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    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Xerxes ist offline

    Traumdeutung & Träume

    Hey ihr!

    Gleich mal vorweg: Ich bin kein Esoteriker. Hier soll es um einen Austausch von Interessierten und Betroffenen gehen.
    Auch kann man sich hier über positive/negative (Albträume) Erfahrungen in dem Bereich austauschen, das soll ein allgemeiner Thread werden, kann sozusagen auch als eine Art Traumtagebuch genutzt werden, was dann auch dementsprechend diskutiert werden kann. Auch extrem erinnerungsträchtige Träume aus der Kindheit könnt ihr hier mit anderen teilen, wenn ihr denn wollt.

    Da ich aufgrund persönlicher Probleme derzeit sehr unter Albträumen zu leiden habe, würde ich gerne mehr über die Deutung dieser Träume erfahren und mich würde interessieren, ob es hier Leute gibt, die sich mit Traumdeutung schon mal beschäftigt haben, sich damit auskennen und/oder gute (Online)Literatur empfehlen können, die sich mit dem Thema beschäftigt. Es geht mir dabei vordergründig um Symbole, so sollen z.B. Ratten für inneres Chaos und negative Emotionen stehen.

    Aber dies ist auch nur ein kleiner Teil dieses Feldes, wie bereits hier in wenigen Beiträgen festgestellt wurde, ist es vielleicht gar nicht so ratsam, sich auf Symboliken einzuschießen.

    Bei mir ist das so, dass ich pro Schlafphase immer ein bestimmtes "Symbol" verstärkt verarbeite.
    Diese Nacht war es zum Beispiel extreme Höhe, und da ich unter Höhenangst leide, waren alle Träume sehr unangenehm, obwohl es nie irgendwelche abstrusen, sondern eher realitätsbezogene Träume waren, in denen ich mich meistens selbst in beschissene Situationen brachte. Zum Beispiel auf einen 100m hohen Zaun zu klettern, der viel zu instabil war und schließlich in sich zusammenbrach.

    Einen davon (nachfolgend beschrieben) würde ich als Albtraum bezeichnen:
    Ich war über den Wolken in einem Paraglider, aber nur an 2 Stellen "gesichert". Ich lag quasi im Fliegen bauchwärts, die Oberschenkel lagen auf einer Stange auf und vorne hatte ich nur 2 dünne Seile (eher so Gurte, wie man sie von Rucksäcken kennt um beispielsweise die Träger zu verstellen), an denen ich mich jeweils mit beiden Armen festhalten bzw. eher nach oben ziehen musste, da ich sonst nach vorn und somit aus dem Paraglider gefallen wäre. Ich versuchte aus diesen Gurten permanent einen Knoten unter meiner Brust zu binden, um mich zu sichern, was mir aber natürlich nicht gelang (und viel zu unsicher gewesen wäre) und in einer Art Verzweiflung über meine Situation mündete. Ich war mit einer mir nicht sichtbaren Person unterwegs, die ich unentwegt bat, zu landen, da meine Arme mit der Zeit an Kraft verloren und ich halt permanent dem Sturz in den Tod in die Augen blickte. Dann wachte ich auf und bin seit dem wach.

    Auch muss ich dazu sagen, dass mein zurzeit nicht vorhandener Cannabiskonsum einen Einfluss darauf hat, da dieser die Traumerinnerung so gut wie eliminiert und ich durch meine derzeitige Abstinenz einer extremen Flut an nächtlichen Erinnerungen ausgesetzt bin. Sobald ich ein Mal etwas rauche habe ich 2-3 Tage Ruhe, bis es wieder los geht. Ist auch ein Grund, warum ich regelmäßig konsumiere/konsumiert habe, und wenn's nur eine Tüte vorm zu Bett gehen war.

    Was habt ihr für Erfahrungen?
    Träumt ihr auch eher "realitätsbezogen" oder auch mal so richtig fantastisch?
    Mit Wesensveränderungen (man ist plötzlich ein Tier oder so was) usw.

    Habt ihr die Fähigkeit luzid zu träumen oder euch schon mal versucht diese Fähigkeit anzutrainieren? (Stichwort Traumtagebuch)

    Ich hoffe, dass das Thema auf Interesse stößt.
    Geändert von Xerxes (23.01.2020 um 09:31 Uhr)

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    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    HerrFenrisWolf ist offline
    Ich kann dein Anliegen verstehen. In der Vergangenheit hatte ich schon Träume, die mir so intensiv erschienen, dass ich sie gern besser eingeschätzt hätte. Von Symbolen im Traum selbst und deren Ausdeutung nach irgendwelchen festgelegten Mustern bzw. Archetypen halte ich aber nichts, das geht nämlich schon sehr in eine eher esoterische Richtung und von solchem Einschlagen wollen wir beide uns ja bewusst fernhalten. Traumdeutung in diesem Sinne funktioniert meiner Meinung nach nur im direkten Abgleich mit dem, was einem im Wachzustand umtreibt -> wird daher also eher Selbstreflektion denn Deutung.

  3. Beiträge anzeigen #3 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von bob sheknowdas
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    bob sheknowdas ist offline
    Letzte Woche hat eine Person, mit der ich mich im Traum unterhalten habe, eine Punshline geliefert, über welche ich so sehr lachen musste, dass ich davon aufgewacht bin...


    Komme ich bis heute nicht drauf klar.
    Der Effekt einer Punshline ergibt sich ja zum großen Teil aus dem Unerwarteten, aus der Überraschung heraus. Aber da ich das ja nur geträumt habe, ich also derjenige war, welcher die Punshline geliefert hat, kann ich doch eigentlich nicht überrascht gewesen sein...
    Kann das Unterbewusstsein derartige Informationen vor dem Oberbewusstsein geheim halten? Greifen unterschiedliche Gehirnbereiche auf so konsequent getrennte Speicher zu?

  4. Beiträge anzeigen #4 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Xerxes ist offline
    Zitat Zitat von HerrFenrisWolf Beitrag anzeigen
    Ich kann dein Anliegen verstehen. In der Vergangenheit hatte ich schon Träume, die mir so intensiv erschienen, dass ich sie gern besser eingeschätzt hätte. Von Symbolen im Traum selbst und deren Ausdeutung nach irgendwelchen festgelegten Mustern bzw. Archetypen halte ich aber nichts, das geht nämlich schon sehr in eine eher esoterische Richtung und von solchem Einschlagen wollen wir beide uns ja bewusst fernhalten. Traumdeutung in diesem Sinne funktioniert meiner Meinung nach nur im direkten Abgleich mit dem, was einem im Wachzustand umtreibt -> wird daher also eher Selbstreflektion denn Deutung.
    Da hast du Recht. Kennst du dahingehend Literatur oder Seiten, die mich in der Deutung, so wie du sie beschreibst, unterstützen könnte?

    Kann man schon aufeinander beziehen. Das Beispiel mit den Ratten hatte ich gewählt, da ich mal einen Traum dahingehend hatte, der gut mit meiner Gefühlswelt im Wachzustand abgeglichen werden konnte.
    Ich war in meinem alten Kinderzimmer und es kamen dutzende Ratten aus einem Loch aus der Wand. Habe daraufhin den Staubsauger genommen, sie weggesaugt und zum Teil auch mit dem Saugrohr zerquetscht. Anschließend habe ich mit einem Handschuh weitere Ratten aus dem Loch geholt, in einen Metalleimer gesteckt, mit einer Haube abgedeckt und die Ratten mit Deodorant vergast. Bezogen auf die Symbolik, die ich oben diesbezüglich nannte, kann man daraus schon einen logischen Schluss ziehen - nämlich, dass ich mich gegen das innere Chaos und die negativen Emotionen wehre und sie versuche auszumerzen, und das ziemlich drastisch.

    Aber ja, ist schon eher esoterisch angehaucht, da hast du Recht, hat in dem Fall aber schon Sinn gemacht.
    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Kann das Unterbewusstsein derartige Informationen vor dem Oberbewusstsein geheim halten? Greifen unterschiedliche Gehirnbereiche auf so konsequent getrennte Speicher zu?
    Ich denke, ja, das Unterbewusstsein fungiert ja auch als eine Art Senke (von versenken) für Erinnerungen und Eindrücke, die dann "spontan" abgerufen werden oder zutage treten. Und da hat das Bewusstsein keinen Zugriff drauf, ich denke, dass das Unterbewusstsein eher Zugang "gewährt", aber ich bin kein Psychologe/Neurologe und lasse mich gerne eines Besseres belehren.

  5. Beiträge anzeigen #5 Zitieren
    Drachentöter
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    Thurgan ist offline
    Ich muss ehrlich sagen: Ich bin eigentlich kein Fan von Traumdeutung, was auch daran liegt, dass ich (zumindest auf mich bezogen) nicht wirklich daran glaube, dass der Inhalt von Träumen irgendwie konkret anhand von Symbolen deutbar ist. Solche konkreten Symbole, wie z. B. Ratten, halte ich auch für extrem schwer deutbar, da Ratten vermutlich für jeden etwas anderes symbolisieren. Für den einen sind Ratten niedliche Tiere, für den nächsten Krankheitsüberträger, der andere ekelt sich einfach nur davor ... ich denke, da muss man bei jedem Fall individuell schauen, was Ratten für die jeweilige Person bedeuten können.

    In deinem Fall könnte ich mir aber vorstellen, dass der Paraglider-Traum einfach irgendwas mit Ängsten zutun hat, da du ja auch geschrieben hast, dass Höhenangst bei dir ein Thema ist. Aber drauf festlegen würde ich mich trotzdem nicht, da sowas, wie schon gesagt, meiner Meinung nach sehr individuell ist und von der jeweiligen Person, der Situation, Ängsten, Erfahrungen usw. abhängt.

    Ich denke, die meisten meiner Träume sind einfach eine konfuse Ansammlung von Gedanken, Erinnerungen, Erfahrungen usw. aus völlig unterschiedlichen Quellen, die wild durcheinander gewürfelt werden und wo dann irgend ein merkwürdiges Ganzes bei rauskommt. Ist zumindest bei mir so. Ich glaube, David Lynch hätte seine Freude an meinen Träumen.

    Meine Träume sind allerdings selten sehr konkret. Häufig kann ich mich auch schon nach wenigen Minuten an fast gar nichts mehr erinnern. Ich hab neben dem Bett aber immer einen Stift und ein Buch liegen, in dem ich dann versuche schnell noch etwas aufzuschreiben, wenn der Traum interessant genug war. In der letzten Zeit war das aber echt selten, da ich zwar weiß, dass ich was interessantes geträumt habe, aber so gut wie keine konkreten Erinnerungen daran in den Wachzustand mitnehmen kann. Vorletzte Nacht hab ich z. B. geträumt, dass ich mit ein paar Leuten einen alten Bus repariert habe, um damit vor einem gewaltigen Sturm zu fliehen, der angeblich kommen sollte. Das ist aber auch alles, an das ich mich erinnere.

    Wenn es um Albträume geht, denke ich aber schon, dass da (zumindest, wenn es häufiger vorkommt oder es sich wiederholende Motive gibt) irgendwelche Alltagselemente Einfluss drauf haben. Ich hab meist Albträume, wenn ich von irgendwas ziemlich gestresst bin oder wenn mich irgendwas sehr belastet. Das müssen dann aber nicht zwingend Träume sein von den Dingen, die mich belasten ... das kann einfach irgendwas sein. Oft kann ich sogar vergleichsweise harmloses Zeug träumen, das aber trotzdem irgendwie wie ein Albtraum auf mich wirkt. Sehr merkwürdig, das Ganze.

  6. Beiträge anzeigen #6 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Xerxes ist offline
    Ich habe das mit dem "ich will nicht, dass darüber diskutiert wird" gestrichen, macht so keinen Sinn einen Thread zu erstellen.
    Weil ich finde deinen Beitrag (und die darin enthaltene Kritik an meiner Sichtweise) sehr interessant, Thurgan.

    Gehe später genauer darauf ein, muss jetzt erstmal los.

  7. Beiträge anzeigen #7 Zitieren
    Drachentöter
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    Thurgan ist offline
    Zitat Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
    Ich habe das mal mit "ich will nicht dass darüber diskutiert wird" gestrichen, macht so keinen Sinn einen Thread zu erstellen.
    Weil ich finde deinen Beitrag (und die darin enthaltene Kritik an meiner Sichtweise) sehr interessant, Thurgan.
    Es ist aber, wie gesagt, nur meine persönliche Sichtweise anhand meiner eigenen Träume. Für mich sind meine Träume einfach ein kostenloses Unterhaltungsprodukt, die (außer bei harten und wiederholten Albträumen oder ganz konkreten Traummotiven) wenig über meine aktuelle Situation aussagen. Ich denke schon, dass Traumdeutung funktionieren KANN, wenn man die Person halt sehr gut kennt.

    Evtl. werde ich später mal ein paar Beispiele meiner Träume posten. Eine Deutung ist nicht nötig, aber wer's versuchen möchte ... gerne

  8. Beiträge anzeigen #8 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Xerxes ist offline
    Zitat Zitat von Thurgan Beitrag anzeigen
    Es ist aber, wie gesagt, nur meine persönliche Sichtweise anhand meiner eigenen Träume. Für mich sind meine Träume einfach ein kostenloses Unterhaltungsprodukt, die (außer bei harten und wiederholten Albträumen oder ganz konkreten Traummotiven) wenig über meine aktuelle Situation aussagen. Ich denke schon, dass Traumdeutung funktionieren KANN, wenn man die Person halt sehr gut kennt.

    Evtl. werde ich später mal ein paar Beispiele meiner Träume posten. Eine Deutung ist nicht nötig, aber wer's versuchen möchte ... gerne
    Ich erkenne Traumdeutung ja eher als Chance, sich selbst und das eigene Unterbewusstsein besser einschätzen zu können.

    Bestes Beispiel ist mein oben beschriebener Traum mit den Ratten: Als ich aufgewacht bin, hat sich der Traum wie ein Albtraum angefühlt, da es im Traum extremen Ekel in mir erzeugt hat, dass da Ratten haufenweise aus einem Loch in mein Kinderzimmer strömen, obwohl ich Ratten an und für sich als ganz putzig wahrnehme.
    Nach "eingehender Deutung" (mit Hilfe, zugegebenermaßen, meiner besten Freundin) habe ich aber erkannt, dass der Traum unter einer anderen Betrachtungsweise auch durchaus als positiver Traum gewertet werden kann, wenn man die Symbolik entsprechend umdeutet. Ich habe ja das "Negative", wenn man das so deuten möchte, vernichtet. Und da ich sehr gerne Gefühle aus Träumen in meine "reale" Welt verschleppe (wenn ich mich geprügelt habe, bin ich im Wachzustand noch Stunden danach aufgekratzt und nervös z.B., nach dem Paraglider-Traum bin ich bis jetzt irgendwie... wackelig auf den Beinen, als wenn ich immer noch an einem Abgrund stünde), ist es sehr wertvoll, wenn man erst als negativ empfundene Träume ins Positive verkehren kann.

    Auch scheinen wir beide ein ziemlich unterschiedliches Traumerinnerungs- und Wahrnehmungsvermögen zu haben.
    Geändert von Xerxes (23.01.2020 um 09:42 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #9 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Thorn1030
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    Thorn1030 ist offline
    Ich persönlich bezweifle sehr, das Träume irgendeine Bedeutung haben. Das Unterbewußtsein sortiert sich einfach nur während der körperlichen "Abschaltphase" - ein par Verknüpfungen werden neu gelegt, Ereignisse der Wachphase korrekt abgearbeitet... - that´s ist.

    Irgendeine Beutung gibt´s da nicht - außer der, die man vielleicht reininterpretiert weil man will das es Bedeutung hat.

  10. Beiträge anzeigen #10 Zitieren
    Drachentöter
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    Thurgan ist offline
    Zitat Zitat von Thorn1030 Beitrag anzeigen
    Ereignisse der Wachphase korrekt abgearbeitet...
    In dem Punkt würde ich aber schon eine Bedeutung sehen.

  11. Beiträge anzeigen #11 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Xerxes ist offline
    Zitat Zitat von Thorn1030 Beitrag anzeigen
    Das Unterbewußtsein sortiert sich einfach nur während der körperlichen "Abschaltphase" - ein par Verknüpfungen werden neu gelegt, Ereignisse der Wachphase korrekt abgearbeitet... - that´s ist.

    Irgendeine Beutung gibt´s da nicht - außer der, die man vielleicht reininterpretiert weil man will das es Bedeutung hat.
    Du widersprichst dir da in deiner eigenen Aussage, wenn ich dich richtig verstehe.
    Außer du denkst, dass "Ereignisse in der Wachphase" und deren unterbewusste Verarbeitung und Aufarbeitung (=Traum) keinerlei Bedeutung für deine psychische Entwicklung darstellen.
    Und was heißt "korrekt abgearbeitet"?

    Und warum erinnert man sich dann an manche Träume, und an andere nicht?
    Wieso habe ich manche Nächte 3-5 Träume, an die ich mich erinnere, manchmal aber nur einen, oder gar keinen? Träumen tut man ja so gut wie jede Nacht, aber das Unterbewusstsein scheint manchmal aktiver (mehr Erinnerungsfähigkeit an Geträumtes) und manchmal passiver zu sein. Warum? Muss ja jeden Tag etwas abgearbeitet werden. Nur manches scheint eine gewisse Präferenz in unserem Geist zu besitzen.

  12. Beiträge anzeigen #12 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Weltenschmerz
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    Weltenschmerz ist offline
    Zitat Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
    Du widersprichst dir da in deiner eigenen Aussage, wenn ich dich richtig verstehe.
    Außer du denkst, dass "Ereignisse in der Wachphase" und deren unterbewusste Verarbeitung und Aufarbeitung (=Traum) keinerlei Bedeutung für deine psychische Entwicklung darstellen.
    Und was heißt "korrekt abgearbeitet"?

    Und warum erinnert man sich dann an manche Träume, und an andere nicht?
    Wieso habe ich manche Nächte 3-5 Träume, an die ich mich erinnere, manchmal aber nur einen, oder gar keinen? Träumen tut man ja so gut wie jede Nacht, aber das Unterbewusstsein scheint manchmal aktiver (mehr Erinnerungsfähigkeit an Geträumtes) und manchmal passiver zu sein. Warum? Muss ja jeden Tag etwas abgearbeitet werden. Nur manches scheint eine gewisse Präferenz in unserem Geist zu besitzen.
    Ich denke man merkt sich nur die Träume währenddenen man aufwacht, oder die an die einen unter Tags etwas erinnert.
    Ich bin sowas von Sig.

  13. Beiträge anzeigen #13 Zitieren
    Mythos Avatar von Apubec
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    Apubec ist offline
    Zitat Zitat von Thorn1030 Beitrag anzeigen
    Ich persönlich bezweifle sehr, das Träume irgendeine Bedeutung haben. Das Unterbewußtsein sortiert sich einfach nur während der körperlichen "Abschaltphase" - ein par Verknüpfungen werden neu gelegt, Ereignisse der Wachphase korrekt abgearbeitet... - that´s ist.

    Irgendeine Beutung gibt´s da nicht - außer der, die man vielleicht reininterpretiert weil man will das es Bedeutung hat.
    Beim erwachen Sagt man sich!
    Man hast du wieder einen Mist geträumt und dann beginnt der Tag von neuem.
    Das ist die Wirklichkeit von normaldenkenden mit beiden Beinen im Leben stehenden.
    Alles andere macht einen nur noch mehr meschugge.
    Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.

  14. Beiträge anzeigen #14 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Xerxes ist offline
    Zitat Zitat von Apubec Beitrag anzeigen
    Beim erwachen Sagt man sich!
    Man hast du wieder einen Mist geträumt und dann beginnt der Tag von neuem.
    Das ist die Wirklichkeit von normaldenkenden mit beiden Beinen im Leben stehenden.
    Alles andere macht einen nur noch mehr meschugge.
    Normaldenkende, mit beiden Beinen im Leben Stehende, posten also in einem Gamerforum in einen für sie eigentlich total uninteressanten Thread, um anscheinend ihr Ego zu streicheln, trotz Selbstständigkeit. Interessant.

  15. Beiträge anzeigen #15 Zitieren
    Deus Avatar von Gothaholic
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    Gothaholic ist offline
    Zitat Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
    Auch muss ich dazu sagen, dass mein zurzeit nicht vorhandener Cannabiskonsum einen Einfluss darauf hat, da dieser die Traumerinnerung so gut wie eliminiert und ich durch meine derzeitige Abstinenz einer extremen Flut an nächtlichen Erinnerungen ausgesetzt bin. Sobald ich ein Mal etwas rauche habe ich 2-3 Tage Ruhe, bis es wieder los geht. Ist auch ein Grund, warum ich regelmäßig konsumiere/konsumiert habe, und wenn's nur eine Tüte vorm zu Bett gehen war.
    hm, ein interessantes Detail dass ich aus eigener Erfahrung so nicht bestätigen kann. ich bin auch gelegentlicher Konsument (und das seit 45 Jahren, heute konsumiere ich aber seltener als früher) und kann keinerlei Unterschied feststellen in der "Traumerinnerung" die mit diesem Konsum zusammenhängen würde. ich kann mich morgens aber auch praktisch sowieso nie an Träume erinnern. die einzigen Träume die kurzzeitig präsent sind, sind die wenn ich mal nachts aufwache. in aller Regel muss ich dann aber dringend pinkeln und die Träume handeln von Situationen die immer unerträglicher/nerviger werden, von daher ist klar was das Hirn damit bezweckt.

  16. Beiträge anzeigen #16 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Xerxes ist offline
    Zitat Zitat von Gothaholic Beitrag anzeigen
    hm, ein interessantes Detail dass ich aus eigener Erfahrung so nicht bestätigen kann. ich bin auch gelegentlicher Konsument (und das seit 45 Jahren, heute konsumiere ich aber seltener als früher) und kann keinerlei Unterschied feststellen in der "Traumerinnerung" die mit diesem Konsum zusammenhängen würde. ich kann mich morgens aber auch praktisch sowieso nie an Träume erinnern. die einzigen Träume die kurzzeitig präsent sind, sind die wenn ich mal nachts aufwache. in aller Regel muss ich dann aber dringend pinkeln und die Träume handeln von Situationen die immer unerträglicher/nerviger werden, von daher ist klar was das Hirn damit bezweckt.
    Wirklich interessant. Bei mir ist der Unterschied extrem spürbar.
    Also vor allem, wenn ich nicht konsumiere. Da kann es passieren, dass für mich der Schlaf nur noch halb so erholsam ist, wenn überhaupt, aufgrund der schon oben genannten Überflutung an nächtlichen Informationen aus vergangenen Erlebnissen, die ich bis heute immer wieder neu durchlebe und immer noch verarbeite. Fast so, als wenn man Flashbacks hätte.

    Hätte ich jetzt bei dir aber nicht erwartet.

  17. #17 Zitieren
    Nyrene
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    Träume sind eben hauptsächlich die Verarbeitung, von alltäglich erlebten Dingen. Neue Erfahrungen, schwer zu verarbeitende Erlebnisse.
    Man kann sie sogar, in gewissem Maße, beeinflussen. Will man...erotische Träume bewusst herbeiführen.
    Sollte man seine Lust aufbauen, aber nicht stillen. Und am besten vor dem schlafen gehen nichts mehr essen. Also Abendessen auslassen.

    Als Kind habe ich zeitweise große Angst vor meinen Träumen gehabt. Und dementsprechend auch vor dem einschlafen. Denn ich habe teilweise wirklich verrücktes Zeug geträumt. Außerdem bin ich eine "bewusste Träumerin". Sprich, ich erinnere mich an jeden Traum. Ja, auch an die ganz kurzen. Ja, auch an viele die ich vor Jahren (als Kind) gehabt habe. Was nicht nur daran liegt, dass ich sie auch aufgeschrieben habe. Sobald ich schreiben konnte.

    Es würde mich mal interessieren, ob diese ...sehr bewusste Wahrnehmung von Träumen, wie ich sie schon immer erlebt habe. (So lange ich denken kann) Ob es da eine Verbindung zu meinem Asperger Autismus gibt.
    Allerdings sind mir keine Studien in die Richtung bekannt.

    Was ich, aus einer Selbstanalyse heraus sagen kann. Und worin mich mein geführtes Traumtagebuch bestätigen tut.
    Hauptsächlich werden darin Gedanken, Gefühle, Ängste und eben neue Erfahrungen verarbeitet.
    In unseren Träumen. Also zumindest ist dass bei mir so.

    Früher gab es, in der Gegend wo ich aufgewachsen bin, immer einen ziemlich asozialen Schläger und Mobber. Der es auch auf mich und meine beste Freundin abgesehen hatte.
    Dementsprechend ist dem relativ oft etwas...passiert, in meinen Träumen.

    (Alter 8 Jahre. Vampirmädchen unter Bausteinen gefunden.)
    Einer der verstörensten Träume, den ich jemals hatte. Aber irgendwie war der auch toll.
    Meine beste Freundin und ich, haben an unserem Lieblingsplatz einen merkwürdigen riesigen Haufen roter Legobausteine gefunden. Und fröhlich darin herumgegraben. Bis wir darin ein Mädchen gefunden haben. Etwa in unserem Alter. Die sich allerdings als Vampirin entpuppte. Gut, an dem Traum. Sie hat besagten Mobber erledigt. Keine Ahnung, was genau sie ihm angetan hat. Wir sind gerannt und ich konnte es nicht sehen. Aber er hat geweint und geschrien.
    Negativ, an diesem Traum. Besagtes Mädchen hat die gesamte Nachbarschaft in Vampire verwandelt und uns gejagt. An der Stelle bin ich aufgewacht.

    Psychologisch, wissenschaftliche Deutung (von mir) zu diesem eigenen Traum.
    Verarbeitung eines frühen Kindheitstrauma. Worauf ich nicht näher eingehen möchte, an der Stelle.

    Leicht esoterisch angehauchte Deutung.
    Ich fand Vampire schon immer interessant, seit ich denken kann. Und habe ungefähr zu der Zeit bereits angefangen mich heimlich mit ihnen zu befassen. Legenden über sie zu lesen.
    Außerdem wusste mein "Unterbewusstsein" offenbar schon damals...dass ich lesbisch bin.
    Und etwas in mir ist erwacht, wofür das Vampirmädchen stand. Symbolisch.


    Noch ein Traum, aus meinem Traumtagebuch.
    (Alter 11 Jahre. Der Mumien-Alptraum)
    Hässlicher Alptraum, bei dem ich auch wirklich schweißgebadet aufgeschreckt bin. Am Ende.
    Und sogar geschrien habe. Hier bin ich im Wald spazieren gegangen. Und entdecke ein Moor.
    Ja, den Wald kannte ich zwar auswendig... Aber plötzlich erscheint da ein Moor. Blöde Traumwelt.
    Neugierig, wie ich schon immer gewesen bin. Untersuche ich das Moor natürlich. Als plötzlich Mumien aus dem Ding kommen, um mich zu packen und hinabziehen wollen...

    Kurze und knappe Analyse: Es gibt wenig wovor ich Angst habe. Ich würde sogar gegen einen Löwen kämpfen, anstatt zu fliehen. Aber, ich habe seit frühster Kindheit panische Angst vor Mumien.
    Obwohl ich diese gleichzeitig unglaublich faszinierend finde. So jagen mir diese vertrockneten, entstellten Gesichtszüge eine irrationale Angst ein. Auslöser dafür, ist wohl ein Ausflug mit meinem Vater. Der mir die Mumie des Ritters "Christian Friedrich von Kahlbutz" zeigen wollte. An die man sehr nahe heran kommt.
    Liegt in einem Glassarg, und man kann direkt drum herum gehen. Es handelt sich um eine natürliche Mumifizierung. Warum weiß man bis heute nicht 100% genau. Aber der Gute ist wohl an einem Blutsturz gestorben. Ein so heftiger Verlust von Körperflüssigkeit, kann nach dem Tode zu einer natürlichen Austrocknung und Konservierung des Gewebes führen.

    Mit 11 Jahren, war ich noch recht abergläubisch. Muss ich dazu sagen. Und um die Mumie vo Ritter Kahlbutz rankten sich diverse Legenden. Etwa dass er nicht verwest ist, weil er einen Eid vor Gott geleistet hat. Einen Schäfer nicht im Streit erschlagen zu haben. Wobei es historisch umstritten ist, ob diese Legende der Wahrheit entspricht. Und den Schwur hat es wohlmöglich nie gegeben.
    Hinzu kommt noch die Legende, dass die Mumie einen französischen Soldaten getötet haben soll. Der die Mumie beschimpft und umgedreht in den Sarg zurück gelegt haben soll. (Gesicht nach unten)
    Am nächsten morgen fand man den Soldat, mit gebrochenem Genick. Allerdings halte ich diese Überlieferung mittlerweile für ein Schauermärchen. Denn ich habe dass aus Neugierde mal überprüft, vor Jahren. Und keinerlei Aufzeichnungen, Aussagen oder Belege gefunden. Dass dies so wirklich vorgefallen, oder wann dies überhaupt geschehen sein soll.

    Aber als Kind...ging mir damals der Arsch auf Grundeis. Und meinen Vater trifft hier keine Schuld. Der hat es nur gemeint mit mir. Weil er mein Interesse für Mumien, Archäologie und Legenden kannte. Dass ich deshalb eine echte Mumien-Phobie entwickeln würde. Konnte keiner wissen.

    Trotzdem, und egal wie rational ich auch versuche diese Angst zu bekämpfen. Mumien machen mir bis heute große Angst. Und ein einziges Foto, von einer echten Mumie reicht und ich kann minimum drei Tage nicht schlafen.


    Was mir später geholfen hat. Um unliebsame Träume los zu werden, und ich schlafe deshalb heute viel besser. "Luzides Träumen" lernen.
    Auch als "Klarträumen" bekannt. Dann seit ihr euch bewusst, dass ihr träumt. Und könnt eure Träume einfach abbrechen oder lenken, damit sie sehr viel angenehmer sind.
    Alptraum, euch verfolgt irgendwas? Kein Problem, ihr könnt euch im Traum in einen Drachen oder was auch immer verwandeln. Und euch der Bedrohung entledigen.

    Es zu lernen erfordert viel Geduld. Aber es kann wirklich jeder lernen.
    Kleine Gratis-Übung, für Anfänger. Kritzelt euch irgendwas auf die Hand. Ein Symbol oder was auch immer.
    Wenn ihr dann träumt, und auf eure Hand schaut im Traum. Ist das Symbol nicht da, und ihr wisst es ist nur ein Traum.

    Und sorry, der Post ist viel zu lang geworden.

  18. Beiträge anzeigen #18 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    HerrFenrisWolf ist offline
    Zitat Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
    Ich erkenne Traumdeutung ja eher als Chance, sich selbst und das eigene Unterbewusstsein besser einschätzen zu können.

    Bestes Beispiel ist mein oben beschriebener Traum mit den Ratten: Als ich aufgewacht bin, hat sich der Traum wie ein Albtraum angefühlt, da es im Traum extremen Ekel in mir erzeugt hat, dass da Ratten haufenweise aus einem Loch in mein Kinderzimmer strömen, obwohl ich Ratten an und für sich als ganz putzig wahrnehme.
    Nach "eingehender Deutung" (mit Hilfe, zugegebenermaßen, meiner besten Freundin) habe ich aber erkannt, dass der Traum unter einer anderen Betrachtungsweise auch durchaus als positiver Traum gewertet werden kann, wenn man die Symbolik entsprechend umdeutet. Ich habe ja das "Negative", wenn man das so deuten möchte, vernichtet. Und da ich sehr gerne Gefühle aus Träumen in meine "reale" Welt verschleppe (wenn ich mich geprügelt habe, bin ich im Wachzustand noch Stunden danach aufgekratzt und nervös z.B., nach dem Paraglider-Traum bin ich bis jetzt irgendwie... wackelig auf den Beinen, als wenn ich immer noch an einem Abgrund stünde), ist es sehr wertvoll, wenn man erst als negativ empfundene Träume ins Positive verkehren kann.

    Auch scheinen wir beide ein ziemlich unterschiedliches Traumerinnerungs- und Wahrnehmungsvermögen zu haben.
    In dem Fall hast du meiner Meinung nach schon überdeutet, in dem du versucht hast dem Traum einen Wert zu geben bzw. ihn umzuwerten. Ich denke dein Gefühl beim Aufwachen "das war ein Alptraum" war da wesentlich authentischer. Die Frage wäre eben jetzt darüber zu reflektieren, was dich gerade tagsüber so beschäftigt, was mit dem Traum in Verbindung stehen könnte -> also nach dem zu suchen, was dein Unterbewusstsein damit durcharbeitet.

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    Drachentöter
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    Thurgan ist offline
    Ich blättere hier gerade auch mal ein wenig in meinem Traumtagebuch herum und werde nachher mal ein paar Sachen hier posten.


    Zitat Zitat von Apubec Beitrag anzeigen
    Beim erwachen Sagt man sich!
    Man hast du wieder einen Mist geträumt und dann beginnt der Tag von neuem.
    Das ist die Wirklichkeit von normaldenkenden mit beiden Beinen im Leben stehenden.
    Alles andere macht einen nur noch mehr meschugge.
    Was hat das mit "normaldenkend" zutun? Jeder Mensch ist anders, jeder träumt anders und bei jedem wird es wohl auch unterschiedlich sein, was er träumt und wie viel Realität mit in die Träume einfließt. Zu unterstellen man wäre "unnormal" (was heißt eigentlich "unnormal"? Normal ist der Durchschnitt und der durchschnittliche Mensch hat wenige, als zwei Beine) finde ich dann doch ein wenig übertrieben.

    Davon abgesehen: Nicht jeder Traum muss auch zwingend auf ein größeres Problem hindeuten (kann aber). Manchmal sind Träume einfach interessant und warum sollte man sich keine Gedanken dazu machen, woher diese Träume kommen könnten? Und falls es doch irgendwelche Ursachen im Alltag gibt, sollte das doch erst Recht ein Grund sein, sich ein wenig mit seinen Träumen zu beschäftigen, sich zu überlegen, was diese Träume einem sagen wollen.

    Nur bin ich halt kein Fan davon grundsätzlich bei gleichen/ähnlichen Traummotiven bei jedem Menschen die gleichen Schlüsse zu ziehen. Wie im Beispiel mit dem Rattentraum weiter oben: Für jeden bedeuten Ratten etwas anderes.

  20. Beiträge anzeigen #20 Zitieren
    Mythos Avatar von Apubec
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    Apubec ist offline
    Zitat Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
    Normaldenkende, mit beiden Beinen im Leben Stehende, posten also in einem Gamerforum in einen für sie eigentlich total uninteressanten Thread, um anscheinend ihr Ego zu streicheln, trotz Selbstständigkeit. Interessant.
    Der Inhalt deines Beitrages:
    Wer sich in diesem Forum bewegt ist nicht bei Verstand oder verrück.
    Interessant.


    Zitat Zitat von Nyrene Beitrag anzeigen
    Träume sind eben hauptsächlich die Verarbeitung, von alltäglich erlebten Dingen.
    Oder vergangenen, die ständig in regelmäßigen Etappen wiederkehren, es zeigt wie Erinnerungen funktionieren.
    Auch können Lösungen zu einem Problem oder einer Aufgabe des Alltages, was uns beschäftigt ganz plötzlich im Schlaf einfallen.

    Unser Gehirn ist kein Computer den man ausschalten kann.
    Im Gegenteil das Gehirn arbeitet immer, Tag und Nacht.
    Es kommt nur darauf an, womit man es Tagsüber beschäftigt.
    Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.

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