|
-
Zitat von Heinzi
Der Unterschied ist ja der, dass Raider nur paar Sturmgewehre haben will um Trumpies wegzuballern wenn sie seine mexikanische Familie vergewaltigen wollen und nicht auf die Straße geht und aktiv nach Idioten sucht, die er abknallen kann.
Wobei man wenn man die Waffe einmal hat und genug Mumm könnte man ja durchaus auch zum Vigilante werden.
Das Potential sehe ich bei der amerikanischen Opposition nicht. Das sind Leute, die in erster Linie frustriert sind und Amgst um ihre Zukunft haben.
-
Zitat von Weltenschmerz
Das denke ich nicht. Der Wikipedia-Artikel gibt einen guten Überblick:
https://de.wikipedia.org/wiki/Amerik...ngigkeitskrieg
Die Amerikaner waren sicher nicht komplett erfolglos, aber nur die Französsische Unterstützung machte den Sieg überhaupt möglich.
Alles andere ist Hollywood-Propaganda denke ich.
Okay, danke
-
Zitat von Raider
Das Potential sehe ich bei der amerikanischen Opposition nicht. Das sind Leute, die in erster Linie frustriert sind und Amgst um ihre Zukunft haben.
Angst um ihre Zukunft betrifft beide Seiten. Unterschiedliche Ängste und aus den unterschiedlichen Ängsten eben auch Frustration. Und da gibt es auf beide Seiten Leute, die das weidlich ausnutzen, anstatt zu versuchen aufzuzeigen, dass die jeweiligen Ängste unbegründet sind oder Wege aufzeigen, die ebenso zeigen, dass die jeweiligen Ängste unbegründet sind.
-
Zitat von Heinz-Fiction
Und wie würde sowas deiner Meinung nach in der Praxis aussehen? Hast du vielleicht ein Beispiel?
Ich habe großen Respekt vor der Organisation der Black Panthers in den 1970ern und deren Arbeit für die Schwarze Bürgerrechtsbewegung. Laut Wikipedia:
At its inception on October 15, 1966,[6] the Black Panther Party's core practice was its armed citizens' patrols ("copwatching") to monitor the behavior of officers of the Oakland Police Department and challenge police brutality in the city.
In 1969, a variety of community social programs became a core activity.[7] The Party instituted the Free Breakfast for Children Programs to address food injustice, and community health clinics for education and treatment of diseases including sickle cell anemia, tuberculosis, and later HIV/AIDS.[8][9][10]
Eine Mischung aus wohltätiger Arbeit und Selbstverteidigung. Abgesehen von all dem hatten die Jungs und Mädels auch etwas, das den oppositionellen im heutigen Amerika fehlt: Ästhetik.
[Bild: 420x0.jpg]
Berets und Lederjacken, nicht dieser ganze kleinbügerliche studentische Müsliriegel-chic, Von den ganzen Liberalen, die jetzt gegen Trump auf die Straße gehen. Für sowas kann sich doch keiner begeistern.
Spricht übrigens auch dafür, wie sich die Beurteilung von Aktivisten im Laufe der Zeit verändert. In den 60ern und 70ern wurden Leute wie Bobby Seale und Angela Davis als Terroristen und Staatsfeinde verschrien. Heute verleiht man ihnen Ehrendoktortitel und lässt die an Universitäten sprechen.
Abgesehen davon kann man wohl einiges von der praktisch vergessenen Arbeiterbewegung in Amerika vom Anfang des letzten Jahrhunderts lernen. Bevor sie im Zuge der antikommunistischen Säuberungen in den 50ern beinahe ausgelöscht wurde. Die IWW und die Minenarbeiter. Alte Geschichte, ich weiß, aber etwas, das es verdient, nicht vergessen zu werden.
Geändert von Raider (05.12.2019 um 11:21 Uhr)
-
Ob ETA, IRA oder Panthers, immer haben sie die gleichen Mützchen auf.
-
-
Meiner Ansicht nach wird hier gerade ein bisschen ein verklärtes Bild von bewaffneten Wiederständen verbreitet.
Das zusammen mit einer "Gewalt ist schon ok, wenn du die und die Politik vertrittst"-Einstellung ist hochgradig problematisch...
Ein kluger Mann hat mal sowas gesagt wie "Wenn du bereit bist, für deine Ansichten Menschen zu töten, solltest du deine Ansichten überdenken"
-
Zitat von Wocky
Glaube ich nicht. Jedenfalls brauchte es im Falle des IS schon die halbe Welt, um ihn halbwegs kleinzukriegen.
Das ist falsch. In Syrien wurde der IS auf dem Boden fast ausschließlich durch die kurdischen Milizen besiegt, dabei bekamen sie hier und da Luftunterstützung durch westliche Staaten, vor allem die USA.
Zitat von Weltenschmerz
Ich denke nicht das dass eine Gefahr von links/rechts jemals ein Argument für eine breite Bewaffnung der Bevölkerung sein darf. Kosten und Nutzen stehen da in keinem Zusammenhang.
Nochmal:
Linksradikale Milizen haben in Syrien den rechtsextremen und islamfaschistischen IS fast im Alleingang besiegt. Unter anderem, weil sie sich auch in Friedenszeiten bereits illegal bewaffnet hatten.
Der Sieg über den IS ist sich in Friedenszeiten bewaffnenden Linksextremisten zu verdanken.
Zitat von Lina
Der eine sieht halt Faschisten
Ja, da wo es nachweislich Faschisten gibt.
Ich finde ja gut, dass du selbst zugibst dass deine Einstellung von Naivität geprägt ist.
Nur, warum greifst du dann die an, die es nüchtern sehen, und die Demokratie und Unversehrtheit von Minderheiten zur Not auch mit Gewalt verteidigen würden?
Sollen die sich lieber ermorden lassen, sollen wir uns lieber ermorden lassen?
Geändert von ulix (05.12.2019 um 14:20 Uhr)
-
Zitat von ulix
Nochmal:
Linksradikale Milizen haben in Syrien den rechtsextremen und islamfaschistischen IS fast im Alleingang besiegt. Unter anderem, weil sie sich auch in Friedenszeiten bereits illegal bewaffnet hatten.
Der Sieg über den IS ist sich in Friedenszeiten bewaffnenden Linksextremisten zu verdanken.
Das behauptest halt du jetzt. Ich halte es für unwahrscheinlich dass die Bewaffnung in Freidenszeiten eine besonders große Auswirkung hatte.
Um einen Krieg wie gegen den IS zu führen braucht es Kriegswaffen und schweres Gerät. Ich weiß nicht wie weit dass in Syrien vor dem Krieg in privatem Besitz war, aber da reden wir noch von viel schwereren Waffen als in den USA im Umlauf sind, die sollte man echt nicht in Zivilen Besitz bringen.
-
Zitat von ulix
Das ist falsch. In Syrien wurde der IS auf dem Boden fast ausschließlich durch die kurdischen Milizen besiegt, dabei bekamen sie hier und da Luftunterstützung durch westliche Staaten, vor allem die USA.
Nein, das ist nicht falsch.
Der IS hatte an x-Fronten zu kämpfen. Je nach Location gegen die Russen, andere, konkurrierende Milizen, gegen die regulären Truppen Syriens, gegen iranische Einheiten, irakische Einheiten und ab und zu gabs auch noch von den Israelis eins aufs Dach.
Die Kurden hatten die Drecksarbeit am Boden zu machen. Wurden aber ausgerüstet und vielseitig unterstützt von:
[Bild: allianz.PNG]
Der sogenannten "Internationalen Allianz gegen den IS".
Mit einer derartigen Unterstüzung hat mans am Boden dann auch deutlich leichter.
-
Zitat von ulix
Nochmal:
Linksradikale Milizen haben in Syrien den rechtsextremen und islamfaschistischen IS fast im Alleingang besiegt. Unter anderem, weil sie sich auch in Friedenszeiten bereits illegal bewaffnet hatten.
Der Sieg über den IS ist sich in Friedenszeiten bewaffnenden Linksextremisten zu verdanken.
Ja, da wo es nachweislich Faschisten gibt.
Ich finde ja gut, dass du selbst zugibst dass deine Einstellung von Naivität geprägt ist.
Nur, warum greifst du dann die an, die es nüchtern sehen, und die Demokratie und Unversehrtheit von Minderheiten zur Not auch mit Gewalt verteidigen würden?
Sollen die sich lieber ermorden lassen, sollen wir uns lieber ermorden lassen?
Die Frage ist, wäre es auch ok wenn eine kleine Gruppe Monarchisten sich gegen einen kommunistischen Aggressor mit Waffengewalt verteidigen?
Oder dürfen grundsätzlich nur Linke die Rechten erschießen?
-
Zitat von bob sheknowdas
Die Frage ist, wäre es auch ok wenn eine kleine Gruppe Monarchisten sich gegen einen kommunistischen Aggressor mit Waffengewalt verteidigen?
Oder dürfen grundsätzlich nur Linke die Rechten erschießen?
Wenn eine Gruppe mit dem Ziel, andere Gruppen Unschuldiger gewaltsam zu unterdrücken, zu vertreiben, oder zu ermorden, gewaltsam los schlägt, dann darf man sich ebenso gewaltsam verteidigen. Hoffentlich ist man dann genauso gut bewaffnet wie die Faschisten.
Frage mich was daran kontrovers sein soll.
Geändert von ulix (05.12.2019 um 15:18 Uhr)
-
Zitat von ulix
Wenn eine Gruppe mit dem Ziel, andere Gruppen unschuldiger gewaltsam zu unterdrücken, zu vertreiben, oder zu ermorden, gewaltsam los schlägt, dann darf man sich ebenso gewaltsam verteidigen. Hoffentlich ist man dann genauso gut bewaffnet wie die Faschisten.
Frage mich was daran kontrovers sein soll.
Kontrovers ist, dass bei dir die Aggressoren immer Faschisten und die Opfer immer linke sind... -.-
Kontrovers ist zudem, dass eine Gruppe entweder Aggressor oder Opfer zu sein hat.
Dass die Syrischen Kurden mit international anerkannten Terrororganisationen in Verbindung stehen, die lange vor der Invasion des IS Anschläge mit zivilen opfern durchführte scheint gerade komplett ausgeblendet zu werden...
Geändert von bob sheknowdas (05.12.2019 um 15:20 Uhr)
-
Zitat von bob sheknowdas
Kontrovers ist, dass bei dir die Aggressoren immer Faschisten und die Opfer immer linke sind... -.-
Stimmt. Meine Perspektive ist die Gegenwart und die Realität.
Da hast du mich erwischt.
-
Zitat von ulix
Stimmt. Meine Perspektive ist die Gegenwart und die Realität.
Da hast du mich erwischt.
Invasion Afghanistans durch die UdSSR war sehr real.
wurde vor allem durch Taliban zurückgeschlagen
-
Zitat von bob sheknowdas
Invasion Afghanistans durch die UdSSR war sehr real.
wurde vor allem durch Taliban zurückgeschlagen
Selbst wenn wir mal davon absehen, dass es durchaus streitbar ist wie "linksradikal" ein autoritäres System wie die UDSSR sein kann...
Das war vor ungefähr 40 Jahren. Was war an meinem Beitrag missverständlich?
Zitat von ulix
Stimmt. Meine Perspektive ist die Gegenwart und die Realität.
Da hast du mich erwischt.
Wir können gern auch über die Bedrohung der Demokratie durch bewaffnete Monarchisten sprechen. Ist zwar keine reale Gefahr, aber damit können die Verharmloser der Rechtsradikalen und die Rechtsradikalen selbst so wunderbar ablenken! Also kommt schon, lasst uns doch mal darüber sprechen!
Zum Thema:
73% der Opfer politischer Morde/Terroranschläge in den USA zwischen 2009 und 2018 wurden Opfer rechten Terrors. 23% Opfer islamistischen Terrors.
Und ganze 3% Opfer linken Terrors.
2018 gab es 50 Todesopfer von solchem Terror in den USA. Davon wurden 49 die Opfer von Rechtsextremisten, und eines das Opfer eines Rechtsextremisten der kurz vor seiner Tat zu einer anderen Art Rechtsextremist wurde, zum Islamisten.
98%, bzw. 100%. Nicht schlecht.
Geändert von ulix (05.12.2019 um 15:55 Uhr)
-
Zitat von ulix
Selbst wenn wir mal davon absehen, dass es durchaus streitbar ist wie "linksradikal" ein autoritäres System wie die UDSSR sein kann...
Ich sagte nie, dass die UdSSR linksradikal sei.
Aber du kannst mir ja gerne mal erklären, warum die UdSSR faschistisch gewesen sein soll...
Zitat von ulix
Das war vor ungefähr 40 Jahren. Was war an meinem Beitrag missverständlich?
Das nicht klar war, was du mit Gegenwart meinst.
Ist ja nicht so, als hätte ich auf den Punischen Krieg zurückgegriffen.
Zitat von ulix
Wir können gern auch über die Bedrohung der Demokratie durch bewaffnete Monarchisten sprechen. Ist zwar keine reale Gefahr, aber damit können die Verharmloser der Rechtsradikalen und die Rechtsradikalen selbst so wunderbar ablenken! Also kommt schon, lasst uns doch mal darüber sprechen!
Zum Thema:
73% der Opfer politischer Morde/Terroranschläge in den USA zwischen 2009 und 2018 wurden Opfer rechten Terrors. 23% Opfer islamistischen Terrors.
Und ganze 3% Opfer linken Terrors.
Ok, ich beziehe die genannten Vorwürfe auf mich.
Auf wen sollte ich sie auch sonst beziehen.
Ich gebe dir die Chance, in deinem nächsten Post dazulegen, warum ich Rechtsradikal sein soll bzw. wo ich Rechtsradikalität verharmlost habe.
Und du darfst mir gerne zeigen, wo ich von einer Rechtsradikalen Gefahr abgelenkt habe.
Ansonsten fasse ich deinen Post als persöhnlichen Angriff auf und verlange eine Entschuldigung.
In diesem Threat geht es darum, ob Zivilisten Waffen tragen sollten oder nicht.
Einige (unter anderem du) sagen "ja" und Begründen das unter anderem damit, dass sich "arme, unschuldige, linke" Freiheitskämpfer damit gegen "böse, rechte" Unterdrücker verteidigen konnten (genannte Beispielen waren u.a. IRA und syrische Kurden).
Ich habe mich ausdrücklich gegen eine Bewaffnung der Zivilbevölkerung ausgesprochen, versucht eure Doppelmoral aufzudecken und zu erleutern, dass Freiheitskämpfer nicht immer links und Agressoren nicht immer rechts sein müssen.
Damit verharmlose oder relativiere ich gar nichts.
Edit:
Ansonsten gilt, dass wenn du schon mit Zahlen um dich wirfst, du die Quelle posten solltest...
Geändert von bob sheknowdas (05.12.2019 um 16:07 Uhr)
-
Zitat von bob sheknowdas
Aber du kannst mir ja gerne mal erklären, warum die UdSSR faschistisch gewesen sein soll.
Deinen Aussagen nach muss sie das als Agressor ja gewesen sein...
Welcher meiner Aussagen nach?
Zitat von bob sheknowdas
Das nicht klar war, was du mit Gegenwart meinst.
Ist ja nicht so, als hätte ich auf den Punischen Krieg zurückgegriffen.
Sagen wir der Einfachheit halber nach dem Ende des kalten Krieges (also dem Ende der damaligen Weltordnung) beginnt die Gegenwart.
Zitat von bob sheknowdas
Ansonsten fasse ich deinen Post als persöhnlichen Angriff auf un verlange eine Entschuldigung.
Würdest du vielleicht bekommen, wenn ich dich persönlich angesprochen hätte. So gibt es nichts zu entschuldigen. '
Zitat von bob sheknowdas
In diesem Threat geht es darum, ob Zivilisten Waffen tragen sollten oder nicht.
Einige (unter anderem du) sagen "ja" und Begründen dasd unter anderem damit
Einige sagen nicht pauschal "Ja", sondern "Ja, unter bestimmten Umständen schon." Ich habe dafür sogar relativ eindeutige und klare Bedingungen formuliert.
Bezüglich der Zahlen politischer Morde in den USA:
Quelle.
-
Zitat von ulix
Welcher meiner Aussagen nach?
Zitat von ulix
Wenn eine Gruppe mit dem Ziel, andere Gruppen Unschuldiger gewaltsam zu unterdrücken, zu vertreiben, oder zu ermorden, gewaltsam los schlägt, dann darf man sich ebenso gewaltsam verteidigen. Hoffentlich ist man dann genauso gut bewaffnet wie die Faschisten.
Frage mich was daran kontrovers sein soll.
Daraus folgt, dass in deiner Welt gilt:
Gruppe die unterdückt, vertreibt oder ermordet = Faschist
Auch wenn die tatsächliche Definition von Faschismus schwammig ist (was diesen Begriff sowieso als überflüssig und die meißten deiner Aussagen als inhaltsleer entlarft), so sind sich die meisten Forscher der Faschismustheorie doch einig, dass eine nationalistische Grundhaltung notwendig ist, um Faschist zu sein...
Zitat von ulix
Sagen wir der Einfachheit halber nach dem Ende des kalten Krieges (also dem Ende der damaligen Weltordnung) beginnt die Gegenwart.
Damit machst du es dir unglaublich leicht, denn mit dem Ende des kalten Krieges sind die letzten sozialistischen Staaten mit militärischer Relevanz untergegangen.
Und wo keine militärische Macht vorhanden ist, kann auch kein Angriffskrieg geführt werden...
Zitat von ulix
Würdest du vielleicht bekommen, wenn ich dich persönlich angesprochen hätte. So gibt es nichts zu entschuldigen. '
Nein.
Nein so kannst du dich nicht immer rausreden.
Diese Art ist echt das allerletzte.
Nur wir zwei haben uns in den letzten 5 Posts unterhalten.
Nur ich habe in diesem Threat Monarchisten ins Spiel gebracht.
Es gibt niemanden, den du sonst gemeint haben könntest.
Sich jetzt so rauszureden ist einfach nur feige.
-
Zitat von bob sheknowdas
Daraus folgt, dass in deiner Welt gilt:
Gruppe die unterdückt, vertreibt oder ermordet = Faschist
Nein, das folgt daraus nicht.
Der Faschist steht hier beispielhaft für den Unterdrücker in so einer Situation, weil er in der heutigen Realität und Gegenwart mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Faschist sein wird.
Das war nicht immer so, aber seit Beginn des 20. Jahrhunderts sehr häufig, ob in Europa unter den Nazis, in Spanien, nach dem 2. WK in Griechenland, in zahlreichen Staaten Lateinamerikas, etc.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
|
|