[Jazz Jackrabbit]

Will wirklich jemand 2-3h spielen müssen, bevor man ins alte Lager kommen kann?

Nein definitiv nicht. Was soll man auch in 2-3 Stunden als Level 0 Charakter schaffen? Es passt einfach nicht, wenn man ohne Kampferfahrung, Rüstung oder vernünftige Waffe vor dem alten Lager schon dutzende Monster oder sogar menschliche Gegner bekämpft. Man startet als Schwächling und offensiv zu sein, ist daher keine Option.

Meiner Meinung nach sollte man den Anfang genau so wie im Original beibehalten, nicht zuletzt aufgrund des hohen Wiedererkennungswertes und erst ab dem alten Lager neue Inhalte ergänzen. Diego zum Lager zu folgen sollte weiterhin nur eine Option bleiben. Er hat keinen Grund freundlich zum Helden zu sein und ihn zum Lager zu eskortieren und zu beschützen. Dort angekommen kann man dann als unerfahrener Charakter ein paar Quests erledigen und erfährt von NPCs die einen reinlegen und dem Spieler NICHT helfen ein paar Grundlagen über die Welt. Freundliche erklär-NPCs, die erstmal ihren Expositionsmonolog durchrattern wie in Elex kann man sich sparen. Denn wenn man bereits am Anfang mit Informationen über die Spielwelt überschüttet wird, kann man auch kein natürliches Interesse entwickeln.

[Todesglubsch]

Wenn man grundsätzlich jeglicher Neuerung gegenüber feindselig eingestellt ist, kann sich auch nicht wirklich etwas entwickeln.
Ich seh nichts, was gegen einen kleinen Übungsparkour spricht. Klappt bei Dark Souls auch - und traditionsgemäß wird man am Ende vom Dark Souls-Tutorial zusammengeschlagen und auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Wieso man durch das Erlegen von zwei, drei Maulwurfratten, sowie einem Mud in der verlassenen Mine plötzlich kein Schwächling mehr sein soll, will mir nicht in den Kopf.

[Aun]

Nein definitiv nicht. Was soll man auch in 2-3 Stunden als Level 0 Charakter schaffen? Es passt einfach nicht, wenn man ohne Kampferfahrung, Rüstung oder vernünftige Waffe vor dem alten Lager schon dutzende Monster oder sogar menschliche Gegner bekämpft. Man startet als Schwächling und offensiv zu sein, ist daher keine Option.

Was ist das denn bitte für ein Argument? Einen freieren Start einzubauen bedeutet natürlich auch, dass man dem Spieler die möglichkeit gibt den Charakter außerhalb des Alten Lagers zu entwickeln. Sei es direkt im Neuen Lager, wohin man z.B. begleitet werden könnte oder auch "auf dem Weg", indem die Begleitperson einem 10 STR oder DEX usw beibringen kann. Siehe Lares in G2. So zu tun als würde man andernfalls den Spieler lvl 0 mit ner Spitzhacke gegen Wölfe kämpfen lassen ist doch absichtliche Misinterpretation der Frage...

[Jazz Jackrabbit]

Was ist das denn bitte für ein Argument? Einen freieren Start einzubauen bedeutet natürlich auch, dass man dem Spieler die möglichkeit gibt den Charakter außerhalb des Alten Lagers zu entwickeln. Sei es direkt im Neuen Lager, wohin man z.B. begleitet werden könnte oder auch "auf dem Weg", indem die Begleitperson einem 10 STR oder DEX usw beibringen kann. Siehe Lares in G2. So zu tun als würde man andernfalls den Spieler lvl 0 mit ner Spitzhacke gegen Wölfe kämpfen lassen ist doch absichtliche Misinterpretation der Frage...

Du hast mich nicht so ganz verstanden. Das einzige wofür ich hier Argumentiere ist, dass der rote Faden vom Austauschplatz bis zum Alten Lager beibehalten wird. Womit ich meine, dass das Spiel einen durch seine natürlichen Grenzen zum alten Lager führt. Du musstest im Original nicht dorthin gehen und solltest das im Remake auch nicht müssen. Dennoch machen es die meisten, weil es das nächstgelegene ist, weil man den Brief hat, weil Diego dorthin läuft und weil die Welt einem angesichts mangelnder Kampferfahrung auch keine ander Wahl lässt. Wie du oder ich das Spiel spielen, weil wir uns besser auskennen und an Gegnern vorbeirennen können ist dabei irrelevant. Das alte Lager war vom Entwickler eindeutig als Startgebiet gedacht. Nicht ohne Grund hast dort 2 NPCs, die dich in die anderen Lager eskortieren. Sich zuerst im Umkreis des alten Lagers aufzuhalten macht das restliche Spiel IMO auch umso interessanter, weil man erst einen kleinen Teil der Welt erkundet hat und sich erst später raus in die Welt wagt.

[Feuerbarde]

[...]Du musstest im Original nicht dorthin gehen und solltest das im Remake auch nicht müssen.[...]

So ist es. Nach dem man volles Pfund aufs Maul bekommen hat, lernt man das nicht alle "Zweibeiner" einem total feindlich gesinnt sind und einem im Gegensatz zur Tierwelt nicht zwingend direkt töten - das Alte Lager winkt einen geradezu hinnein.

[Aun]

Du hast mich nicht so ganz verstanden. Das einzige wofür ich hier Argumentiere ist, dass der rote Faden vom Austauschplatz bis zum Alten Lager beibehalten wird. Womit ich meine, dass das Spiel einen durch seine natürlichen Grenzen zum alten Lager führt. Du musstest im Original nicht dorthin gehen und solltest das im Remake auch nicht müssen. Dennoch machen es die meisten, weil es das nächstgelegene ist, weil man den Brief hat, weil Diego dorthin läuft und weil die Welt einem angesichts mangelnder Kampferfahrung auch keine ander Wahl lässt. Wie du oder ich das Spiel spielen, weil wir uns besser auskennen und an Gegnern vorbeirennen können ist dabei irrelevant. Das alte Lager war vom Entwickler eindeutig als Startgebiet gedacht. Nicht ohne Grund hast dort 2 NPCs, die dich in die anderen Lager eskortieren. Sich zuerst im Umkreis des alten Lagers aufzuhalten macht das restliche Spiel IMO auch umso interessanter, weil man erst einen kleinen Teil der Welt erkundet hat und sich erst später raus in die Welt wagt.

Es dieser rote Faden wird ja nicht einfach gekappt, nur weil mehr Möglichkeiten eingebaut werden. Wenn man im original-Gothic direkt woanders hin wollte ist das vom Spiel nicht so vorgesehen - das muss im Remake aber nicht so sein. Das bedeutet wie gesagt nicht, dass an dem Brief oder Diego, oder der Taufe irgendwas geändert wird. Sondern lediglich das es einen Weg gibt, zu den anderen Lagern zu gelangen, mit Integration der Botschaft in die Story et cetera. Der sollte weniger offensichtlich sein und die Umgebung der anderen Lager sollte deswegen nicht weniger gefährlich sein. Es wäre eben ein schwerer Start. Eine interessante Option für Experten sozusagen. Und erhöht Wiederspielwert.

[Todesglubsch]

Man muss aber fairerweise sagen, dass der "rote Faden" in Gothic 1 sogar funktionierte: Man wird zwar, mehr oder weniger, direkt ins alte Lager geführt, die Aufnahmequests sorgt aber dafür, dass man auch die anderen Lager zu Gesicht bekommt (bzw. man schafft es vermutlich auch ohne, müsste ich mal überprüfen, aber ist doch sehr unwahrscheinlich, da der durchschnittliche Spieler doch zumindest Diegos Quest macht).

Etwas, bei dem Elex leider hinkte, weil man dort zu den Berserkern geführt wird und dort aufgenommen werden kann, ohne die anderen Lager besuchen zu müssen.

Dennoch würde all dies kein (optionales) Tutorial in der alten Mine verhindern. Auch wenn ihr den Namenlosen immer als Schwächling bezeichnet, so sieht er nicht aus wie einer. Er hat durchschnittliche Muskeln, kann eine Waffe kompetent genug führen um etwas umzubringen ohne sich selbst zu verletzten und ist geschickt genug, um neue Kniffe in kürzester Zeit zu lernen. Auch wenn er von den Charakterwerten bei 0 anfängt, ist er kein unbeschriebenes Blatt. Aber wie es schon bei einem alten Song aus "Die Sendung mit der Maus" hieß: "Egal wie gut du etwas kannst, es gibt immer jemanden, der kann es besser!". - Und das betrifft in der Barriere halt nahezu alle NPCs außer dem Helden.
(btw: so im Nachhinein finde ich, dass das keine gute Botschaft für ein Kind ist)


Nur mal ein kleines Gedankenspiel, das ihr vermutlich wieder zerreißen werdet:
Held trifft, zusammen mit Waren, in der Barriere ein. Held wird gleich von zwei Schlägern gepackt und in die (noch nicht) verlassene Mine geschleift - weil sie selbst keinen Bock haben, das Frischfleisch zurechtzustutzen und sich lieber um die Waren kümmern wollen. Das sollen doch die Wachen in der Mine machen. Die Mine selbst läuft eh nur noch mit einer Skelettmannschaft, weil sie kaum noch etwas abwirft. Der Spieler lernt wie man Sachen aufhebt, Dinge benutzt und wehrlose Gegner (Ratten, Wanzen) vermöbelt. Am Ende stürzt die Mine ein, was aufgrund der wenigen Sträflinge und dem wenigen Resterz aber keine große Auswirkung hat. Der Held überlebt den Einsturz natürlich und krabbelt raus, zwei herbeieilende Wächter geben ihm die Schuld, bzw. lassen ihre Wut und Verwunderung an ihm aus, Diego eilt herbei, beschützt den Held vor schlimmeren - und ab da geht's im Grunde los wie gehabt.

Und alternativ kann man den gesamten Tutorialabschnitt natürlich auch bei Spielstart überspringen, auch dann geht's los wie gehabt.

Wird natürlich nicht passieren. Weil man die uralten Dialoge meint recyceln zu müssen.

[Neconspictor]

Nur mal ein kleines Gedankenspiel, das ihr vermutlich wieder zerreißen werdet:
Held trifft, zusammen mit Waren, in der Barriere ein. Held wird gleich von zwei Schlägern gepackt und in die (noch nicht) verlassene Mine geschleift - weil sie selbst keinen Bock haben, das Frischfleisch zurechtzustutzen und sich lieber um die Waren kümmern wollen. Das sollen doch die Wachen in der Mine machen. Die Mine selbst läuft eh nur noch mit einer Skelettmannschaft, weil sie kaum noch etwas abwirft. Der Spieler lernt wie man Sachen aufhebt, Dinge benutzt und wehrlose Gegner (Ratten, Wanzen) vermöbelt. Am Ende stürzt die Mine ein, was aufgrund der wenigen Sträflinge und dem wenigen Resterz aber keine große Auswirkung hat. Der Held überlebt den Einsturz natürlich und krabbelt raus, zwei herbeieilende Wächter geben ihm die Schuld, bzw. lassen ihre Wut und Verwunderung an ihm aus, Diego eilt herbei, beschützt den Held vor schlimmeren - und ab da geht's im Grunde los wie gehabt.

Und alternativ kann man den gesamten Tutorialabschnitt natürlich auch bei Spielstart überspringen, auch dann geht's los wie gehabt.

Wird natürlich nicht passieren. Weil man die uralten Dialoge meint recyceln zu müssen.

Ich finde die Idee cool. Man könnte das sogar noch weiter treiben, dass man regelrecht gezwungen wird in der Mine zu arbeiten und dann erst mal dort einen Weg rausfinden muss. Das könnte man auch prima mit Schutzgelderpressung kombinieren, wodurch auch dieses raue Gefängnis-Feeling noch viel stärker betont wird. Wenn ich nämlich ehrlich bin, ist die Schutzgelderpressung von Bloodwyn nämlich ein ziemlicher Witz. Man kann sich da so leicht durchsetzen, dass das Zahlen von Schutzgeld gar nicht relevant ist.

[lali]

Die Mine heißt verlassen, weil sie verlassen ist und eingestürzt ist sie auch schon. Und das soll sie auch bleiben. Sonst nenn sie gerne um und ändere die Geschichte.

[Tentarr]

Die Idee mit der Versklavung und Zwangsarbeit finde ich super.

[Whyzky]

Fände es schon sinnvoll die verlassene Mine auszubauen (im Rahmen einer oder mehrerer Quests), aber sie wieder voll funktionsfähig zu machen beißt sich tatsächlich etwas mit der Lore. Aber wie bei allem: Gutes Writing - auch in Bezug auf Neu- bzw. Uminterpretation - zieht den Karren wieder aus dem Dreck.

[Gothicianer01]

Ich bin noch nicht so ganz überzeugt vom Remake.

Wenn es eine 1:1 Umsetzung wird, dann ist es definitiv nichts für mich da ich bereits alles kennen würde.
Selbst mit neuer Grafik wäre es schnell langweilig.
Das Remake zu FF7 ging da ein recht guten Weg, aber hatte auch noch so seine Tücken.

Der Teaser selber war nicht so mein Geschmack, aber da stehe ich hier vermutlich bei der Mehrheit.

Naja mal gespannt sein was die so fabrizieren.

[Jazz Jackrabbit]

Ich bin noch nicht so ganz überzeugt vom Remake.

Wenn es eine 1:1 Umsetzung wird, dann ist es definitiv nichts für mich da ich bereits alles kennen würde.
Selbst mit neuer Grafik wäre es schnell langweilig.

Selbst wenn es eine 1:1 Umsetzung wird wovon ich aber nicht ausgehe, dann hätten wir wenigstens ein Spiel das von den Altfans abgesegnet wird und in der Lage ist neue Fans für sich dazuzugewinnen und somit potentielle Sequels zu ermöglichen. Ich würde es THQ Barcelona wünschen, dass sie irgendwann zum "Gothic"-Studio werden und das Erbe fortführen nachdem PB sich von seiner eigenen Marke abgewendet hat. Die aus den Aussagen des Producers hervorgegangene interne Umstrukturierung hinsichtlich des Projekts hat mir jedenfalls gezeigt, dass der Wille vorhanden ist, die Gothic-Formel zu knacken.

Für mich persönlich wäre aber schon die Grafik Grund genug, das Spiel nochmal zu spielen. Aus dem selben Grund freue ich mich auch schon auf die Reloaded Mod.

Das Remake zu FF7 ging da ein recht guten Weg, aber hatte auch noch so seine Tücken.

Für mich war genau das eines der schlechtesten Remakes die ich bislang gesehen habe. Wie man einen solchen Klassiker dermaßen in den Dreck ziehen und selbstparodieren kann und dafür anscheinend noch gefeiert wird ist mir unbegreiflich. Für mich bleibt RE2 immer noch das Maß aller Dinge, was originalgetreue Remakes angeht.

[Tigrick]

Wenn man grundsätzlich jeglicher Neuerung gegenüber feindselig eingestellt ist, kann sich auch nicht wirklich etwas entwickeln. [...]

Normalerweise stimmt das, aber Gothic 1 ist in seiner Geschichte, im Erzähltempo, im Aufbau der Welterkundung, und im visuellen Design der Monster und Rüstungen so durchdacht, dass die Chancen des Scheiterns eines Remake steigen, wenn man versucht, alles neu aufzulegen.
Gothic 1 wurde damals von sehr verbissenen Leuten ins Leben gerufen, die sich teils damit einen persönlichen Traum verwirklichen wollten. Das Ding ist wirklich unglaublich durchdacht (anders als G2 mit seinen generischen Drachen und der plötzlich völlig anderen Welt) & es steckt sehr viel Herzblut dahinter. Das beizubehalten ist keine Schande! Allerdings hab' ich Zweifel, ob diese neuen Entwickler den Geist und die düster-lovecraft-artige Atmosphäre von G1 wirklich begriffen haben...

Meines Erachtens würde ein perfektes Remake nur kleine, die Steuerung erklärende Einblendungen zufügen, sodass man nicht ewig vor der ersten Kiste und vor Fisk rumsteht oder den 1ten Scavenger nur aus dem Lauf schlägt Und natürlich Bugfixes und stimmige Details wie zB dass da nach dem Überfall an der Freien Mine auch tote Gardisten liegen.
(Unpopuläre?) Meinung: Wenn ein solches Remake gelingen und Geist & Atmosphäre von G1 gerecht werden würde, würde ich eine Fortsetzung durch die Gothic 1 Sequel Story tatsächlich gegenüber G2 bevorzugen, weil das Sequel die Welt von G1 stimmig erweitert (weiterhin sehr düster-lovecraft-dämonen-artig angehaucht eben).

[Zocker01]

Ich habe noch nicht meinen Senf zu dem geplanten Remake abgegeben, daher möchte ich einen für mich wesentlichen Punkt hier mal erwähnt haben:

Modbarkeit

Das Spiel, die Engine und eventuelle Begleitsoftware (ein Construction Kit und ein Merging Tool o.Ä.) sollten so gestaltet sein, dass Spieler*innen jederzeit selbst Änderungen vornehmen und verschiedene Mods untereinander beliebig kombinieren können. Ich denke da an diverse Spiele von Bethesda, keine Ahnung ob auch andere Marken hier hervorstechen, ich kenne das Modden hauptsächlich von Bethesda-Games und muss sagen, dass das für mich einen hohen Stellenwert hat.
Ich hoffe, hier lesen auch Entwickler*innen mit, an die ist der Hinweis adressiert.

edit:
Nicht nur wegen meiner persönlichen Präferenz, sondern auch um Spiele am Leben zu erhalten und möglichst viele Leute zu erreichen, ist eine unkomplizierte Modifizierbarkeit ein großes Plus für ein Spiel. Auch die Gothic Modding Community wäre heute größer, wenn die Spiele und die Engine von Haus aus darauf ausgelegt gewesen wären.

[Zylens]

In meinen Senf kann ich Zocker01 nur zustimmen Modbarkeit wäre ein Traum.

Wahrscheinlich war der schlimmste Fehler von Piranha Byts in den neueren spielen: Gothic 3, Risen, Risen 2, Risen 3 und Elex die Modbarkeit rauszuwerfen. Gothic 1und 2 haben einfach durch die Modbarkeit ihr Präsenz nie verloren. Wenn die neuen Entwickler den Spirit von früher einfangen wollen, dann ist es definitiv wichtig einen Mod-Kit mit raus an die Comunnity zu geben. Ich würde behaupten, wenn Gothic 1 und 2 nicht einen Modkit hätte, gäbe es nie so viele junge Menschen die sich für diese Spiel interessieren. Selbst ich habe das Spiel erst lange nach der Veröffentlichung kennengelernt und die Mods haben mich einfach nochmal so viel langer an das Spiel gebunden als das Original.

[Jazz Jackrabbit]

In meinen Senf kann ich Zocker01 nur zustimmen Modbarkeit wäre ein Traum.

Wahrscheinlich war der schlimmste Fehler von Piranha Byts in den neueren spielen: Gothic 3, Risen, Risen 2, Risen 3 und Elex die Modbarkeit rauszuwerfen. Gothic 1und 2 haben einfach durch die Modbarkeit ihr Präsenz nie verloren. Wenn die neuen Entwickler den Spirit von früher einfangen wollen, dann ist es definitiv wichtig einen Mod-Kit mit raus an die Comunnity zu geben. Ich würde behaupten, wenn Gothic 1 und 2 nicht einen Modkit hätte, gäbe es nie so viele junge Menschen die sich für diese Spiel interessieren. Selbst ich habe das Spiel erst lange nach der Veröffentlichung kennengelernt und die Mods haben mich einfach nochmal so viel langer an das Spiel gebunden als das Original.

Ich kann mir zumindest vorstellen, dass durch die Bekanntheit der Unreal Engine das Spiel modbarer sein wird als alles von PB seit Gothic 3.

[Ding]

Ich kann mir zumindest vorstellen, dass durch die Bekanntheit der Unreal Engine das Spiel modbarer sein wird als alles von PB seit Gothic 3.

richtig

[Weltenschmerz]

Ich kann mir zumindest vorstellen, dass durch die Bekanntheit der Unreal Engine das Spiel modbarer sein wird als alles von PB seit Gothic 3.

Kommt aber stark drauf an wie das Spiel gebaut wird. Es gibt hier im Forum ja auch echte Profis für die PB-eigenen Engines. Es braucht eben Tools um auch Mods erstellen zu können. Oder Datein in die man eingreifen kann.

[Untitled]

der neue Thread