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Milliardäre abschaffen! (aus PE)

  1. #1 Zitieren
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    In jüngster Zeit haben mehrere prominente Politiker im angelsächsischen Raum gefordert, dass es in einer gerechten Gesellschaft eigentlich keine Milliardäre geben dürfte, darunter Bernie Sanders und Jeremy Corbyn.

    Ich stimme dieser These zu. Auch abseits der massiven Diskrepanz zwischen Einkommen und Reichtum zwischen dem oberen Promille und den restlichen 99,9%, sollte es selbst dann keine Milliardäre geben wenn niemand in ärmlichen Verhältnissen leben müsste.

    Denn niemand braucht eine Milliarde. Mit dem Geld könnte man extrem viel sinnvolleres anstellen, und Millionen Menschen extrem viel helfen.

    Deshalb spreche ich mich wie Sanders für die extreme Besteuerung solch astronomischer Vermögen aus.

    Ab 50 Millionen Euro z.B. 3% pro Jahr, ab 100 Millionen 4%, ab 200 Millionen 5%, ab 500 Millionen 6%, und ab 1 Milliarde dann gern 7% oder sogar 8%. So würden Milliardäre langsam verschwinden, und auch Menschen mit hunderten Millionen an Vermögen würden deutlich weniger.

    Was haltet ihr davon und was spricht dagegen?

    Niemand würde durch so eine Steuer arm, extrem Reiche blieben weiterhin extrem reich, und hätten weiterhin mehr Geld als sie jemals sinnvoll ausgeben könnten.
    ulix ist offline Geändert von ulix (02.11.2019 um 21:09 Uhr)

  2. #2 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Weltenschmerz
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    Unterstütze ich absolut.
    Ob eine Vermögenssteuer der richtige Weg ist weis ich nicht, aber Milliardäre sollte es keine geben.

    (Amerika zum angelsächsischen Raum zu zählen kann ich aber absolut nicht unterstützen. Das klingt einfach sehr falsch.)
    Ich bin sowas von Sig.
    Weltenschmerz ist offline

  3. #3 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Das unterstütze ich!
    Allerdings würde ich lieber bei der Erbschaftssteuer zulangen.
    smiloDon ist offline

  4. #4 Zitieren
    So weit die Füße tragen.. Avatar von Almalexia
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    Ich denke, das diese Superreichen einfach zu viel Macht haben um sich effektiv bekämpfen zu lassen.
    Allerdings ist eine gerechte Welt utopisch...
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    Samsung SSD 970 Evo Plus 1000GB@Windows 10 Pro | Crucial MX500 1TB | Hitachi HDS723020BLA642 2000GB | Hitachi HDS721075KLA330@Hot Plug 750GB | WDC WD40EZRZ 4000GB | WDC WD40EFZX 4000GB
    Seasonic FOCUS GX650 650W | Fractal Design Define 7 TGL | Externer DVD-Brenner | SATA-Wechselrahmen für 3.5 HDD | Windows 10 Pro
    Gaius Julius Caesar did nothing wrong!
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    Almalexia ist offline

  5. #5 Zitieren
    banned
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    Zitat Zitat von Lord Kaktus Beitrag anzeigen
    Allerdings ist eine gerechte Welt utopisch...
    Eine gerechtere Welt hingegen nicht.
    ulix ist offline

  6. #6 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Das ist ja eine nette Idee, aber wer soll das durchsetzen?
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  7. #7 Zitieren
    So weit die Füße tragen.. Avatar von Almalexia
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    Zitat Zitat von ulix Beitrag anzeigen
    Eine gerechtere Welt hingegen nicht.
    Was ist schon gerecht....
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    Almalexia ist offline

  8. #8 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von Lord Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich denke, das diese Superreichen einfach zu viel Macht haben um sich effektiv bekämpfen zu lassen.
    Da könntest du leider recht haben.
    Zunächst müssten weit mehr der 99% die Notwendigkeit für Veränderungen begreifen. Ab er auch dann wird es schwer.
    smiloDon ist offline

  9. #9 Zitieren
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    Zitat Zitat von smiloDon Beitrag anzeigen
    Da könntest du leider recht haben.
    Zunächst müssten weit mehr der 99% die Notwendigkeit für Veränderungen begreifen. Ab er auch dann wird es schwer.
    Ich glaube es braucht deutlich weniger. Die müssen aber dann auch die entsprechenden Parteien und Politiker wählen, von denen es viel zu wenige gibt.

    Erstmal ist sehr, sehr, sehr positiv zu bewerten, dass die Debatte überhaupt angestoßen wird, und noch dazu von bekannten und zumindest in der (auch gemäßigten) Linken extrem beliebten Politikern.

    Damit wird diese Idee erstmal in die Köpfe gepflanzt, was an sich schon wertvoll ist.
    ulix ist offline

  10. #10 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    Menschen die mehr Geld haben als unsereins- warum nicht, ich gönne den Leuten das.
    War noch nie auf jemanden neidisch, der viel Geld hatte.
    Geld macht nicht glücklich- man muß vor Verbrechern immer Angst haben.
    Mit meiner kleinen Rente komme ich über die Runden, das reicht mir.
    Denke mal, das Milliardäre auch Steuern bezahlen und das reichlich- warum diese also abschaffen?
    Tut doch unserer Wirtschaft gut.
    Man könnte ja auch Hartz4 abschaffen- denn das schadet unserer Wirtschaft!
    Alle wollen Leben- die Faulen, die Armen und die Reichen; der eine zahlt mehr, der andere weniger Steuern und das finde ich gut so.
    lucigoth ist offline

  11. #11 Zitieren
    I'm an Ass Man! Avatar von Leichenteich
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    Solange Menschen eine Motivation haben auch mal viel gewinnbringend zu investieren bin ich dagegen. Meiner Meinung nach kommt der Großteil des technologischen Fortschritts durch profitorientierte Investitionen. Man sollte in dem Sinne potente Geldgeber nicht abschneiden. Und bevor jemand kommt, dass jene Investitionen durch den Staat kommen können: Ich bin auch der Meinung das demokratische Staaten für solche Entscheidungen zu träge sind. (das soll kein Argument gegen demokratische Staaten sein!) Eben weil über jeden Furz abgestimmt wird. Bei privaten oder gewerblichen Investitionen wird einfach entschieden.

    Dazu bin ich der Meinung, dass technologischer Fortschritt das ist, was uns in so ziemlich allen Bereichen weiter bringt.

    In sozialen Angelegenheiten: Automatisierung bringt mit sich, dass einerseits Produkte billiger produziert werden können, anderseits, dass weniger Arbeitskraft nötig ist. Wodurch die Arbeitszeit verkürzt wird. Bevor da jemand kommt, dass man sich den Gewinn lieber einsteicht: Die Entwicklung hat man seit der Industrialisierung. Man ist von einer 6 Tage x 12 Stunden Woche zu 5 Tage x 8 Stunden gekommen. Und die Entwicklung muss zwangsläufig auf Arbeitszeit mit Verkürzung bei Lohnausgleich stattfinden, weil sich einerseits kein Sozialsystem zu viele Arbeitslose erlauben darf, anderseits es Menschen geben muss, die sich die Produkte leisten können.

    Jobs, die durch Automatisierung wegfallen, können mehr in die sozialen Berufe umgesiedelt werden. Damit jene Berufe auch einen Personalzuwachs haben. Dazu benötigt es aber evtl. gezielte Umschulungsmaßnahmen vom Staat. Und eventuell auch spezielle Reglungen für die Berufe, damit sie genauso vom technologischen Fortschritt profitieren.

    In ökologischen Angelegenheiten: Das eine grüne Energieversorgung und auch eine tendenziell vegetarische und vegane Ernährung die Zukunft ist, sollte klar sein. Invenstoren werden auch schlau genug sein, in solche Sachen zu investieren. Vorallem wenn es durch den Staat gestützt wird.
    Das bedeutet auch schnelleren Fortschritt in solchen Angelegenheiten.


    Wenns darum geht Superreiche stärker zu besteuern, bin ich jedoch dafür.

    Das ist meine Meinung, aber ich lass mich natürlich auch gern darin von euch beeinflussen.
    Leichenteich ist offline

  12. #12 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Die interessantere Frage ist doch wohl eher, wo das versteuerte Vermögen ankommt, und nicht, wer inwieweit besteuert wird.
    Xerxes ist offline

  13. #13 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von lucigoth Beitrag anzeigen
    Menschen die mehr Geld haben als unsereins- warum nicht, ich gönne den Leuten das.
    War noch nie auf jemanden neidisch, der viel Geld hatte.
    Geld macht nicht glücklich- man muß vor Verbrechern immer Angst haben.
    Mit meiner kleinen Rente komme ich über die Runden, das reicht mir.
    Denke mal, das Milliardäre auch Steuern bezahlen und das reichlich- warum diese also abschaffen?
    Tut doch unserer Wirtschaft gut.
    Man könnte ja auch Hartz4 abschaffen- denn das schadet unserer Wirtschaft!
    Alle wollen Leben- die Faulen, die Armen und die Reichen; der eine zahlt mehr, der andere weniger Steuern und das finde ich gut so.
    Leider funktioniert die Welt nicht so, wie du sie dir vorstellst
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  14. #14 Zitieren
    General Avatar von Baldurs_Gate_2
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    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Das ist ja eine nette Idee, aber wer soll das durchsetzen?
    Die Politiker, die im Wahlkampf von den Superreichen Spenden erhalten? Wohl kaum, vor allem nicht auf Seiten der Republikaner. Sanders ist glaub ich der einzige Kandidat (ggf. noch Yang), der kein Geld von dieser Klientel nimmt.

    Aber der Durchschnittsami ist einfach zu schlecht informiert und die Medien lieben es, alles was den armen Leuten helfen würde, als Sozialismus abzutun. Vor allem, wäre eine allgemeine Krankenversicherung sogar deutlich billiger, als den Scheiß den die jetzt haben.

    Bei Obamacare zb, muss man sich versichern, aber wenn zu wenig Leute in der Versicherung sind, steigen natürlich die Leistungen. Auf jedenfall, alle profitorientierten Versicherungen abschaffen.
    Baldurs_Gate_2 ist offline

  15. #15 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Zitat Zitat von Baldurs_Gate_2 Beitrag anzeigen
    Auf jedenfall, alle profitorientierten Versicherungen abschaffen.
    Wer bezahlt das?
    (Reiche) Lobbyisten? Unternehmer? Politiker? Wohl kaum.
    Xerxes ist offline

  16. #16 Zitieren
    Charon. Be my guest! Avatar von Wocky
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    In einem anderen Forum.
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    https://www.n-tv.de/politik/Reiche-d...e21369764.html


    "Im Dezember wählen die Briten ein neues Parlament. Sie könnten sich dabei für einen drastischen Politikwechsel entscheiden und die bislang oppositionelle Labour-Partei in die Regierung wählen. Sollte das passieren, sehen sich einige gut Betuchte zu Umzügen genötigt.

    Zahlreiche Millionäre und Milliardäre erwägen offenbar, Großbritannien den Rücken zu kehren, falls die Labour-Partei bei der Neuwahl im Dezember stärkste Kraft wird. Wie die britische Zeitung "The Guardian" berichtet, fürchten sich die Superreichen davor, dass Parteichef Jeremy Corbyn seine Wahlversprechen wahrmacht. Ihnen drohten empfindliche finanzielle Einbußen, wenn tatsächlich etwa höhere Steuern für Vermögende umgesetzt oder Privatschulen abgeschafft würden.

    (...)

    Der Zeitung zufolge hat Corbyn noch nicht im Detail offengelegt, welche Regelungen er im Zusammenhang mit den Reichen und deren Kapital umsetzen wolle. Allerdings gehe aus einem Manifest der Labour-Partei aus dem Jahr 2017 hervor, dass ein Steuersatz von 45 Prozent auf jährliche Einkommen ab 80.000 Pfund und 50 Prozent bei Einkommen jenseits der 123.000 Pfund erhoben werden sollen. Zurzeit fielen 45 Prozent bei 150.000 Pfund an. Zudem solle die Kapitalertragssteuer erhöht und die Erbschaftssteuer mit einer wesentlich rigoroseren Schenkungssteuer bei Beträgen ab 125.000 Pfund (bislang sind es 325.000 Pfund) ersetzt werden."

    Btw.
    Deutschland liegt auf dem dritten Platz der Länder mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben weltweit. 49,3 % in toto.
    Und das sogar ganz ohne linke Regierung.
    Wocky ist offline

  17. #17 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Bevor hier immer irgendwelche gut klingenden Wahlversprechen abgegeben werden, sollten mal lieber die Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Länder die mit niedrigen Steuern werben und diese auch gewähren sollten harte sanktionen bekommen oder sonstwas was man dagegen machen kann. Wohnsitz ändern und was weiß ich noch alles sollte man sich mal genauer ansehen was man dagegen machen kann usw usw Dann braucht es auch nicht solche Sonderabgaben.

    Selbst wenn jemand 100 Milliarden besitzen sollte wäre es mir egal ... solange er seine Steuern ordentlich bezahlt. Und wieviel Milliardäre in anderen Ländern an Abgaben bezahlen müssen interessiert mich noch weniger ... ich lebe in Deutschland und nicht in Großbritanien oder den USA.
    Lina ist offline Geändert von Lina (02.11.2019 um 23:10 Uhr)

  18. #18 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Xerxes
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    Zitat Zitat von Lina Beitrag anzeigen
    solange er seine Steuern ordentlich bezahlt.
    Und da ist der Knackpunkt.
    Die verschiedenen Interpretationen von "ordentlich" gehen da sehr weit auseinander.
    Xerxes ist offline

  19. #19 Zitieren
    Deus Avatar von Turambars
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    Man bräuchte weltweit ein einheitlichhes steuersystem ansonsten werden vermögen einfach in ein anderes land gebracht.
    Es wird die Zeit kommen,
    da das Verbrechen am Tier
    ebenso geahndet wird,
    wie das Verbrechen am Menschen.
    Turambars ist offline

  20. #20 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Zitat Zitat von Xerxes Beitrag anzeigen
    Und da ist der Knackpunkt.
    Die verschiedenen Interpretationen von "ordentlich" gehen da sehr weit auseinander.
    Eigentlich lässt das deutsche Steuersystem relativ wenig Spielraum für unterschiedliche interpretationen. In der Regel handeln diese Superreichen entweder illegal oder sie nutzen eben die von mir genannten Schlupflöcher ... und die gilt es zu stopfen.

    Zitat Zitat von Turambars Beitrag anzeigen
    Man bräuchte weltweit ein einheitlichhes steuersystem ansonsten werden vermögen einfach in ein anderes land gebracht.
    Das ist vollkommen unrealistisch.
    Lina ist offline

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