[Forenperser]

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"Dann musst du dir wohl etwas mehr Mühe beim Auffangen geben und nicht nur lasch daneben stehen!", konterte die 22jährige und fiel in sein Lachen mit ein, eine leichte Rötung ihrer Wangen wahrnehmend, da er offenbar bemerkt hatte, dass sie etwas zu eifrig gewesen war. Vielleicht sollte sie etwas mehr Contenance wahren, oder es zumindest versuchen. Bryna würde ihr jetzt sagen, dass sie nicht all zu peinlich sein sollte.. und andere Dinge, an die Peyton im Moment nicht denken wollte.

"Danke.", meinte Peyton als sie nach Dalan aus dem Skycar ausstieg und dann seinem Fingerzeig folgte. Eine ihrer Augenbrauen hob sich amüsiert. "Aber er bringt's auf den Punkt.", grinste die junge Frau, ehe sie mit den Schultern zuckte und sich auf den Laden zubewegte. "Der Vorteil bei so kleinen Läden ist, dass die meistens viel gemütlicher und 'schnuckeliger' wirken.", fuhr sie fort und griff nach der Tür. Sie hielt sie dem großen Turianer auf. "Turian's first.", kam es ihr schalkhaft über die Lippen, dann trat sie hinter Dalan in das Lokal. "Wenn es mich nicht umbringen würde, würde ich euer Essen echt gern Mal probieren - was sich das Universum da auch bei gedacht hat.", automatisch hatte Peyton die Stimme etwas gesenkt als die Tür hinter ihr wieder ins Schloss glitt und eine Bedienung schon auf sie beide zukam.

Dalan Qin

Ihre Art war verblüffend ansteckend, merkte er gerade. Es machte Spaß, sich einmal einfach gehen lassen zu können. Trotzdem hoffte er, dass er es nicht übertrieb. "Na ein Glück dass ich keine turianische Lady bin, dann müsste ich ja doppelt vorgehen."
Sie suchten sich einen Platz in der hinteren Ecke am Fenster aus. "Nur zu. Dich bringt es nicht um. Könnte nur sein dass dir ein wenig übel davon wird." lachte er. Umgekehrt hingegen würde er es lieber nicht versuchen.
Da Peyton neu hier war und er sich spontan nicht entscheiden konnte, bestellte er einfach das heutige Surprise Menü. Und das konnte sich sehen lassen. Beiden wurden insgesamt 3 Gänge ihrer jeweiligen Verträglichkeit aufgetischt. "Also, zur Erklärung: Dass hier ist eine einfache Suppe aus verschiedenen Körnern und viel Energy-Liquid als Binder." Ihrem Gesichtsausdruck nach empfand sie den Anblick als nicht gerade appetitlich. Für ihr Empfinden hatte es wohl eher Ähnlichkeit mit Schleim als mit einer Suppe.
"Taetrus Tartar. Eine Spezialität aus den Kolonien." Das Fleisch war äußerst zart gebraten und mit einigem Grünzeugs garniert. "Und das hier sind schlicht 10 verschiedene Arten von Salat. Ein wenig farbenfroher als eurer, möchte ich meinen."
Menschlicher Salat war, soweit er bislang gesehen hatte, in den meisten Fällen langweilig grün. Dieser hier hingegen ließ seinen Teller beinahe wie einen Miniatur-Regenbogen erscheinen.

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Die Trauerfeier neigte sich recht schnell dem Ende zu, als Yelyna von zwei turianischen Bodyguards verprügelt und anschließend Beyo von diesen beiden weg geschleift wurde.
Doch trotz ihrer Schmerzen und blutender Lippe, ließ Yelyna nicht von ihrem Wahnsinn ab. Weder die lieben Worte von Kyron´s Mutter, dass aufrichtige Geständnis von Beyo selbst, noch Sahenia und ihre Mutter Azuna hatten ihre Meinung geändert, sie wollte Beyo fertig machen. Gefangen in einer Feedbackschleife von Hass und Gewalt wandte sie sich an ihre Mutter, die immer noch den Videoanruf zu Sahenia offen gehalten hatte und die das alles mit angesehen hatte.
Harsch griff Yelyna nach Azuna´s linkem Arm, wo sie ihre Omni Tool hatte und hielt den Arm so vor sich, dass sie Sahenia direkt ins Gesicht schauen konnte.
"Du warst von kleinauf meine aller beste Freundin, wir sind gemeinsam durch dick und dünn gegangen und jetzt lässt du mich wegen diesem scheiß Turianer im Stich und fällst mir sogar in den Rücken." giftete sie wütend. Sowohl Sahenia, wie auch Azuna sahen den Ausdruck in Yelyna´s Gesicht, der einem völlig verblendetem, wahnsinnig gewordenem Psychopathen glich. Das liebe Mädchen, welches die beiden Asari kannten, war offenbar tot und den beiden wurde im Unterbewusstsein klar, dass sie Yelyna nicht mehr helfen konnten. Mit Tränen in den Augen sah Sahenia Yelyna an. "Wir sind Freundinnen und ich möchte dir helfen, aber deinen Wahnsinn werde ich nicht unterstützen, Yelyna und vielleicht solltest du auch auf Kyron´s Mutter hören, wenn du deiner eigenen Mutter und mir nicht traust. Sie sagte, dass Kyron es nicht wollen würde, dass du dich so verlierst." sprach Sahenia ruhig, wobei sie absichtlich die Worte von Kyron´s Mutter wiederholte. Innerlich wollte die Asari schreien, Yelyna bewusstlos schlagen und sie in eine Anstalt einweisen, wo man ihr helfen konnte.
"Dann bist du für mich gestorben!" spuckte Yelyna außer sich vor Wut und verließ den Raum. Yel..., wollte Sahenia noch verzweifelt hinterher rufen, doch Yelyna war verschwunden.
"Es tut mir leid, Nia. Ich wusste nicht, dass es um meine Tochter so schlimm steht und sie inzwischen eine Gefahr für andere und sich selbst ist. Ich werde eine Lösung finden." sagte Azuna fassungslos und mit Tränen in den Augen. Dann beendete sie das Telefonat und wandte sich an die Trauergemeinde, vor allem an Kyron´s Familie.
"Enschuldigen sie bitte diesen ganzen Aufruhr von meiner Tochter und..... mein aurfrichtiges Beileid...," mehr bekam die Matriarchin nicht heraus, beschämt wandte sie sich ab und verließ den Raum.

Beyo Vhan

Mit einem Zischen fiel die Tür hinter ihm zu, ebenso wie die elektronische Verriegelung. Schwer atmend hielt Beyo sich mit einem Arm an die Wand gestützt fest.
"Vater?....."
"Oh nein......" schnaufte Beyo in sich hinein, als er merkte dass sein Sohn sich ihm langsam von hinten näherte, begleitet von jemand anderem. "Beyo...?" fragte Lani leise.
"Nicht jetzt!" "Was ist passiert? Können wir - " "Nicht - jetzt!" entfuhr es dem roten Turianer etwas lauter, und er entfernte unsanft die Hand, die sein Sohn ihm auf die Schulter gelegt hatte.
Ihm wurde schwindlig und unscharf vor Augen. Orientierungslos stolperte er durch den Raum, in Richtung seines Schlafzimmers, taumelte hinein und verriegelte die Tür hinter sich. Er setzte sich aufs Bett und vergrub das Gesicht in den Handflächen. Schon wieder. Es war schon wieder passiert. Er hatte versucht, etwas richtig zu machen und es hatte wieder nicht geklappt. Was für einen Sinn hatte es überhaupt, es zu versuchen?
"Atmen." fuhr es ihm durch den Kopf. "Konzentrieren Sie sich, auf ihre Erfolge, nicht auf ihre Fehler."
Er schloss die Augen, setzte sich vor dem Bett auf die Knie und atmete tief ein und aus. "Und seien Sie sich dieser einen Wahrheit bewusst, wann immer sie scheitern - jeder Fall lässt sie gestärkt wieder aufstehen."
Ein. Aus. Ein. Aus.

Es dauerte eine ganze Weile. Doch schließlich spürte er, wie sein Körper langsam wieder zur Ruhe kam. Seine Kleidung war völlig nassgeschwitzt, als hätte er eine weitere Runde Sport getrieben. Doch sein Inneres war wieder im Gleichgewicht.
Vorsichtig fuhr er sein Omni-Tool rauf und stellte eine Verbindung zu Sahenia her.
"Nia....." begann er leise, als er sie vor sich sah. "Ich wollte nicht dass es so kommt.....dass du so etwas sehen musstest....tut mir Leid.....ich will alles versuchen, damit deine Freundin wieder zur Besinnung kommt, aber ich weiß nicht ob mir das gelingen wird."

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Liz wollte noch irgendwas zu Marco sagen, doch beließ es schließlich bei einem tadelnden Blick. Der war schon gestresst genug, so das keine weitere Unruhe in die Gruppe bringen wollte.

Bald darauf hatten sie das Hauptquartier erreicht und Jones wurde gefesselt und geknebelt in den hinteren Bereich gebracht, wo er ein unsanft zu seinem Kollegen Hiller in einen Lagerraum geschubst wurde.
"Um die beiden kümmern wir uns nachher." sagte Crusher an die anderen gewandt und verbarrikadierte die Tür.
Die Truppe versammelte sich vorne bei den Computern, wo Nellie sich gleich wieder an die Arbeit machte und die nächsten Mitglieder zu suchen, während die anderen sich unterhielten.

Im Lagerraum. "Dich haben sie also auch gekriegt." meinte Hiller zu seinem Kollegen. Dieser nickte nur, in seinem Mund steckte ein Knebel, so das er nicht reden konnte.
"Konntest du noch eine Nachricht an unseren Freund auf der Citadel schicken?" erkundigte sich Hiller und sah ernst zu Jones rüber. Dieser überlegte kurz und nickte abermals. Hiller grinste. Selbst wenn sie beide hier sterben würden, ganz ohne Verluste kämen ihre Gegner auch nicht davon.

~~~

Zur gleichen Zeit auf der Citadel....

Jade und Violet schlenderten gemütlich über die Citadel und redeten über alles mögliche. Eigentlich wollten sie langsam wieder die Heimreise antreten, doch da die beiden bestens gelaunt waren, nutzen sie die Gelegenheit und erkundeten noch Gegenden, die selbst Violet noch nicht gesehen hatte.

Die dunkle Gestalt folgte den beiden Frauen. Er hatte kürzlich den Befehl bekommen, die beiden ein für alle mal aus zu schalten. Doch da er nicht abschätzen konnte, wo die beiden überall hin wollten und er dafür auch einen abgelegen Ort brauchte, konnte er nicht irgendwas in die Wege leiten.
Nun bot sich allerdings die Chance. Die Frauen hatten sich wohl verlaufen und waren in einer Sackgasse gelandet. Da ihm nicht sehr viel Zeit blieb, um die Frauen zu überrumpeln und sie außer gefecht zu setzen, bewegte er sich sich flink und lautlos in den Schatten.
Die dunkelhaarige erreichte er zu erst und schaltete sie mit einem gezielten Schlag gegen den Kopf aus. Jade ging bewusstlos zu Boden.
Violet, überrascht von der Situation drehte sich um und versuchte sich erschrocken gegen den Angreifer zu verteidigen. Doch da sie im Nahkampf eine totale Niete war, gingen ihre verzweifelten Schläge ins Leere. Die Gestalt verpasste ihr erst mal eine Ohrfeige, die sich straucheln ließ. Dann packte er sie harsch an den Schultern und gab ihr so einen heftigen Kopfstoss, dass sie bewusstlos in seine Arme glitt.
"Braves Mädchen." meinte die Gestalt nur mit rauchiger Stimme und funkte Verstärkung an.
Zwei weitere dunkle Gestalten tauchten auf, fesselten die Frauen und schleppten diese in ein ruhiges Versteck. Dort angekommen, war bereits alles vorbereitet. Helle Beleuchtung, eine aufgestellte Kamera und in der Mitte zwei Stühle, auf die sie nun die Frauen platzierten. Die beiden Gestalten knebelten die Frauen noch an den Stühlen fest, während der dritte die Kamera auf Jade und Violet richteten und warteten die drei Männer hinter der Kamera, bis ihre Darstellerinnen das Bewusstsein wieder erlangten.
Jade kam als erstes zu sich und schaute sich verzweifelt um. Auf dem Stuhl herum zappelnd, versuchte sie die Fesseln zu lockern.
"Spar dir die Mühe." sagte die Gestalt mit der rauchigen Stimme, während die anderen beiden mit gezogenen Sturmgewehren neben ihm standen.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte Jade auf die beiden Männer mit den Waffen, während ihr Tränen in die AUgen schossen. Langsam kam auch Violet zu sich und bevor sie irgendwas machen konnte, machte die Gestalt hinter der Kamera sein Gerät Aufnahme bereit. Die Kamera filmte bereits, als der Mann mit der rauchigen Stimme sagte: "Wir sagten euch doch, dass ihr es bereuen werdet. Action." Gleichzeitig gab er seinen Kumpanen das Zeichen zum feuern und die jagten gleich zwei Magazine durch ihre Sturmgewehre. Anschließend bearbeiteten sie das Video und schickten es nach Omega....

~~~

Die Quarianerin durchforstete die Dateien, die sie von Violet zu geschickt bekommen hatte, doch nichts ließ auf den Aufenthaltsort der anderen drei schließen, als plötzlich eine Nachricht von ihren Freunden herein kam, mit samt Video.
Nellie blickte zu den anderen auf und wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Auch die anderen schienen ein ungutes Gefühl zu haben und obwohl sie nicht erahnen konnten, was auf dem Video sein könnte, sahen sie sich ratlos an.
Randalla nickte der Quarianerin zu, die mit zittrigen Händen das Video anklickte.
Auf den Stühlen saßen Jade und Violet mit Angst erfüllten Augen. "Wir sagten euch doch, dass ihr es bereuen werdet. Action." hörte man eine rauchige Stimme sagen, als gleichzeitig ein Sturm von unzähligen Schüssen aus Sturmgewehren los brach. Von den Angreifern war nichts zu sehen. Jade und Violet zuckten und zappelten unkontrolliert auf den Stühlen, während die Kugeln nach und nach ihre Körper entstellten. Blut floß in Strömen auf den Boden und spritzte an die hintere Wand.
"Nein, ihr verdammten Schweine." schrie Liz verzweifelt und wütend zu gleich, und verließ den Raum weinend. Sie wollte sich das widerwärtige Video nicht weiter anschauen, nicht mit anschauen, wie ihre beiden besten Freundinnen vor laufender Kamera hingerichtet wurden.
Draußen jappste sie erst mal nach Luft, konnte vor Übelkeit kaum atmen. "Liz." sagte Stephen leise, der ihr nach draußen gefolgt war. "Lass mich alleine." schrie sie ihn verzweifelt an. Doch Stephen dachte nicht daran, seine kleine Halbschwester alleine zu lassen und packte sie harsch an den Schultern. Sie wehrte sich, doch sein Griff war zu fest, als das sie sich befreien konnte. Er zog sie an sich heran und hielt sie fest in seinen Armen. "Es tut mir leid. Hätte ich Violet nicht kontaktiert....," "... dann wären sie nicht in diese Sache verwickelt worden und noch am Leben." vollendete Liz den Satz ihres Halbbruders verzweifelt und brach weinend zusammen. "Ja." bestätigte er nur knapp und hielt sie noch fester. Er schloss die Augen und kämpfte gegen die Tränen an. Auch an ihm ging diese Sache nicht spurlos vorbei und nicht nur wegen seiner Halbschwester. Immerhin hatte er die beiden persönlich kennen gelernt und gerade die flippige Violet, mit ihrer fröhlichen und ungezwungenen Art, hatte es ihm schwer angetan. Stephen hatte sie gemocht, sehr sogar und das er die bestialische Hinrichtung von Violet gerade im Video hilflos mit ansehen musste, machte ihn fertig.
Trotzallem musste und wollte er auch für Liz da sein, die gerade ihre beiden besten Freundinnen verloren hatte.

Das Schluchzen wurde weniger und die Liz schien sich langsam wieder zu beruhigen, so das Stephen den Griff um sie etwas lockerte. Mit verweinten Augen sah sie zu ihm auf. "Ich möchte noch nicht zu den anderen zurück. flüsterte sie flehend. Auch er wollte nicht zurück, daher nickte er zustimmend. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und führte sie weg vom Hauptquartier....

Marco Lagos

Nachdem die beiden Kerle verstaut waren, nutzten alle die Atempause um sich ein wenig zu sammeln.
Doch die Ruhe hielt nicht lange an. Stumm, jedoch angewidert betrachtete Marco das grauenvolle Exekutions-Video, welches ihnen zugesendet wurde. Liz rannte völlig aufgelöst aus dem Raum, Stephen folgte ihr. Marco machte keine Anstalten ihnen zu folgen, nichts was er gerade tun würde, würde die Situation besser machen. So langsam jedoch begann er zu begreifen. Zu begreifen, mit was für Leuten sie es hier wirklich zu tun hatten. Nicht bloß mit korrupten Leuten. Sondern mit Mördern, Terroristen.
Doch sie durften weiterhin nicht voreilig handeln. Dieses Video hatte man ihnen nur zu einem Zweck geschickt - sie aus der Reserve zu locken. Wenn sie auf diese Provokation reagierten, würden die Verluste beim nächsten Mal wahrscheinlich nur noch größer ausfallen.
Er spürte einen Klaps in seinem Nacken, der wahrscheinlich freundschaftlich gemeint war, ihn aber trotzdem fast zu Boden stürzen ließ. "Sachte Großer." Der Kroganer bat ihm etwas zu trinken an, was Marco sofort annahm. "Tut mir Leid um die 2."
Nebenbei bemerkte er, dass Lucia ihn aus einer Ecke des Raums anstarrte.

[Natsch]

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Ihre Art war verblüffend ansteckend, merkte er gerade. Es machte Spaß, sich einmal einfach gehen lassen zu können. Trotzdem hoffte er, dass er es nicht übertrieb. "Na ein Glück dass ich keine turianische Lady bin, dann müsste ich ja doppelt vorgehen."
Sie suchten sich einen Platz in der hinteren Ecke am Fenster aus. "Nur zu. Dich bringt es nicht um. Könnte nur sein dass dir ein wenig übel davon wird." lachte er. Umgekehrt hingegen würde er es lieber nicht versuchen.
Da Peyton neu hier war und er sich spontan nicht entscheiden konnte, bestellte er einfach das heutige Surprise Menü. Und das konnte sich sehen lassen. Beiden wurden insgesamt 3 Gänge ihrer jeweiligen Verträglichkeit aufgetischt. "Also, zur Erklärung: Dass hier ist eine einfache Suppe aus verschiedenen Körnern und viel Energy-Liquid als Binder." Ihrem Gesichtsausdruck nach empfand sie den Anblick als nicht gerade appetitlich. Für ihr Empfinden hatte es wohl eher Ähnlichkeit mit Schleim als mit einer Suppe.
"Taetrus Tartar. Eine Spezialität aus den Kolonien." Das Fleisch war äußerst zart gebraten und mit einigem Grünzeugs garniert. "Und das hier sind schlicht 10 verschiedene Arten von Salat. Ein wenig farbenfroher als eurer, möchte ich meinen."
Menschlicher Salat war, soweit er bislang gesehen hatte, in den meisten Fällen langweilig grün. Dieser hier hingegen ließ seinen Teller beinahe wie einen Miniatur-Regenbogen erscheinen.

"Wärst du eine turianische Lady, hättest du noch einen Knicks bekommen.", amüsierte sich die 22-jährige, ehe ihr Blick nachdenklich und suchend durch den Raum glitt. Die Toilette befand sich am anderen Ende des Raums und auch wenn jener nicht groß war, so war die Strecke - wenn einem schlecht war - doch schon.. beeindruckend. "Vielleicht ein anderes Mal - 'ein wenig übel' kann ein dehnbarer Begriff sein.", antwortete sie grinsend, ehe die Bedienung kam und Dalan ihnen das Surprise Menü bestellte. Peyton orderte sich selbst noch ein Glas Wein dazu.

Das was da kam, wirkte auf sie teilweise genauso befremdlich wie die Dinge die sie selbst an ihre Kunden ausgab. Interessiert beäugte sie die Teller des Turianers, wenngleich der erste sie leicht die Nase rümpfen ließ. Irgendwie erinnerte sie das an ein Schleim-Porridge. Ihre eigene Suppe war eine leichte Steinpilz-Suppe. Was von der Konsistenz auch wirklich einer Suppe glich - zumindest für sie. "Entschuldige, ich glaube da würde die Konsistenz im Mund schon ausreichen damit mir übel wird. Die Pilz-Suppe hier ist eher sämig.", grinste Peyton schief, griff nach ihrem Weinglas und nahm darauf erstmal einen Schluck. Die anderen beiden Gerichte hätte sie - von der Optik her - durchaus selbst gegessen. "Wenn man bei uns etwas buntes im Salat haben möchte, muss man noch andere Gemüsesorten rein schneiden - Möhren, Paprika und Mais zum Beispiel.", erklärte sie und schaute dabei kurz auf ihren gemischten Salat. Ihre Hauptspeise war ein Steak mit einer kleinen Portion Salzkartoffeln und einem Stück Kräuterbutter. "Ich muss ja gestehen - vorurteilsbehaftet wie ich bin -, dass ich anfangs vermutet hab, dass Turianer sich hauptsächlich von Fleisch ernähren, aber...", sie deutete lächelnd auf seine Teller. ".. das hält sich ja ziemlich die Waage.", Bryna hatte sie bei ihren Pasten nie wirklich gefragt, was darin enthalten war. Auf Peyton wirkten die großen Lebewesen sehr raubtierhaft, was sie für die 22-jährige automatisch zu 'Fleischfressern' gemacht hatte.

[Forenperser]

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"Wärst du eine turianische Lady, hättest du noch einen Knicks bekommen.", amüsierte sich die 22-jährige, ehe ihr Blick nachdenklich und suchend durch den Raum glitt. Die Toilette befand sich am anderen Ende des Raums und auch wenn jener nicht groß war, so war die Strecke - wenn einem schlecht war - doch schon.. beeindruckend. "Vielleicht ein anderes Mal - 'ein wenig übel' kann ein dehnbarer Begriff sein.", antwortete sie grinsend, ehe die Bedienung kam und Dalan ihnen das Surprise Menü bestellte. Peyton orderte sich selbst noch ein Glas Wein dazu.

Das was da kam, wirkte auf sie teilweise genauso befremdlich wie die Dinge die sie selbst an ihre Kunden ausgab. Interessiert beäugte sie die Teller des Turianers, wenngleich der erste sie leicht die Nase rümpfen ließ. Irgendwie erinnerte sie das an ein Schleim-Porridge. Ihre eigene Suppe war eine leichte Steinpilz-Suppe. Was von der Konsistenz auch wirklich einer Suppe glich - zumindest für sie. "Entschuldige, ich glaube da würde die Konsistenz im Mund schon ausreichen damit mir übel wird. Die Pilz-Suppe hier ist eher sämig.", grinste Peyton schief, griff nach ihrem Weinglas und nahm darauf erstmal einen Schluck. Die anderen beiden Gerichte hätte sie - von der Optik her - durchaus selbst gegessen. "Wenn man bei uns etwas buntes im Salat haben möchte, muss man noch andere Gemüsesorten rein schneiden - Möhren, Paprika und Mais zum Beispiel.", erklärte sie und schaute dabei kurz auf ihren gemischten Salat. Ihre Hauptspeise war ein Steak mit einer kleinen Portion Salzkartoffeln und einem Stück Kräuterbutter. "Ich muss ja gestehen - vorurteilsbehaftet wie ich bin -, dass ich anfangs vermutet hab, dass Turianer sich hauptsächlich von Fleisch ernähren, aber...", sie deutete lächelnd auf seine Teller. ".. das hält sich ja ziemlich die Waage.", Bryna hatte sie bei ihren Pasten nie wirklich gefragt, was darin enthalten war. Auf Peyton wirkten die großen Lebewesen sehr raubtierhaft, was sie für die 22-jährige automatisch zu 'Fleischfressern' gemacht hatte.

Sie ließ nun scheinbar doch lieber davon ab, sein Essen zu probieren. Was wahrscheinlich das Beste für sie beide war. Für sie, weil sie nicht zwischendurch auf die Toilette rennen musste. Für ihn, weil nun mehr für ihn übrig blieb. Denn es schmeckte wirklich gut.
"Interessant." Auf ihn wirkte das Aussehen ihrer Speisen wohl ebenso fremd wie seine auf sie. Bei ihrem Kommentar musste er lachen.
"Immer diese Vorurteile." erwiderte er mit spaßigem Unterton. "Aber gut, ich gebe zu, unser Gebiss mag auf euresgleichen wahrscheinlich manchmal etwas......unheimlich wirken."
Er fragte sich ja, wie Menschen mit so stumpfen Zähnen überhaupt irgendetwas vernünftig kauen konnten. Aber das war eben das Universum. Es liebte scheinbar Diversität und wirkte auf den ersten Blick unverständlich und komplex.
"Ich war ja auch sehr überrascht, dass du dich um einen kleinen Turianer kümmerst, anstatt als um einen Menschen." bemerkte er, während er es sich schmecken ließ, aber darauf achtete nicht gleichzeitig zu essen und zu reden, oder zu schmatzen.
"Positiv, versteht sich!" fügte er schnell hinzu um die Bemerkung nicht missverständlich rüber zu bringen.
"Du scheinst ein Händchen für Kinder zu haben."

[Natsch]

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Sie ließ nun scheinbar doch lieber davon ab, sein Essen zu probieren. Was wahrscheinlich das Beste für sie beide war. Für sie, weil sie nicht zwischendurch auf die Toilette rennen musste. Für ihn, weil nun mehr für ihn übrig blieb. Denn es schmeckte wirklich gut.
"Interessant." Auf ihn wirkte das Aussehen ihrer Speisen wohl ebenso fremd wie seine auf sie. Bei ihrem Kommentar musste er lachen.
"Immer diese Vorurteile." erwiderte er mit spaßigem Unterton. "Aber gut, ich gebe zu, unser Gebiss mag auf euresgleichen wahrscheinlich manchmal etwas......unheimlich wirken."
Er fragte sich ja, wie Menschen mit so stumpfen Zähnen überhaupt irgendetwas vernünftig kauen konnten. Aber das war eben das Universum. Es liebte scheinbar Diversität und wirkte auf den ersten Blick unverständlich und komplex.
"Ich war ja auch sehr überrascht, dass du dich um einen kleinen Turianer kümmerst, anstatt als um einen Menschen." bemerkte er, während er es sich schmecken ließ, aber darauf achtete nicht gleichzeitig zu essen und zu reden, oder zu schmatzen.
"Positiv, versteht sich!" fügte er schnell hinzu um die Bemerkung nicht missverständlich rüber zu bringen.
"Du scheinst ein Händchen für Kinder zu haben."

"Euer Gebiss, eure Klauen - eure Argumente sind definitiv besser als unsere, wen will ich mit meinen Zähnen und Nägeln groß beeindrucken.", lachte die junge Brünette und betrachtete einmal kurz dabei ihre Hände. Dann griff sie nach dem Besteck und begann ebenfalls zu essen. Das Essen war gut und Peyton nahm sich vor, Bryna auch einmal von diesem Laden zu erzählen.

Als Dalan den Jungen ansprach, hob die 22-jährige wieder den Blick. Sie kaute zu Ende und nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. "Er war in der Kindergarten-Gruppe meiner Mutter, sonst hätte ich wahrscheinlich gar nicht von ihm erfahren.", erklärte Peyton langsam. "Sie deckte auf, dass sein Vater ihn schlug - weshalb er auch sehr in sich gekehrt war. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Er hatte niemanden und ich glaube, dass ist das schlimmste was einem Kind passieren kann.", erklärte sie weiter, dann lächelte Peyton auf einmal. "Ich hab ein Jahr gebraucht bis er mit mir gesprochen hat, aber ab da war er keinen Tag mehr still.", endete sie und neigte den Kopf dann zur Seite. "Danke, aber du ja anscheinend auch - Airell war sehr begeistert von dir und die Ausreißer lassen sich auch nicht von jedem einfangen."

[Forenperser]

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"Euer Gebiss, eure Klauen - eure Argumente sind definitiv besser als unsere, wen will ich mit meinen Zähnen und Nägeln groß beeindrucken.", lachte die junge Brünette und betrachtete einmal kurz dabei ihre Hände. Dann griff sie nach dem Besteck und begann ebenfalls zu essen. Das Essen war gut und Peyton nahm sich vor, Bryna auch einmal von diesem Laden zu erzählen.

Als Dalan den Jungen ansprach, hob die 22-jährige wieder den Blick. Sie kaute zu Ende und nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. "Er war in der Kindergarten-Gruppe meiner Mutter, sonst hätte ich wahrscheinlich gar nicht von ihm erfahren.", erklärte Peyton langsam. "Sie deckte auf, dass sein Vater ihn schlug - weshalb er auch sehr in sich gekehrt war. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Er hatte niemanden und ich glaube, dass ist das schlimmste was einem Kind passieren kann.", erklärte sie weiter, dann lächelte Peyton auf einmal. "Ich hab ein Jahr gebraucht bis er mit mir gesprochen hat, aber ab da war er keinen Tag mehr still.", endete sie und neigte den Kopf dann zur Seite. "Danke, aber du ja anscheinend auch - Airell war sehr begeistert von dir und die Ausreißer lassen sich auch nicht von jedem einfangen."

Dalan verkniff sich aufgrund ihrer Bemerkung einen Witz. Wahrscheinlich war es besser so. Stattdessen grinste er nur kurz in sich hinein.

Die Geschichte des Jungen ließ ihn erschaudern. Wenn es etwas gab, dass er nicht haben konnte waren es Leute, die ihre Kinder schlecht behandelten. So gesehen hatte er ja fast noch 'Glück' gehabt dass sein Vater ihn 'nur' nicht beachtet hatte."Und du hast ganze Arbeit geleistet, wie man so sagt." Dem Jungen merkte man diese furchtbare Vergangenheit wirklich kein bisschen an. Er war fröhlich und aufgeschlossen, so wie es alle Kinder in diesem Alter auch sein sollten.
Bei ihrem Kompliment kratzte er sich kurz ein wenig verlegen am Hinterkopf. "Tja, ich nehme an ich möchte die Kleinen davor bewahren, die selben Fehler wie ich zu machen." erwiderte er dann. "Eine Vergangenheit kann noch so schwer gewesen sein. Aber noch schwerer ist es, sich trotz dessen aufzuraffen und sein Leben auf dem richtigen Pfad entlangzugehen. Viel zu viele nehmen den einfachen Weg. Wie ich damals."
Auch er war damals in die Kriminalität abgerutscht. Jeder, der Kindern erzählen wollte dass ein gesetzloses Leben etwas glamouröses oder 'cooles' wäre wie in den Filmen war ein Idiot. Solche Dingen hinterließen tiefe Narben.
"Das war wirklich gut." Ohne es zu merken war er bereits fertig mit seinem Essen. Die Zeit war wirklich im Fluge vergangen.

[Natsch]

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Dalan verkniff sich aufgrund ihrer Bemerkung einen Witz. Wahrscheinlich war es besser so. Stattdessen grinste er nur kurz in sich hinein.

Die Geschichte des Jungen ließ ihn erschaudern. Wenn es etwas gab, dass er nicht haben konnte waren es Leute, die ihre Kinder schlecht behandelten. So gesehen hatte er ja fast noch 'Glück' gehabt dass sein Vater ihn 'nur' nicht beachtet hatte."Und du hast ganze Arbeit geleistet, wie man so sagt." Dem Jungen merkte man diese furchtbare Vergangenheit wirklich kein bisschen an. Er war fröhlich und aufgeschlossen, so wie es alle Kinder in diesem Alter auch sein sollten.
Bei ihrem Kompliment kratzte er sich kurz ein wenig verlegen am Hinterkopf. "Tja, ich nehme an ich möchte die Kleinen davor bewahren, die selben Fehler wie ich zu machen." erwiderte er dann. "Eine Vergangenheit kann noch so schwer gewesen sein. Aber noch schwerer ist es, sich trotz dessen aufzuraffen und sein Leben auf dem richtigen Pfad entlangzugehen. Viel zu viele nehmen den einfachen Weg. Wie ich damals."
Auch er war damals in die Kriminalität abgerutscht. Jeder, der Kindern erzählen wollte dass ein gesetzloses Leben etwas glamouröses oder 'cooles' wäre wie in den Filmen war ein Idiot. Solche Dingen hinterließen tiefe Narben.
"Das war wirklich gut." Ohne es zu merken war er bereits fertig mit seinem Essen. Die Zeit war wirklich im Fluge vergangen.

"Theoretisch ja, praktisch war es gefühlt aber keine Arbeit. Man bekommt ja was zurück.", nickte die Brünette, froh darum, dass Dalan nun das Wort an sich nahm, damit sie mit ihrem Teller aufholen konnte, welcher sich jedoch auch langsam leerte. Wenngleich die Themen, die sie gerade ansprachen, wieder an Ernst gewannen, war die Atmosphäre nicht weniger entspannt. Sie nickte auf seine Worte und legte das Besteck weg, als sie aufgegessen hatte. "Ich glaub es ist schwer, sich aufzuraffen, wenn einem durch die Kriminalität ein 'einfacherer' Weg aufgezeigt wird. Wobei ich auch nicht glaube, dass der Pfad einfacher ist.. teilweise wahrscheinlich sogar gefährlicher, für das eigene Wohl. Aber bequem ist es sicher, dann muss man sich nicht mit dem Mist auseinander setzen, der in der Vergangenheit schief gelaufen ist.", Peyton lehnte sich nachdenklich zurück und klopfte sich auf den gefüllten Bauch. "Aber es ist schön, dass du das geschafft hast UND den Kindern helfen möchtest - vielleicht solltest du da öfter vorbei schauen, ich kenne mindestens einen Jungen, der sich darüber sehr freuen würde.", die Brünette griff nach ihrem Glas und leerte es.
Zustimmend nickte sie dann. "Oh ja - den Laden werde ich mir auf jeden Fall merken.", grinste die 22-jährige und lehnte sich wieder vor, stützte ihre Ellbogen auf den Tisch und musterte den Turianer über ihre Hände hinweg. "Willst du noch was trinken?", fragte die Brünette, während ihr Blick zu dem herantretenden Kellner glitt. "Oder einen Nachtisch?"

[Forenperser]

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"Theoretisch ja, praktisch war es gefühlt aber keine Arbeit. Man bekommt ja was zurück.", nickte die Brünette, froh darum, dass Dalan nun das Wort an sich nahm, damit sie mit ihrem Teller aufholen konnte, welcher sich jedoch auch langsam leerte. Wenngleich die Themen, die sie gerade ansprachen, wieder an Ernst gewannen, war die Atmosphäre nicht weniger entspannt. Sie nickte auf seine Worte und legte das Besteck weg, als sie aufgegessen hatte. "Ich glaub es ist schwer, sich aufzuraffen, wenn einem durch die Kriminalität ein 'einfacherer' Weg aufgezeigt wird. Wobei ich auch nicht glaube, dass der Pfad einfacher ist.. teilweise wahrscheinlich sogar gefährlicher, für das eigene Wohl. Aber bequem ist es sicher, dann muss man sich nicht mit dem Mist auseinander setzen, der in der Vergangenheit schief gelaufen ist.", Peyton lehnte sich nachdenklich zurück und klopfte sich auf den gefüllten Bauch. "Aber es ist schön, dass du das geschafft hast UND den Kindern helfen möchtest - vielleicht solltest du da öfter vorbei schauen, ich kenne mindestens einen Jungen, der sich darüber sehr freuen würde.", die Brünette griff nach ihrem Glas und leerte es.
Zustimmend nickte sie dann. "Oh ja - den Laden werde ich mir auf jeden Fall merken.", grinste die 22-jährige und lehnte sich wieder vor, stützte ihre Ellbogen auf den Tisch und musterte den Turianer über ihre Hände hinweg. "Willst du noch was trinken?", fragte die Brünette, während ihr Blick zu dem herantretenden Kellner glitt. "Oder einen Nachtisch?"

Es tat wirklich gut einmal mit jemandem auf offene Weise über derlei Sachen reden zu können. Dalan war immer noch beeindruckt davon, dass sie nicht Reißaus genommen hatte sobald sie seine Identität erraten hatte. Sie beurteilte Leute anhand ihres Charakters, nicht ihres Hintergrunds. Eine derartige Einstellung war heutzutage leider nicht mehr alltäglich.
"Ich glaube ich habe diesbezüglich schon keine Wahl mehr." erwiderte er halb-ernst. Immerhin hatte er es dem Jungen versprochen.
"Kriege ich heute einen Preisnachlass? Ich habe euch eine neue Stammkundin verschafft." rief er der Bedienung amüsiert zu.
"Puh. Also ich glaube mehr zu essen passt nicht mehr rein. Aber etwas flüssiges wäre glaube ich nicht verkehrt."
Natürlich gab es hier keine teuren Weine oder andere erlesene Getränke. Dafür ungefähr 20 verschiedene Schnaps-Sorten, sowohl turianische als auch menschliche.
"Also dann." Dalan öffnete seine Flasche direkt und machte sich gar nicht erst die Mühe den Inhalt in ein Glas zu schütten.
"Auf einen weiterhin andauernden netten Abend."

[Natsch]

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Es tat wirklich gut einmal mit jemandem auf offene Weise über derlei Sachen reden zu können. Dalan war immer noch beeindruckt davon, dass sie nicht Reißaus genommen hatte sobald sie seine Identität erraten hatte. Sie beurteilte Leute anhand ihres Charakters, nicht ihres Hintergrunds. Eine derartige Einstellung war heutzutage leider nicht mehr alltäglich.
"Ich glaube ich habe diesbezüglich schon keine Wahl mehr." erwiderte er halb-ernst. Immerhin hatte er es dem Jungen versprochen.
"Kriege ich heute einen Preisnachlass? Ich habe euch eine neue Stammkundin verschafft." rief er der Bedienung amüsiert zu.
"Puh. Also ich glaube mehr zu essen passt nicht mehr rein. Aber etwas flüssiges wäre glaube ich nicht verkehrt."
Natürlich gab es hier keine teuren Weine oder andere erlesene Getränke. Dafür ungefähr 20 verschiedene Schnaps-Sorten, sowohl turianische als auch menschliche.
"Also dann." Dalan öffnete seine Flasche direkt und machte sich gar nicht erst die Mühe den Inhalt in ein Glas zu schütten.
"Auf einen weiterhin andauernden netten Abend."

Peyton dachte wahrscheinlich am ehesten an einen Absacker um der Schwere im Magen entgegen zu wirken, doch Dalan schien etwas ganz anderes im Sinn zu haben und mit großen Augen beobachtete sie wie die Bedienung zwei Schnapsflaschen auf den Tisch stellte mit jeweils einem Pinnchen dabei. Wenn sie diese Flasche köpfen würde, würde sie wahrscheinlich auf allen Vieren nach Hause kriechen.
"Also dann... auf einen netten Abend.", wiederholte sie die Worte des Turianers mit leichtem Amüsement, drehte ihrerseits ihre Flasche auf und wollte gerade nach dem kleinen Glas greifen, als Dalan die Flasche ansetzte und der Inhalt direkt in seine Kehle rann. Peytons Mund klappte überrascht auf, dann lehnte sie sich zurück und lachte. "DAS ist SO grob, Dalan!", kommentierte sie schwer amüsiert und schaute dann beinahe verstohlen zu der Bedienung, ehe sie die Flasche ebenfalls ansetzte und drei große Schlucke aus der Flasche mit dem scharfen Schnaps nahm. Ihr Gesicht verzog sich, als das Getränk ihre Zunge traf und eine wohlbekannte Wärme sich von ihrem Magen in ihre Glieder ausbreitete. "Wie war das mit 'man kommt auch langsam ans Ziel'?", zitierte sie den Gleichaltrigen mit stiller Belustigung im Blick.

[eis engel]

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Beyo Vhan

Mit einem Zischen fiel die Tür hinter ihm zu, ebenso wie die elektronische Verriegelung. Schwer atmend hielt Beyo sich mit einem Arm an die Wand gestützt fest.
"Vater?....."
"Oh nein......" schnaufte Beyo in sich hinein, als er merkte dass sein Sohn sich ihm langsam von hinten näherte, begleitet von jemand anderem. "Beyo...?" fragte Lani leise.
"Nicht jetzt!" "Was ist passiert? Können wir - " "Nicht - jetzt!" entfuhr es dem roten Turianer etwas lauter, und er entfernte unsanft die Hand, die sein Sohn ihm auf die Schulter gelegt hatte.
Ihm wurde schwindlig und unscharf vor Augen. Orientierungslos stolperte er durch den Raum, in Richtung seines Schlafzimmers, taumelte hinein und verriegelte die Tür hinter sich. Er setzte sich aufs Bett und vergrub das Gesicht in den Handflächen. Schon wieder. Es war schon wieder passiert. Er hatte versucht, etwas richtig zu machen und es hatte wieder nicht geklappt. Was für einen Sinn hatte es überhaupt, es zu versuchen?
"Atmen." fuhr es ihm durch den Kopf. "Konzentrieren Sie sich, auf ihre Erfolge, nicht auf ihre Fehler."
Er schloss die Augen, setzte sich vor dem Bett auf die Knie und atmete tief ein und aus. "Und seien Sie sich dieser einen Wahrheit bewusst, wann immer sie scheitern - jeder Fall lässt sie gestärkt wieder aufstehen."
Ein. Aus. Ein. Aus.

Es dauerte eine ganze Weile. Doch schließlich spürte er, wie sein Körper langsam wieder zur Ruhe kam. Seine Kleidung war völlig nassgeschwitzt, als hätte er eine weitere Runde Sport getrieben. Doch sein Inneres war wieder im Gleichgewicht.
Vorsichtig fuhr er sein Omni-Tool rauf und stellte eine Verbindung zu Sahenia her.
"Nia....." begann er leise, als er sie vor sich sah. "Ich wollte nicht dass es so kommt.....dass du so etwas sehen musstest....tut mir Leid.....ich will alles versuchen, damit deine Freundin wieder zur Besinnung kommt, aber ich weiß nicht ob mir das gelingen wird."

Sahenia stand mit dem Rücken an die Wand gelehnt, in einer ruhigen Ecke des Gemeindezentrums. Sie hatte die Augen geschlossen und kämpfte gegen die Tränen an, die unaufhörlichihren ihren Weg nach draußen bahnten. Scheiße, was ist nur aus dir geworden, Yel? wollte sie laut durchs Gemeindezentrum schreien. Doch da sie hier wohl keine Antwort darauf bekommen würde, behielt sie es lieber für sich und machte den Schmerz mit sich selbst aus. Sie kannte Yelyna so überhaupt nicht und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, warum sie so geworden war. Selbst Azuna, Yelyna´s Mutter war völlig überfordert. Aus ihrer Verzweiflung heraus spielte sie bereits mit dem Gedanken, Yelyna in die Anstalt zu stecken oder sie bei C-Sec an zu zeigen und sie weg zu sperren. Yelyna war eindeutig eine Gefahr für andere, wie aber auch für sich selbst. Der Gedanke daran schmerzte die junge Asari und das Yelyna nun auch die Freundschaft beendet, bzw. gesagt hatte, dass sie für sie gestorben sei - tat doppelt weh.

Ihr Omni Tool gab plötzlich leise Töne von sich und Sahenia schaute erschrocken an ihrem linken Arm herab. Zögerlich nahm sie den Arm hoch und sah im Display, dass es Beyo war.
Hastig nahm sie den Anruf entgegen, während sich langsam Bild im Monitor aufbaute, hörte sie bereits seine Stimme.
"Nia....." begann er leise. "Ich wollte nicht dass es so kommt.....dass du so etwas sehen musstest....tut mir Leid.....ich will alles versuchen, damit deine Freundin wieder zur Besinnung kommt, aber ich weiß nicht ob mir das gelingen wird."
"Beyo.... bin ich froh dich zu hören und dich zu sehen. Wie geht es dir?" fragte sie leise und ein wenig besorgt und hob das Display näher an ihr Gesicht heran.
"Mach dir um mich bitte keine Gedanken, Beyo, ich komme schon klar... du... du bist derjenige, der in Gefahr ist.....Halt dich bitte fern von Yel, die ist nicht mehr sie selbst und selbst wir... also ihre Mutter Azuna, meine Mutter Dishana und ich wissen nicht, ob man ihr ohne professionelle Hilfe noch helfen kann..." sagte sie leise und blickte ihn flehend an.

[Tjordas]

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Quantenkommunikatorwellen? War das überhaupt ein richtiges Wort. Akina war sich da ehrlich gesagt nicht mehr so sicher. Der Brite ging nun vollständig in seiner Forschung auf und damit in Bereiche die den Wissenshorizont der Japanerin bei weitem überschritten. Was sie verstand klang jedoch nicht unbedingt beruhigend. Gegen klassische Erreger hatte die Menschheit im Laufe der Jahrhunderte die Abwehrmaßnahmen hinreichend entwickelt um diese erfolgreich einzudämmen. Hier ging es jedoch um Wellen, welche keine Nährstoffe oder ähnliches brauchten. Was die gesteuerte Kontamination anging, nun diese konnte man immerhin durch Überwachung verhindern. Auch biologisch erkrankte trugen schließlich häufig Erreger weiter ohne es zu wissen. Nur das sie es in diesem Fall mit einer Art HIV-Kranken zu tun hatten, welcher von außen gezwungen wurde mit seinem Blut Schindluder zu betreiben. Ein verrückter Gedankengang, auch wenn man ihn mehrmals durchdachte. Was die zufällige Kontamination von Iiyama anging war Akina noch ein wenig skeptisch, beschloß sich aber später nochmal dessen Aussage anzuhören und den Fall erneut zu betrachten. Jetzt ging es erstmal um Diggles. Und Vanderbilt, denn diese war noch am Leben und am Standort.
"Nun ich denke das sie hier wohl auch niemanden finden werden. Das hier ist eine medizinische Einrichtung, keine Cerberus-Forschungsgruppe über die Geth.", merkte Akina höflich an. Irgendwie kam bei ihr ein wenig der Gedanke auf, dass Ward dieser Unterschied nicht vollständig bewusst war.
"Insofern sollte unser Augenmerk auch vornehmlich auf dem Schutz der Patienten liegen und damit auch auf Miss Vanderbilt. Diese ist immerhin noch durch den Absturz traumatisiert und weiß nicht das sie eventuell infiziert ist. Wobei wir das ja auch ohne ihren Detektor nicht mit Gewissheit sagen können.", wies sie den Briten freundlich darauf hin. Nachdenklich legte sich ihre Stirn in Falten.
"Wenn sie annehmen, das diese Naniten schon in ihrem Körper sind, ließen sie sich dann nicht in ihrem Blut finden? Selbst hochentwickelte Erreger wie diese werden nicht kleiner als Atome sein und somit mit einem Rasterlektronenmikroskop zu identifizieren. Zumal es eindeutig nicht originäre Fremdkörper sind. Und wegen den Wellen, ließen sich diese nicht auf technischem Weg abschirmen. Durch ihre Traumatisierung würde ich Miss Vanderbilt ungerne komplett isolieren, aber es wäre wohl von Vorteil eine potenzielle Wellenbelastung zu vermindern.", erkundigte sich die Japanerin neugierig. Was hatte Iiyama nochmal gesagt? An bestimmten Orten der Station waren die Stimmen leiser gewesen als an anderen.

Mit einem langsamen Nicken, den Blick nun auf die Tischplatte gerichtet, stimmte der Arzt seinem Besuch zu und rieb sich dabei mit einem schabenden Geräusch am etwas stoppeligen Kinn. Dann hob er die Hand in einer abmildernden Geste und hob skeptisch einen Mundwinkel.
"Keine falsche Überlegung. Eine Untersuchung auf Naniten können wir natürlich sofort mikroskopisch vornehmen. Ich hatte eine Probenentnahme auch schon vorhin veranlasst... Aber wenn ich es recht bedenke, vermute ich nicht, dass die Naniten selbst ein Signal aussenden. Sie scheinen eher passive Empfänger zu sein. Das kann ich natürlich momentan ohne einen Detektor nicht belegen. Ich halte daher eine Quarantäne zu diesem Zeitpunkt für überzogen. Es würde genügen, unsere werte Ms. Vandernot im Auge zu behalten und erhöhter Überwachung auszusetzen. So müssen wir sie nicht mit unseren Vermutungen beunruhigen, sondern können stattdessen genau beobachten, wie sich eine solche Transformation üblicherweise vollzieht. Lassen Sie uns nicht die Testparameter verfälschen. Denn sehen Sie: Irgendeine feindliche Fraktion hat uns eine Zeitbombe zugeschickt, aber jetzt, da wir sie erkannt haben und diese noch tickt, warum nutzen wir sie nicht, um die Waffen unseres Opponenten besser zu verstehen?", schlug Julian lächelnd vor, breitete kurz die Hände in einer erleuchtenden Geste aus, ehe er sie wieder vor dem Gesicht faltete. Direkt darauf stieß er sich mit den Füßen vom Schreibtisch ab und rollte mit seinem Bürostuhl in die Ecke des Raumes, wo er am Wandpanel nun wieder den Hauptschalter aktivierte, woraufhin das Licht wieder ansprang.
"Aber überstürzen wir doch nichts: sehen wir doch erstmal, ob die Blutprobe unsere Vermutung bestätigt, oder?", schlug er vor und aktivierte sein Omnitool, um damit die Pflegerstation anzufunken.
"Entschuldigen Sie, Miss Bennett, wären Sie bei Gelegenheit so gütig, mir die Blutprobe in mein Labor zu bringen, die ich vorhin veranlasst habe?... Nein, nein, ganz Recht, die eigentliche Probe, nicht das Blutbild. Ich würde die Analyse gerne selbst vornehmen... Hervorragend, vielen Dank, meine Liebe"
Als er die Verbindung wieder gekappt hatte, erhob er sich von seinem Stuhl und ging lächelnd an Akina vorbei zu seinem Labortresen, wo er das Licht anschaltete und das Elektronenmikroskop aktivierte.
"Während wir warten, eine kurze Frage... Wenn man Sie hierher geschickt hat, um unseren aktuellen Sicherheitsstatus zu klären... Wir interessiert sind Ihre Vorgesetzten dann an aktuellen Cerberus-Interna, falls ich zufälligerweise solche Informationen erhalten würde?", fragte er gelassen, während er ein Reagenzglas vom Tisch nahm und im Licht genauer dessen bläulichen, pulvrigen Inhalt betrachtete.

[Forenperser]

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Peyton dachte wahrscheinlich am ehesten an einen Absacker um der Schwere im Magen entgegen zu wirken, doch Dalan schien etwas ganz anderes im Sinn zu haben und mit großen Augen beobachtete sie wie die Bedienung zwei Schnapsflaschen auf den Tisch stellte mit jeweils einem Pinnchen dabei. Wenn sie diese Flasche köpfen würde, würde sie wahrscheinlich auf allen Vieren nach Hause kriechen.
"Also dann... auf einen netten Abend.", wiederholte sie die Worte des Turianers mit leichtem Amüsement, drehte ihrerseits ihre Flasche auf und wollte gerade nach dem kleinen Glas greifen, als Dalan die Flasche ansetzte und der Inhalt direkt in seine Kehle rann. Peytons Mund klappte überrascht auf, dann lehnte sie sich zurück und lachte. "DAS ist SO grob, Dalan!", kommentierte sie schwer amüsiert und schaute dann beinahe verstohlen zu der Bedienung, ehe sie die Flasche ebenfalls ansetzte und drei große Schlucke aus der Flasche mit dem scharfen Schnaps nahm. Ihr Gesicht verzog sich, als das Getränk ihre Zunge traf und eine wohlbekannte Wärme sich von ihrem Magen in ihre Glieder ausbreitete. "Wie war das mit 'man kommt auch langsam ans Ziel'?", zitierte sie den Gleichaltrigen mit stiller Belustigung im Blick.

Dalan Qin

"Wenigstens ein bisschen Straßenmentalität muss ich mir doch behalten dürfen." erwiderte er und setzte erneut an. Die Bedienungen waren offenbar leicht irritiert vom Verhalten der beiden.
"Na, mal sehen wann sie uns rauswerfen." sagte er grinsend und beobachtete belustigt ihre Reaktion auf den offenbar zu tiefen Schluck. Es war offensichtlich, dass sie nicht die größten Mengen vertrug, denn der Alkohol zeigte rasch Wirkung. "Mnh-hm." Er signalisierte vorsorglich schon einmal der Bedienung noch etwas Nachschub zu bringen. "Aber bei dir sieht es gerade eher so aus, als wärst du schnell am Ziel. Wo auch immer am Boden sich das befinden wird."

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Sahenia stand mit dem Rücken an die Wand gelehnt, in einer ruhigen Ecke des Gemeindezentrums. Sie hatte die Augen geschlossen und kämpfte gegen die Tränen an, die unaufhörlichihren ihren Weg nach draußen bahnten. Scheiße, was ist nur aus dir geworden, Yel? wollte sie laut durchs Gemeindezentrum schreien. Doch da sie hier wohl keine Antwort darauf bekommen würde, behielt sie es lieber für sich und machte den Schmerz mit sich selbst aus. Sie kannte Yelyna so überhaupt nicht und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, warum sie so geworden war. Selbst Azuna, Yelyna´s Mutter war völlig überfordert. Aus ihrer Verzweiflung heraus spielte sie bereits mit dem Gedanken, Yelyna in die Anstalt zu stecken oder sie bei C-Sec an zu zeigen und sie weg zu sperren. Yelyna war eindeutig eine Gefahr für andere, wie aber auch für sich selbst. Der Gedanke daran schmerzte die junge Asari und das Yelyna nun auch die Freundschaft beendet, bzw. gesagt hatte, dass sie für sie gestorben sei - tat doppelt weh.

Ihr Omni Tool gab plötzlich leise Töne von sich und Sahenia schaute erschrocken an ihrem linken Arm herab. Zögerlich nahm sie den Arm hoch und sah im Display, dass es Beyo war.
Hastig nahm sie den Anruf entgegen, während sich langsam Bild im Monitor aufbaute, hörte sie bereits seine Stimme.
"Nia....." begann er leise. "Ich wollte nicht dass es so kommt.....dass du so etwas sehen musstest....tut mir Leid.....ich will alles versuchen, damit deine Freundin wieder zur Besinnung kommt, aber ich weiß nicht ob mir das gelingen wird."
"Beyo.... bin ich froh dich zu hören und dich zu sehen. Wie geht es dir?" fragte sie leise und ein wenig besorgt und hob das Display näher an ihr Gesicht heran.
"Mach dir um mich bitte keine Gedanken, Beyo, ich komme schon klar... du... du bist derjenige, der in Gefahr ist.....Halt dich bitte fern von Yel, die ist nicht mehr sie selbst und selbst wir... also ihre Mutter Azuna, meine Mutter Dishana und ich wissen nicht, ob man ihr ohne professionelle Hilfe noch helfen kann..." sagte sie leise und blickte ihn flehend an.

Beyo Vhan

"Den Umständen entsprechend." antwortete er. Verletzt worden war er ja nicht. "Aber Kyron's Familie.....sie war so schon traumatisiert genug und nun konnten sie nicht einmal bei der Trauerfeier in Ruhe Abschied nehmen!"
Er konnte sich nicht einmal ansatzweise ausmalen, was für ein Gefühl es für sie gewesen sein musste.
"Ich.....ja, in Ordnung, ich werde auf mich aufpassen." Yelyna tat ihm nach wie vor Leid. Doch Nia kannte sie wohl am besten. Und wenn sie das sagte, dann hatte es seinen Grund. "Es ist so viel passiert.....selbst seit du abgereist bist ist schon wieder innerhalb weniger Tage mehr passiert, als in den meisten Jahren. Ich gebe mir alle Mühe ab jetzt alles richtig zu machen.....wo auch immer du bist, bitte komm heil wieder zurück."
Sie hatten soviel nachzuholen und miteinander zu bereden. Um nichts in der Welt wollte er das verpassen.

[Luceija]

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Minuten vergingen, in weiß und fröhlichkeitsverbreitendes hellblau gekleidetes Krankenhauspersonal passierte gehetzt den Gang vor dem Zimmer wie ruhelose Geister. Immer wieder dröhnten Durchsagen durch das große Gebäude während Craig mit der für ihn eigenen Stimmlage ruhig vorbrachte, was ihm durch den weißhaarigen Kopf ging. Sorge. Um sie?! Hanna musste unwillkürlich grinsen. Es lag nicht in ihrer Welt jemanden zu haben, der sich ernsthaft Sorgen um sie machte – abgesehen vielleicht von ihren Eltern, denen sie tunlichst nicht verriet, wie makaber es manchmal um sie stand. Wenn sie denn manchmal mit ihrem Vater, den sie Dad nannte, sprach, dann simulierte sie die lockere Einstellung eines Menschen, der in seinem Leben angekommen und seinen Weg schon gehen würde. Von den Zechgelage, dem häufigen Sex mit wechselnden Asari-Partnerinnen und dem Verbrauch von mindestens einer Schachtel Zigaretten am Tag erzählte sie ebenso wenig wie vom Lungenkrebs, von Narben durch Scharfschützen und durchgeknallte Turianer oder der Tatsache, dass sie außerhalb der Befehlskette die vielleicht größte Psychopathin seit Saren Aterius auf der Citadel gejagt hatte. Ihre Eltern schwebten in einer von Hanna so gewollten wohligen Blase aus ständiger Versicherung, der Richtige würde schon noch kommen und „Der Streifendienst ist harmlos. Ehrlich. Ich verteile höchstens mal ein Knöllchen.“

„Es ist nett von Ihnen, dass Sie sich solche Sorgen um mich machen, Gillespie. Aber es ist nicht notwendig. Ich bin hart im Nehmen“, sagte die Blondine und fügte gedanklich „…und im Geben“ hinzu. Hanna erhob sich vom Bett, das erleichtert seufzte und schaute zu Craig herunter. „Gut. Sie sollen sich diesen Fraß hier nicht länger geben müssen, als es nottut. Warten Sie hier.“ Hanna stapfte bestimmend aus dem Zimmer und kam nach etwas mehr als zwei Minuten zurück. Ihr folgte eine junge Ärztin mit blondem Haar und Freundlichkeit in den Augen. Ein kleiner, tadelnder Seitenblick verriet, dass die beiden Frauen keine Freunde werden würden. „Mister Gillespie, ich bin Dr. Armitage“, stellte sich die Ärztin vor und öffnete eine Holoübersicht, die im Ende seines Bettgestells befand. Dort hakte sie ein paar Punkte ab, überflog den Bericht und sagte dann: „Gut, ich stelle Ihnen ein Rezept für ein magensaftresistentes Schmerzmittel aus, das Sie bitte über die kommende Woche jeweils zum frühen Mittag einnehmen. Sollten sich Komplikationen ergeben, Sie plötzliche Schmerzen verspüren oder sich die Beschwerden innerhalb der nächsten Tage nicht bessern, dann melden Sie sich bitte.“ Sie klickte den Button mit dem „Entlassen“-Punkt an und bestätigte es mit einer schwungvollen Unterschrift. „Haben Sie noch irgendwelche Fragen?“ Die beiden unterschiedlichen Blondinen – die eine Hüterin des Lebens, die andere Engel des Todes – schauten den Profiler erwartungsvoll an.

Der weiße Kopf schüttelte sich. Er hatte Fragen. Noch mehr als genug. Die reichten von "Wann kann ich diese Dinger endlich loswerden" bis hin zu "Nur eine der Tabletten am Tag oder mehrere? Sind zwei zu viel? Wie viel Pause dazwischen? Wann sind die Schmerzen zu stark um anzurufen?" und noch viele weitere Dinge, die ihm gerade vermutlich nicht mal einfielen. Die mussten warten. Vermutlich würde er später einfach nochmal anrufen oder so. "Keine Fragen.", sagte er stattdessen und setzte ein freundliches, wenngleich noch etwas schwaches Lächeln auf. "Danke, Doktor Armitage. Richten Sie auch ihren-...Kollegen meinen Dank aus. War ein verhältnismäßig angenehmer Aufenthalt hier.", gab er zu. Diese hatte nicht viel Zeit für die Nettigkeiten, bestätigte sie aber kurz, hatte dieses schmallippige Lächeln übrig und nickte schließlich, beiden einen angenehmen Rest des Tages wünschend, bevor sie Craig die Überweisung an einen Hausarzt in zwei Wochen und das Rezept per Omnitool überstellte. Dann ging sie schnellen Schrittes. Andere Patienten warteten. Und mit diesen auch Hanna, die deutlich endlich hier verschwinden wollte, aber sich zurückhielt, es dem Terranovaner so unter die Nase zu schmieren.

Er nahm selbst seine Tasche, den kleinen Elcor gerade noch so in eben jene gedrückt, bevor er sich auf die eine Krücke stützte. Bereit, zu gehen. "Nun dann-...ich nehme an dann sollten wir gehen..?" Er nickte gen Tür, tat auch bereits erste, noch etwas langsame, aber nicht gänzlich lahme Schritte.

[Natsch]

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"Wenigstens ein bisschen Straßenmentalität muss ich mir doch behalten dürfen." erwiderte er und setzte erneut an. Die Bedienungen waren offenbar leicht irritiert vom Verhalten der beiden.
"Na, mal sehen wann sie uns rauswerfen." sagte er grinsend und beobachtete belustigt ihre Reaktion auf den offenbar zu tiefen Schluck. Es war offensichtlich, dass sie nicht die größten Mengen vertrug, denn der Alkohol zeigte rasch Wirkung. "Mnh-hm." Er signalisierte vorsorglich schon einmal der Bedienung noch etwas Nachschub zu bringen. "Aber bei dir sieht es gerade eher so aus, als wärst du schnell am Ziel. Wo auch immer am Boden sich das befinden wird.".

"Hoffentlich gar nicht, ich dachte ich kann nochmal herkommen.", antwortete die junge Frau mit gespielter Empörung während ihre Finger die Schnapsflasche umfassten, froh darum, dass sie vorhin gut gegessen hatten. Peyton lehnte sich wieder zurück. "Ich für meinen Teil habe vor, erhobenen Hauptes diese Lokalität zu verlassen!", grinste sie schief, schlug dann die Beine übereinander und trat dabei gegen eines der Tischbeine. "Ups..", kam es ihr überrascht über die Lippen, eine Hand automatisch auf die Tischplatte legend. "Das täuscht gerade!", schwor sie und zog dann doch das Pinnchen zu sich, um der Flasche nicht die Kontrolle zu überlassen.

[Forenperser]

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"Hoffentlich gar nicht, ich dachte ich kann nochmal herkommen.", antwortete die junge Frau mit gespielter Empörung während ihre Finger die Schnapsflasche umfassten, froh darum, dass sie vorhin gut gegessen hatten. Peyton lehnte sich wieder zurück. "Ich für meinen Teil habe vor, erhobenen Hauptes diese Lokalität zu verlassen!", grinste sie schief, schlug dann die Beine übereinander und trat dabei gegen eines der Tischbeine. "Ups..", kam es ihr überrascht über die Lippen, eine Hand automatisch auf die Tischplatte legend. "Das täuscht gerade!", schwor sie und zog dann doch das Pinnchen zu sich, um der Flasche nicht die Kontrolle zu überlassen.

"Jaja, is' ja gut. Spaßbremsen....."
Gespielt verärgert trat er zuerst aus der Tür und hielt Peyton diese auf. "Diesmal nicht Turians first, hm? Wobei....war ja trotzdem zuerst durch, heh...." gluckste er und hielt sich den Kopf. "Oh je....." Er hatte nicht mitgezählt, wie viele Flaschen es am Ende für beide geworden waren. Sein Kopf fühlte sich so als, als würde er lose festgeschraubt auf seinem Hals sitzen und sich bei jeder Bewegung eine Umdrehung nach rechts oder links durchdrehen.
Die Bedienungen hatten ihr Gelage noch gute 2 Stunden (oder waren es mehr?) mitgemacht, irgendwann war es ihnen jedoch zuviel geworden und sie hatten das ungleiche Paar höflich, aber bestimmt dazu aufgefordert es für heute gut sein zu lassen und zu gehen.
"Woooo......Verzeihung....." Er entschuldigte sich, wenngleich sie es war, die gerade seitlich mit den Ellebogen voran in seine Seite gestolpert war.
"....wo wohnst du eigentlich?"
Ihm fiel wo er das sagte ein kleines, aber wichtiges Detail auf. Er selbst hatte sich noch gar nicht um eine Unterkunft für heute Nacht gekümmert.

[Natsch]

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"Jaja, is' ja gut. Spaßbremsen....."
Gespielt verärgert trat er zuerst aus der Tür und hielt Peyton diese auf. "Diesmal nicht Turians first, hm? Wobei....war ja trotzdem zuerst durch, heh...." gluckste er und hielt sich den Kopf. "Oh je....." Er hatte nicht mitgezählt, wie viele Flaschen es am Ende für beide geworden waren. Sein Kopf fühlte sich so als, als würde er lose festgeschraubt auf seinem Hals sitzen und sich bei jeder Bewegung eine Umdrehung nach rechts oder links durchdrehen.
Die Bedienungen hatten ihr Gelage noch gute 2 Stunden (oder waren es mehr?) mitgemacht, irgendwann war es ihnen jedoch zuviel geworden und sie hatten das ungleiche Paar höflich, aber bestimmt dazu aufgefordert es für heute gut sein zu lassen und zu gehen.
"Woooo......Verzeihung....." Er entschuldigte sich, wenngleich sie es war, die gerade seitlich mit den Ellebogen voran in seine Seite gestolpert war.
"....wo wohnst du eigentlich?"
Ihm fiel wo er das sagte ein kleines, aber wichtiges Detail auf. Er selbst hatte sich noch gar nicht um eine Unterkunft für heute Nacht gekümmert.

Kichernd hielt sich Peyton die Hand vor dem Mund als sie beide höflichst darum gebeten wurden zu gehen. Sie konnte nicht sagen wann ihr das einmal passiert war - wahrscheinlich noch nie - aber eigentlich war ihr das auch egal. Sie fühlte sich aufgekratzt, aber auch ziemlich wackelig auf den Beinen als sie hinter Dalan das Lokal verließ. "Wenn du wills'.. kann ich dir.. auch nochmal diese wunderschöne Tür aufhalten, Lady Turian.", meinte die Brünette und wollte demonstrativ nach der Klinke greifen, griff aber voll daneben und stolperte gegen besagte Tür. "Oh scheiße..", sie rieb sich lachend die Stirn und stieß sich dann von der Türe ab, nur um Dalan dann mit dem Ellbogen voran in die Seite zu stolpern. "Ich verzeih' dir.", sie wusste zwar nicht was, aber bestimmt war es etwas wichtiges.
Seine Frage ließ Peyton tief Luft holen, sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und deutete dann in irgendeine Richtung. "Präsidiums Unterhaus. Am besten nehmen wir ein Taxi..", erklärte sie, ehe sie energisch los lief. Nach drei taumelnden Schritten blieb sie aber wieder stehen. "Liegt das überhaupt in deiner Richtung?"

[Forenperser]

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Kichernd hielt sich Peyton die Hand vor dem Mund als sie beide höflichst darum gebeten wurden zu gehen. Sie konnte nicht sagen wann ihr das einmal passiert war - wahrscheinlich noch nie - aber eigentlich war ihr das auch egal. Sie fühlte sich aufgekratzt, aber auch ziemlich wackelig auf den Beinen als sie hinter Dalan das Lokal verließ. "Wenn du wills'.. kann ich dir.. auch nochmal diese wunderschöne Tür aufhalten, Lady Turian.", meinte die Brünette und wollte demonstrativ nach der Klinke greifen, griff aber voll daneben und stolperte gegen besagte Tür. "Oh scheiße..", sie rieb sich lachend die Stirn und stieß sich dann von der Türe ab, nur um Dalan dann mit dem Ellbogen voran in die Seite zu stolpern. "Ich verzeih' dir.", sie wusste zwar nicht was, aber bestimmt war es etwas wichtiges.
Seine Frage ließ Peyton tief Luft holen, sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und deutete dann in irgendeine Richtung. "Präsidiums Unterhaus. Am besten nehmen wir ein Taxi..", erklärte sie, ehe sie energisch los lief. Nach drei taumelnden Schritten blieb sie aber wieder stehen. "Liegt das überhaupt in deiner Richtung?"

"Hm, wenn du mich so fragst......ja!"
Etwas bemüht schleppte er sich mit ihr in Richtung der Straße und drückte auf die nächste Taxi-Säule. Er nutzte die Wartezeit um sich für ein paar Minuten zu setzen. Sein Kopf war mittlerweile zu einem Karussell geworden.
"Schätze mal ich bring dich erstmal heim.....danach mach ich mir Sorgen wo ich unterkomme....heh....ist sicher kein Problem."
Er lachte und hustete ein wenig. "Bleib ja drinnen....." knurrte er in sich selbst hinein. Übergeben wollte er sich heute nun wirklich nicht auch noch.
"Geht wieder auf mich." hauchte er, als das Taxi endlich ankam. Der menschliche Taxi-Fahrer schaute ein wenig irritiert und rümpfte die Nase. "Heyyy, kein Problem, ok? Hier, das sollte reichen, und jetzt bring uns....irgendwo hin, wo sie will, heh...."
Mit einem Klicken überwies er eine völlig übertriebene Summe und ließ sich leicht stöhnend auf den Rücksitz sinken.

[Natsch]

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"Hm, wenn du mich so fragst......ja!"
Etwas bemüht schleppte er sich mit ihr in Richtung der Straße und drückte auf die nächste Taxi-Säule. Er nutzte die Wartezeit um sich für ein paar Minuten zu setzen. Sein Kopf war mittlerweile zu einem Karussell geworden.
"Schätze mal ich bring dich erstmal heim.....danach mach ich mir Sorgen wo ich unterkomme....heh....ist sicher kein Problem."
Er lachte und hustete ein wenig. "Bleib ja drinnen....." knurrte er in sich selbst hinein. Übergeben wollte er sich heute nun wirklich nicht auch noch.
"Geht wieder auf mich." hauchte er, als das Taxi endlich ankam. Der menschliche Taxi-Fahrer schaute ein wenig irritiert und rümpfte die Nase. "Heyyy, kein Problem, ok? Hier, das sollte reichen, und jetzt bring uns....irgendwo hin, wo sie will, heh...."
Mit einem Klicken überwies er eine völlig übertriebene Summe und ließ sich leicht stöhnend auf den Rücksitz sinken.

Peyton hob eine ihrer Augenbrauen und lehnte sich neben Dalan auf den harten Sitzen zurück. "Heute Abend macht sich keiner mehr.. Sorgen!", ächzte Peyton während ihr Kopf in ihrem Nacken lag und sie den sich kreisenden Himmel beobachtete. "Ich zieh heute auf die Couch und du kannst das Bett haben - denn die Couch.. ist - erfahrungsgemäß - nicht für Turianer geeignet.", sonst erlebte sie wieder so eine komische Überraschung wie bei Arto, der auf einmal morgens neben ihr gelegen hatte.
Ein Hickser ging durch ihren Körper, als das Taxi eintraf und beide einstiegen. Eine Hand stützte sie auf dem Knie des Turianers, mit der anderen zog sie sich nach vorne zu dem Taxifahrer der sie skeptisch betrachtete. Kurz gab sie ihm die Adresse durch und ohne ein weiteres Wort fuhr der ältere Herr los. Peyton lehnte sich wieder zurück und betrachtete den roten Turianer. "Geht's dir gut? Sag Bescheid wenn ich während der Fahrt die Türe öffnen soll..", damit ließ sich Peyton zurück in den Sitz fallen, den nervös wirkenden Taxifahrer über dessen Rückspiegel heiter angrinsend.

Die Fahrt dauerte nicht lang und Peyton zog sich als erstes aus dem Taxi, sich einen kurzen Moment daran anlehnend. "Hopp! Es ist nicht mehr weit.", scheuchte sie den Gleichaltrigen aus dem Vehikel.

[Forenperser]

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Peyton hob eine ihrer Augenbrauen und lehnte sich neben Dalan auf den harten Sitzen zurück. "Heute Abend macht sich keiner mehr.. Sorgen!", ächzte Peyton während ihr Kopf in ihrem Nacken lag und sie den sich kreisenden Himmel beobachtete. "Ich zieh heute auf die Couch und du kannst das Bett haben - denn die Couch.. ist - erfahrungsgemäß - nicht für Turianer geeignet.", sonst erlebte sie wieder so eine komische Überraschung wie bei Arto, der auf einmal morgens neben ihr gelegen hatte.
Ein Hickser ging durch ihren Körper, als das Taxi eintraf und beide einstiegen. Eine Hand stützte sie auf dem Knie des Turianers, mit der anderen zog sie sich nach vorne zu dem Taxifahrer der sie skeptisch betrachtete. Kurz gab sie ihm die Adresse durch und ohne ein weiteres Wort fuhr der ältere Herr los. Peyton lehnte sich wieder zurück und betrachtete den roten Turianer. "Geht's dir gut? Sag Bescheid wenn ich während der Fahrt die Türe öffnen soll..", damit ließ sich Peyton zurück in den Sitz fallen, den nervös wirkenden Taxifahrer über dessen Rückspiegel heiter angrinsend.

Die Fahrt dauerte nicht lang und Peyton zog sich als erstes aus dem Taxi, sich einen kurzen Moment daran anlehnend. "Hopp! Es ist nicht mehr weit.", scheuchte sie den Gleichaltrigen aus dem Vehikel.

"Uuuuh.....bist du sicher? Nicht dass das Bett morgen kaputt ist....oder.....nicht mehr sauber......"
Dalan kicherte über seine eigene Bemerkung, bevor er realisierte dass die Vorstellung alles andere als lustig und eher unappetitlich war. "Danke, echt nett.....heh...."
Als sie sich auf ihm abstützte zuckte er kurz zusammen. "Heeeh....vorsichtig.....bei den falschen Leuten fällt das schon unter nich' gewollten Körperkontakt......wollt's nur erwähnt haben....."
Er zwinkerte ihr zu.
"Ach, so schlimm isses nicht......noch nicht.....ich sag Bescheid.....versuch es zumindest."
Aber es kam nicht dazu, den Geister sei Dank. Der mürrische Herr am Steuer war trotz der nicht unbeträchtlichen Bezahlung mehr als froh, als er endlich beim Ziel angekommen war und die beiden rauswerfen konnte.
"Uhm....na gut, wenn du das sagt.....müssen wir Treppen hoch?!"

[Natsch]

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"Uuuuh.....bist du sicher? Nicht dass das bett morgen kaputt ist....oder.....nicht mehr sauber......"
Dalan kicherte über seine eigene Bemerkung, bevor er realisierte dass die Vorstellung alles andere als lustig und eher unappetitlich war. "Danke, echt nett.....heh...."
Als sie sich auf ihm abstützte zuckte er kurz zusammen. "Heeeh....vorsichtig.....bei den falschen Leuten fällt das schon unter nich' gewollten Körperkontakt......wollt's nur erwähnt haben....."
Er zwinkerte ihr zu.
"Ach, so schlimm isses nicht......noch nicht.....ich sag Bescheid.....versuch es zumindest."
Aber es kam nicht dazu, den Geister sei Dank. Der mürrische Herr am Steuer war trotz der nicht unbeträchtlichen Bezahlung mehr als froh, als er endlich beim Ziel angekommen war und die beiden rauswerfen konnte.
"Uhm....na gut, wenn du das sagt.....müssen wir Treppen hoch?!"

"So wie du hier die Credits verteilst, ist ein neues Bett dann sicher drin. Also kein Thema.", lachte Peyton und machte dann eine lässige Handbewegung.
Als er zusammenzuckte, musterte die junge Brünette den Turianer belustigt über die Schulter hinweg. "Du siehst nich' so aus als würd's dich stör'n!", entgegnete sie mit einem kessen Tonfall, das Grinsen auf den Lippen konnte sie dabei nicht verbergen.

Einen Moment schaute Peyton dem Taxi noch hinterher, ehe sie auf ein dreistöckiges Haus zeigte. "Iiiich... wohn ganz... unten - also jaein, eine kleine Treppe.", erklärte sie, während sie auf das Haus zutrat, die kleine Eingangstreppe hoch ging und es mithilfe einer kleinen Karte öffnete. Eigentlich total bescheuert, sie hätte die Kartennennung auch unlängst auf ihr Omni-Tool übertragen können.
Peyton stolperte drei Schritte herein, hielt dem Turianer aber noch die Türe auf, ehe sie die erste Türe auf der rechten Seite mit selbiger Karte öffnete. Angestrengt stieß sie die Türe auf und "Voilá.", sie machte eine einladende Handbewegung. Beim betreten schmiss sie die Karte und ihre Tasche auf die Kommode neben dem Eingang. "Das Bad ist da.", sie deutete auf eine verschlossene Tür. "Willst du was trinken? Ich hab noch so.... ominöse Getränkepäckchen einer turianischen Freundin im Kühlschrank.", fragte sie während sie sich auf den Weg zu einer dritten Türe machte.

[Forenperser]

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"So wie du hier die Credits verteilst, ist ein neues Bett dann sicher drin. Also kein Thema.", lachte Peyton und machte dann eine lässige Handbewegung.
Als er zusammenzuckte, musterte die junge Brünette den Turianer belustigt über die Schulter hinweg. "Du siehst nich' so aus als würd's dich stör'n!", entgegnete sie mit einem kessen Tonfall, das Grinsen auf den Lippen konnte sie dabei nicht verbergen.

Einen Moment schaute Peyton dem Taxi noch hinterher, ehe sie auf ein dreistöckiges Haus zeigte. "Iiiich... wohn ganz... unten - also jaein, eine kleine Treppe.", erklärte sie, während sie auf das Haus zutrat, die kleine Eingangstreppe hoch ging und es mithilfe einer kleinen Karte öffnete. Eigentlich total bescheuert, sie hätte die Kartennennung auch unlängst auf ihr Omni-Tool übertragen können.
Peyton stolperte drei Schritte herein, hielt dem Turianer aber noch die Türe auf, ehe sie die erste Türe auf der rechten Seite mit selbiger Karte öffnete. Angestrengt stieß sie die Türe auf und "Voilá.", sie machte eine einladende Handbewegung. Beim betreten schmiss sie die Karte und ihre Tasche auf die Kommode neben dem Eingang. "Das Bad ist da.", sie deutete auf eine verschlossene Tür. "Willst du was trinken? Ich hab noch so.... ominöse Getränkepäckchen einer turianischen Freundin im Kühlschrank.", fragte sie während sie sich auf den Weg zu einer dritten Türe machte.

"Werde ich morgen sicher bereuen, heh." grunzte er. In der Tat, er gab gerade mehr aus als er sich leisten konnte. Aber er war jetzt nicht in der Lage das angemessen zu beurteilen.
"Vielleicht ein bisschen.....forder es nicht zu sehr heraus....." hauchte er zwinkernd.

"Runter? Uhuuh. Noch schlimmer, heh, da flieg ich garantiert auf die Fresse."
Was nur beinahe passierte. Er stolperte zwar die letzten Stufen hinunter, konnte sich aber noch rechtzeitig am rechten Geländer festhalten und kam halbwegs sanft auf den Knien auf.
"Gar nicht mal so unschön." gab er zu bemerken, nachdem er eingetreten war. Das Angebot mit der Toilette nahm er dankend an. Doch selbst nachdem er sich in die richtige Position über die Toilette gebeugt hatte kam nichts hervor. Um genau zu sein ging es ihm langsam sogar ein wenig besser.
"Hm? Oh, nenene, danke, nichts zu trinken heute mehr, lieber nich'...." Sich den Kopf haltend stolperte er ein wenig ziellos durch die Wohnung, bis er sich schließlich sitzend-hängend auf Pey's Sofa wiederfand.
"Oh, Moment, du meintest du nimmst das Sofa, oder? Shit....warte....gib mir 3 Minuten.....steh gleich wieder auf....."