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Zitat von Dark_Bauer
Da ich immer mehr und mehr Geld vom AG bekomme (und ernsthaft nicht weiß, warum er mir diese und jene Position auf der Lohnabrechnung überweist) und dennoch absolut lächerlich viel Geld über die Steuererklärung
wieder reinkrieg, kann ich dein Problem nicht nachvollziehen.
Wenn du magst kannst du mir was abgeben, falls du nicht weißt, was du damit anstellen sollst
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Ich kann mir nur vorstellen, dass Takeda zum ersten Mal Weihnachtsgeld erhält und sich einfach etwas anderes vorgestellt hatte.
Ansonsten wäre er wohl kaum überrascht gewesen, dass eine Versteuerung stattfindet.
Es gilt nun mal: die starken EK-Bezieher zahlen mehr
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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Wenn das Weihnachtsgeld nicht genauso wie normales geld versteuert werden würde, hätte es zur folge das man monatlich nurnoch 10euro und zu weihnachten dann 20k kriegen würde. Das wäre nicht sinnvoll.
Du scheinst zudem das Steuersystem nicht verstanden zu haben.
Jeden Monat zahlst du 1/12 der Steuern die für dein 12 Faches Monatseinkommen (also Jahreseinkommen) anfallen. Wenn du jeden Monat das gleiche kriegst, passt es. Wenn du einen Monat das doppelte Gehalt kriegst, wird bei der Steuerberechnung davon ausgegangen das du ganz jährig das Doppelte Gehalt kriegen würdest. Bei wechselnden Einkommen lohnt es sich meist die Einkommenssteuer erklärung abzugeben. (Lohnt sich eigentlich immer, da nur dann die 1000€ pauschale für Werbungskosten angerechnet wird).
Wenn du einen Vorschuss von deinem Arbeitgeber erhälts, ist das Steuerrechtlich meines Wissens nach nicht relevant. Dein Gehalt bleibt ja gleich. Du kriegst nur bereits einen Teil deines Nettolohnes des nächsten Monats früher.
Das du jrtzt vom Weihnachtsgeld weniger hast als sonst wird dem Umstand geschuldet sein, das du zwar insgesamt mehr Geld versteuern musst, aber bereits einen Teil deines Nettos im Vormonat erhalten hast.
Das steht aber alles auf deinen Abrechnungen drauf.
Das grösste Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den naechsten Tag richtet.
Du verlierst dadurch das Heute.
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Zitat von Sternchenfarbe
Wenn du magst kannst du mir was abgeben, falls du nicht weißt, was du damit anstellen sollst
Ich sagte nicht, dass es (das Gehalt) viel ist
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Zitat von Dark_Bauer
Da ich immer mehr und mehr Geld vom AG bekomme (und ernsthaft nicht weiß, warum er mir diese und jene Position auf der Lohnabrechnung überweist) und dennoch absolut lächerlich viel Geld über die Steuererklärung
wieder reinkrieg, kann ich dein Problem nicht nachvollziehen.
Was? Du hast doch Null Angaben vom TE über die Kriterien, die sich auf die Rückzahlung bei der Steuererklärung auswirken oder kennt du ihn persönlich? Und was haben deine Überweisungen mit seinem Problem zu tun? Arbeitet ihr beide in der selben Branche, im selben Bundesland, habt ihr den selben Tarifvertrag oder die selbe Lohngruppe? Fragen über Fragen [Bild: Troll_Chiller05.gif]
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Zitat von Owen Jericho
Was? Du hast doch Null Angaben vom TE über die Kriterien, die sich auf die Rückzahlung bei der Steuererklärung auswirken oder kennt du ihn persönlich? Und was haben deine Überweisungen mit seinem Problem zu tun? Arbeitet ihr beide in der selben Branche, im selben Bundesland, habt ihr den selben Tarifvertrag oder die selbe Lohngruppe? Fragen über Fragen [Bild: Troll_Chiller05.gif]
Das war ne bewusste Übertreibung zum positiven, als Gegenstück zu seinem, ebenfalls informationslosen und einfach dahin gesetzten, Post
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Zitat von Takeda Shingen
Frag mich nicht, durch die höheren Betrag und dass der voll besteuert ist hab ich knapp 900 Euro Abgaben gehabt. Ich hatte 1825 aufm Konto. Letzten Monat hab ich Vorschuss bekommen, zwei mal 1000. Also 2000 Euro ohne Weihnachtsgeld
Moment. Verstehe ich das richtig, dass du letzten Monat einen Vorschuss bekommen hast und dich jetzt nun fragst warum du diesmal weniger Geld bekommen hast?
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Zitat von Raettich
Moment. Verstehe ich das richtig, dass du letzten Monat einen Vorschuss bekommen hast und dich jetzt nun fragst warum du diesmal weniger Geld bekommen hast?
Ich glaube den Takeshi versteht keiner so wirklich
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"Noch unter US-amerikanischer Besatzung glichen die deutschen Zustände, was die Besteuerung angeht, den amerikanischen Verhältnissen und Roosevelts „New Deal“. 1950 zahlte man mit einem Einkommen von 250.001 Mark noch 186.215 Mark Steuern. Ein Millionär trug mit 898.714 Mark Steuern substanziell zur Beseitigung von Ungleichheit bei. Danach verlegten sich alle Regierungen auf Reichtumsförderung. Kapital- und Gewinnsteuern wurden reduziert oder ganz abgeschafft, sodass heute die ursprünglich als Bagatellsteuern gedachten Abgaben auf Tabak oder Sekt dem Staat mehr Geld einbringen als die Körperschaftssteuer für Kapitalgesellschaften oder die betriebliche Erbschaftssteuer."
https://www.freitag.de/autoren/der-f...-ist-nie-genug
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Zitat von BreaZ
(...)
Wenn du einen Monat das doppelte Gehalt kriegst, wird bei der Steuerberechnung davon ausgegangen das du ganz jährig das Doppelte Gehalt kriegen würdest.
(...)
Das wäre aber etwas zuviel des Guten. Das Weihnachtsgeld (WG) wird schließlich nur einmal bezahlt. Entsprechend ist nur die Lohnsteuer im Auszahlmonat deutlich höher.
Der Arbeitgeber rechnet hierzu lediglich die Steuern für das Jahresgehalt ohne und mit WG aus. Die Differenz ist die Lohnsteuer des WG und wird auf die normale Lohnsteuer des Auszahlmonats aufgeschlagen.
Dumm nur, dass die Lohnsteuer im Auszahlmonat nicht einfach nur das Doppelte ist, wie manche vielleicht annehmen mögen.
Da man durch das WG in einen höheren Steuertarif rutscht und je näher das WG am realen Gehalt ist, kann die Lohnsteuer des WG allein das doppelte der normalen Steuer und mehr betragen, so dass man im Auszahlmonat mitunter mehr als das dreifache der reg. Lohnsteuer zahlt. Hinzu kommt die eigene Lohnsteuerklasse. Eine Person in LK I zahlt bis zum 3,5fachen dessen, was jemand in LK III zahlt.
Ich persönlich würde ja meinen, dass man sich einfach über das Mehr im Geldbeutel freuen sollte, statt rumzumosern. Immerhin bekommt fast die Hälfte aller Beschäftigten (rund 45%) gar kein Weihnachtsgeld.
Dank & Gruß, JK
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(Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)
"2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
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Zitat von Juli Karen
Ich persönlich würde ja meinen, dass man sich einfach über das Mehr im Geldbeutel freuen sollte, statt rumzumosern. Immerhin bekommt fast die Hälfte aller Beschäftigten (rund 45%) gar kein Weihnachtsgeld.
Dieses.
Des Weiteren kann man sich natürlich über Steuern aufregen. Man kann aber auch alles versuchen, was das System hergibt, um sich dieses zurück zu holen. Über eine Steuererklärung lässt sich da schon einiges machen, da brauch man auch nicht unbedingt einen Steuerberater dazu.
Zitat von Matteo
Gewagte These: Ein Bewohner von Kalkihes Wohnheim arbeitet offensichtlich in Professor Hunts Unternehmen.
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Zitat von Weltenschmerz
Ich glaube den Takeshi versteht keiner so wirklich
nein der Vorschuss war noch vom Oktober Gehalt. Heißt ich hab als Oktober Gehalt zweimal Gehalt bekommen einmal Ende Oktober einmal Anfang November, weil unser Gehalt immer erst am 4/5 des Monats gezahlt wird, aber ich da ein paar Sachen zum ersten bezahlen musste.
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Zitat von Juli Karen
Das wäre aber etwas zuviel des Guten. Das Weihnachtsgeld (WG) wird schließlich nur einmal bezahlt. Entsprechend ist nur die Lohnsteuer im Auszahlmonat deutlich höher.
Was anderes hab ich auch nicht behauptet.
Man zahlt jeden Monat 1/12 der Steuern fürs Jahresgehalt. Berechnet auf Grundlage des 12 Fachen Monatslohnes.
Der Arbeitgeber rechnet hierzu lediglich die Steuern für das Jahresgehalt ohne und mit WG aus. Die Differenz ist die Lohnsteuer des WG und wird auf die normale Lohnsteuer des Auszahlmonats aufgeschlagen.
Der Arbeitgeber tut das meines wissens gerade nicht. Der kennt dein Jahresgehalt ja auch nur wenn du das ganze Jahr dort beschäftigt bist. Die begradigung des oben beschriebenen Effekts erledigt nur die Steuer erklärung.
Da man durch das WG in einen höheren Steuertarif rutscht und je näher das WG am realen Gehalt ist, kann die Lohnsteuer des WG allein das doppelte der normalen Steuer und mehr betragen, so dass man im Auszahlmonat mitunter mehr als das dreifache der reg. Lohnsteuer zahlt. Hinzu kommt die eigene Lohnsteuerklasse. Eine Person in LK I zahlt bis zum 3,5fachen dessen, was jemand in LK III zahlt.
Lass die Steuerklasse bei sowas lieber aus dem Spiel. Die ist zwar hilfreich (und wichtig) um das eigene Gehalt mit anderen zu Vergleichen, aber für Schwankungen des eigenen Gehaltes ist sie nicht hilfreich. Die Steuerklasse wechselt man schliesslich nur 2 oder 3mal im Leben (geschätzter Schnitt).
Das was du mit Steuertarif meinst gibt es so auch nicht. Das sind fliessende Grenzen. Es ist nicht so als ob du mit 100 € mehr auf einmal 13% statt 11% Steuern zahlen würdest.
Jeder einzelne € mehr wird stärker besteuert als der vorige. Wenn man auf 1000€ 100€ zahlt wären dies 10%. Kriegt man nun jedoch 1001€ zahlt man auf den zusätzlichen € 10,1%. Das ergibt gesamt 100,101€. Erhält man nun noch einen € mehr wird dieser wieder ein wenig stärker besteuert. Zum Beispiel mit 10,2 Prozent. Was 1002 € Gehalt und 100+0,101+0,102= 100,203 an Steuern bedeutet.
(Zahlen rein fiktiv, und nur als beispiel für Deutschland
Zitat von Takeda Shingen
nein der Vorschuss war noch vom Oktober Gehalt. Heißt ich hab als Oktober Gehalt zweimal Gehalt bekommen einmal Ende Oktober einmal Anfang November, weil unser Gehalt immer erst am 4/5 des Monats gezahlt wird, aber ich da ein paar Sachen zum ersten bezahlen musste.
Und wann zahlst du das 2. Gehalt zurück?
Möglicherweise Ratenweise seit Ende November/Anfang Dezember?
Vorschuss heisst nicht das es geschenkt ist.
Das grösste Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den naechsten Tag richtet.
Du verlierst dadurch das Heute.
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Zitat von Takeda Shingen
nein der Vorschuss war noch vom Oktober Gehalt. Heißt ich hab als Oktober Gehalt zweimal Gehalt bekommen einmal Ende Oktober einmal Anfang November, weil unser Gehalt immer erst am 4/5 des Monats gezahlt wird, aber ich da ein paar Sachen zum ersten bezahlen musste.
Und kann es sein dass dir nun gar nau der Vorschuss auf deiner Novemberabrechnung (dir mit dem Weihnachtsgeld) fehlt?
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Dennoch, das Steuersystem hat einige asoziale Probleme. Man ist als Gutverdiener heute viel zu schnell beim Spitzensteuersatz, das sah vor 30 Jahren noch viel entspannter aus. Es gibt immer noch die kalte Progression. Und als Rentner wird man inzwischen auch noch doppelbesteuert, was verfassungswidrig ist, aber egal; falls es ab 2035 überhaupt noch sowas wie Rente gibt. Und die letzte Ausweichmöglichkeit der Vorsorge (Aktien) wird jetzt auch noch mal doppelt besteuert, und niemand merkt, dass das auch die (gefloppten) Riesterrenten auffrisst. Danke Olli Scholz - Möchtegernkanzler. Wer hat uns verraten? ...
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Geändert von DWS (10.12.2019 um 17:38 Uhr)
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Zitat von DWS
Dennoch, das Steuersystem hat einige asoziale Probleme. Man ist als Gutverdiener heute viel zu schnell beim Spitzensteuersatz, das sah vor 30 Jahren noch viel entspannter aus. Es gibt immer noch die kalte Progression. Und als Rentner wird man inzwischen auch noch doppelbesteuert, was verfassungswidrig ist, aber egal; falls es ab 2035 überhaupt noch sowas wie Rente gibt. Und die letzte Ausweichmöglichkeit der Vorsorge (Aktien) wird jetzt auch noch mal doppelt besteuert, und niemand merkt, dass das auch die (gefloppten) Riesterrenten auffrisst. Danke Olli Scholz - Möchtegernkanzler. Wer hat uns verraten? ...
Das rührt die Leute, die mit 450 Euro im Monat zu leben haben, sicher zu tränen. Die armen Leute, die sich nicht jedes Jahr ein neues Auto kaufen können.
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Diese Zielgruppe hat auch keinen Cent mehr davon - im Gegenteil, wäre das Steuersystem wirklich sozial, dann wäre es für alle besser. Aber egal, diese Zielgruppe hat eh nicht mehr teil am politischen Geschehen, genauso abwärts geht es mit der Mittelschicht und bald haben wir amerikanische Verhältnisse. Dieser Zynismus kotzt mich an, lass dich halt weiter von der Bonzenpolitik verschaukeln.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Geändert von DWS (10.12.2019 um 18:45 Uhr)
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Zitat von DWS
Dennoch, das Steuersystem hat einige asoziale Probleme. Man ist als Gutverdiener heute viel zu schnell beim Spitzensteuersatz, das sah vor 30 Jahren noch viel entspannter aus. Es gibt immer noch die kalte Progression. Und als Rentner wird man inzwischen auch noch doppelbesteuert, was verfassungswidrig ist, aber egal; falls es ab 2035 überhaupt noch sowas wie Rente gibt. Und die letzte Ausweichmöglichkeit der Vorsorge (Aktien) wird jetzt auch noch mal doppelt besteuert, und niemand merkt, dass das auch die (gefloppten) Riesterrenten auffrisst. Danke Olli Scholz - Möchtegernkanzler. Wer hat uns verraten? ...
Vor 30 Jahren war er auch viel höher besteuert dann kam Schröder und senkte den Steuersatz verluste muss man irgendwie kompensieren, man entlastet die reichen um dies zu kompensieren musste die Einkommens Grenze hinab zu setzen.
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Zitat von DWS
Dennoch, das Steuersystem hat einige asoziale Probleme. Man ist als Gutverdiener heute viel zu schnell beim Spitzensteuersatz, das sah vor 30 Jahren noch viel entspannter aus. Es gibt immer noch die kalte Progression. Und als Rentner wird man inzwischen auch noch doppelbesteuert, was verfassungswidrig ist, aber egal; falls es ab 2035 überhaupt noch sowas wie Rente gibt. Und die letzte Ausweichmöglichkeit der Vorsorge (Aktien) wird jetzt auch noch mal doppelt besteuert, und niemand merkt, dass das auch die (gefloppten) Riesterrenten auffrisst. Danke Olli Scholz - Möchtegernkanzler. Wer hat uns verraten? ...
Vor 30 jahren War der Spitzensteuersatz einfach nur höher. Wer damals 45% steuern zahlte, war einfach nur nicht am spitzensteuersatz. Heute ist er es, zahlt dennoch das gleiche.
Die kalte Progression, also dem effekt das man trotz Lohn erhöhung real weniger Geld in der Tasche hat, liegt ausschliesslich an der inflation. Mit der Höhe der Steuern kann man den Effekt nur minimal beeinflussen (wie oben beschrieben, nur ein minimal höherer Steuerbetrag für die zusätzlichen Einnahmen durch die Lohnerhöhung)
Durch die Lohnerhöhung steht man, egal wie hoch die Steuern sind, immer besser da als ohne erhöhung. Denn die Inflation trifft dich so oder so.
Faktisch gesehen ist der effekt der kalten Progression in der letzten Zeit eh so gering wie selten. Da die Inflation der letzten 10 Jahre immernoch sehr gering ist und die Löhne verhältnismäßig gut stiegen. Zum Vergleich bietet sich der Zeitraum von 2000 bis 2010 an, keine Lohnsteigerungen, hohe inflation.
Als Rentner wird man nicht doppelt besteuert. Auch wenn es viel glauben, aber man erhält nicht das Geld, was man zuvor in die Rentenkasse eingezahlt hat. Die Beiträge die man selbst in die Rentenkasse einzahlt, werden nicht angespart, und später an einen selbst zurück gezahlt.
Das Geld das aktuell die Beitragszahler zahlen, geht zu 100% an die aktuellen Rentner. Deswegen steuern wir ja auch auf ein Rentenloch zu.
Das grösste Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den naechsten Tag richtet.
Du verlierst dadurch das Heute.
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Zitat von DWS
Diese Zielgruppe hat auch keinen Cent mehr davon - im Gegenteil, wäre das Steuersystem wirklich sozial, dann wäre es für alle besser. Aber egal, diese Zielgruppe hat eh nicht mehr teil am politischen Geschehen, genauso abwärts geht es mit der Mittelschicht und bald haben wir amerikanische Verhältnisse. Dieser Zynismus kotzt mich an, lass dich halt weiter von der Bonzenpolitik verschaukeln.
Würde links wählen, wenn ich Deutscher wäre. In Österreich kommt höchstens die SPÖ da ran und die wähl ich auch.
Reichensteuer sollte auch höher sein. Wenn es stimmt, zahlen die bei 260.000+ grad mal 3% mehr. Wieso eigentlich nicht 60 oder 65%? Als würde das denen weh tun. So viel Geld kann man ja garnicht ausgeben. Denen geht es einfach viel zu gut.
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