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Diskussion: Stealth-Mechaniken und Pazifismus in Videospielen

  1. #1 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Thorn1030
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    Okay, kann natürlich durchaus sein. Aber wenn ich so an die Stealth-Spielweise in AC Odyssee zurückdenke, hatte das wenig mit Pazifismus zu tun... Sondern eigentlich nur mit jeder Menge Leichen, die sich möglichst ungesehen irgendwo stapelten... ^^
    Diese Welt ist darauf ausgerichtet, uns all das zu geben was wir nicht begehren, während sie uns gleichzeitg alles verwehrt was wir unbedingt besitzen wollen.
    Thorn1030 ist offline

  2. #2 Zitieren
    Webmaster Avatar von Diego
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    Uiii, schwieriges Thema. Nichts gegen Assassin's Creed, das Franchise hat ein paar tolle Spiele hervorgebracht und insbesondere die zwei letzten Ableger (Origins und Odyssey) sind großartig geworden, aber mit Stealth hat die Serie meiner Meinung nach noch nie wirklich etwas am Hut gehabt, auch wenn sie das immer wieder mal behaupten.

    Mit Stealth-Spielen und einer pazifistischen Spielweise bringe ich persönlich eher die ersten drei Splinter Cell-Spiele und Deus Ex: Human Revolution sowie Deus Ex: Mankind Divided in Verbindung. Dort konnte bzw. musste man (besonders bei Splinter Cell) teils in ganzen Missionen mit den Gegnern zurechtkommen, ohne sie über den Jordan zu befördern. Und das kann, wenn richtig umgesetzt, durchaus sehr zur Spannung und einem noch intensiveren Gameplay beitragen. Die Hitman-Serie ist beispielsweise auch so ein Kanditat.
    Diego ist offline

  3. #3 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Thorn1030
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    Zitat Zitat von Diego Beitrag anzeigen
    Mit Stealth-Spielen und einer pazifistischen Spielweise bringe ich persönlich eher die ersten drei Splinter Cell-Spiele und Deus Ex: Human Revolution sowie Deus Ex: Mankind Divided in Verbindung.
    Habe ich leider keins von gespielt.

    Zitat Zitat von Diego Beitrag anzeigen
    Dort konnte bzw. musste man (besonders bei Splinter Cell) teils in ganzen Missionen mit den Gegnern zurechtkommen, ohne sie über den Jordan zu befördern. Und das kann, wenn richtig umgesetzt, durchaus sehr zur Spannung und einem noch intensiveren Gameplay beitragen. Die Hitman-Serie ist beispielsweise auch so ein Kanditat.
    Okay, hatte mir im nachhinein fast gedacht, das es so gemeint war. Ja, sowas gibt´s natürlich gerade in AAA-Produkten eher selten. Habe zwar nichts dagegen, wenn es angeboten wird - wie wohl in Cyberpunk. Aber ich persönlich könnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das es mich reizen würde. Wenn jemand während einer Schleichmission zu lange im Weg ist, gehört der einfach weg. Dolch, Scharschützengewehr, oder was immer sich anbietet - und der Weg ist frei... Bin da eher nicht allzu zartbesaitet.
    Diese Welt ist darauf ausgerichtet, uns all das zu geben was wir nicht begehren, während sie uns gleichzeitg alles verwehrt was wir unbedingt besitzen wollen.
    Thorn1030 ist offline

  4. #4 Zitieren
    Deus Avatar von Lemimus
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    Nun, ich denke auch, dass es eine Möglichkeit gibt, ein Sniper in Cyberpunk 2077 zu sein. Vielleicht sogar mit einem eigens dafür programmierten, automatischen Gewehr. Und ja, man kann sicher auch ohne Blutvergießen, aber mit langsamem "Schleichgehumpel" und "Drahtgefitzel", so wie ich das in so manchem Gameplay-Video gesehen habe, die 100-150 Stunden Gesamtzeit des Spiels verbringen; wobei es dann aber locker doppelt so viel werden könnten.
    [SIZE="4"] Binger sind Pinscher![/FONT]

    Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
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  5. #5 Zitieren
    Warrior Avatar von Yäger
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Ein Spiel pazifistisch durchzuspielen ist ja nun nicht wirklich etwas revolutionäres, wenn man sich das uralte erste Deus Ex ansieht.

    Gut, die Option gibt es in heutigen Spielen leider eher selten.

    Aber wieso es 'vorbildlich' sein soll in einem Spiel nicht zu töten erschliesst sich mir nicht wirklich. Wir begeben uns doch nicht etwa wirklich auf 'Killerspiel'-Diskussionsniveau?
    Trifft deine Aussage zu Deus Ex auch auf Mankind Divided und Human Revolution zu? Wer von euch hat diese beide Spiele gezockt und könnte es bestätigen?

    Könntest du ein paar Beispiele jenseits von Cyberpunk 2077 zu deiner "Option" hier bitte posten?
    Yäger ist offline

  6. #6 Zitieren
    Warrior Avatar von Yäger
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    Zitat Zitat von Thorn1030 Beitrag anzeigen
    Kommt halt auch immer auf den Gegner an, oder? Bei dem einen kann es "vorbildlich" sein, ihn nicht zu töten - bei einem anderen dann ist es geradezu sträflich. Der eine verdient es vielleicht, weiterzuleben - der andere eher nicht.

    In einem Setting, wo keine objektive Justiz existiert, muß eben der Char des Spielers diese Entscheidung fälllen - "Pazifismus" heißt dann vielleicht nur ´sich vor der Verantwortung drücken´.
    Deine Sicht auf die Dinge hat schon einen Schmankerl von Selbstjustiz, aber es beantwortet die Frage nicht, wenn du bereits jemanden kräftig bewusstlos auf den Kopf schlägst, ob es sich dabei strenggenommen auch nicht um einen Akt von "Gewalt" handelt?! Kann man so etwas noch als Pazifismus werten? Ich habe nie Spiele produziert noch entwickelt, aber wie will man einen pazifistischen Pfad in ein RPG-Spiel mit Shooter-Elementen glaubwürdig einbinden? Ich stelle mir das verdammt echt schwer vor, und ja wie wollt ihr auf so einem Pfad an Boss-Gegnern vorbeikommen? Was ist aber ein megagehypter AAA-Titel wie Cyberpunk 2077 bloss noch ein Spiel ohne Boss-Gegner?
    Yäger ist offline

  7. #7 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Ja ist es, ebenso wie in Invisible War, gibt sogar Achievements dafür (wenngleich die Boss Gegner in Human Revolution in Cutscenes sterben).

    Und wie schon gesagt, das ist bei weitem keine Innovation seitens Cyberpunk. Dishonored 1+2, Metal Gear Ground Zeroes, Fallout New Vegas, Planescape: Torment, Thief und das sind nur die, die mir spontan einfallen.

    Hell, sogar im kontroversen, in Deutschland indizierten Postal 2 ist es möglich einen sogenannten 'Jesus' Run zu machen.

    Darüber was Pazifismus ist und was nicht fange ich jetzt sicher nicht an zu philosophieren.
    In meinen Augen geht nicht-tödliche Selbstverteidigung definitiv als Pazifismus durch.
    Forenperser ist offline

  8. #8 Zitieren
    Kämpfer Avatar von Rakthul
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    Von den Entwicklern kam so weit ich weiß auch nie die Ansage, dass man das Spiel "pazifistisch" - was auch immer das in einem Computerspiel heißen mag - durchspielen kann. Es wurde lediglich gesagt, dass man das Spiel durchspielen kann, ohne eine einzige Person zu töten.
    Ich weiß, der Vergleich hinkt, aber Batman tötet auch keine Leute (ebenso in den Spielen, die in den letzten Jahren erschienen sind). Da hat man die Leute einfach vermöbelt, bis sie bewusstlos waren, was letztlich der "Sieg" in den jeweiligen Kämpfen war.

    Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man einige normale Gegner einfach links liegen lassen, bzw. daran vorbei schleichen. Oder man kann durch Hacking die ein oder andere Tür verriegeln, und sie einsperren.
    Um Bosskämpfe wird man sich meiner Meinung aber nicht drücken können, dies könnte aber z.B. mit Betäubungswaffen erledigt werden.

    You can finish the whole game, you can finish the quests without killing a single person
    The thing is, Night City isn't a very peaceful place, so you can never play like a full pacifist who is never engaging in any kind of combat because people will attack you sometimes, but you can choose to not kill them. Like in real life, sometimes if there's attacks, you don't immediately kill everyone; you can solve situations in different ways.
    Quelle

    Ich würde sagen, lassen wir uns da mal überraschen. Es wird mit Sicherheit einige sehr kreative und witzige Ansätze geben, um Gegner auszuschalten.

    Eine Diskussion über Pazifismus in Computerspielen, naja ...
    Batman tötet wie gesagt keine Leute, Super Mario aber sehr wohl. Ist jetzt Batman ein Pazifist und Super Mario ein gnadenloser Mörder? Abgesehen davon dienen Computerspiele meistens der Unterhaltung und sollen ja nicht die Realität abbilden.
    Rakthul ist offline

  9. #9 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Eben.
    Und zu behaupten jemand würde im Vergleich zu anderen ein "vorbildliches Verhalten" an den Tag tragen, weil er einen solchen Weg in einem Spiel wählt, ist mehr als bescheuert.

    Ich starte bei GTA gerne mal Amokläufe wenn mir gerade danach ist oder ich einfach mal was Frust ablassen will.
    Macht mich das jetzt zu einem "nicht vorbildlichen" Spieler?

    (Hinweis: Die Frage ist rhetorisch. Wir haben 2020, dass es ernsthaft noch Leute gibt die diese "Killerspiel"-Diskussion versuchen am Leben zu halten ist armselig)
    Forenperser ist offline Geändert von Forenperser (30.05.2020 um 23:45 Uhr)

  10. #10 Zitieren
    Kämpfer Avatar von Rakthul
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Ich starte bei GTA gerne mal Amokläufe wenn mir gerade danach ist oder ich einfach mal was Frust ablassen will.
    Da kann ich mich auch noch an einige spaßige Momente erinnern ...
    Rakthul ist offline

  11. #11 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Thorn1030
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Und zu behaupten jemand würde im Vergleich zu anderen ein "vorbildliches Verhalten" an den Tag tragen, weil er einen solchen Weg in einem Spiel wählt, ist mehr als bescheuert.
    Es ist vor allem viel zu sehr undifferenzierte Pauschalaussage, um auch unterschiedlichen Situationen Rechnung zu tragen.

    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    (Hinweis: Die Frage ist rhetorisch. Wir haben 2020, dass es ernsthaft noch Leute gibt die diese "Killerspiel"-Diskussion versuchen am Leben zu halten ist armselig)
    Aber du hast da echt einen Hate, oder? Seinerzeit schlechte Erfahrungen gemacht? ^^
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    Thorn1030 ist offline Geändert von Thorn1030 (31.05.2020 um 10:58 Uhr)

  12. #12 Zitieren
    Ritter Avatar von Dodo1610
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    Für mich ist die Möglichkeit Feinde nicht zu töten + sogar mit Stealth aus dem Weg zu gehen einer der Hauptgründe sich auf Cyberpunk zu freuen, eben weil allein es dadurch 100 mal mehr Rollenspiel ist als das angebelich beste RPG aller Zeiten Witcher 3. Einen Stealth Chrakter spielt sich eben ganz anders als jemand der auf Nahkampf ausgelegt ist und es ergeben sich dadurch ganz andere Möglicheiten für Entscheidungen und hoffentlich sogar daraus folgenede Konsequenzen für die Story. Das macht für mich ein RPG aus und ist der Grund weshalb ein Witcher 3 für mich nur großartige Popcorn Unterhaltung ist während ein New Vegas ein für mich ein zeitloses Meisterwerk ist.
    Das Leben ist zu kurz für eine Signatur
    Dodo1610 ist offline Geändert von Dodo1610 (31.05.2020 um 16:15 Uhr)

  13. #13 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Thorn1030
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    Ich denke, der gesunde Mix macht es. Weder sollte das Töten gegnerischer NPC´s auf einer Schleichmission ein Muß sein, noch das "um jeden Preis ungesehen bleiben". Solange "alles kann, kein Muß" das Motto ist macht es mir persönlich Spaß. Wenn aber eine dieser beiden Vorgehensweisen zum einengenden Korsett wird, ist die Immersion ein Stück weit weg.

    Bei AC Odyssee habe ich ja durchaus auch manchmal, wenn ich z.B. den Auftrag bekommen habe in einem Lager einen bestimmten Spartaner zu töten, die anderen in diesem Lager verschont. Bei kleineren Camps in so einem Fall sogar mit Betäubungspfeilen und waffenlosem Kampf gearbeitet (Athener dagegen sind grundsätzlich immer alle hopps gegangen ).
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    Thorn1030 ist offline

  14. #14 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    The Witcher ist halt trotz aller Entscheidungsfreiheit im eigentlichen Sinne kein Rollenspiel mit entwickelbarem Charakter.
    Man spielt immer noch Geralt, einen Hexer, der halt in seiner Rolle was Kampf angeht recht festgefahren ist.

    New Vegas und Cyberpunk (hoffentlich) hingegen geben einem halt die Möglichkeit den Charakter genauso festzulegen wie er zu einem passt.

    Ich denke ein No-Killing Run dürfte durchaus mal interessant werden. Hab ich bei Alpha Protocol (ha, noch ein Beispiel!) auch mal durchgezogen.

    Athener dagegen sind grundsätzlich immer alle hopps gegangen
    Dabei sind die Spartaner doch eigentlich die barbarischere Fraktion gewesen^^
    Forenperser ist offline

  15. #15 Zitieren
    Warrior Avatar von Yäger
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    In meinen Augen geht nicht-tödliche Selbstverteidigung definitiv als Pazifismus durch.
    Ist dir aber nicht bewusst, wenn du deinen Spielgegner blutig den Kopf bewusstlos schlägst, dass es sich dabei auch um eine Form von Gewalt handelt? Was hat diese Form von Gewalt dann noch mit Pazifismus zu tun?

    PS:Was wären für dich die Alternativen zur gewaltlosen Selbstverteidigung auf dem Pfad des Pazifismus?
    Yäger ist offline

  16. #16 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Wie schon gesagt ich werde hier jetzt nicht darüber diskutieren/philosophieren.
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  17. #17 Zitieren
    Warrior Avatar von Yäger
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    Und ja wie wollt ihr auf auf dem Pfad des Pazifismus an Boss-Gegnern vorbeikommen?
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  18. #18 Zitieren
    Warrior Avatar von Yäger
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Wie schon gesagt ich werde hier jetzt nicht darüber diskutieren/philosophieren.
    Das Forum ist ja zu diskutieren da...hast du was zu verlieren?
    Yäger ist offline

  19. #19 Zitieren
    Ritter Avatar von Dodo1610
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    Zitat Zitat von Yäger Beitrag anzeigen
    Und ja wie wollt ihr auf auf dem Pfad des Pazifismus an Boss-Gegnern vorbeikommen?
    Hab ich doch geschrieben man nutzt nicht tödliche Waffen . Oder es gibt am Ende des Kampfes einfach eine Dialogoption den Boss am Leben zu lassen.
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    Dodo1610 ist offline

  20. #20 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Weil das hier der "News Sammelthread" ist und nicht "Philosophie-Stunde über was Pazifismus ist und was nicht."

    Die offensichtlichste Alternative zum Kampf ist natürlich auch einfach ein "Überreden"-Talent, wie in Fallout New Vegas, wo es möglich ist das ganze Spiel nur mit dem Charisma-Wert durchzubekommen.
    Forenperser ist offline Geändert von Forenperser (02.06.2020 um 19:52 Uhr)

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