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Zitat von GothicJaeger
Echt? Also vor allem Gothic 1 gab ich mir nur einmal, wegen der grausamen Steuerung ohne Maus.
zum einen lässt sich G1 auch mit Maus spielen, zum anderen seit Systempack 1.7 sogar komplett auf G2-Steuerung umstellen (also mit Maus natürlich).
Zitat von Faring
Hab voll vergessen wie EASY Gothic 2 ohne DnDr ist.
ich hatte vor einiger Zeit mal wieder G2 classic gespielt (also das Original nicht die Mod) und muss sagen der "Schwierigkeits"grad nimmt einem im späteren Spielverlauf doch so ziemlich den Spaß weil es einfach Null fordernd ist. in den ersten 2-3 Kapiteln geht es ja noch, aber dann...
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Zitat von Gothaholic
zum einen lässt sich G1 auch mit Maus spielen, zum anderen seit Systempack 1.7 sogar komplett auf G2-Steuerung umstellen (also mit Maus natürlich).
ich hatte vor einiger Zeit mal wieder G2 classic gespielt (also das Original nicht die Mod) und muss sagen der "Schwierigkeits"grad nimmt einem im späteren Spielverlauf doch so ziemlich den Spaß weil es einfach Null fordernd ist. in den ersten 2-3 Kapiteln geht es ja noch, aber dann...
Jo hab jetzt schon das Gefühl das meine „Challenge“ die Drachenschneide im erstem Kapitel anzulegen, keine ist, da die nur 80 Stärke braucht und ich schon 50 Stärke mit Stufe 7 habe. Vielleicht mach ich nen Allrounder im 1. Kapitel
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Irgendwie scheint dein Tellerrand ziemlich hoch zu sein. Von dir lese ich mehrere Kommentare zu verschiedenen Dingen, dass alles "doof" ist, was nicht wie du denkt (und nein, ich schaue auch keine Let's Plays oder Ähnliches).
@Faring:
Ich kann gut nachvollziehen was dich daran reizt. Ich habe auch schon ähnliche Aktionen in anderen Spielen durchgezogen und hatte sogar überlegt auch ne Runde gegen dich in G2 Kapitel 1 EXP-Farmen zu machen. Aber mir fehlt dann leider doch noch etwas die Zeit dafür. Aber um mal so ein paar Dinge zu nennen, die ich "lebensverschwendend" () gemacht habe:
- In GTA 5 mit einem getunten Kompaktwagen und schwer kontrollierbaren Handling (bricht in Kurven extrem leicht aus) bin ich gegen andere Spieler, die alle Rennwagen hatten, auf einer Autobahnstrecke angetreten und habe gewonnen.
- In einem MMORPG habe ich 2h lang gegen einen Dungeonendboss mit schwachem Equipment gekämpft, bis ich gut genug war jeder Attacke auszuweichen und trotzdem mehr Schaden zu machen, als der Boss regenerierte - der siegreiche Kampf hat nochmals 30min gedauert. In einer 5er-Gruppe wäre der in höchstens 2-3 Minuten gestorben.
- Elex habe ich im zweiten Durchgang ohne Jetpack, ohne Rüstung, ohne Tränke im Kampf (und keine Heiltrankherstellung), ohne Begleiter usw durchgespielt.
Das alles bietet einfach gameplaytechnisch viel Abwechslung zum "Alltagsgaming". Ich brauch nicht immer irgend eine Challenge, aber ab und zu tut eine ungewöhnliche Herausforderung einfach mal gut.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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@Xarthor
Wo du GTA ansprichst. Ich denke jeder von uns der GTA gespielt hat hat doch bestimmt auch mal eine kurze Zeit lang so gespielt, dass man im Straßenverkehr auf die Ampeln achtet, zu Fuss nur in gehgeschwindigkeit geht und solche dinge Sowas ist ja dann auch eigentlich totale Zeitverschwendung aber war dann irgendwie witzig.
Was ich mal gemacht habe war, in einem alten Point & Click Adventure (was ich schon 10000x gespielt habe und auswendig kannte) die Zeit zu stoppen und das Spiel so schnell wie möglich durchgespielt.
Oder bei Jedi Knight 2 habe ich ähnliches versucht, aber da einfach nur weil das da mega spaß gemacht hat durch die level zu Hüpfen wie ein Speedrunner
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Bin Stufe 18 mit 167 Stärke und 65% Zweihand. Khorinis ist befreit (bis auf den Pass) . Werde aber meinen nächsten Run wieder DndR spielen.
Die Krypta auszunehmen war ultra der Krebs, da ich alle im Nahkampf erledigen musste. Der lustigste Moment war als ich mir die Drachenschneide einfach beim letzten Schattenkrieger schnell geschnappt und angelegt und den dann damit umgebolzt hab. Der andere hat meinen Folterknecht zu spüren bekommen
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Zitat von Gothaholic
zum einen lässt sich G1 auch mit Maus spielen, zum anderen seit Systempack 1.7 sogar komplett auf G2-Steuerung umstellen (also mit Maus natürlich).
ich hatte vor einiger Zeit mal wieder G2 classic gespielt (also das Original nicht die Mod) und muss sagen der "Schwierigkeits"grad nimmt einem im späteren Spielverlauf doch so ziemlich den Spaß weil es einfach Null fordernd ist. in den ersten 2-3 Kapiteln geht es ja noch, aber dann...
Damals als ich Gothic 1 gespielt habe, ging das noch nicht mit der Maus. Internet hatte ich damals ebenfalls nicht. Darum habe ich es nur im Originalzustand gespielt.
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Also ich spiele Gothic eigentlich nur mit Tastatur.
Beim Kämpfen komme ich mit der Maussteuerung irgendwie gar nicht zurecht
Und ja, ich spiele andere Spiele sehr gerne mit Maus und Tastatur
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Zitat von GothicJaeger
Damals als ich Gothic 1 gespielt habe, ging das noch nicht mit der Maus. Internet hatte ich damals ebenfalls nicht. Darum habe ich es nur im Originalzustand gespielt.
Man konnte in Gothic 1 schon immer im Menü die Maus zum umsehen einschalten!
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Ich starte heute meinen Armbrustonly run, wünscht mir Glück
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Level weiß ich nicht mehr, denke aber über lvl 20. Hatte sogar den Orkring um der Burg gereinigt und sonst auch alles was nicht unbesiegbar war. Glaube aber über lvl 30 bin ich nicht gekommen
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@Faring,
ich find das übrigens immer wieder interessant, was man aus Gothic alles rausholen kann. Ich selbst spiele eher storyorientiert (und das sogar heute noch, nach all den Jahren), aber ich kann mir da durchaus auch die eine oder andere "Weisheit" abgucken, wenn jemand Spielmechaniken bis zum Äussersten ausreizt. Ich hab jetzt gerade bei Gothic 1 das erste Kapitel mit Level 12 abgeschlossen, weil ich gildenlos einfach mag. Hat viel Spaß gemacht nach recht langer Zeit ohne G1.
Zitat von GothicJaeger
Ob es Zeitverschwendung ist, oder nicht, erklärt sich für mich darin, was dann der Sinn eines Spiel ist. Ich meine, du bezahlst Geld für die Software bzw. für das Spiel um dessen Inhalt zu konsumieren. Du bezahlst auch Geld für die Arbeit in dieser Software, sprich die Aufgaben und die Geschichte zu konsumieren. Wenn ich dann allerdings 100% das tue, was nicht dafür vorgesehen ist, sondern einfach Mechaniken ausnutze die eigentlich der Immersion des Spiel dienen sollte, Dinge wie sterbliche Charaktere oder wenn man einen Schritt weiter geht Dinge wie offen zugängliche Gebiete, dann ist das doch vollkommen unnötig und eben Zeitverschwendung? Wofür habe ich dann noch gleich Geld dafür bezahlt? Natürlich ist das mein subjektives Empfinden, aber es ist dennoch absolut unverständlich so zu handeln. Darum auch mein Einwurf vor kurzem dazu.
Wenn ich das Spiel schon durch habe, dann kann ich mir doch einfach ein anderes Spiel zu Gemühte ziehen, anstatt ein altes in seinen Grundteilen zu zerlegen und mögliche Fehler und Mechaniken auszunutzen.
Und hierzu kann ich echt nur sagen: Also du hast ein seltsames Verhltnis dazu, wie man als Mensch Zeit verbringt. Wenn ich mein sauer verdientes Geld in teure Games stecke, um die einmal durchzuspielen und dann das nächste zu kaufen und zu zocken, immer schön so, wie sich irgendwelche Entwickler das vorstellen, dann nennst du das keine Zeitverschwendung?
Ganz im Ernst, Spielen heisst vor allem eins: sich nämlich mit Regeln auseinanderzusetzen (Ich empfehle hierzu bereits Friedrich Schiller, der dazu einige Essays geschrieben hat, natürlich aber auch den gesamten Bereich der Spieletheorie).
Wenn ich sklavisch das tue, was irgendwer bei einem Produkt vorgesehen hat, dann mach ich nichts weiter als dessen Vorstellungen zu erfüllen. Das mag ja befriedigend sein, aber es ist nichts weiter als fremdbestimmter Konsum, daran ist nichts eigenes, da kommt man als Persönlichkeit nicht mehr vor. Ich kann wie Depp arbeiten gehen und mir alle Assassin´s Creed Teile kaufen, die alle nach dem selben Muster gestrickt werden, weil das Geld in die Kassen spült, aber sich so zurückzunehmen anstatt sich auszuleben und selbst die Grenzen festzusetzen und zu erweitern - das wiederum hielte ich für Zeitverschwendung der übelsten Sorte, wenn ich so handelte.
Und damn, man kann mit seinem Leben nichts Besseres tun, als es zu verschwenden, denn man kann nichts mitnehmen, wenn man stirbt.
Wenn jemandem also etwas Spaß macht, und dieser Spaß anderen nicht schadet, weiss ich nicht, was daran falsch sein sollte, das dann zu tun. Und wenn das Schach ist, dann ist das Schach (da gibt es Freaks, die spielen echt nichts anderes als immer wieder Schach, oft sogar mit ganzen Regalen voller Literatur dazu). Und wenn das Spielen noch so repetitiv sein sollte, ist das doch okay, solange es Fun macht. Den Sinn des Lebens zu erklären versuchen Anhänger von Religionen seit Jahrtausenden, und bisher hat den noch keiner wissenschaftlich fundiert gefunden (wenn man mal von der 42 absieht, die es sogar bis zu Gothic geschafft hat). Da müssen wir hier nicht auf den Zug aufspringen...
Also niix für ungut: Ich mach, was ich will. Andere machen, was sie wollen. So ist das, und ich fände es höchstens bedenklich, wenn wir alle auf einmal das Gleiche wollten und für gut befänden. Dann würde ich mir nämlich Sorgen machen, daß mit der Welt was nicht stimmt.
Geändert von carlfatal (22.01.2020 um 09:21 Uhr)
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