Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. #1 Zitieren
    Nyrene
    Gast
    Also ihr Lieben.
    Was ist euer liebstes Unterhaltungsmedium?
    Bücher, Games, Brettspiele, Filme, Serien, Comics oder Musik?
    (Gerne auch ein anderes, was nicht gelistet ist)

    Welches davon mögt ihr am allerliebsten und verbringt eure meiste Freizeit damit?
    Welches Genre bevorzugt ihr? Fantasy, Drama, Science Fiction, Horror, Thriller, Andere?
    Und welches ist euer absolutes "Lieblings-Fandom"?
    (Zum Beispiel: Star Wars, Dragon Age, Dungeons and Dragons, Herr der Ringe etc)

    Ausführlich Antworten sind hier gerne gesehen. Und ausdrücklich erwünscht.

    Mein Lieblingsmedium: Bücher und Games. Beides ungefähr gleich auf. Mit gewaltigem Abstand vor allem anderen.
    Beim lesen, eines guten Fantasy Buches vergesse ich sehr schnell mal die Zeit. Und wenn ich gerade genügend Freizeit habe, ist ein 600 Seiten Buch schon mal in 2 maximal 3 Tagen verschlungen.
    Ebenso sieht es aus, bei einem guten Game. Vor allem bei Fantasy CRPGs. Wobei ich die meist ziemlich gemütliche spiele, um sie möglichst lange zu genießen.

    Lieblingsgenre: Natürlich Fantasy.
    Am liebsten klassische oder Dark Fantasy. Manchmal auch realitätsbezogene Fantasy.

    Lieblingsfandom: Am liebsten mag ich Dungeons and Dragons. Der Herr der Ringe. Dragon Age und Star Wars.
    Man sieht, ich habe eine Vorliebe für fantastische Abenteuer und Heldinnen/Helden.
    Außerdem für böse Nekromanten und Blutmagier.
  2. #2 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Cuauhtemoc
    Registriert seit
    Oct 2009
    Ort
    Österreich
    Beiträge
    2.004
    So vorab einmal, Musik läuft bei mir zwar oft im Hintergrund zur Entspannung, zB wenn ich lese, koche oder die Wohnung putze, daher ist das nun ein bisschen außen vor.

    Grundsätzlich bevoruge ich Games vor Bücher und Filmen, wobei ne Brettspielrunde auch sehr in Ordnung ist, wenn die mitspielenden passen. Bücher sind grundsätzlich so ne Sache bei mir, gibt Phasen da lese ich mal länger nichts, wenn ich dann aber ein Buch habe das mich fesselt, dann bin ich damit innerhalb von ein paar Tagen durch. Bevorzugte Settings bei Büchern sind Fantasy, Historienromane und Thriller (vorzugsweise mit italienischer Mafia).

    Bei Games habe ich eine klare Vorliebe für Rollenspiele (gefolgt von Actionadventures, Rundenstrategie) mit Fantasysetting, idealerweise mit Dungeons & Dragons Lizenz, allen voran Balur's Gate. Wobei ich bei Videospielen keine klaren Ausschlusskriterien haben, man kann aber sagen First Person Shooter spiele ich sehr sehr selten, dann noch mal ein Third Person Shooter wie Gears of War im Koop.
    Lieblingsreihen bei Videospielen sind Baldur's Gate, Neverwinter Nights (das MMO gibts nicht), The Witcher, Dragon Age, Mass Effect, Vampire Bloodlines, Heroes of Might and Magic (Teil 4 ist der Beste), KOTOR 2, Resident Evil 1 u. 2 und Assassins Creed, sofern man bei letzterem die Gegenwartsstory ausblenden kann.

    Lieblingsfandom habe ich jetzt nicht wirklich, man kann aber gerne nahezu das gleiche wie bei dir nennen mit Dragon Age, Dungeons & Dragons und Star Wars. Der Herr der Ringe klammere ich jetzt einmal aus, ich mag es zwar durchaus, aber so richtig konnte der Funke beim Buch zu mir nicht überspringen, vielleicht sollte ich es einfach nochmals lesen.
    Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt.

    François Marie Voltaire
    Cuauhtemoc ist offline
  3. #3 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Goldberg070
    Registriert seit
    Nov 2009
    Ort
    Lorsch im wirklichen Leben... ansonsten Mittelerde, Hogwarts, Star-Wars-Universum, Marvel-Universum oder Faerûn
    Beiträge
    4.301
    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen
    Also ihr Lieben.
    Was ist euer liebstes Unterhaltungsmedium?
    Bücher, Games, Brettspiele, Filme, Serien, Comics oder Musik?
    (Gerne auch ein anderes, was nicht gelistet ist)

    Welches davon mögt ihr am allerliebsten und verbringt eure meiste Freizeit damit?
    Welches Genre bevorzugt ihr? Fantasy, Drama, Science Fiction, Horror, Thriller, Andere?
    Und welches ist euer absolutes "Lieblings-Fandom"?
    (Zum Beispiel: Star Wars, Dragon Age, Dungeons and Dragons, Herr der Ringe etc)

    Ausführlich Antworten sind hier gerne gesehen. Und ausdrücklich erwünscht.

    Mein Lieblingsmedium: Bücher und Games. Beides ungefähr gleich auf. Mit gewaltigem Abstand vor allem anderen.
    Beim lesen, eines guten Fantasy Buches vergesse ich sehr schnell mal die Zeit. Und wenn ich gerade genügend Freizeit habe, ist ein 600 Seiten Buch schon mal in 2 maximal 3 Tagen verschlungen.
    Ebenso sieht es aus, bei einem guten Game. Vor allem bei Fantasy CRPGs. Wobei ich die meist ziemlich gemütliche spiele, um sie möglichst lange zu genießen.

    Lieblingsgenre: Natürlich Fantasy.
    Am liebsten klassische oder Dark Fantasy. Manchmal auch realitätsbezogene Fantasy.

    Lieblingsfandom: Am liebsten mag ich Dungeons and Dragons. Der Herr der Ringe. Dragon Age und Star Wars.
    Man sieht, ich habe eine Vorliebe für fantastische Abenteuer und Heldinnen/Helden.
    Außerdem für böse Nekromanten und Blutmagier.
    Also mein Lieblingsunterhaltungsmedium sind mittlerweile Filme, gefolgt von Videospielen. Mit Büchern kann ich wenig anfangen, Brettspiele wiederum mag ich ganz gerne, allerdings habe ich nur sehr selten die passenden Mitspieler dazu, was ziemlich schade ist.

    Bei Filmen bevorzuge ich Actionfilme, Martial-Arts Filme und auch Supderheldenfilme mag ich gerne. Allerdings auch Filmperlen wie "Die Verurteilten", der jetzt nicht in eines der genannten Genres passt. Bei Videospielen liegt der Fokus auf Rollenspielen, sowie Taktikspielen, Aufbau- und Echtzeit-Strategiespielen. Hier sind Spiele wie Baldurs Gate 1+2, Dragon Age: Origins, Command and Conquer, Divinity, Anno und Cities: Skylines zu nennen. Gibt aber da inzwischen viel zu viele Spiele und es gibt einige, die ich gerade früher sehr viel gespielt habe wie z.B. GTA 3 und San Andreas oder World of Warcraft.

    Lieblings Fandom: Herr der Ringe, Star Wars, Marvel, Harry Potter. Bei DC kenne ich außerhalb von Batman & Co. wenig, da ich Superman als Helden etwas bieder finde und ich Aquaman nur durch den Film kenne, den ich jedoch ziemlich gut fand.
    Das Fell wird dünner und leerer der Becher, der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
    Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer und es heilt nicht alles mehr.
    Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben? Was machte Erkenntnis daraus?
    Manchmal wünscht' ich, es wär nochmal Viertel vor Sieben und ich wünschte, ich käme nach Haus.
    Goldberg070 ist offline
  4. #4 Zitieren
    Nyrene
    Gast
    Danke, an euch.

    Schön, dass sich hier wenigstens zwei User beteiligt haben.


    Und ja, das Buch "Der Herr der Ringe" ist ein schwerer Brocken.
    Ich gebe es ganz ehrlich zu, der Anfang ist...einfach sau langweilig.
    Ist so, dass kann man quasi schon als Fakt abtun. Tolkien verliert sich da viel zu sehr in Details, die völlig irrelevant sind, für die Story. Es interessiert sich niemand dafür, wie die Hobbit Kultur mit Mussen umgeht. Und welche Familien zu Bilbos Geburtstagsparty kommen, und welche nicht eingeladen sind und trotzdem kommen. Einfach zu viel, was später für die Story völlig bedeutungslos ist. Wie etwa die Verwandschaftsgrade etc und so weiter.

    Tolkien war kein professioneller Schriftsteller/Autor. Und dass merkt man einfach.
    Allerdings ist dass irgendwie auch gut so. Denn dadurch entsteht sein einzigartiger Erzählstil.
    Und hat man die ersten, ich sage mal 100 Seiten geschafft, dann wird es spätestens bei der Flucht vor den Ringgeistern deutlich spannender.
    Und nach dem langweiligen, viel zu langem und erzählerisch katastrophalen Elronds Rat, der nochmal zum einschlafen ist. ^^
    Da folgt dann der Aufbruch der Gefährten und spätestens ab Moria, kommt dann deutlich Spannung auf.

    Was am Anfang noch so langweilig ist, weil unrelevant, wird später einfach richtig faszinierend.
    Wenn Tolkien den Leser mit Details und Hintergrundwissen füttert.
    Und seien es nur so banale Dinge, wie wenn Tolkien dem Leser, auf Frodos Frage hin erklärt, wie Sauron seine riesigen Armeen versorgt.
    Umso weiter die Geschichte voranschreitet umso spannender wird sie, auch vom Erzählstil her.
  5. #5 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Fed
    Registriert seit
    Dec 2006
    Beiträge
    2.502
    An erster Stelle steht bei mir die Musik, denn ohne sie geht gar nichts. Auch Filme oder Spiele funktionieren ohne sie nicht.
    Bei der Musik bin ich ziemlich breit gefächert, da reicht es von Metal bis zu Klassik.
    Aber Metal ist wohl meine Lieblingsrichtung, ich liebe einfach die E-Gitarre.

    Ansonsten liegen Film und Spiel bei mir nahezu gleichauf. Müsste ich mich aber entscheiden, dann würde ich den Spielen den Vorzug geben. Ich bevorzuge den aktiven Part von Spielen. Nach einem langen Arbeitstag lasse ich mich aber gerne von Filmen oder Serien berieseln.

    Bei den Genres mag ich die Postapokalypse ganz besonders. Mein absoluten Favoriten sind daher Wasteland und Fallout.
    Was mir auch noch ziemlich gut gefällt sind Mischgenres wie Steampunk.
    Arcanum wäre mein absolutes Lieblingsspiel, wenn das Kampfsystem nicht so grottig wäre und man von der Grafik Augenkrebs bekäme. Inhaltlich aber bemerkenswert gut, genau genommen unerreicht.

    Fantasy gefällt mir natürlich auch. Und Star Wars vor Disney hat mir auch gefallen. Bin allerdings eher für die dunkle Seite zu begeistern
    Fed ist offline
  6. #6 Zitieren
    Corak  Avatar von Schnurz
    Registriert seit
    Feb 2009
    Ort
    Schwarzwald in Europa
    Beiträge
    9.839
    Zitat Zitat von Feana Beitrag anzeigen
    Und ja, das Buch "Der Herr der Ringe" ist ein schwerer Brocken.
    Ich gebe es ganz ehrlich zu, der Anfang ist...einfach sau langweilig.
    Ist so, dass kann man quasi schon als Fakt abtun. Tolkien verliert sich da viel zu sehr in Details, die völlig irrelevant sind, für die Story. Es interessiert sich niemand dafür, wie die Hobbit Kultur mit Mussen umgeht. Und welche Familien zu Bilbos Geburtstagsparty kommen, und welche nicht eingeladen sind und trotzdem kommen. Einfach zu viel, was später für die Story völlig bedeutungslos ist. Wie etwa die Verwandschaftsgrade etc und so weiter.

    Tolkien war kein professioneller Schriftsteller/Autor. Und dass merkt man einfach.
    Allerdings ist dass irgendwie auch gut so. Denn dadurch entsteht sein einzigartiger Erzählstil.
    Und hat man die ersten, ich sage mal 100 Seiten geschafft, dann wird es spätestens bei der Flucht vor den Ringgeistern deutlich spannender.
    Und nach dem langweiligen, viel zu langem und erzählerisch katastrophalen Elronds Rat, der nochmal zum einschlafen ist. ^^
    Da folgt dann der Aufbruch der Gefährten und spätestens ab Moria, kommt dann deutlich Spannung auf.

    Was am Anfang noch so langweilig ist, weil unrelevant, wird später einfach richtig faszinierend.
    Wenn Tolkien den Leser mit Details und Hintergrundwissen füttert.
    Und seien es nur so banale Dinge, wie wenn Tolkien dem Leser, auf Frodos Frage hin erklärt, wie Sauron seine riesigen Armeen versorgt.
    Umso weiter die Geschichte voranschreitet umso spannender wird sie, auch vom Erzählstil her.
    Also ich empfand die 3 Bücher NICHT als einen schweren Brocken.

    Während eines Team-Projektes im Studium damals (schon ziemlich lange her) erzählte eine Kommilitonin etwas über ihre Faszination von den Büchern.
    Ich habe mir daraufhin sofort den Schuber mit den 3 Büchern zugelegt und kam ab sofort nicht mehr aus dem Lesen raus, bis zur letzten Seite.
    Mann, war das spannend und interessant.

    Den Einstieg am Anfang der Geschichte fand ich sehr geschickt gemacht.

    Da war die Schilderung der Landschaft mit ihren Hobbits und wie sie so friedlich und ahnungslos lebten, bis der Ring ins Spiel kam.
    Dann ging die Story langsam los und kam allmählich in Fahrt.

    Durch diese anfänglichen Beschreibungen hatte man einen guten Background woher die Hobbits kamen, wie sie lebten und wie sie waren.
    Ohne dem hätte man sie wahrscheinlich nicht so ins Herz schließen können.
    Sie waren erst die "Unschuldslämmer" und meisterten so nach und nach die gefährlichsten Erlebnisse, bis zum Schluss.

    Im Übrigen galt dieses Werk damals als nicht verfilmbar. Das hat sich mit der Zeit kollossal geändert
    und deshalb gibt es heute den Film dazu, den ich als ganz hervorragend gemacht empfinde.
    Ab und zu hole ich mir den raus und glotze stundenlang, bis ich nicht mehr gucken kann.
    "Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"
    Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
    Schnurz ist gerade online
  7. #7 Zitieren
    Nyrene
    Gast
    Zitat Zitat von Schnurz Beitrag anzeigen
    Also ich empfand die 3 Bücher NICHT als einen schweren Brocken.

    Während eines Team-Projektes im Studium damals (schon ziemlich lange her) erzählte eine Kommilitonin etwas über ihre Faszination von den Büchern.
    Ich habe mir daraufhin sofort den Schuber mit den 3 Büchern zugelegt und kam ab sofort nicht mehr aus dem Lesen raus, bis zur letzten Seite.
    Mann, war das spannend und interessant.

    Den Einstieg am Anfang der Geschichte fand ich sehr geschickt gemacht.

    Da war die Schilderung der Landschaft mit ihren Hobbits und wie sie so friedlich und ahnungslos lebten, bis der Ring ins Spiel kam.
    Dann ging die Story langsam los und kam allmählich in Fahrt.

    Durch diese anfänglichen Beschreibungen hatte man einen guten Background woher die Hobbits kamen, wie sie lebten und wie sie waren.
    Ohne dem hätte man sie wahrscheinlich nicht so ins Herz schließen können.
    Sie waren erst die "Unschuldslämmer" und meisterten so nach und nach die gefährlichsten Erlebnisse, bis zum Schluss.

    Im Übrigen galt dieses Werk damals als nicht verfilmbar. Das hat sich mit der Zeit kollossal geändert
    und deshalb gibt es heute den Film dazu, den ich als ganz hervorragend gemacht empfinde.
    Ab und zu hole ich mir den raus und glotze stundenlang, bis ich nicht mehr gucken kann.

    Ach Schnurz...
    Dass war doch nur ein Versuch, psychologischer Manipulation meinerseits. xD
    Manche brauchen beim Herr der Ringe den Ansporn, die ersten 50 bis 100 Seiten zu überwinden.
    Den Stil mag halt nicht jeder.
    Aber durch den kleinen Trick konnte ich schon viele nachträglich begeistern, für das Buch.
    Die vorher nach knapp 50 Seiten aufgegeben haben.

    Mir brauchst du nicht sagen, wie atmosphärisch und spannend Tolkiens "The Lord of The Rings" ist. Ich besitze drei Ausgaben, alle jeweils alle drei Bände in einem Buch.
    Einmal habe ich (zum lesen) die Übersetzung von Margarete Carroux, im Regal.
    Großes, rotes Buch. Dann eine englische Ausgabe. Und außerdem die schöne Jubiläumsausgabe, die vor einigen Jahren erschien. Mit Zeichnungen von Alan Lee. Wunderschön, aber die lese möglichst nicht. Und wenn, dann tatsächlich mit Handschuhen. Um Verschleis zu vermeiden.

    Habe auch das Silmarillion, als Jubiläuumsausgabe. Und den Hobbit.
    Und auch alle, von Christopher Tolkien veröffentlichten, post-humen Geschichten aus Mittelerde.
    Beren und Luthien, die Kinder Hurins, der Fall von Gondlin. Nachrichten aus Mittelerde.

    Und ja, also ich liebe das Buch.
    Meine Lieblingsstellen kann ich dir jederzeit fehlerlos zitieren. Auch ganz spontan, wann immer du mich danach fragen würdest. ^^

    Die Filme sind großartig, und früher habe ich sie mir...wirklich sehr oft angeschaut.
    Allerdings schaffe ich dass inzwischen leider nicht mehr. Weil...jemand gestorben ist, der für mich sehr wichtig gewesen ist und den ich eng damit verbinde, wenn ich mir die Filme anschaue.
    Es geht (leider) nicht mehr. Habe es versucht, aber nach ein paar Minuten fange ich einfach nur noch zu weinen an und kann nicht aufhören.

    War eine tolle, besondere Freundschaft. Eine "Mittelerde" Freundschaft, könnte man sagen.
  8. #8 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Sir Auron
    Registriert seit
    Mar 2011
    Ort
    Ferelden
    Beiträge
    2.053
    So genau kann ich das garnicht sagen. Rein von der Zeit her wöre ich bei Musik, aber das leigt eher daran, dass ich sehr viel Zeit im Auto verbringen muss. Fokus liegt da auf verschiedenen Formen von Metal und deutschem Folk.

    Games kommen vielleicht vor Büchern, allerdings gab es Zeiten, wo ich kaum zum Spielen kam, aber ein Buch nehme ich täglich in die Hand und sei es auch nur um eine Seite zu lesen. Aber auch bei den beiden will ich mich nicht auf ein Genre festlegen. In meiner Jugend habe ich hauptsächlich RTS und Point & Click gespielt, bis ich die RPGs ( und die richtigen RPGs^^) entdeckt habe. Inzwischen rücke ich aber immer weiter zu Genres wie Action, interaktivem Film oder allem, was einen Coop hat. Bücher gehen bei mir eher nach Autor als nach Genre. George Martin kenne ich zwar durch A Song of Ice and Fire, aber er hat zB auch einen sehr gelungenen Vampirroman geschrieben, Stephen King ist bekannt durch Horror, aber ich mag gerade seine Fantasyromane, Pratchett ist zwar Fantasy, aber der Humor steht im Vordergrund...

    Und den langweiligen Teil von Lord of the Rings habe ich auch noch nicht gefunden ( muss auch unbedingt mal die englische Version lesen, aber ich hab noch so viel andere Bücher hier stehen).
    August der Schäfer hat Wölfe gehört.
    Wölfe mitten im Mai
    zwar nur zwei
    doch der Schäfer der schwört
    sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
    das aus früherer Zeit
    und er schreit
    und sein Hut ist verbeult.
    Sir Auron ist offline
  9. #9 Zitieren
    Grisha Avatar von Emerahl
    Registriert seit
    Nov 2007
    Ort
    Ravka
    Beiträge
    32.200
    So, Musik läuft bei mir auf Spotify und zwar das, wonach mir gerade der Sinn steht, also kein bestimmtes Genre

    Früher als Kind war ich eine richtige Leseratte, damals hab ich schon Der Herr der Ringe verschlungen. Am liebsten lese ich auch Fantasyromane, gefolgt von Historiendramen und Thriller. Sachbücher reizen mich überhaupt nicht. Früher waren es richtige Bücher, heute bin ich "moderner" und lese auf dem Tolino. Angefangen hatte ich mit dem Kindle, gefolgt vom Kobo. Dies ist jetzt mein dritter Ebook Reader. Inzwischen leider auch nicht mehr so häufig und viel wie früher. Das schaff ich nur noch im Urlaub oder wenn ich krank bin.

    Mein drittes Unterhaltungsmedium: Ganz klar: Games! Bevorzugt Fantasy RPG, aber auch am Handy spiele ich ein paar Sachen gerne, gerade weil ich da nicht denken muss

    Filme schau ich nur noch höchst selten, wenn dann eher Serien und da bevorzugt Netflix und Amazon Prime. 2 Serien schau ich auch auf Joyn 1x pro Woche. Da ist die Werbung kürzer, als wenn ich es im Free TV anschauen würde.
    Emerahl ist offline

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •