Damals war es das Ozon-Loch und Waldsterben … Panikmache nichts weiter. heute spricht niemand mehr davon.
So - jetzt muss man differenzieren. Umweltverschmutzung und Klima-Erwärmung sind 2 verschiedene paar Stiefel.
während ich Maßnahmen zum Umweltschutz- (Umweltverschmutzung-) befürworte,
bin ich bei der Brennstof, CO² Debatte mehr als Skeptisch … vor allem im Vergleich Nutzen und Aufwand.. denkt mal darüber nach.
mit wie viel Aufwand (steuerlichem Aufwand), Einschränkungen unseres täglichen Lebens ist ein vergleichsweise extrem geringer Nutzen (Deutschland Stecknadelkopf auf dem Globus) zu erwarten ? Dazu gibt es ja auch Studien...
Weil die Probleme durch weitgehende Staatliche Steuerungen gelöst wurden.
Wieso sollten nur große Länder etwas tun und kleine nicht?
Jeder Stecknadelkopf auf der Welt muss etwas tun. Egal ob das jetzt ganz Deutschland oder eine Provinz in China ist.
Deutschland ist in Absoluten Zahlen Nr. 7 Weltweit btw.
Ich bin sowas von Sig.
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
Greta Thunberg? FFF, Fleisch und Kraftstoff-Steuer... Dieseldebatte, SUV-Debatte, Visionen zum gänzlichen Verbot von Verbrennermotoren innerhalb einiger Jahrzehnte, Ausstieg aus Kohle und Atom während man dafür teuer Strom aus dem Ausland importiert.. Ach, Im Prinzip geht es nur noch um Klimawandel.
Da hier ja einige die Einstellung vertreten es gäbe so eine Art Weltuntergang durch den "Klimawandel" und wir würden es kaum mehr 200 Jahre hier auf dieser Erde überleben...
Soll er doch kommen^^ klar, die Meeresspiegel mögen sich um ein paar Milimeter erhöht haben. Auch sind die Jahreszeiten wechselhafter, könnte man meinen.
Das Wetter war schon immer wechselhaft. Und es hat sich auch immer schon geändert. Ganz ohne Zutun des Menschen.
Katastrophen gabs auch schon immer. Die Donau war trocken. Hamburg wurde komplett überschwemmt. Es gab ein Jahr "ohne Sommer" und und und.
Zur Erinnerung es gab hier Wärme und Kälteperioden und alle im stetigen Wechsel ohne dass nur ein einziges Auto dafür böses CO² ausgestoßen hätte.
An der Themse wurden Flusspferdknochen gefunden aus früheren Wärmeperioden. Es gab Malaria zur Völkerwanderungszeit an der Donau. Andererseits war in Deutschland alles mal meterhoch unter Gletschereis verdeckt.
und ratet mal wer über all diese Extremen überdauert hat,- Der Mensch.
Und zwar damals noch ohne moderne Technik, medizinisches Wissen oder Maschienen.
uns fegt so schnell nichts von dieser Erdoberfläche.
Es gibt viel gefährlichere Probleme wie den Klimawandel - nämlich die Überbevölkerung, Kriege oder Krankheiten.
Ich lasse mir die Familie (Kinder) und mein Essen das mir zusteht (Fleisch) niemals freiwillig verbieten.
Wer Insektenschrot essen will weil er davon das Gefühl des guten Gewissens bekommt - Bon Apètit.
Naja momentan sind Insekten doch deutlich teuer als anderes Fleisch.
https://snackinsects.com
Ist natürlich unter anderen der geringen Nachfrage zuzuschreiben.
Ich verstehe einfach nicht was Du sagen willst
Warum ist es unsinnig nach den Mehrheitsmeinungen der Klimaforscher zu fragen?
Sitz besser nicht den Propagandisten auf
Das war überhaupt keine Panikmache.
Ich lebe direkt am Wald und konnte das Sterben live beobachten.
Genauso die deutlichen Verbesserungen als der Schwefeleintrag der Industrie und des Verkehrs auf nahe 0 gesenkt wurde.
Das Ozonloch gibt es weiterhin.
Und es schließt sich genau so wie prognostiziert.
Ende des Jahrhunderts könnte es sich ganz geschlossen haben.
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
Das deine Autoscheibe nicht mehr so zugekleistert ist, ist aber auch z.T. der verbesserten Aerodynamik geschuldet.
Zumindest auf der letzten Reise hatte ich aber noch genügend Leichen auf der Scheibe
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
Also bei mir im Garten merke ich davon nichts.
Ich hab ca. 160.000 Bienen im Garten
(jetzt zum Winter reduziert sich diese Zahl aber auf 32.000, nicht wegen Umwelteinflüssen, sondern weil die Bienen ihre Drohnen entsorgen)
Darüber hinaus habe ich dieses Jahr zum ersten Mal ein Teil des Gartens als Streublumenwiese angelegt und eine Vogelvielfalt wie noch nie erlebt.
Bei mir stehen aber nicht nur meine 4 Bienenvölker, sondern ich hatte auch rote Mauerbienen und zwei Hummelnester.
Das Verschwinden letzterer ist nämlich hauptsächlich auf unsere perfekt isolierten Häuserfassaden zurückzuführen, die kaum noch Ritzen zum Nisten aufweisen.
Stell ein Insektenhotel auf und du wirst sehen wie sie kommen.
(Ich habe mir allerdings auch noch zusätzlich Mauerbienen als Larven bestellt, was dann die Anschaffung eines zweiten Hotels notwendig machte)
Ich will gar nicht abstreiten, dass Pestizide und andere Chemie den Insekten erheblichen Schaden zuführen.
Glücklicherweise findet aber bei einigen Landwirten ein Umdenken statt. Viele bezahlen mittlerweile einen kleinen Obulus dafür, dass der Imker seine Völker neben dem Acker plaziert, weil sie dadurch einen besseren Ertrag haben.
Das funktioniet im Gegenzug aber nur, wenn er auf bienenschädliche Substanzen verzichtet.
Ich habe übrigens mit der Imkerei angefangen, weil ich aktiv etwas gegen das "Bienensterben" tun wollte.
Mittlerweile habe ich aber etwas umdenken müssen.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende