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Endlich Engagement (In Syrien - bei den Kurden)
Kramp-Karrenbauers Vorschlag für eine Sicherheitszone in Nordsyrien birgt viele Risiken. Aber er ist grundsätzlich richtig und überfällig. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa in der Region Verantwortung übernehmen.
https://www.spiegel.de/politik/ausla...a-1292787.html
Ist es an dem? Warum? Verantwortung wofür? Sieht das sonst wer noch so?
Man hörte ja schon oft, dass Deutschland und Europa mehr globales Engagement bei Konflikten aller Art zeigen sollten. (Und es nicht alleine bei massiven Waffenlieferungen an alle bescheiden bewenden lassen dürften.)
Also ich sehe da weder große Erfolgschancen noch sonderlich Sinn drin.
Die Amis wurden von jeher heftig dafür kritisiert, dass sie allenortens ihre gewaltige Nase in Angelegenheiten fremder Nationen steckten. Trump will aus allem raus und macht es damit auch keinem recht. Was also soll das? Was ist da los?
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Zitat von Wocky
Also ich sehe da weder große Erfolgschancen noch sonderlich Sinn drin.
Die Amis wurden von jeher heftig dafür kritisiert, dass sie allenortens ihre gewaltige Nase in Angelegenheiten fremder Nationen steckten. Trump will aus allem raus und macht es damit auch keinem recht. Was also soll das? Was ist da los?
Erstens ist Trump verlogen (Echt jetzt? ). Zieht 50-100 Soldaten aus Syrien ab, erlaubt so Erdogan den Einmarsch, und schickt kurz später hunderte Truppen nach Saudi-Arabien.
Zweitens ist es halt so, dass ein mickriges Kontingent an Soldaten dort chillte, und so (einfach durch Anwesenheit ohne Gefahr) effektiv die demokratische Selbstverwaltung der Kurden (bzw. korrekter der multikulturellen nordsyrischen Föderation) vor Vertreibung, Krieg, Auslöschung und Genozid schütze.
Drittens ist das ganze natürlich ein Verrat an den Kurden. Trump fantasiert ja gern herbei, wie toll er ist, und behauptete letztens allen Ernstes er persönlich habe die IS-Kämpfer gefangen genommen. Die Wahrheit ist: die USA gaben Luftunterstützung, sonst nichts. Und selbst die Luftunterstützung beschränkte sich oft nur auf Intel, also Aufklärungsmissionen und die Weitergabe von IS-Standorten. Alles andere haben die Kämpfer der SDF bzw. der nordsyrischen Föderation erledigt, sie haben (jetzt wohl: hatten) den IS weitgehend besiegt, und dabei etwa 10.000 Kämpfer*Innen verloren.
Geändert von ulix (22.10.2019 um 19:04 Uhr)
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Zitat von Wocky
Kramp-Karrenbauers Vorschlag für eine Sicherheitszone in Nordsyrien birgt viele Risiken. Aber er ist grundsätzlich richtig und überfällig. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa in der Region Verantwortung übernehmen.
https://www.spiegel.de/politik/ausla...a-1292787.html
Ist es an dem? Warum? Verantwortung wofür? Sieht das sonst wer noch so?
Man hörte ja schon oft, dass Deutschland und Europa mehr globales Engagement bei Konflikten aller Art zeigen sollten. (Und es nicht alleine bei massiven Waffenlieferungen an alle bescheiden bewenden lassen dürften.)
Also ich sehe da weder große Erfolgschancen noch sonderlich Sinn drin.
Die Amis wurden von jeher heftig dafür kritisiert, dass sie allenortens ihre gewaltige Nase in Angelegenheiten fremder Nationen steckten. Trump will aus allem raus und macht es damit auch keinem recht. Was also soll das? Was ist da los?
Ich sehe das auch kritisch. Jedenfalls weiß ich nicht, was eine Kriegsbeteiligung unserer desolaten Armee dort für einen Effekt haben soll - außer dass sinnlos Steuergelder verbrannt werden.
Hab jedenfalls nicht mitbekommen, dass bei diversen anderen Auslandseinsätzen (z.B. Afghanistan) die Bundeswehr der rettende Heilsbringer gewesen wäre und der Region langfristig geholfen hätte.
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Jetzt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, aber für die USA funktionierte es:
Die Türkei traute sich aufgrund einiger weniger US-Soldaten dort nicht, die nordsyrische Föderation anzugreifen.
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Zitat von ulix
Erstens ist Trump verlogen (Echt jetzt? ). Zieht 50-100 Soldaten aus Syrien ab, erlaubt so Erdogan den Einmarsch, und schickt kurz später hunderte Truppen nach Saudi-Arabien.
Zweitens ist es halt so, dass ein mickriges Kontingent an Soldaten dort chillte, und so (einfach durch Anwesenheit ohne Gefahr) effektiv die demokratische Selbstverwaltung der Kurden (bzw. korrekter der multikulturellen nordsyrischen Föderation) vor Vertreibung, Krieg, Auslöschung und Genozid schütze.
Drittens ist das ganze natürlich ein Verrat an den Kurden. Trump fantasiert ja gern herbei, wie toll er ist, und behauptete letztens allen Ernstes er persönlich habe die IS-Kämpfer gefangen genommen. Die Wahrheit ist: die USA gaben Luftunterstützung, sonst nichts. Und selbst die Luftunterstützung beschränkte sich oft nur auf Intel, also Aufklärungsmissionen und die Weitergabe von IS-Standorten. Alles andere haben die Kämpfer der SDF bzw. der nordsyrischen Föderation erledigt, sie haben (jetzt wohl: hatten) den IS weitgehend besiegt, und dabei etwa 10.000 Kämpfer*Innen verloren.
Na wenn die Unterstützung seitens der USA für die ̶k̶̶u̶̶r̶̶d̶̶e̶̶n̶ YPG derart mickrig war, kann der "Verrat" an ihnen ja nu auch nicht sonderlich groß sein, oder?
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Zitat von Wocky
Na wenn die Unterstützung seitens der USA für die ̶k̶̶u̶̶r̶̶d̶̶e̶̶n̶ YPG derart mickrig war, kann der "Verrat" an ihnen ja nu auch nicht sonderlich groß sein, oder?
Da das Ziel der USA war, den IS zu besiegen, und die SDF das aufopferungsvoll und effektiv erledigt hat, im eigenen Interesse aber eben auch im großen Interesse der USA, ist der Verrat ziemlich groß.
Bisschen Hintergrund-Information:
Die YPG ist nur ein (wenn auch der größte) Teil der SDF, und die SDF sind sozusagen die bewaffneten Streitkräfte der demokratischen nordsyrischen Föderation. Ca. 1/3 der etwa 45.000 SDF-Kämpfer sind Araber, die wenigsten davon bei der YPG bzw. den Fraueneinheiten der YPJ, die beide zum Großteil aus Kurden bestehen. Die SDF besteht aus etwa einem dutzend verschiedener Milizen die verschiedene Bevölkerungsteile Nordsyriens repräsentieren. So gibt es neben den hauptsächlich kurdischen auch arabische, syriakische, armenische und sogar turkmenische Milizen. Alle davon stehen für demokratische Selbstbestimmung/Föderation und sind weitgehend säkulär.
Geändert von ulix (22.10.2019 um 19:33 Uhr)
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Es ist schön zu hören, das sich Europa mal dazu aufrafft, irgendwas zu machen. ich glaube aber nicht das es was helfen wird.
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Zitat von Lord Kaktus
Es ist schön zu hören, das sich Europa mal dazu aufrafft, irgendwas zu machen. (...):
Warum und warum ausgerechnet in Syrien und nicht in Lybien oder noch besser, Jemen?
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Sich raushalten ist nicht das Richtige finde ich. Wer weiß was da noch passiert, wenn die Türken meinen alleinig für Ordnung zu sorgen.
Deswegen ist sowas schon eine Idee, die aber ein gutes Konzept haben muss, dass auch in der Bevölkerung Unterstützung finden muss.
Und wenn dann zusammen mit den Franzosen und anderen europäischen Staaten die da mitziehen.
So einfach werden es aber Erdogan, Assad und Putin auch nicht zulassen. Da wird man wenn überhaupt viel aushandeln müssen und selbst dann, hat man wohl kaum eine Expertise für die Befindlichkeiten für all die Volksgruppen die dort leben und an sich keine europäische Besatzung dort wollen. Das hat schon zu Zeiten der Kreuzzüge nicht so ganz gut geklappt.
Wenn am Ende dieser Idee es aber den geflüchteten Syrern in Europa - die dahin auch zurück wollen - möglich wird ihr Land wieder aufzubauen und dort wirklich sicher zu leben, dann wäre das gut.
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Inzwischen haben sich Russland und die Türkei darauf geeinigt, die Waffenruhe zu verlängern und dann im Grenzgebiet gemeinsame Patrouillen durchzuführen, wenn sich die SDF zurückgezogen haben. Der Vorschlag von AKK dürfte damit überholt sein.
Mal abwarten, inwieweit das Ganze mit einer türkischen Besetzung der Gebiete und der angekündigten Ansiedlung von Flüchtlingen einhergehen wird. Und wie es in den Regionen südlich davon weitergeht.
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Ich bezweifle das die amis die russen um erlaubnis fragten um dort sein zu sein.
Ich bezweifle das die verteidigungsministerin international genug einfluss hat um.übrrhsupt gehört zu werden.
Ich bezweifel das es mehr als eine schnapsidee zur profilierung ist.
Da eine kleine internationale Truppe von 500 leuten (in afghanistan sind glaube ich schon rund 800 deutsche) wohl ausreichen würde um den türken aufzuhalten und die region zu stabilisieren hielt ich es für sinvoll. Gefährlicher als in afghanistan ist es auch nicht, ausser der türke scheisst drauf.
Das grösste Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den naechsten Tag richtet.
Du verlierst dadurch das Heute.
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Foren-Mutter
Geschlecht: ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
konfliktpotential ohne ende. die syrischen flüchtlinge aus der türkei im kurdengebiet anzusiedeln werden sich die kurden nicht bieten lassen. den vorschlag von kkb halte ich für eine rechtfertigung der ideen von erdogan. ich bin irgendwie stinksauer und echt angepisst
Antje Vollmers Vermächtnis
Die AFD ist wie ein Ölfleck in der Pfütze. Er sieht bunt aus.
Aber wenn man hineingreift, ist da nur brauner Matsch (Haseloff)
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Ich weiß nicht recht. AKKs Vorschlag kam doch vor dem Treffen Erdogans mit Putin. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie mit Erdogan darüber geredet hat oder das sie wusste,
was er genau vor hat. Ich glaube ja eher, dass Putin Erdogan verklickert hat, dass es nicht mehr weiter geht.
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Zitat von meditate
konfliktpotential ohne ende. die syrischen flüchtlinge aus der türkei im kurdengebiet anzusiedeln werden sich die kurden nicht bieten lassen. den vorschlag von kkb halte ich für eine rechtfertigung der ideen von erdogan. ich bin irgendwie stinksauer und echt angepisst
meditate
Der Flüchtlingsdeal wackelt, darf er aber nicht.
Es hilft nur eines, vorsichtig und ganz leise mit in das Horn Erdogans pusten.
Natürlich muss dann auch mehr Geld fliesen, damit Erdogan uns das vom Hals hält was wir nicht haben wollen.
Zitat von Stiller Leser
Ich weiß nicht recht. AKKs Vorschlag kam doch vor dem Treffen Erdogans mit Putin. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sie mit Erdogan darüber geredet hat oder das sie wusste,
was er genau vor hat. Ich glaube ja eher, dass Putin Erdogan verklickert hat, dass es nicht mehr weiter geht.
Das kam in allen Nachrichten vor AKKs Vorschlag, was Erdogan vorhat.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
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Ich argumentiere jetzt realpolitisch (meine persönliche Ansicht ist, dass Europa locker noch ein paar MIllionen Flüchtlinge aufnehmen kann, sollte, und sogar die moralische Verpflichtung hätte es zu tun).
Für mich ist unverständlich, warum sich Europa hier von Erdogan durch den Flüchtlingsdeal erpressen lässt. Zumindest wenn Erdogan diesen zurücknimmt, sollte es doch möglich sein gesamteuropäische Sanktionen gegen die Türkei zu beschließen. Und im Gegensatz zu Trump, der das gern behauptet, könnte die EU die türkische Wirtschaft tatsächlich mühelos komplett zerstören.
Es würde also schon reichen, eine entsprechende europäische Drohung auszusprechen, die durch große Einigkeit innerhalb der EU gedeckt wäre, und Erdogan würde sich absolut gar nichts mehr trauen, was die EU nicht möchte.
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Zitat von ulix
Ich argumentiere jetzt realpolitisch (meine persönliche Ansicht ist, dass Europa locker noch ein paar MIllionen Flüchtlinge aufnehmen kann, sollte, und sogar die moralische Verpflichtung hätte es zu tun).
Für mich ist unverständlich, warum sich Europa hier von Erdogan durch den Flüchtlingsdeal erpressen lässt. Zumindest wenn Erdogan diesen zurücknimmt, sollte es doch möglich sein gesamteuropäische Sanktionen gegen die Türkei zu beschließen. Und im Gegensatz zu Trump, der das gern behauptet, könnte die EU die türkische Wirtschaft tatsächlich mühelos komplett zerstören.
Es würde also schon reichen, eine entsprechende europäische Drohung auszusprechen, die durch große Einigkeit innerhalb der EU gedeckt wäre, und Erdogan würde sich absolut gar nichts mehr trauen, was die EU nicht möchte.
Halte ich für gefährlich. Millionen von Flüchtlingen due keiner will, die Länder im Balkan werden kaum welche nehmen, Griechenland genau so wenig. Ungarn und Polen sowieso nicht. Am Ende muss Deutschland das stemmen. Das wäre Wahnsinn, würde die Bevölkerung noch mehr spalten, wir haben ja immer noch mit den Nachwehen von 2015 zu kämpfen. Noch mehr Leute würden rechts wählen, noch mehr such bedroht fühlen. Ich mag es mir gar nicht ausdenken wie angespannt es hier zugehen würde. Sind ja auch nicht alles chorknaben, hier und da wird ein krimineller dabei sein selbst wenn es nur 1/5000 ist. Sobald das in den Schlagzeilen steht, Vergewaltigung, Überfall, messerstecherei. Das ist noch mehr Benzin ins Feuer und betreibt nur den Teufelskreis.
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Zitat von Takeda Shingen
Halte ich für gefährlich. Millionen von Flüchtlingen due keiner will, die Länder im Balkan werden kaum welche nehmen, Griechenland genau so wenig. Ungarn und Polen sowieso nicht. Am Ende muss Deutschland das stemmen. Das wäre Wahnsinn, würde die Bevölkerung noch mehr spalten, wir haben ja immer noch mit den Nachwehen von 2015 zu kämpfen. Noch mehr Leute würden rechts wählen, noch mehr such bedroht fühlen. Ich mag es mir gar nicht ausdenken wie angespannt es hier zugehen würde. Sind ja auch nicht alles chorknaben, hier und da wird ein krimineller dabei sein selbst wenn es nur 1/5000 ist. Sobald das in den Schlagzeilen steht, Vergewaltigung, Überfall, messerstecherei. Das ist noch mehr Benzin ins Feuer und betreibt nur den Teufelskreis.
Da die Rechten überall in den etablierten Post-Demokratien erstarken, also in allen kapitalistischen Konzern-Oligarchien wie der BRD, unabhängig davon wieviele Flüchtlinge nun ankommen oder nicht ankommen, sehe ich diese Gefahr nicht so wirklich. Das Problem sind nicht irgendwelche Migranten, das Problem ist dass die Menschen den richtigen Instinkt haben ("wir werden ungerecht behandelt und verarscht, wir haben nichts zu melden"), aber die falsche Ursache annehmen ("nicht die Macht der Konzerne, sondern die bösen Ausländer sind Schuld"). Dieses Narrativ funktioniert ganz unabhängig davon, wieviele Migranten oder Flüchtlinge tatsächlich da sind. Es funktioniert sogar besser dort, wo wenige Migranten und Flüchtlinge ankommen, da die langweilige Realität die man mit Migranten und Flüchtlingen erlebt selten zum Schreckgespenst taugt.
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Zitat von ulix
Es würde also schon reichen, eine entsprechende europäische Drohung auszusprechen, die durch große Einigkeit innerhalb der EU gedeckt wäre, und Erdogan würde sich absolut gar nichts mehr trauen, was die EU nicht möchte.
Das wäre in der Tat äußerst wünschenswert - und auch längst überfällig, bei allem was Erdogan sich bereits geleistet hat.
Ich vermute aber, es wird dennoch nicht passieren.
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Das glaube ich auch nicht. Aber es ist schon gut, wenn die EU auch noch die "privilegierte Partnerschaft" gegenüber der Türkei aufkündigt. Zumindest so lange, wie Recip Tayyip Erdogan an der Macht ist.
[SIZE="4"] Binger sind Pinscher![/FONT]
Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
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Erdogan möchte die HDP, die große kurdische Partei in der Türkei verbieten.
Was meint ihr: wird die deutsche Politik und Justiz ihm dann anschließend auch dabei helfen, demokratische Aktivisten der HDP in Deutschland zu verfolgen und einzubuchten?
Die sind in der Sache der Kurdenunterdrückung nämlich sonst immer sehr kooperationsbereit und pfeifen sehr gern nach Erdogans Pfeife.
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