Aktuell fällt mir wieder extrem auf, wie aggressiv dieser Dschungelcamp Kram überall beworben wird. An sich könnte ich mir ja sagen: "Okay, Geschmackssache ... gucke ich's einfach nicht und gut is!"
So würde ich es auch gerne halten, aber irgendwie findet man davor kaum Ruhe davor. Es redet auch einfach jeder darüber. Manche erzählen einem ungefragt, was am Abend im Fernsehen so alles passiert ist und absolut kein Level an Augenverdrehen macht diesen Leuten klar, wie sehr sie einen mit diesen Geschichten quälen. Ich kann's echt nicht verstehen ... warum gucken sich die Leute diesen Müll auch nach so viele Jahren noch an? Irgendwann muss das doch auch langweilig werden, oder?
Und jedes Mal, wenn ich irgendwo einen Artikel über diese Kram sehe oder mir jemand erzählt, wer zuletzt was ekeliges gegessen hat oder wie der Wendler mit 50 Jahren seine fast noch minderjährige Freundin begrapscht, habe ich dieses unangenehme Gefühl, mein Gehirn würde wie eine Rosine zusammenschrumpfen.
Ich finde diese Art Fernsehen/Unterhaltung echt so unerträglich, dass es mir schon fast weh tut. Ich hab schon vor ein paar Jahren den Primat-TV Kram aus meinem Leben verbannt, aber man wird trotzdem überall damit terrorisiert. Womit hat die Menschheit diese "Qualität" von primitiver voyeuristischer Fernsehunterhaltung verdient? Für mich ist das purer Fernsehvoyeurismus.
Das gleiche gilt für so ziemlich alle Scripted Reality Formate der entsprechenden Sender. Am schlimmsten sind die, wo irgendwelche Leute, oft vermutlich mit psychischen Problemen, vor laufender Kamera bloßgestellt werden wie in einer modernen Freakshow. Ich finde es einfach unerträglich.
Puh da bin ich froh das in meinem freundes/familien kreis mich niemand damit nervt kann so formate auch nicht ausstehen.
Am schlimmsten schien mir damals noch "Berlin Tag und Nacht" oder ähnliche formate zu sein. Das war quasi wie ein "Aggressiver Streit ohne sinn und ohne ende" simulator.
Ich habe es nie gesehen. Das Radioprogramm bespricht es, manchmal, um die Zeit, wenn ich vor der Arbeit nachhause fahre. Gegen Anfang der Woche wurde ein ein Audioclip von einer Teilnehmerin gespielt. Ich weiß nicht, wer es war aber ihr Akzent ließ auf eine Frau mit Einwandererhintergrund oder aus einer von Einwanderung geprägten Region schließen. Sie hat irgendein Wort falsch ausgesprochen oder eine falsche Form verwendet. Der Radiomoderator fand das unglaublich lustig. Mir hat es alles über die Fernsehserie gesagt, das ich wissen musste. Eine Sendung in der Leute bloßgestellt werden, weil sie die Umgangsformen der gehobeneren Schichten nicht internalisiert haben. Das lustige dabei, ist ja, dass der Titel "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" suggerieren sollen, dort würden irgendwelche reiche Prominente durch den Kakao gezogen werden. Aber stattdessen sind es gewöhnliche oder bestenfalls extrem peripher mit der Unterhaltungsindustrie verbundene Leute.
Abgesehen von ein paar kurzen Szenen/Youtube Clips hab ich davon auch nie etwas live im TV gesehen. Es reizt mich aber auch gar nicht nicht. An sich könnte es mir, wie gesagt, aber auch egal sein ... wenn da nicht der Faktor dazu käme, dass es mich erstens nervt (subjektiv) und zweitens (was mich noch weit mehr stört) ... was sind das für Vorbilder für die Jugend, die sich täglich jeden Nachmittag/Abend vor dem Fernseher parken und diesen Müll schauen? Ich find's echt traurig.
Nie gesehen, nicht eine einzige Szene. Nicht mal auf YouTube. Fernsehn schaue ich sehr selten.
Und dann meist Netflix, über den Fernseher. Mach den ansonsten nur mogens mal an, für 10 Minuten Nachrichten. Um mich grob auf den aktuellen Stand zu bringen.
Ich ertrage solche Sendungen keine 10 Sekunden. Und bekomme da wirklich Gehirnschmerzen davon.
Es ist nicht nur...was da gezeigt wird. Sondern auch diese übertrieben, theatralisch auf Assi getrimmte Art. Wie dass alles präsentiert wird. Ich würde da gerne mal Studien zu sehen. Aber es würde mich nicht schockieren. Wenn solcher....geistiger Dünnpfiff wirklich zum Abbau von Gehirnmasse führt.
Mich ärgert, dass Spiegel-Online meint, darüber ständig berichten zu müssen. Also sehe ich ab und an irgendwelche Schlagzeilen darüber.
Sonst kriege ich glücklicherweise nichts davon mit.
Ein Großteil am "Camp" dürfte m.E. dem Wörtchen "Fernsehvoyerismus" geschuldet sein:
Schadenfreude ist in und wenn es zudem um "Promis" geht, umso größer.
Was die Teilnehmer betrifft:
Viele von denen sind "Eintagsfliegen" aus diversen Formaten der Privaten Sender oder - ganz bös gesagt - "abgehalfterte Ex-Stars", die sich durch den Auftritt neben der Gage vor allem neuen Schwung in der Karriere erhoffen. Das hat m.E. aber - wenn überhaupt - vielleicht noch bei den TeilnehmerInnen der ersten zwei, drei Staffeln geklappt.
Seither sank die mediale Aufmerksamkeit mit jeder Staffel, weil es letztlich immer das Gleiche ist und hält heute nur noch solange an, wie der eigene Auftritt andauert.
Ich bin in den Anfängen hin und wieder mal reingezappt, bekomme aber seither kaum etwas davon mit, weil ich die Privaten Sender kaum mehr anschaue.
Dank & Gruß, JK
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(Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)
"2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
Ich muss an dieser Stelle zugeben: Zu Anfang hab ich tatsächlich auch ein paar Folgen Big Brother gesehen, weil ich das Konzept damals aus irgendeinem damals Grund interessant fand ... Fernsehvoyeurismus ist dafür wohl tatsächlich das richtige Wort. Aber irgendwie kam ich dann auch relativ schnell an einen Punkt, wo mein Gehirn mich gefragt hat: "Was genau guckst du da eigentlich?"
Und seitdem hab ich nach und nach immer mehr eine Allergie gegen diese Form von Fernsehprogramm, egal ob Shows mit "Promi" oder "Dokus" über die unterste soziale Bevölkerungschicht, entwickelt. Es interessiert mich nicht nur nicht, es macht mich regelrecht wütend bzw. frustriert mich, dass sowas einfach so gut ankommt. Es gibt so viele Menschen, die wirklich viel Zeit vor dem Fernseher verbringen. Bei manchen läuft den ganzen Tag der Fernseher im Hintergrund, weil sie sich ohne diese Hintergrundbeschallung nicht wohl fühlen, weil es ihnen zu still ist. Kann ich persönlich zwar nicht nachvollziehen, ich hab es gerne auch mal still ... aber Menschen sind halt verschieden. Muss jeder für sich wissen.
Nur befürchte ich halt, dass diese Form der Hintergrundbeschallung, selbst wenn sich die Leute tief im Inneren doch bewusst sind, dass es eben zu 90% Fake bzw. nach Drehbuch produziert ist ... ich glaube, diese Form der Dauerbeschallung hat keinen guten Einfluss, gerade auf Jugendliche oder Kinder. Wenn man die in diesen Sendungen dargestellte "Realität" als normal empfindet, dann finde ich das ziemlich gruselig. Und dazu kommt dann halt noch, dass die Laiendarsteller offenbar teilweise echt schlecht behandelt und verarscht werden.
Und jedes Mal, wenn ich auch nur ein Häppchen dieser Art von TV-Programm sehe, sei es, weil irgendwelche Nachrichtenseiten darüber berichten, weil mir jemand davon erzählt, weil ich irgendwo zu Besuch bin, wo der Kram gerade läuft oder wenn ich an der Bushaltestelle riesige Werbeplakate sehe ... argh, Schmerzen! Das ist so ein heftiger Kontrast zu meiner Sicht auf die Welt und die Menschen, die ich kenne ... das ist echt unangenehm.
*editier* Was manche Leute bei diesen Sendungen als Schadenfreude empfinden, ist für mich einfach nur Fremdschämen.
Ich muss an dieser Stelle zugeben: Zu Anfang hab ich tatsächlich auch ein paar Folgen Big Brother gesehen, weil ich das Konzept damals aus irgendeinem damals Grund interessant fand ... Fernsehvoyeurismus ist dafür wohl tatsächlich das richtige Wort. Aber irgendwie kam ich dann auch relativ schnell an einen Punkt, wo mein Gehirn mich gefragt hat: "Was genau guckst du da eigentlich?"
Und seitdem hab ich nach und nach immer mehr eine Allergie gegen diese Form von Fernsehprogramm, egal ob Shows mit "Promi" oder "Dokus" über die unterste soziale Bevölkerungschicht, entwickelt. Es interessiert mich nicht nur nicht, es macht mich regelrecht wütend bzw. frustriert mich, dass sowas einfach so gut ankommt. Es gibt so viele Menschen, die wirklich viel Zeit vor dem Fernseher verbringen. Bei manchen läuft den ganzen Tag der Fernseher im Hintergrund, weil sie sich ohne diese Hintergrundbeschallung nicht wohl fühlen, weil es ihnen zu still ist. Kann ich persönlich zwar nicht nachvollziehen, ich hab es gerne auch mal still ... aber Menschen sind halt verschieden. Muss jeder für sich wissen.
Nur befürchte ich halt, dass diese Form der Hintergrundbeschallung, selbst wenn sich die Leute tief im Inneren doch bewusst sind, dass es eben zu 90% Fake bzw. nach Drehbuch produziert ist ... ich glaube, diese Form der Dauerbeschallung hat keinen guten Einfluss, gerade auf Jugendliche oder Kinder. Wenn man die in diesen Sendungen dargestellte "Realität" als normal empfindet, dann finde ich das ziemlich gruselig. Und dazu kommt dann halt noch, dass die Laiendarsteller offenbar teilweise echt schlecht behandelt und verarscht werden.
Und jedes Mal, wenn ich auch nur ein Häppchen dieser Art von TV-Programm sehe, sei es, weil irgendwelche Nachrichtenseiten darüber berichten, weil mir jemand davon erzählt, weil ich irgendwo zu Besuch bin, wo der Kram gerade läuft oder wenn ich an der Bushaltestelle riesige Werbeplakate sehe ... argh, Schmerzen! Das ist so ein heftiger Kontrast zu meiner Sicht auf die Welt und die Menschen, die ich kenne ... das ist echt unangenehm.
*editier* Was manche Leute bei diesen Sendungen als Schadenfreude empfinden, ist für mich einfach nur Fremdschämen.
Ich glaube daran, dass es *in ist* diesen...Müll zu schauen. Kann man eigentlich auch erkennen, wie traurig und verkommen unsere Fernsehlandschaft eigentlich ist. Aber auch unsere allgemeine, kulturelle Intelligenz. Ganz ehrlich....da halte ich Gladiatorenkämpfe, im Kollosseum sogar für niveauvoller.
(Was nicht bedeuted, dass ich solche Kämpfe gutheißen würde)
Durch diese ganze....Grütze, kommen immer seltener mal wirklich gute Filme, Sendungen oder Serien im Fernsehn. Weil daran einfach kein Interesse mehr besteht. Langsam habe ich wirklich Angst, dass wir uns in Richtung des Films "Idiocrazy" bewegen.... Eine Zukunfts-Satire, wo die Menschheit verblödet ist. Felder mit Limonade bewässter...und der erfolgreichste Film im Kino....der Film "Arsch" ist. Und ein Wrestler Präsident...
Ach. Und schön dass die Schafe wieder zurück sind.
Ich glaube daran, dass es *in ist* diesen...Müll zu schauen. Kann man eigentlich auch erkennen, wie traurig und verkommen unsere Fernsehlandschaft eigentlich ist. Aber auch unsere allgemeine, kulturelle Intelligenz. Ganz ehrlich....da halte ich Gladiatorenkämpfe, im Kollosseum sogar für niveauvoller.
(Was nicht bedeuted, dass ich solche Kämpfe gutheißen würde)
Durch diese ganze....Grütze, kommen immer seltener mal wirklich gute Filme, Sendungen oder Serien im Fernsehn. Weil daran einfach kein Interesse mehr besteht. Langsam habe ich wirklich Angst, dass wir uns in Richtung des Films "Idiocrazy" bewegen.... Eine Zukunfts-Satire, wo die Menschheit verblödet ist. Felder mit Limonade bewässter...und der erfolgreichste Film im Kino....der Film "Arsch" ist. Und ein Wrestler Präsident...
Ach. Und schön dass die Schafe wieder zurück sind.
Ich weiß nicht, ob ich das alles noch als reine Modeerscheinung sehen würde, dass die Leute es nur schauen, weil es gerade irgendwie "In ist". Auf einzelne Sendungen mag das noch zutreffen, aber das Gesamtkonzept "Asi-TV" hält sich für eine reine Modeerscheinung eigentlich schon viel zu lange. Das fing schon in den 90ern an, wo sich Leute in den Talkshows am Nachmittag vor laufender Kamera geprügelt haben, weil der eine dem anderen die Frau/den Mann ausgespannt hat/haben soll.
Aber immerhin gab es damals noch alternativ Serien. Ich weiß noch, dass ich auf Sat 1 am Nachmittag nach der Schule immer gerne Star Trek geschaut habe.
Ohne Schafe geht es auf Dauer einfach nicht *editier* Obwohl ich gerade schon wieder über nen Wechsel nachdenken ... verdammte Avatar-/Sig-Bastelsucht!
Ich glaube daran, dass es *in ist* diesen...Müll zu schauen. ....
Zitat von Thurgan
....aber das Gesamtkonzept "Asi-TV" hält sich für eine reine Modeerscheinung eigentlich schon viel zu lange.....
Diese Talkshows wurden doch ersetzt durch derart Sendungen.
Oder durch das Genre Hartz Vier im TV Programm
Hirn aus - Kamera an - Idiocracy ist schon der richtige Ausdruck.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
Diese Talkshows wurden doch ersetzt durch derart Sendungen.
Oder durch das Genre Hartz Vier im TV Programm
Hirn aus - Kamera an - Idiocracy ist schon der richtige Ausdruck.
Talkshows waren wohl die "Einstiegsdroge". Irgendwann hat das nicht mehr gereicht und es musste immer wieder ne Schippe drauf gelegt werden, um Aufmerksamkeit zu generieren. Und das Schöne für die Fernsehsender ist: Im Vergleich zu den Kosten aufwendig produzierter Filme oder Serien kostet dieser Schrott fast nichts.
Den Begriff "Hartz Vier TV Programm" mag ich allerdings nicht. Ist mir zu verallgemeinernd/vorurteilsbeladen.
*editier*
Zitat von Apubec
Zwanghafte Spieler gehören auch zu der gefährdeten Gruppe, wie derjenige der Assi-TV konsumiert.
Beispiel ist doch vorhanden.
Was ist denn mit zwanghaften Spielern gemeint? Glücksspiel oder Computer/Konsolenspiele? Ich würde da in beiden Fällen keinen Zusammenhang sehen.
Ich schaue mir so einen Bockmist nicht an, nicht das am Schluss noch mein Gehirn zusammenschrumpft wie eine Rosine. Solche Sendungen sind absolute Zeitverschwendung. Was das ganze noch absurder erscheinen läßt, in anderen Gegenden brennt der Wald nieder und die haben nichts besseres zu tun als Unsinn zu produzieren.
Jedenfalls beruhigt es mich gerade zu sehen, dass ich hier in der Community nicht allein bin mit meiner Meinung über diese TV Formate. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffung für die Menschheit
Jedenfalls beruhigt es mich gerade zu sehen, dass ich hier in der Community nicht allein bin mit meiner Meinung über diese TV Formate. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffung für die Menschheit
Dschungelcamp ist das beste, was uns passieren konnte!
Spannung pur, keine Schauspielereien, Krimi, Erotik, ekel und Hohe Niveau vereint!
Nieder mit euch, ihr Ketzer
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Natürlich ist das oben geschriebene nicht ernst zu nehmen.
Soll eigentlich selbstverständlich sein, bei manche WoP user halte ich es aber für nötig das klar zu stellen.
Die gucken bestimmt auch jeden Tag Dschungelkamp
P.S. Meine Meinung über solche TV Formate hat der Fürstliche Kollege sehr gut zusammengefasst:
Zitat von Dunkler Fürst
Ich schaue mir so einen Bockmist nicht an, nicht das am Schluss noch mein Gehirn zusammenschrumpft wie eine Rosine. Solche Sendungen sind absolute Zeitverschwendung. Was das ganze noch absurder erscheinen läßt, in anderen Gegenden brennt der Wald nieder und die haben nichts besseres zu tun als Unsinn zu produzieren.
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Ich habe keinen Fernseher, treibe mich nicht in der Boulevardpresse herum und gebe mich nur mit Leuten ab, die nicht über so einen Müll reden. Meine einzigen Berührungspunkte mit niveaulosem Fernsehen sind Ragethreads darüber in der PE.
Früher hatten wir im Freundeskreis mal die Tradition des Arbeitslosentages, da trafen wir uns immer am 3. Oktober bei Oettinger und kalter Dosenravioli in Gammelklamotten und haben zusammen RTL geschaut.
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl. Mission Impossible mit Heinzi Cruise