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Bernie Sanders, der nächste US-Präsident? (aus PE)

  1. #1
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    Nachdem mittlerweile auch der Mainstream-Presse und dem demokratischen Establishment in den USA klar wird, dass Bernie Sanders beste Chancen hat die Nominierung der Demokraten zu ergattern (und er natürlich der einzige Kandidat ist der Trump schlagen kann), geht das Muffensausen der korrupten und kapitalistischen Mainstream-Demokraten los und die Rufmord-Kampagnen gegen Bernie beginnen.

    Nun hat zum Beispiel Hillary Clinton, die einzige demokratische Kandidatin die 2016 gegen Trump verlieren konnte, behauptet Bernie Sanders - der Kandidat mit den höchsten Beliebtheitswerten - würde von niemandem gemocht.



    Ich muss ehrlich zugeben, ich sehe die Verzweiflung dieses Establishments mit einiger Genugtuung.

    Wie schmutzig werden die Tricks noch werden, was meint ihr? Vor allem nachdem Bernie die Vorwahlen in Iowa und New Hampshire, und anschließend am Super Tuesday auch in Kalifornien und anderen Bundesstaaten gewinnen wird?

    [Video]
    ulix ist offline Geändert von ulix (22.01.2020 um 08:54 Uhr)

  2. #2
    World of Elex  Avatar von Dark_Bauer
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    Er ist aber auch wieder uralt
    https://worldofelex.de/site/newsarchiv/61-artikel-de/826-elex-ii-review
    Dark_Bauer ist offline

  3. #3
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    Na und? 1 Jahr älter als Biden (und offensichtlich noch deutlich fitter im Kopf), und der Kandidat mit dem jüngsten Anhängerkreis.

    Er ist der Kandidat der Jugend und der jungen Menschen.
    ulix ist offline Geändert von ulix (22.01.2020 um 09:16 Uhr)

  4. #4
    Ehrengarde Avatar von bob sheknowdas
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    Abwarten...

    Die Ursachen für den Erfolg Donald Trumps sind nicht allein in Clintons Schwächen zu suchen (auch wenn diese einen Großteil beigetragen haben), sondern bereits in den Events der Obama und vllt sogar der Bush-Regierung und wenn man unbedingt will auch in der Containment-Politik der McCarthy-Era.

    Insofern ist es mehr als fraglich, ob Sanders tatsächlich Trump hätte verhindern können, bzw. ob er der Richtige ist um in der nächsten Wahl gegen Trump anzutreten.

    Ansonsten möchte ich aus einem Leserkommentar von hier zitieren:

    Englisches Original
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    I can't help but notice that much of the commentary here is focused on how awful Hilary Clinton is and not nearly so much on whether she actually said a true thing. You can think whatever you want about her - all indications are that she's not wrong.

    Sanders is a populist demagogue who happens to be so deeply and authentically married to his very specific and particular policy proposals that he finds compromise on them utterly impossible. That, in turn, makes him impossible to work with. If he's not able to understand that he will accomplish none of his goals without giving up a lot of ground...well, just how is anybody supposed to get anything done with him on board?


    (meine) Deutsche Übersetzung
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Mir fällt auf, dass viele der Kommentare sich alleinig darauf konzentrieren, hervorzuheben was für ein schlechter Mensch Hilary Clinton ist und dabei ignorieren, ob sie nicht vllt recht hat mit dem was sie sagt. Man kann von ihr halten was man möchte - aber alle Indizien sprechen dafür, dass sie nicht ganz unrecht hat.

    Sanders ist ein populistischer Demagoge, welcher so tief und authentisch mit seinen spezifischen politischen Vorstellungen verbunden ist, dass Kompromisse dahingehend für ihn unmöglich sind. Das wiederum macht es unmöglich für andere mit ihm zusammen zu arbeiten. Wenn er nicht in der Lage ist zu verstehen, dass er keines seiner Ziele erreichen wird, ohne andere tiefgreifende Einschnitte bei anderen zu erlauben... nun, wie soll man dann je irgendwas erreichen mit ihm im Team?
    bob sheknowdas ist offline

  5. #5
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    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Die Ursachen für den Erfolg Donald Trumps sind nicht allein in Clintons Schwächen zu suchen (auch wenn diese einen Großteil beigetragen haben), sondern bereits in den Events der Obama und vllt sogar der Bush-Regierung und wenn man unbedingt will auch in der Containment-Politik der McCarthy-Era.
    Sie sind vor allem auch in den Staaten des Rustbelts und in der weißen Arbeiterklasse dort zu suchen, einer demografischen Gruppe ohne die die Wahl nicht zu gewinnen ist, und einer demografischen Gruppe in der Bernie mit Abstand (und mit Recht) am beliebtesten ist.

    Er war in den Vorwahlen 2016 genau dort beliebt, wo die Republikaner später den Demokraten Sitze und Wahlmänner wegschnappten, und so Trump gewinnen konnte.
    ulix ist offline

  6. #6

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Vor allem nachdem Bernie die Vorwahlen in Iowa und New Hampshire, und anschließend am Super Tuesday auch in Kalifornien und anderen Bundesstaaten gewinnen wird?
    Dein Optimismus in alle Ehren, aber ich sehe noch nicht, dass er all diese Vorwahlen gewinnen wird. Gut, Biden ist, das ist die Kehrseite des Impeachmentverfahrens, wohl aus dem Rennen, aber Bloomberg könnte noch entscheidend eingreifen.

    Und dann müsste der demokratische Kandidat auch noch Trump schlagen können. Aber allem Anschein nach stehen dessen Anhänger trotz aller seiner Verfehlungen fest zu ihm. und sollte der demokratische Kandidat nicht in der Lage sein, Trumpwähler in nennenwerter Zahl für demokratische Partei zurückzugewinnen, so müste er zumindest die eigene Wählerschaft mobilisieren können, um eine Chance zu haben. Sanders gilt im politischen Spektrum der USA als Extremist, traust du ihm also zu, die "gemäßigten" Demokraten zu überzeugen, ihn dennoch zu wählen?
    smiloDon ist offline

  7. #7
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    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Englisches Original
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    I can't help but notice that much of the commentary here is focused on how awful Hilary Clinton is and not nearly so much on whether she actually said a true thing. You can think whatever you want about her - all indications are that she's not wrong.

    Sanders is a populist demagogue who happens to be so deeply and authentically married to his very specific and particular policy proposals that he finds compromise on them utterly impossible. That, in turn, makes him impossible to work with. If he's not able to understand that he will accomplish none of his goals without giving up a lot of ground...well, just how is anybody supposed to get anything done with him on board?
    Ein äußerst realitätsfremder Kommentar, der zeigt dass der Kommentierende offensichtlich keine Ahnung von amerikanischer Politik hat. Sanders ist einer der einzigen Kongressabgeordneten, die in den letzten Jahren bipartisan Gesetzesentwürfe durchbrachte, also Gesetzesentwürfe für die nicht nur viele Demokraten sondern auch viele Republikaner gestimmt haben.

    Er ist einer der wenigen, denen dies gelungen ist, er ist einer der wenigen, der ohne Scheuklappen sachbezogen bereit ist mit Republikanern zu arbeiten, und das auch bereits erfolgreich unter Beweis gestellt hat.

    Wer weiß, wie tief gespalten die amerikanische Politik ist, muss das anerkennen und respektieren, und muss einsehen, dass es mit Sanders höhere Chancen auf Kompromisse mit Republikanern gibt (abseits von Geschenken an die Bonzenklasse natürlich ) als mit anderen Kandidaten, zumindest wenn man die Realität und nicht ideologische Verblendung als Maßstab für die eigene Einschätzung nimmt.

    Bloomberg ist ne Luftnummer und absolut chancenlos. Im Gegensatz zur Nominierung Sanders bin ich in diesem Fall sogar auch gern bereit zu wetten, dass ich Recht habe. Gern auch im dreistelligen Bereich.

    Letzte Umfrage New Hampshire ohne Wert (also unter 1%), letzte Umfrage Iowa 1%...

    Und nach diesen beiden ersten Vorwahlen, und den einzigen vor dem Super Tuesday, werden die Karten sowieso neu gemischt.
    ulix ist offline Geändert von ulix (22.01.2020 um 09:33 Uhr)

  8. #8
    Ehrengarde Avatar von bob sheknowdas
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Sie sind vor allem auch in den Staaten des Rustbelts und in der weißen Arbeiterklasse dort zu suchen, einer demografischen Gruppe ohne die die Wahl nicht zu gewinnen ist, und einer demografischen Gruppe in der Bernie mit Abstand (und mit Recht) am beliebtesten ist.

    Er war in den Vorwahlen 2016 genau dort beliebt, wo die Republikaner später den Demokraten Sitze und Wahlmänner wegschnappten, und so Trump gewinnen konnte.
    Tja...
    Vielleicht, nicht?

    Aber nicht unbedingt ...

    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Ein äußerst realitätsfremder Kommentar, der zeigt dass der Kommentierende offensichtlich keine Ahnung von amerikanischer Politik hat. Sanders ist einer der einzigen Kongressabgeordneten, die in den letzten Jahren bipartisan Gesetzesentwürfe durchbrachte, also Gesetzesentwürfe für die nicht nur viele Demokraten sondern auch viele Republikaner gestimmt haben.

    Er ist einer der wenigen, denen dies gelungen ist, er ist einer der wenigen, der ohne Scheuklappen sachbezogen bereit ist mit Republikanern zu arbeiten, und das auch bereits erfolgreich unter Beweis gestellt hat.

    Wer weiß, wie tief gespalten die amerikanische Politik ist, muss das anerkennen und respektieren, und muss einsehen, dass es mit Sanders höhere Chancen auf Kompromisse mit Republikanern gibt (abseits von Geschenken an die Bonzenklasse natürlich ) als mit anderen Kandidaten, zumindest wenn man die Realität und nicht ideologische Verblendung als Maßstab für die eigene Einschätzung nimmt.

    Bloomberg ist ne Luftnummer und absolut chancenlos. Im Gegensatz zur Nominierung Sanders bin ich in diesem Fall sogar auch gern bereit zu wetten, dass ich Recht habe. Gern auch im dreistelligen Bereich.
    Es wäre wie immer gut, wenn du deine Kommentare mit Quellen belegen könntest...

    Bernie Sanders war in seiner gesamten Laufzeit Hauptverantwortlich für genau 7 Gesetzesentwürfe, welche postiv entschieden wurden (was eine Menge ist).

    Der erste davon war 1991.
    Nun hatten wir vor einiger Zeit mal eine Diskussion über Staatsformen, wo du die UDSSR nicht als "modern" gelten lassen wolltest.
    Insofern werte ich dein "in den letzten Jahren" mal als "in den letzten 10 Jahren".

    Nun, da waren
    - ein Gesetz zur besseren Versorgung von Kriegsveteranen
    - ein weiteres Gesetz zur besseren Versorgung von Kriegsveteranen
    - ein Gesetz zur Umbenennung eines Postgebäudes


    Well, great success (I guess)
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    bob sheknowdas ist offline Geändert von bob sheknowdas (22.01.2020 um 09:43 Uhr)

  9. #9
    Drachentöter Avatar von Weltenschmerz
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    Ich denke ein Fragezeichen hätte dem Titel gut getan.
    Ich bin sowas von Sig.
    Weltenschmerz ist offline

  10. #10
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    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Tja...
    Vielleicht, nicht?

    Aber nicht unbedingt ...
    Trump wird den Rustbelt mit Leichtigkeit gewinnen... gegen jeden demokratischen Kandidaten... außer gegen Bernie Sanders. Das ist einer der wichtigen Punkte, die für Sanders sprechen, und der wichtigste der dafür spricht, dass er der einzige Kandidat ist der Trump 2020 besiegen kann.

    Das schöne an Bernie, aber auch das was ihm noch die Wahl versauen könnte:
    Umso mehr sich Menschen mit ihm beschäftigen, umso mehr mögen sie ihn, und umso wahrscheinlicher werden sie ihn wählen. Das ist das Gegenteil der Situation, in der Biden sich befindet.
    ulix ist offline Geändert von ulix (22.01.2020 um 09:41 Uhr)

  11. #11
    Ehrengarde Avatar von bob sheknowdas
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Trump wird den Rustbelt mit Leichtigkeit gewinnen... gegen jeden demokratischen Kandidaten... außer gegen Bernie Sanders. Das ist einer der wichtigen Punkte, die für Sanders sprechen, und der wichtigste der dafür spricht, dass er der einzige Kandidat ist der Trump 2020 besiegen kann.

    Das schöne an Bernie, aber auch das was ihm noch die Wahl versauen könnte:
    Umso mehr sich Menschen mit ihm beschäftigen, umso mehr mögen sie ihn, und umso wahrscheinlicher werden sie ihn wählen. Das ist das Gegenteil der Situation, in der Biden sich befindet.
    Und deine Behauptungen basieren worauf genau?

    Lies bitte auch meinen oberen Post nochmal. Ich habe da ein bisschen was ergänzt...
    bob sheknowdas ist offline

  12. #12
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    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Und deine Behauptungen basieren worauf genau?

    Lies bitte auch meinen oberen Post nochmal. Ich habe da ein bisschen was ergänzt...
    Auf Zahlen, Daten, Fakten. Schau die die Vorwahlergebnisse der demokratischen Partei 2016 aus den entsprechenden Bundesstaaten an. Michigan, Ohio, etc.
    In Ohio mag Clinton gewonnen haben, aber im Verhältnis zum Bundesdurchschnitt nicht so deutlich.

    Und im momentanen US-Kongress irgendein bipartisan Gesetz durchzubringen, ist tatsächlich ein "Great Success", was du auch wüsstest wenn du etwas Ahnung vom Thema hättest, und nicht bloß alle deine Argumente gerade jetzt für diesen Thread auf Google heraussuchen würdest.

    In deiner Liste fehlt übrigens Sanders wichtigster Erfolg der letzten Jahre, das Gesetz zum Ende der US-Unterstützung des saudischen Massakers im Jemen. Trump gab dazu sein Veto, weshalb das Gesetz wohl nicht aufgeführt wird, aber es wurde mit komfortabler Mehrheit in beiden Kammern beschlossen.
    ulix ist offline Geändert von ulix (22.01.2020 um 09:57 Uhr)

  13. #13
    Ehrengarde Avatar von bob sheknowdas
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Auf Zahlen, Daten, Fakten. Schau die die Vorwahlergebnisse der demokratischen Partei 2016 aus den entsprechenden Bundesstaaten an. Michigan, Ohio, etc.
    Und habe ich dir nicht gute Gründe genannt, warum die Zahlen von 2016 vllt nicht so eine große Aussagekraft haben?

    Zudem sagen die Wahlergebnisse nichts darüber aus, dass "umso mehr sich Menschen mit ihm[Sanders] beschäftigen, umso mehr mögen sie ihn".
    Das ist deine eigene (hochgradig subjektive) Interpretation.
    Genauso gut ist es möglich, dass sie sich gar nicht mit ihm beschäftigt haben und ihn nicht mehr wählen würden, wenn sie es täten...

    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Und im momentanen US-Kongress irgendein bipartisan Gesetz durchzubringen, ist tatsächlich ein "Great Success", was du auch wüsstest wenn du etwas Ahnung vom Thema hättest, und nicht bloß alle deine Argumente gerade jetzt für diesen Thread auf Google heraussuchen würdest.

    1. Unterstützung von Kriegsveteranen und umbenennung von Postgebäuden ist kein bipartisan Gesetzt
    2. Wenigstens kann ich meine Argumente (ganz im Gegensatz zu dir) unterfüttern - was bei dir dann natürlich wieder dazu führt, dass du ad homeni argumentierst (weil du dir mal wieder nicht besser zu helfen weißt und nicht einsehen willst, dass du Unsinn erzählst )

    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    In deiner Liste fehlt übrigens Sanders wichtigster Erfolg der letzten Jahre, das Gesetz zum Ende der US-Unterstützung des saudischen Massakers im Jemen. Trump gab dazu sein Veto, weshalb das Gesetz wohl nicht aufgeführt wird, aber es wurde mit komfortabler Mehrheit in beiden Kammern beschlossen.
    Also war der Kommentar doch richtig. Sanders bekommt sein Zeug am Ende nicht durch, weill er sich mit seinen Oppositionellen (in dem Fall Trump) nicht gut stellen kann...
    bob sheknowdas ist offline Geändert von bob sheknowdas (22.01.2020 um 10:00 Uhr)

  14. #14
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    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Und habe ich dir nicht gute Gründe genannt, warum die Zahlen von 2016 vllt nicht so eine große Aussagekraft haben?
    Unter ihnen ein Link zu einem rechten Käseblatt (New York Post), jo.

    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Zudem sagen die Wahlergebnisse nichts darüber aus, dass "umso mehr sich Menschen mit ihm[Sanders] beschäftigen, umso mehr mögen sie ihn".
    Das ist deine eigene (hochgradig subjektive) Interpretation.
    Das mag sein, aber sie ist trotzdem auch objektiv richtig. Das ist ja kein Widerspruch.
    ulix ist offline

  15. #15

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Und im momentanen US-Kongress irgendein bipartisan Gesetz durchzubringen, ist tatsächlich ein "Great Success", was du auch wüsstest wenn du etwas Ahnung vom Thema hättest, und nicht bloß alle deine Argumente gerade jetzt für diesen Thread auf Google heraussuchen würdest.
    Ulix, er hat Gründe genannt, auf die du bitte antworten solltest.
    Und erst dann wird sich zeigen, wer mehr Ahnung von US-Politik hat!
    smiloDon ist offline

  16. #16
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    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Also war der Kommentar doch richtig. Sanders bekommt sein Zeug am Ende nicht durch, weill er sich mit seinen Oppositionellen (in dem Fall Trump) nicht gut stellen kann...
    Welcher Präsident soll denn ein Veto einlegen, wenn er selbst Präsident ist?

    Ist ja nett, dass du hier ohne Sinn und Ahnung widerprechen willst, um zu widersprechen, das unterhält ja auch. Aber ich würde halt selbst darauf achten, dass meine Einwände wenigstens etwas Sinn ergeben.

    Ich will dir aber auch nicht vorschreiben, was du zu tun hast
    ulix ist offline

  17. #17
    Ehrengarde Avatar von bob sheknowdas
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Unter ihnen ein Link zu einem rechten Käseblatt (New York Post), jo.
    Eine rechts ausgerichtete Zeitung.
    Eine links ausgereichtete Zeitung.
    Eine wissenschaftlich ausgerichtete Zeitung.

    Na wenn das keine ausgeglichene Quellenauswahl ist.
    Aber klar pickst du dir die eine raus, die deinem persöhnlichen Weltbild wiederspricht und von der du deswegen annimmst, dass sie das Böse persöhnlich propagiert



    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Das mag sein, aber sie ist trotzdem auch objektiv richtig. Das ist ja kein Widerspruch.
    Ulix, hör auf.
    Du machst dich lächerlich
    bob sheknowdas ist offline

  18. #18
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Für was steht er denn? Ist er sozialistisch?
    EfBieEi ist offline

  19. #19
    Drachentöter Avatar von Weltenschmerz
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    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Für was steht er denn? Ist er sozialistisch?
    Nach europäischen Maßstäben könnte man ihn wohl Sozialdemokratisch nennen würde ich sagen
    Ich bin sowas von Sig.
    Weltenschmerz ist offline

  20. #20
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    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Eine rechts ausgerichtete Zeitung.
    Eine links ausgereichtete Zeitung.
    Eine wissenschaftlich ausgerichtete Zeitung.
    Welche linksausgerichtete Zeitung soll das gewesen sein?
    New York Times? Haha, lustig. War das ein absichtlicher Witz? Falls ja ist er dir gut gelungen!

    Zitat Zitat von bob sheknowdas Beitrag anzeigen
    Ulix, hör auf.
    Du machst dich lächerlich
    Mehr als derjenige, der als Argument gegen einen erfolgreichen Präsidenten Sanders bringt, dass der Präsident ja sein Veto gegen die Vorhaben einlegen könnte?

    Zitat Zitat von Weltenschmerz Beitrag anzeigen
    Nach europäischen Maßstäben könnte man ihn wohl Sozialdemokratisch nennen würde ich sagen
    Er ist ein gemäßigter Sozialdemokrat, womit er sozialdemokratischer ist als die gesamte SPD (außer vielleicht Kevin Kühnert).
    ulix ist offline

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