wohl (evtl. mangelndes Vertrauen in die Technik?), aber Höhenangst oder Schwindelgefühle hab ich da eigentlich nicht, solange ich nach draußen gucken kann.
Trotzdem käme ich nie auf die Idee freiwillig aus einem Flugzeug zu springen. Das ganz Konzept ist für mich irgendwie ... Irrsinn. Ich hab da schlicht Angst vor, aber nicht in erster Linie aus Höhenangst oder Flugangst. Ich weiß einfach nicht, wie es sich anfühlt so lange zu fallen und ich möchte das wirklich nicht ausprobieren. Was habe ich davon, wenn ich oben lebendig aus dem Flieger hüpfte und unten nach ner Panikattacke mit nem Herzinfarkt ankomme?
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In 'Motivation Hacker' beschreibt Nick Winter unter anderem auch, wie er sich als Höhenängstler zu einem Fallschirmsprung gedrängt hat. Falls jemand Interesse hat, das Buch ist sehr dünn, schlecht produziert und mit fragwürdiger Intention, aber ganz nett. Der Fallschirmsprung ist aber eher marginal.
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Zitat von Thurgan
Trotzdem käme ich nie auf die Idee freiwillig aus einem Flugzeug zu springen. Das ganz Konzept ist für mich irgendwie ... Irrsinn. Ich hab da schlicht Angst vor, aber nicht in erster Linie aus Höhenangst oder Flugangst. Ich weiß einfach nicht, wie es sich anfühlt so lange zu fallen und ich möchte das wirklich nicht ausprobieren. Was habe ich davon, wenn ich oben lebendig aus dem Flieger hüpfte und unten nach ner Panikattacke mit nem Herzinfarkt ankomme?
Vielen Menschen ist das moderne Leben viel zu sicher und die suchen dann einfache Möglichkeiten das Gefühl von Gefahr und Abenteuer zu erleben.
Aber rein Statistisch ist Fallschirmspringen wirklich ziemlich sicher. Meistens verunglücken unerfahrene Menschen, bei einen Tandemsprung hat man aber einen Profi zur Seite.
edit: Die andere Sache ist für mich zumindest etwas Besonderes zu erleben. Ich glaube es gibt vom Feeling her nicht viel Vergleichbares als 50 Sekunden freier Fall und mit bis zu 200km/h auf die Erde zu zurasen
Geändert von EfBieEi (17.02.2020 um 15:58 Uhr)
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Zitat von EfBieEi
Vielen Menschen ist das Moderne Leben viel zu sicher und die suchen dann einfache Möglichkeiten das Gefühl von Gefahr und Abenteuer zu erleben.
Klar geht's dabei um den Nervenkitzel, aber ich brauche sowas definitiv nicht. Ich finde das Konzept mich nicht um mein Leben fürchten zu müssen irgendwie ganz angenehm, auch wenn natürlich überall Gefahren lauern können. Aber man muss es ja nicht herausfordern ... ich zumindest nicht.
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Ne, das wäre absolut nichts für mich. Sorry.
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Zitat von Juli Karen
Ich spiele aber gerade nunmal ELEX und nicht Gothic
Aber auch ich gebe zu, dass es mich - irgendwo im letzten Winkel meines Hirns - schon reizen würde, mal "frei wie ein Vogel" zu sein. Nur wüsste ich keinen Weg, meine Höhenangst noch erfolgreich zu bekämpfen.
Vor einigen Jahren habe ich einen Nestling aufgezogen (aus dem Nest gefallenes Vogeljunges)
Irgendwann fing der Kleine an zu klettern.
Über den Vorhang bis ganz nach oben.
Oben angekommen sah er nach unten - und bekam eine Scheißangst.
Fing zu zittern an und hatte einen vor Angst weit geöffneten Schnabel.
Ich musste ihn dann per Hand runterholen.
Dann kletterte er wieder hoch.
Ihm wurde wieder geholfen.
Usw.
Nach zwei Tagen hatte er keine Angst mehr und erlebte seinen ersten Gleitflug Richtung unten - mit härterer Landung.
Aber das Eis war gebrochen.
Wieder zwei Tag später musste ich alle Fenster und Spiegel abkleben, weil er anfing zu fliegen.
Versuchs doch mal
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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@Ciao,
das ist ja eine echt süße Geschichte mit dem Vogel, aber ich BIN kein Vogel. Und glücklicherweise wohne ich auch nicht auf einem Baum sondern in einer Wohnung, sogar im Erdgeschoss.
Nein, springt ihr mal aus Fliegern und laßt euch von Fallschirmen tragen: Ich werde mein Dasein dereinst als echter Bodenbewohner beenden. Das Fliegen überlasse ich gerne anderen, z.B. Viechern mit Flügeln, ob mit oder ohne Angst.
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Nein Danke. Bin nicht mehr schwindel frei. Es ist schon schlimm, wenn ich auf meinem Gartendach (2,5 Meter hoch) stehe und direkt nach unten schaue.
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Zitat von EfBieEi
Ich würde das liebend gerne mal machen. Der Grund warum ich es noch nicht gemacht habe ist weil ich das doch relativ kurze Erlebnis dann mit jemanden teilen will. Nur kenne ich niemand der A: dazu bereit wäre und B: zu diesen Preis erst recht nicht.
Schließlich kann man mit dem selben Geld 4-5 mal in den Freizeitpark gehen und sich einen schönen Tag machen während das andere mit Vorbereitung nur ein paar Stunden dauert.
Gibt es hier jemanden der das mal gemacht hat? Vielleicht ja sogar bei der Bundeswehr ^^ Und kann berichten ob es sich lohnt?
jo!...
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Zitat von Ciao
(...) weil er anfing zu fliegen.
Versuchs doch mal
Der kleine Juli wollte sich das Pfandgeld für Süßes verdienen, vertrat sich beim Treppabsteigen die Füße und stürzte die letzten drei Stufen herunter.
Ergebniss - tiefer Schnitt in der linken Hand und die Sehne des linken Zeigefingers war durch.
Der kleine Juli schaffte es zweimal, aus der Kinderschaukel rauszufliegen, obwohl eine Kette davor gespannt war. Beim zweiten mal hatte er sich in dem Moment umgedreht und den Kopf aus dem Sand gehoben, als die Schaukel zurückkam.
Ergebniss - beinahe ins Auge, aber letztlich nur ein tiefer Cut an der Braue.
Der kleine Juli sprang mal an eine Wäschestange, als es zuvor geregnet hatte und rutschte nicht nur ab, sondern wurde durch den Schwung nach oben und vorn gerissen, flog ein paar Meter durch die Luft und landete aus etwa 2m Höhe volle Kanne auf dem Rücken.
Ergebniss - gut ne Minute keine Atmung mehr - ich hatte echt Angst, dass ich ersticke.
Der junge "wilde" Juli meinte, es sei eine gute Idee, auf einer Motorhaube mitzufahren. Der Fahrer bremste stark und Juli segelte auf den Boden.
Ergebniss - Bänderanriss im Fuß.
Joah, "geflogen" ist Juli schon öfters - vielleicht rührt seine Angst daher
Dank & Gruß, JK
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(Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)
"2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
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Zitat von Juli Karen
Der kleine Juli wollte sich das Pfandgeld für Süßes verdienen, vertrat sich beim Treppabsteigen die Füße und stürzte die letzten drei Stufen herunter.
Ergebniss - tiefer Schnitt in der linken Hand und die Sehne des linken Zeigefingers war durch.
Der kleine Juli schaffte es zweimal, aus der Kinderschaukel rauszufliegen, obwohl eine Kette davor gespannt war. Beim zweiten mal hatte er sich in dem Moment umgedreht und den Kopf aus dem Sand gehoben, als die Schaukel zurückkam.
Ergebniss - beinahe ins Auge, aber letztlich nur ein tiefer Cut an der Braue.
Der kleine Juli sprang mal an eine Wäschestange, als es zuvor geregnet hatte und rutschte nicht nur ab, sondern wurde durch den Schwung nach oben und vorn gerissen, flog ein paar Meter durch die Luft und landete aus etwa 2m Höhe volle Kanne auf dem Rücken.
Ergebniss - gut ne Minute keine Atmung mehr - ich hatte echt Angst, dass ich ersticke.
Der junge "wilde" Juli meinte, es sei eine gute Idee, auf einer Motorhaube mitzufahren. Der Fahrer bremste stark und Juli segelte auf den Boden.
Ergebniss - Bänderanriss im Fuß.
Joah, "geflogen" ist Juli schon öfters - vielleicht rührt seine Angst daher
Hatte einen Moment gebraucht bis ich deinen Nutzernamen gelesen habe und merkte dass das geschriebene keine erfundene Geschichte mit Moral am Ende sondern ernst gemeint ist
Das ist dir echt alles passiert und hast es dir gemerkt? Normal verdrängt man ja solche Kindheitserinnerungen
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