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Zitat von Takeda Shingen
Apropos weil du die Batwoman Serie erwähnt hast, das ist halt ne totale Trash Serie. Weil es nur um fem Kampfansage geht. Dafür wird dann Batman als möglichst inkompetent usw dargestellt, total out of character, dass er Gotham aufgegeben hätte (obwohl er on beyond und anderen comics sogar als gut betagter Mann den Kampf nicht aufgibt)
Dann noch die ganze Zeit peinliche Sprüche. Dabei zeigt doch Supergirl, ebenfalls von CW wie man es anständig machen kann ohne derart peinlich zu sein mit Agenda. Hier ist Superman auch nicht out of Charakter und muss ersetzt werden.
Haben mit Wonderwoman eine wunderbare Beldin auf der großen Leinwand wo sogar kommendes Jahr endlich teil 2 erscheint.
Da muss sowas wie Batwoman echt nicht sein.
Die Serie hätte echt Potential gehabt, wenn man nicht diese In your Face Masche nutzen müsste
Weshalb sie zu recht wahrscheinlich jetzt schon am Ende ist.
Batwoman ist halt ein gutes Beispiel für das was ich meinte mit über das Ziel hinaus geschossen. Hier wurde das eindeutig getan. Aber auch in dem Fall hätte ein gutes Drehbuch sicher der Serie geholfen. Meiner Meinung nach ist das einfach nur eine Frau die einen Mann verkörpert. Wobei Batwoman in vielerlei Hinsicht ein absoluter Tiefpunkt ist ...
Geändert von Lina (07.11.2019 um 22:20 Uhr)
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Zitat von Takeda Shingen
Haben mit Wonderwoman eine wunderbare Beldin auf der großen Leinwand wo sogar kommendes Jahr endlich teil 2 erscheint.
Da muss sowas wie Batwoman echt nicht sein.
Die Serie hätte echt Potential gehabt, wenn man nicht diese In your Face Masche nutzen müsste
Wie ich gerade las dürfen die Batman schlicht nicht zeigen, nur erwähnen, aufgrund der Verträge und Rechte.
Wie hättest du dieses Problem gelöst?
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@Takeda
Vielleicht solltest du allgemein aufhören dir deine Ansichten auf Youtube bei Leuten wie Paul Joseph Watson, Troy Leavitt oder Thin Club zu holen.
King of all
Hear me call
Hear my name
Carnival
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Zitat von Arthur Fleck
@Takeda
Vielleicht solltest du allgemein aufhören dir deine Ansichten auf Youtube bei Leuten wie Paul Joseph Watson, Troy Leavitt oder Thin Club zu holen.
Er hat mal was von TheQuartering geschrieben oder gepostet. Ich weiß nicht mehr so recht. Aber der gehört auch ganz klar in diese Sparte.
Das ist genau die Art von gefährlichen Botschaftern meiner Meinung nach. In seinem Fall sitzt er halt vor einem Regal mit irgendwelchen Spielen und so und dann noch die Cap auf dem Kopf ... und naja, er verkörpert halt den "normalen Typ aus der Nachbarschaft" aber ist halt nichts weiter als ein Brandstifter der aus jeder noch so kleinen Story ein riesen Thema macht.
Einen Vorwurf mache ich da aber trotzdem nicht. Denn solche Youtuber tun ja alles um seriös zu wirken. Man muss schon sehr hart und sehr tief graben um hinter deren Fasade schauen zu können.
Edit: Ich möchte hier aber auch mal eine art Lanze brechen (das nennt man doch so oder?) für die die auf sowas "reinfallen" Damit meine ich nicht dich Arthur Fleck sondern das ist mal so ganz allgemein. Man hat hier im Forum manchmal das Gefühl manche User würden regelrecht verlangen das man alles wissen und verstehen müsste, das man auf sowas nicht reinfällt, das man irgendwelchen Zahlen nicht glauben darf usw usw Wer dazu nicht in der lage ist ist im besten Fall Naiv und im schlimmsten Fall Rechts. Menschen die das nicht verstehen werden dann zum Teil beschimpft oder ihnen wird vorgeworfen sie hätten keine Ahnung oder sie sollen sich am besten doch einfach ganz raushalten oder was auch immer. Das finde ich unfair. Es ist nämlich manchmal super schwer und ab und an sogar unmöglich die Wahrheit von der Lüge zu trennen. Sowas zu kritisieren ist selbstverständlich in Ordnung und auch notwendig aber etwas mehr Verständnis wäre hier manchmal durchaus angebracht.
Geändert von Lina (07.11.2019 um 23:23 Uhr)
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Zitat von Supernoxus
So weit ich weis, ohne es gespielt zu haben, kann man bei Odyssey sogar gleischgeschlechtliche Romanzen haben.
Ich finde es lustig, dass dieses Beispiel in jeder Genderdiskussion eingeworfen wird. Meines Wissens gibt es in Odyssey eine einzige Frau, mit der man ein einziges Mal beim Questabschluss ins Bett hüpfen kann - sowas als Mann als auch als Frau. Man hat sich einfach nur nicht die Mühe gemacht, alternative Animationen oder sogar alternative (männliche) Geschlechtspartner für die weibliche Spielfigur zu entwerfen.
Eigentlich auch komisch, dass ausgerechnet Detroit: Become Human überall hochgelobt wird, trotz der 3 Protagonisten: Ein Mann als gewaltbereiter Cop, ein weiterer Mann, der eine Revolution (bzw. je nach Entscheidungen sogar einen Krieg) beginnt, sowie eine Frau, deren Rolle - nachdem ihr Job als Putzfrau und Köchin endet - nur darin besteht, sich um ein Kind zu kümmern. Und obwohl hier schon "Menschen" künstlich erschaffen werden, gibt es im Spiel nicht einen genderneutralen Androiden. Obwohl sich das gerade hier anbieten würde, ohne eine Genderdebatte auszulösen.
Geschlechterschubladen sind in Spielen immer noch so vertreten, weil es eben funktioniert. Weil man sich schneller mit Charakteren identizifiert, die in bekannte Muster fallen, und weil es damit auch dem Storywriter einfacher fällt, für den Spieler glaubhafte Geschichten zu schreiben. Aber das macht sie auch nicht unbedingt schlecht - was anders aussehen kann, sobald man political correctness ohne Gefühl dafür erzwingen will.
Zitat von Lina
Edit: Und nur mal so am Rande. The Last of Us 2! Eine weibliche und noch dazu lesbische Heldin die nicht wie ein Supermodel aussieht. Und vor allem die männliche Welt kann es schon kaum mehr abwarten das dieses Spiel endlich rauskommt. Für mich eins der besten Beispiele das es niemanden um Geschlechter, Sexualität oder was auch immer geht ... sondern nur um gute Geschichten.
TLoU 2 ist das erste Spiel, bei dem mich schon allein die Ankündigung damals ernsthaft aufgeregt hat. Aber nicht wegen der Protagonistin, sondern weil Teil 1 eine sehr gute Geschichte hat (wenn auch fast 1:1 von Children of Men abgekupfert) und diese auch, vorallem für ein Videospiel, großartig beendet - und weil sich spätestens am sehr gut geschriebenen Ende bemerkbar macht, dass TLoU nie auf eine Fortsetzung ausgelegt war. Dass man nun unbedingt die Geschichte von Joel und Ellie weiterschreiben muss, weil Teil 1 viel Geld gab und Konsolenspieler nicht akzeptieren können, dass Geschichten auch mal abgeschlossen sind und nicht aus jedem ihrer Exklusivtitel ein Franchise werden muss, halte ich für extrem bedenklich. So gut die Story von TLoU 2 auch sein mag, sie ist in meinen Augen eine Story, die niemals überhaupt geschrieben werden sollte.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
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Solange ein Spiel gut ist, ist es mir egal. Und wenn ein Spiel schlecht ist, wird es vermutlich weniger an Genderkorrektheit liegen oder zumindest nicht nur, sondern an tausend andere Dingen.
Davon mal abgesehen gibt es so dermaßen viele Spiele und es kommen jeden Tag neue hinzu. Da wird jeder schon auf seine Kosten kommen. Da nervt es mich schon eher, wenn ständig gefordert wird, was alles in einem Spiel drin sein muss. Als ob jeder alle Spiele spielen können muss, weil sonst jemand ausgeschlossen sein könnte. Allen recht machen kann man nicht. Das wird niemals funktionieren.
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Ich denke mancher User würde hier anders (und weniger ignorant) urteilen, wenn es denn so wäre, dass es nur Videospiele mit Frauen als Spielercharakter gäbe.
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Zitat von glozee
Ich denke mancher User würde hier anders (und weniger ignorant) urteilen, wenn es denn so wäre, dass es nur Videospiele mit Frauen als Spielercharakter gäbe.
Ja stimmt, aber das ist auch was anderes, da es ja auch spiele aktuell gibt, die frauen als Spielercharackte beinhalten. Ansich stört es mich als Mann nicht, eine Frau zu spielen. Ich kenne einige die Frauen als Figur eher nehmen als eine männliche, obwohl sie männer sind.
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Zitat von Takeda Shingen
Apropos weil du die Batwoman Serie erwähnt hast, das ist halt ne totale Trash Serie. Weil es nur um fem Kampfansage geht. Dafür wird dann Batman als möglichst inkompetent usw dargestellt, total out of character, dass er Gotham aufgegeben hätte (obwohl er on beyond und anderen comics sogar als gut betagter Mann den Kampf nicht aufgibt)
Dann noch die ganze Zeit peinliche Sprüche. Dabei zeigt doch Supergirl, ebenfalls von CW wie man es anständig machen kann ohne derart peinlich zu sein mit Agenda. Hier ist Superman auch nicht out of Charakter und muss ersetzt werden.
Sehe ich genau anders. Batwoman gefällt mir abgesehen von einigen Cringe-Einzeilern sehr gut. Supergirl finde ich furchtbar. Letzte Staffel war zu extreme Anti "Rechter weißer Mann mit gewalttätigem Refugeehass"-Propaganda. Fruchtbar. Zu wenig Facetten.
Und die Logik wurde auch fuchtbar zurechtgebogen. Ein Beispiel. Es ist schön, dass man einen Transgender-Charakter einbaut. (Nicole Maines ist echt eine Augenweide, wenn ich so sexistisch sein darf) Der bei der Geburt einen männlichen Körper hatte. Und wo Alienkräfte nur an die biologisch weibliche Nachkommen vererbt werden. Nun ist Gender die eine Sache, Sex aber eine andere. Die Figur hätte nie Superkräfte haben dürfen. Es sei denn man hätte es logisch erklärt, der Versuch wurde aber nicht einmal unternommen. War halt so!
Nee, Supergirl kann mir nach der letzten Staffel echt gestohlen bleiben!
edit: Der gesamte Vergleich zwischen realen Refugees und Alienrefugees war beschi**en. Nachdem in den ersten Staffeln Aliens versucht haben die Erde zu erobern, es Zerstörungsorgien gab und ganz deutlich klar war, dass bestimmte Fraktionen gewalttätig sind, kann man wohl verstehen, dass viele Leute misstrauisch sind. Außerdem sehen die nicht aus wie wir mit etwas anderem Teint und kommen von einem bekannten Teil der gleichen Erde. Sondern es sind exotische Wesen von fremden Sternen mit Superkräften. Da würde ich auch erstmal staunen (und neugierig sein), ohne dass man es mit "Darf ich dir mal in die afrikanische Mähne greifen?" zu vergleichen ist.
Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
Gesang der Veränderung
Geändert von Gleichgewicht (08.11.2019 um 19:19 Uhr)
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Zitat von Gleichgewicht
Sehe ich genau anders. Batwoman gefällt mir abgesehen von einigen Cringe-Einzeilern sehr gut. Supergirl finde ich furchtbar. Letzte Staffel war zu extreme Anti "Rechter weißer Mann mit gewalttätigem Refugeehass"-Propaganda. Fruchtbar. Zu wenig Facetten.
Und die Logik wurde auch fuchtbar zurechtgebogen. Ein Beispiel. Es ist schön, dass man einen Transgender-Charakter einbaut. (Nicole Maines ist echt eine Augenweide, wenn ich so sexistisch sein darf) Der bei der Geburt einen männlichen Körper hatte. Und wo Alienkräfte nur an die biologisch weibliche Nachkommen vererbt werden. Nun ist Gender die eine Sache, Sex aber eine andere. Die Figur hätte nie Superkräfte haben dürfen. Es sei denn man hätte es logisch erklärt, der Versuch wurde aber nicht einmal unternommen. War halt so!
Nee, Supergirl kann mir nach der letzten Staffel echt gestohlen bleiben!
Moment, die Schauspielerin wurde biologisch männlich geboren, und in der Serie vererben Aliens ihre Superkräfte nur an männliche Nachkommen, und sie hat welche?
Macht doch Sinn, wenn der Charakter den sie spielt ebenfalls als männlich geboren wurde.
Auch wenn man das nicht erklärt hat... wurde wohl auch nichts gegenteiliges behauptet, oder nicht?
(Hab die erste Folge Supergirl gesehen und fand es schlecht, genau wie eigentlich alles von CW)
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Zitat von ulix
Moment, die Schauspielerin wurde biologisch männlich geboren, und in der Serie vererben Aliens ihre Superkräfte nur an männliche Nachkommen, und sie hat welche?
Macht doch Sinn, wenn der Charakter den sie spielt ebenfalls als männlich geboren wurde.
Auch wenn man das nicht erklärt hat... wurde wohl auch nichts gegenteiliges behauptet, oder nicht?
(Hab die erste Folge Supergirl gesehen und fand es schlecht, genau wie eigentlich alles von CW)
Verschreibseler, ich hatte es direkt korrigiert.
Nia Nal wurde körperlich als Mann geboren, ist aber weiblich. Inzwischen hat sie ihre Transition hinter sich. Ändert aber nichts daran, dass sie bei Geburt biologisch männlich war und keine Kräfte haben dürfen, wenn sie auf den Körper und nicht den Geist bezogen sind.
Dieses Genderzeug verwirrt mich eben. Bin mehr der Freund von Sex, da gibt es nur zwei. Du bist etwas zwischen Mann und Frau. (Oder gar nichts davon als dritte Möglichkeit).
Mir ist völlig egal als was du geboren wurdest, auf welches Geschlecht und welche Sexualausprägung du stehst (auf freundschaftlicher Ebene) oder welche Kleidung du trägst. Korrigiere mich einfach, wenn ich dich falsch anspreche und weiße mich darauf hin, wenn ich bei dir auf was bestimmtes zu achten habe. Nenne mir keinen der drölfzig Fachbegriffe, die ich dann googeln muss. Ich finde Einteilungen in bestimmte Fächer eh doof, da es ein riesiges individuelles Spektum ist. Nur mal so OT.
edit schon wieder: Legends of Tomorrow finde ich als einzige Arrowverseserie noch richtig gut. Hat einen tollen und vor allem realistischen lesbischen Maincharacter. Eine natürliche Powerfrau.
Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
Gesang der Veränderung
Geändert von Gleichgewicht (08.11.2019 um 19:40 Uhr)
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Nun ja. Die "große Masse" an "genderkorrekten" bzw. sogar "genderneutralen" Spielen, die gibt es noch nicht.
[SIZE="4"] Binger sind Pinscher![/FONT]
Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
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Zitat von Lina
ist es wohl eher grottenschlechtes writing und hat weniger mit Genderbla zu tun.
/this
Es liegt nicht daran, dass da auf einmal eine weibliche Heldin ist, sondern dass das Drehbuch einfach Trash ist. Und dann wird gesagt seht ihr weibliche Heldinnen will keiner haben. Das ist aber nicht der Grund. Keiner will miese Drehbücher haben, die Leute sind aber zu blöd das zu erkennen und schieben es auf das Geschlecht der Protagonistin.
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
Mission Impossible mit Heinzi Cruise
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Ich finde, die aktuelle soziale Mentalität schadet der Film/Spiele Industrie, da sich jeder dazu genötigt fühlt, deren Forderung gerecht zu werden, damit bloß kein "Shitstorm" losbricht (was heutzutage fast unmöglich ist). Die verwöhnte und gelangweilte "First-World-Internet-Generation" findet doch mittlerweile immer irgend etwas, um das Maul aufzureißen.
Resultat sind dann so feministische Abfallprodukte wie Batwoman (seht euch mal den Trailer an) oder der neue Terminator, wo weibliche Darsteller einfach nur erzwungen stark dargestellt werden und eigentlich nichts mehr mit den starken, weiblichen Helden von damals gemein haben, etwa Ripley aus Alien.
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Zitat von Sushi Phoenix
Ich finde, die aktuelle soziale Mentalität schadet der Film/Spiele Industrie, da sich jeder dazu genötigt fühlt, deren Forderung gerecht zu werden, damit bloß kein "Shitstorm" losbricht (was heutzutage fast unmöglich ist). Die verwöhnte und gelangweilte "First-World-Internet-Generation" findet doch mittlerweile immer irgend etwas, um das Maul aufzureißen.
Resultat sind dann so feministische Abfallprodukte wie Batwoman (seht euch mal den Trailer an) oder der neue Terminator, wo weibliche Darsteller einfach nur erzwungen stark dargestellt werden und eigentlich nichts mehr mit den starken, weiblichen Helden von damals gemein haben, etwa Ripley aus Alien.
Ich kann mich jetzt nicht daran erinnern, dass zum Beispiel ein Rambo: Last Blood einen Shitstorm ausgelöst hätte. Wohl aber an Shitstorms, in denen rechtsradikale und weinerliche Schneeflocken sich darüber ausheulen, wie böse feministisch doch Serie X oder Film Y sei, und daher so schlimm und schlecht.
Warum müssen diese rechtsradikalen Heulsusen immer ihre nervige Identitätspolitik ins Spiel bringen? Beruhigt euch, seid nicht immer so irrational und emotional!
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Ist man eigentlich mittlerweile schon Rechtsradikal wenn einen die Müllabfuhr am Morgen stört weil die so laut sind?
Oder bin ich Rechtsradikal weil mich neulich eine Türkin an der Kasse aufgeregt hat weil sie ewig gebraucht hat?
Geändert von Lina (11.11.2019 um 10:16 Uhr)
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"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist" Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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Zitat von Lina
Ist man eigentlich mittlerweile schon Rechtsradikal wenn einen die Müllabfuhr am Morgen stört weil die so laut sind?
Oder bin ich Rechtsradikal weil mich neulich eine Türkin an der Kasse aufgeregt hat weil sie ewig gebraucht hat?
Es kommt hald immer auf den Grund an warum dich etwas stört.
Aber du darfst hier einfach nicht vergessen das von gaaaaaanz weit links aus gesehen, alles gaaaaaaanz weit rechts ist.
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Aber mal ernsthaft. Seit wann darf man eigentlich mit einer Filmbesetzung kein Problem mehr haben und seit wann muss man mit allem einverstanden sein? Wenn ich der Meinung bin ein männlicher Schauspieler tut der Rolle XYZ nicht gut dann ist das mein gutes Recht das zu sagen und das ohne das ich deshalb Rechtsradikal bin oder eine Snowflake oder was auch immer ...
Edit: Auf die Art macht man jede Diskussion kaputt.
Geändert von Lina (11.11.2019 um 10:59 Uhr)
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Zitat von Lina
Aber mal ernsthaft. Seit wann darf man eigentlich mit einer Filmbesetzung kein Problem mehr haben und seit wann muss man mit allem einverstanden sein? Wenn ich der Meinung bin ein männlicher Schauspieler tut der Rolle XYZ nicht gut dann ist das mein gutes Recht das zu sagen und das ohne das ich deshalb Rechtsradikal bin oder eine Snowflake oder was auch immer ...
Edit: Auf die Art macht man jede Diskussion kaputt.
Das ist ein ganz schwieriges Thema finde ich.
Ich denke du wirst mir zustimmen dass es durchaus sexistisch motivierte Kritik an Besetzungen von Filmen gibt. Da gab es auch schon den ein oder anderen Shitstorm der rein sexistisch motiviert war.
Auf der anderen Seite der Kritiker-Skala gibt es die ganz objektive und berechtigte Kritik.
Und dazwischen viele Graustufen wo dann zb. jemand eigentlich objektiv urteilen möchte, aber aufgrund von unterbewussten Einstellungen daran gehindert ist.
Es ist einfach echt schwer herauszufinden was objektiv ist und was nicht, wo man die Grenze ziehen muss.
Vor allem da der (Film-)Kunst die Meinungen sowieso immer so weit auseinandergehen.
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