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Barack Obama

  1. #21 Zitieren
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Obama hat viel versprochen und war am Ende leider nur der typische Corporate Democrat.
    Ein Centrist, der zwar einige gute Sachen versucht hat, aber am Ende leider weit hinter den Erwartungen zurückblieb und auch viele schlechte Dinge seines Vorgängers fortgeführt hat.

    Besser als Bush und Trump? Klar. Aber das ist nicht unbedingt die höchste Referenz.
    Bei der Beurteilung darf man aber nicht vergessen, dass auch der Präsident der Vereinigten Staaten gebunden ist. Man kann viel wollen. Aber man muss es auch durchbekommen. Zudem gibt es viele Flüsterer, die Sachen so darstellen, dass vielleicht Dinge, die er vor hatte, für ihn nicht mehr in Frage kamen. Als Kandidat weißt Du vieles nicht. Und CIA und Co sind sicher auch nicht zimperlich, wenn es um ihre Institutionen geht. Man muss sich ja nur das Drama mit den Gefängnissen anschauen und der Folter, wo es lange Zeit kein durchkommen gab, weil behauptet wurde, dass das alles notwendig war, um an wichtige Aussagen zu kommen und die Worte so verdreht wurden, dass es mit den Gesetzen passte.
    Stiller Leser ist offline

  2. #22 Zitieren
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    Zitat Zitat von Opodeldox Beitrag anzeigen
    Ich "schadroniere" gar nicht, warum so aggressiv? Ich lese die Daten und die sind ziemlich klar, es sind die Demokraten die immer extremer werden, nicht die Republikaner.
    Durch Wiederholung wird diese blödsinnige Behauptung nicht wahrer.
    Natürlich kann man sich einreden, ein normaler gesellschaftlicher Wandel hin zu liberaleren Ansichten was Frauenrechte, Homosexualität usw. angeht bedeute, dass Menschen "extremer" würden.

    Die SPD wurde ja auch immer extremer, irgendwann (1891) haben die sogar gefordert dass Frauen wählen dürfen! Was für verrückte Linksradikale!
    ulix ist offline

  3. #23 Zitieren
    General Avatar von Harvald
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    Ich denke Obama ist an sich selbst gescheitert. Seine Hoffnungen und Ansprüche am Anfang seiner 1.Amtszeit waren zu hoch um realistisch zu sein. Der Friedensnobelpreis war sicher auch ein Fehler denn er hat diese Ansprüche noch erhöht.


    Dann hat er sich in den Fallen und Abgründen der Realpolitik gefangen und einige kapitale Fehler gemacht. Obamacare bevor eine Sanierung des Wirtschaftssystems gegriffen hat, usw.. Die politische "Realität" hat ihn eingeholt und in der zweiten Amtszeit war die Luft raus.


    Insofern hat er zu Beginn Erwartungen in eine solidarische Gesellschaft geweckt, die er nicht halten konnte. Insofern ist er auch "Schuld" an der Vertiefung der Spaltung, dem Elitenhasses und der Abwendung der Enttäuschten.


    Sein Nachfolger ist die logische Kosequenz daraus. Man kann über Trump sagen was man will, niemand kann sagen, er habe nicht vorher gesagt, was er tun wird und was für eine Person er ist. Insoweit ist er wahrhaftig, was mehr ist als man über andere Politiker sagen kann. Für seine Ziele geht er über jede Leiche und bricht auch gern mal Regeln. Man sollte sich keine Illusionen machen nach dem Motto, es wird alles nicht so schlimm kommen, wie er dahertwittert. Er wird genau das tun, vielleicht nur nicht sofort.


    In diesem Sinne: Frohe Weihnachten
    Harvald ist offline

  4. #24 Zitieren
    Mythos Avatar von Raider
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    Zitat Zitat von Harvald Beitrag anzeigen
    Ich denke Obama ist an sich selbst gescheitert. Seine Hoffnungen und Ansprüche am Anfang seiner 1.Amtszeit waren zu hoch um realistisch zu sein. Der Friedensnobelpreis war sicher auch ein Fehler denn er hat diese Ansprüche noch erhöht.


    Dann hat er sich in den Fallen und Abgründen der Realpolitik gefangen und einige kapitale Fehler gemacht. Obamacare bevor eine Sanierung des Wirtschaftssystems gegriffen hat, usw.. Die politische "Realität" hat ihn eingeholt und in der zweiten Amtszeit war die Luft raus.


    Insofern hat er zu Beginn Erwartungen in eine solidarische Gesellschaft geweckt, die er nicht halten konnte. Insofern ist er auch "Schuld" an der Vertiefung der Spaltung, dem Elitenhasses und der Abwendung der Enttäuschten.


    Sein Nachfolger ist die logische Kosequenz daraus. Man kann über Trump sagen was man will, niemand kann sagen, er habe nicht vorher gesagt, was er tun wird und was für eine Person er ist. Insoweit ist er wahrhaftig, was mehr ist als man über andere Politiker sagen kann. Für seine Ziele geht er über jede Leiche und bricht auch gern mal Regeln. Man sollte sich keine Illusionen machen nach dem Motto, es wird alles nicht so schlimm kommen, wie er dahertwittert. Er wird genau das tun, vielleicht nur nicht sofort.


    In diesem Sinne: Frohe Weihnachten
    Gäbe es in Amerika einen gesunden Elitenhass, wäre Trump nicht Präsident.
    Raider ist offline

  5. #25 Zitieren
    Ritter Avatar von abaris
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    Zitat Zitat von Raider Beitrag anzeigen
    Gäbe es in Amerika einen gesunden Elitenhass, wäre Trump nicht Präsident.
    Trump hat ja paradoxerweise gewonnen, weil er es schaffte, sich als Kämpfer gegen das Establishment zu etablieren. Er ist laut, er schürt unterschwellig sowieso vorhandene rassistische Vorurteile und er versteht es, auf dem Klavier des Nationalismus zu spielen. Er wurde nicht als Milliardär gewählt, sondern weil ihm viele abnahmen, dass er mit dem Milliardärssystem aufräumen würde.

    Auf der gleichen Welle schwimmt ja auch die Tea Party. Finanziert von Leuten wie den milliardenschweren Kochs, spricht sie als angebliche Grass Root-Organisation die kleinen Gegner des befürchteten "Deep States" an und wiederholt immer wieder das Freiheits-Mantra. Damit erkaufen sich die reichen Finanziers eine Masse, die ihre Anliegen in die Politik trägt und eigentlich gegen die eigenen Interessen agiert.

    Im Übrigen, Trump hat nach dem amerikanischen System gewonnen, das völlig anders als das unsere läuft. Hillary gewann nach dem popular vote, das allerdings nicht zählt, weil alle Wahlmänner eines Staates dem Stimmenstärkeren im betreffenden Staat zufallen. Ein System aus dem 18. Jahrhundert, das damals seine Berechtigung gehabt haben mag, heute aber dafür sorgt, dass ein Verlierer nach Stimmen siegen kann.
    abaris ist offline

  6. #26 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Irgendwo da draußen.....
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    Amerika ist in vielerlei Hinsicht im 18. Jahrhundert hängen geblieben.
    Forenperser ist gerade online

  7. #27 Zitieren
    Legende Avatar von Ciao
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    Obama verbot die Spekulation mit Lebensmitteln.
    Das hat Millionen das Leben und noch mehr die Gesundheit gerettet.
    Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
    10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
    Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
    Ciao ist offline

  8. #28 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Thorn1030
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    Zitat Zitat von abaris Beitrag anzeigen
    Trump hat ja paradoxerweise gewonnen, weil er es schaffte, sich als Kämpfer gegen das Establishment zu etablieren. Er ist laut, er schürt unterschwellig sowieso vorhandene rassistische Vorurteile und er versteht es, auf dem Klavier des Nationalismus zu spielen. Er wurde nicht als Milliardär gewählt, sondern weil ihm viele abnahmen, dass er mit dem Milliardärssystem aufräumen würde.
    Die Frage ist halt, wo hat der Typ das eigentlich gelernt? Ich meine, er war ein absolouter Underdog. Niemand hat geglaubt, das seine Kandidatur eine Rolle spielen würde. Und er ist Milliardär, jedenfalls zumindest steinreich und Sohn eines Millionärs - eigentlich typischer Wohlstandssohnemann. Aber er kann reden, wie die einfachen Leute da draußen im "Rust Belt".

    Und genau das hat ihm den Sieg eingebracht: Er konnte reden wie die Leute und sie dachten (und denken) er ist auch einer wie sie. Aber er war nie Arbeiter und hat sich eben nicht als einfacher Arbeiter "hochgearbeitet", wie manch anderer. Also, woher hat er das eigentlich?
    Thorn1030 ist offline

  9. #29 Zitieren
    Ritter Avatar von abaris
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    Zitat Zitat von Thorn1030 Beitrag anzeigen
    Niemand hat geglaubt, das seine Kandidatur eine Rolle spielen würde.
    Nein, hab ich auch nicht. Als er antrat postete ich auf einem amerikanischen Forum "another idiot enters the republican race". Es war ja schließlich auch nicht sein erster Versuch.

    Aber eigentlich ist es schlüssig. Der Mann ist vermutlich selbst Rassist. In den frühen 70ern wurden er und sein Vater in New York dafür verurteilt, dass sie Wohnungen nach rassischen Merkmalen vergaben. Misogyn war er wohl auch schon seit frühester Jugend. Er wurde so erzogen. Als das "grab 'em by the pussy"-Band auftauchte, glaubte ich, Im Gegensatz zu den Medien, das erste Mal, dass er gewinnen könnte. Seine Zielgruppe wollte genau sowas hören, ebenso wie seine Angriffe auf die Migranten.

    Und woher er das hat? Er war jahrelang eine tv-personality, wo er den knallharten Boss bei "The Apprentice" gab. Das war und ist er in seinem Dauerwahlkampf immer noch, Auch wenn er seine kruden Ideen twittert.
    abaris ist offline

  10. #30 Zitieren
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    Auch Antisemit ist er übrigens. Das hindert natürlich in der Israel-Lobby niemanden daran, ihn trotzdem zu feiern. Wie auch sonstwo sind auch in den USA rechte Antisemiten und die israelische Regierung bzw. ihre Lobby oftmals beste Freunde.

    [Video]
    ulix ist offline

  11. #31 Zitieren
    Ritter Avatar von abaris
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Wie auch sonstwo sind auch in den USA rechte Antisemiten und die israelische Regierung bzw. ihre Lobby oftmals beste Freunde.
    Das hat mit dem Endzeit-Porno der Evangelikalen zu tun. Um endlich zum ersehnten Armagheddon zu kommen, muss Israel das gesamte biblische Gebiet beherrschen. Erst dann kann der Antichrist kommen und die Welt so richtig schön untergehen.

    Die unterstützen Israel nicht, weil sie Juden oder den Staat so lieben, sondern nur wegen ihrer feuchten Träume von der Wiederkunft Jesu. Der dann übrigens alle, die sich nicht zu ihm bekennen, abschlachtet. Also auch die Juden.
    abaris ist offline

  12. #32 Zitieren
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    Das habe ich auch lange geglaubt, aber das wird nur für wenige - also auch nur für wenige Evangelikale - die Motivation dahinter sein, Israel bedingungslos zu unterstützen. Die meisten Evangelikalen sind nicht (ganz) so gestört.

    Stattdessen gibt es (mMn) zwei Hauptgründe für die bedingungslose Israel-Unterstützung in den USA:
    1. Die Macht der Israel-Lobby, und zwar auf beiden Seiten des politischen Spektrums.
    2. Die Bewunderung, die Israel von rechts entgegen schlägt, weil sie mit harter Hand und der Sohle ihrer Stiefel gegen Muslime vorgehen, und dabei weitgehend auf Humanismus und Menschenrechte scheißen.

    George Bush Senior hatte sich übrigens als erster Präsident öffentlich mit der Israel-Lobby angelegt. Er ist dann aber schnell eingeknickt, als er deren Macht zu spüren bekam.
    ulix ist offline Geändert von ulix (27.12.2019 um 19:32 Uhr)

  13. #33 Zitieren
    Ritter Avatar von abaris
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Die meisten Evangelikalen sind nicht (ganz) so gestört.
    Pence ist es. Das ist ein Typ, der von sich selbst sagt, dass er nicht allein mit einer fremden Frau in einem Raum sein möchte. Das ist Talibanesque, und man möchte fragen, was er befürchtet.

    Außerdem ist die amerikanische Islamophobie eine recht neue Entwicklung. Sicher nicht älter als 30 Jahre, denn da hatte man ja noch seinen kommunistischen Feind und unterstützte die afghanischen Radikalinskis gegen die Sowiets. Blöd halt, dass die dann prompt die Hand bissen, die sie fütterte.
    abaris ist offline Geändert von abaris (27.12.2019 um 19:43 Uhr)

  14. #34 Zitieren
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    Kann ja sein, aber hast du Belege dafür dass er glaubt die Juden würden im jüngsten Gericht von Gott beseitigt und dass er deshalb Israel unterstützt?
    ulix ist offline

  15. #35 Zitieren
    Ritter Avatar von abaris
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Kann ja sein, aber hast du Belege dafür dass er glaubt die Juden würden im jüngsten Gericht von Gott beseitigt und dass er deshalb Israel unterstützt?
    Die lesen die Bibel und der größte Teil von ihnen nimmt das Geschreibsel wörtlich. Und dort steht es.

    Lies dir mal das durch. Da steht, worauf sich das gründet.

    https://www.fluter.de/evangelikale-f...tstadt-israels
    abaris ist offline

  16. #36 Zitieren
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    Ich kenne ja die Logik dahinter, und dachte wie gesagt auch lange das wäre relevant. Glaube ich schlicht nicht mehr, dass diese Logik wirklich für einen relevanten Teil selbst der Evangelikalen relevant ist, wenn es um die Unterstützung Israels geht.
    ulix ist offline Geändert von ulix (27.12.2019 um 20:06 Uhr)

  17. #37 Zitieren
    Ritter Avatar von abaris
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Ich kenne ja die Logik dahinter, und dachte wie gesagt auch lange das wäre relevant. Glaube ich schlicht nicht mehr, dass diese Logik wirklich für einen relevanten teil selbst der Evangelikalen relevant ist, wenn es um die Unterstützung Israels geht.
    Es war immer eine Logik dahinter. In den 60er und 70er Jahren war es schlicht die sowietische Unterstützung einer Reihe arabischer Staaten. Ägypten, Syrien, ein paar andere.

    Später bekam es dann, vor allem seit Reagan, eine evangelikale Komponente. Reagan war der erste US-Präsident, der tatsächlich auf die Evangelikalen setzte, ohne selbst einer zu sein. Er bemühte in seinen Reden religiöse Symbolik, so wie das "Empire of Evil". Seither haben die Evangelikalen einen stetig wachsenden politischen Einfluss, vor allem auf die Republikaner.
    abaris ist offline

  18. #38 Zitieren
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    Ein kleiner Einwand. Nach dem NT geht es nicht darum, dass das Israel des AT wieder hergestellt wird, sondern das die 12 Stämme Israels zurückkommen.

    Und ebenso nach dem NT werden die Juden auch nicht abgeschlachtet, sondern es geht um die endgültige Rettung des auserwählten Volkes und das auserwählte Volk ist das Volk Israels.
    Stiller Leser ist offline

  19. #39 Zitieren
    banned
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    Es werden aber nur die gerettet, die zu Christen werden. Alle anderen werden von Gott brutal abgeschlachtet. Das heißt Juden die Juden bleiben müssen dann dran glauben...

    Nach evangelikaler Gestörten-Logik, die wie gesagt wohl nicht so relevant ist wie manche sich das vorstellen.
    ulix ist offline

  20. #40 Zitieren
    Auserwählter
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Es werden aber nur die gerettet, die zu Christen werden. Alle anderen werden von Gott brutal abgeschlachtet. Das heißt Juden die Juden bleiben müssen dann dran glauben...

    Nach evangelikaler Gestörten-Logik, die wie gesagt wohl nicht so relevant ist wie manche sich das vorstellen.
    Da muss man aber schon sehr fanatisch gelesen haben. Da steht auch nicht Juden die Juden bleiben, sondern Juden die keine Juden sind. Weil die 10 Gebote sind ja die selben. Das trifft nach der Bibel also alle, die gegen die Gebote verstoßen und nicht bereuen. Ohne Reue keine Vergebung. Also würde es genauso auch Christen treffen.

    EDIT:
    Aber lass mal lieber zum Thema zurück gehen.
    Stiller Leser ist offline Geändert von Stiller Leser (27.12.2019 um 21:08 Uhr)

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