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Ich persönlich bevorzuge sogar Limo mit Süßstoff. Ich verstehe aber, dass Leute, die den Geschmack nicht mögen, sich zuckerhaltige Softdrinks als Alternative wünschen.
Auf der anderen Seite ist es aber halt auch das Produkt der Coca-Cola Company und es ist deren Sache, was sie herstellen und verkaufen wollen. Verschiedene Alternativen anzubieten ist halt auch ein Kostenfaktor.
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 Zitat von ulix
Ist tatsächlich ne Gewöhnungssache. Stell dir vor du hast noch nie Softdrinks getrunken. Dann werden die dir auch eklig süß vorkommen. Oder Bier. Das schmeckt niemandem beim ersten mal trinken, und auch nicht beim zweiten und dritten mal.
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Ich mochte Bier seit dem ersten Mal
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Ich habe früher öfters Fanta getrunken, lieber als Coca Cola. Allerdings in den letzten 10-15 Jahren nicht mehr so. Was mir aber fast egal ist, ist ob Fanta mit oder ohne Zucker ist. Mit Zucker schmeckt es mir etwas besser, darum würde ich mir nie zuckerfrei kaufen. Problematisch könnte es nur werden, wenn es nur noch zuckerfrei gibt.
 Zitat von Raettich
Ich mochte Bier seit dem ersten Mal
War bei mir nicht anders.
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Das glaub ich niemandem, dass ihm Bier beim ersten mal schmeckte.
Außer man war zuvor schon extrem herbe und bittere Getränke gewohnt, oder hatte ein extrem wässriges Bier bzw. Radler, dann ganz vielleicht.
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Wenn Softdrink, dann mit klassischem Zucker. Aber das passiert so selten.
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 Zitat von ulix
Das glaub ich niemandem, dass ihm Bier beim ersten mal schmeckte.
Außer man war zuvor schon extrem herbe und bittere Getränke gewohnt, oder hatte ein extrem wässriges Bier bzw. Radler, dann ganz vielleicht.
Warum sollten Raettich und Dunkler Fürst dir etwas vormachen?
Bei denen war es halt Liebe auf den ersten Geschmack, finde dich damit ab.
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 Zitat von Lord Kaktus
Das ist einfach Schmarren. Ich habe lange genug Getränke mit Süßungsmittel getrunken, das ich weiß das sie mir nicht schmecken. Genauso Saft mit Süßungsmittel. Schmeckt mir einfach nicht. Und Alkoholhaltige Sachen trinke ich prinzipiell nicht.
@ThelongestDay,
Ne. Ich denke das Coca Cola einfach Angst hat, das sie für den Zucker, den sie verwenden Steuern zahlen müssen. Als Staat würde ich allerdings auch auf Süßungsmittel Steuern erheben und die Zuckersteuer trotzdem einführen. Und wenn Coca-Cola die Cola einfach teurer macht, dann wird die noch weniger gekauft als sonst. 
Aber gerade Deutschland macht wenig Anstalten, eine solche Steuer einzuführen. Andere Länder in Europa haben die schon längst. Kann ja auch sein, dass sich die Cherry Zero gar nicht verkauft und sie dann entweder komplett eingestellt wird oder die mit Zucker wiederkommt. Die gab es sowieso noch nicht "immer" in den 1-Liter-PET-Flaschen. Sondern nur in 0,33l-Dosen und die hatte nicht jeder Supermarkt.
Sollen sie lieber die 2-Liter-Flaschen und sowas aus dem Sortiment nehmen, wenn die Zuckermenge das Problem ist.
Gerade nachgeguckt und Bonaqa gibt es wohl auch nicht mehr seit letztem Jahr, nicht, dass ich das getrunken hätte. Das sind zu viele Änderungen. Gefällt mir gar nicht.
Geändert von TheLongestDay (08.11.2019 um 21:03 Uhr)
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 Zitat von TheLongestDay
Sollen sie lieber die 2-Liter-Flaschen und sowas aus dem Sortiment nehmen, wenn die Zuckermenge das Problem ist.
Es geht um die anteilige Menge, nicht um die absolute. Auf nen 10kg Kartoffelsack kommt kein schlechteres Ampelzertifikat als auf ein Überraschungsei, nur weil in 10kg Kartoffeln 70g Zucker drin ist und in einem Ü-Ei (was 20g wiegt) nur 10,4g Zucker.
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
Mission Impossible mit Heinzi Cruise 
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Zuckerfreie Fanta hat einen ziemlich ekligen Nachgeschmack, ja. Andererseits vermeide ich mittlerweile ohnehin zuckerhaltige Getränke und deshalb ist das für mich halb so wild. Im Angebot wird sie dann gerne mal gekauft.
Ist natürlich schade, dass man dem Kunden so die Entscheidung nimmt, aber ich bezweifle, dass diese Entscheidungen aus dem Bauch heraus passieren.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
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Dann kauft man eben Alternative Produkte gibt doch genug Alternativen!
Mir haben noch nie Produkte mit künstlichen süßstoffen geschmeckt.
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Ich bekomme vom Süßstoff Aspartam immer Bauchschmerzen, von daher für mich keine Alternative (oder ist da stevia drinne?). Da ich Fante kaum trinke trifft mich das jetzt aber kaum. Trotzdem gut zu wissen. Da ich aber allgemein recht viel essen muss um mein Gewicht zu halten, bin ich bei Softdrinks eig immer ganz froh über die paar extra Kalorien. Ich bin allgemein etwas besorgt, dass auf lange Sicht alles mögliche auf minimal Zucker und Fett zwangs reduziert wird. Ich war vor einigen Monaten in Singapur, da gab es bei MC Donalds und in anderen Fast Food Ketten nur Coca Cola mit reduziertem Zucker gehalt. Da hab ich mich schon gefragt was das ganze soll.
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Also ich habe kaum Probleme mit Süßstoff, auch wenn ich Kaugummi kaue, der ja Süßstoff enthält. Denn so oft konsumiere ich ja nicht Süßstoff. In einen Espresso kommt nämlich bei mir echter Zucker rein.
Hier sollte eine Signatur stehen!
Tut sie das?
Ja!
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 Zitat von Feuerstern
Ich bin allgemein etwas besorgt, dass auf lange Sicht alles mögliche auf minimal Zucker und Fett zwangs reduziert wird. Ich war vor einigen Monaten in Singapur, da gab es bei MC Donalds und in anderen Fast Food Ketten nur Coca Cola mit reduziertem Zucker gehalt. Da hab ich mich schon gefragt was das ganze soll.
Bei Fetten ist die Sache, kommt da halt drauf an was für Fette das sind. Guter Artikel dazu vom britischen National Health Service:
https://www.nhs.uk/live-well/eat-wel...ats-nutrition/
Und zu viel Zucker tötet halt, ist schon sinnvoll das zu regulieren:
 Zitat von Lustig, R., Schmidt, L. & Brindis, C. The toxic truth about sugar. Nature 482, 27–29 (2012) doi:10.1038/482027a
In 2003, social psychologist Thomas Babor and his colleagues published a landmark book called Alcohol: No Ordinary Commodity, in which they established four criteria, now largely accepted by the public-health community, that justify the regulation of alcohol — unavoidability (or pervasiveness throughout society), toxicity, potential for abuse and negative impact on society2. Sugar meets the same criteria, and we believe that it similarly warrants some form of societal intervention.
First, consider unavoidability. Evolutionarily, sugar was available to our ancestors as fruit for only a few months a year (at harvest time), or as honey, which was guarded by bees. But in recent years, sugar has been added to nearly all processed foods, limiting consumer choice3. Nature made sugar hard to get; man made it easy. In many parts of the world, people are consuming an average of more than 500 calories per day from added sugar alone (see 'The global sugar glut').
Now, let's consider toxicity. A growing body of epidemiological and mechanistic evidence argues that excessive sugar consumption affects human health beyond simply adding calories4. Importantly, sugar induces all of the diseases associated with metabolic syndrome1,5. This includes: hypertension (fructose increases uric acid, which raises blood pressure); high triglycerides and insulin resistance through synthesis of fat in the liver; diabetes from increased liver glucose production combined with insulin resistance; and the ageing process, caused by damage to lipids, proteins and DNA through non-enzymatic binding of fructose to these molecules. It can also be argued that fructose exerts toxic effects on the liver that are similar to those of alcohol1. This is no surprise, because alcohol is derived from the fermentation of sugar. Some early studies have also linked sugar consumption to human cancer and cognitive decline.
Sugar also has clear potential for abuse. Like tobacco and alcohol, it acts on the brain to encourage subsequent intake. There are now numerous studies examining the dependence-producing properties of sugar in humans6. Specifically, sugar dampens the suppression of the hormone ghrelin, which signals hunger to the brain. It also interferes with the normal transport and signalling of the hormone leptin, which helps to produce the feeling of satiety. And it reduces dopamine signalling in the brain's reward centre, thereby decreasing the pleasure derived from food and compelling the individual to consume more1,6.
Finally, consider the negative effects of sugar on society. Passive smoking and drink-driving fatalities provided strong arguments for tobacco and alcohol control, respectively. The long-term economic, health-care and human costs of metabolic syndrome place sugar overconsumption in the same category7.
https://doi.org/10.1038/482027a
 Zitat von Kelly D. Brownell, Ph.D. et al, The Public Health and Economic Benefits of Taxing Sugar-Sweetened Beverages, October 15, 2009 N Engl J Med 2009; 361:1599-1605 DOI:10.1056/NEJMhpr0905723
A variety of behavioral and biologic mechanisms may be responsible for the associations between the consumption of sugar-sweetened beverages and adverse health outcomes, with some links (e.g., the link between intake of sugar-sweetened beverages and weight gain) better established than others. The well-documented adverse physiological and metabolic consequences of a high intake of refined carbohydrates such as sugar include the elevation of triglyceride levels and of blood pressure and the lowering of high-density lipoprotein cholesterol levels, which would be expected to increase the risk of coronary heart disease.22 Because of the high glycemic load of sugar-sweetened beverages, consumption of these beverages would be expected to increase the risk of diabetes by causing insulin resistance and also through direct effects on pancreatic islet cells.23 Observational research has shown that consumption of sugar-sweetened beverages, but not of noncalorically sweetened beverages, is associated with markers of insulin resistance.24
 Zitat von Kelly D. Brownell, Ph.D. et al, The Public Health and Economic Benefits of Taxing Sugar-Sweetened Beverages, October 15, 2009 N Engl J Med 2009; 361:1599-1605 DOI:10.1056/NEJMhpr0905723
Economists agree that government intervention in a market is warranted when there are “market failures” that result in less-than-optimal production and consumption.29,30 Several market failures exist with respect to sugar-sweetened beverages. First, because many persons do not fully appreciate the links between consumption of these beverages and health consequences, they make consumption decisions with imperfect information. These decisions are likely to be further distorted by the extensive marketing campaigns that advertise the benefits of consumption. A second failure results from time-inconsistent preferences (i.e., decisions that provide short-term gratification but long-term harm). This problem is exacerbated in the case of children and adolescents, who place a higher value on present satisfaction while more heavily discounting future consequences. Finally, financial “externalities” exist in the market for sugar-sweetened beverages in that consumers do not bear the full costs of their consumption decisions. Because of the contribution of the consumption of sugar-sweetened beverages to obesity, as well as the health consequences that are independent of weight, the consumption of sugar-sweetened beverages generates excess health care costs.
https://doi.org/10.1056/NEJMhpr0905723
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Mission Impossible mit Heinzi Cruise 
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Ich schmecke da keinen Unterschied, außer bei zuckerfreier Fanta, die schmeckt mir nicht. Und zuckerfreie Sprite mag meine Dame nicht.
Ansonsten hab ich da keine Probleme mit, bin aber auch eher der Wasser- oder wenn Geschmack dann Saft-Typ.
Bei Cola trinke ich gerne Cherry- oder LemonCoke und die gibt es hier seit ewigkeiten nur als Zero. Schmeckt trotzdem gut.
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Habe mir mal im Dienste der Wissenschaft eine Cherry Coke ohne Zucker geholt. Ein bißchen chemisch und gar nicht mal so süß im Abgang...
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 Zitat von L96A1
Warum sollten Raettich und Dunkler Fürst dir etwas vormachen?
Bei denen war es halt Liebe auf den ersten Geschmack, finde dich damit ab.
Liebe auf den ersten Schluck war es vielleicht nicht, aber ich fand es nicht ekelig, wie ulix es behauptet. Verstehe nicht warum er zweifelt, jeder Mensch hat andere Geschmacksempfindungen.
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 Zitat von Heinzi
Und zu viel Zucker tötet halt, ist schon sinnvoll das zu regulieren:
Das zuviel Zucker ungesund ist würde ich nie abstreiten. Trotz allem halte ich es für besser darüber aufzuklären und jeden selbst die Entscheidung zu überlassen, statt es Gesetzlich zu regulieren. Es sollte nicht Aufgabe der Politik sein jeden Menschen vor sich selbst zu schützen.
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 Zitat von juke*
persönlich muss ich sagen, dass mir die softdrinks in deutschland im vergleich zu den gleichen sorten im ausland immer schlechter geschmeckt haben. gerade fanta hat in asien, im arabischen raum oder jetzt gerade in der karibik einen viel fruchtigeren, schöneren geschmack als zu hause. zucker hin oder her, ob cola, sprite oder fanta, unsere heimischen coca cola produkte sind im internationalen vergleich einfach mies.
Ay du hast Recht, Fanta Lemon zB hat mir bisher auch in jedem anderen Land der Welt besser geschmeckt als hier. In DE kommt mir das arg süß vor. Keine Ahnung ob das tatsächlich ne andere Rezeptur ist.
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 Zitat von Feuerstern
Das zuviel Zucker ungesund ist würde ich nie abstreiten. Trotz allem halte ich es für besser darüber aufzuklären und jeden selbst die Entscheidung zu überlassen, statt es Gesetzlich zu regulieren. Es sollte nicht Aufgabe der Politik sein jeden Menschen vor sich selbst zu schützen.
Also bist du auch dafür Heroin legal im Supermarkt zu verkaufen mit Werbung dafür und allem? Vollkommen unreguliert auch für Kinder erhältlich?
Die Argumente für eine Regulation habe ich ja zitiert, ist beim Zucker halt das gleiche wie beim Alkohol.
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