Hallo zusammen,
mal angenommen ein Heizungskörper hat eine berechnete Normwärmeleistung von 3000 Watt und an diesem ist ein elektronischer Heizkostenverteiler installiert.
Solange keine Probleme mit der Heizungsanlage vorhanden sind funktionieren diese HKV (Heizkostenverteiler) zuverlässig.
Aber was passiert jetzt in Extremsituationen, z.B wenn der Heizkörper soviel Luft enthält das nur noch der halbe Heizkörper oder weniger warm wird?
Grundsätzlich würde die Normwärmeleistung damit nur noch 1500 Watt betragen, korrekt?
Und jetzt zur eigentlichen Frage, liefert ein Heizkostenzähler in einem solchen Extremfall falsche Werte? Oder würde dieses "Wundergerät" die veränderte Normwärmeleistung automatisch berücksichtigen und zuverlässig berechnen?
Da in einer Heizkostenabrechnung gerne die Einheiten der HKV mit der Normwärmeleistung der einzelnen Heizkörper verrechnet wird.
Vielen Dank im Voraus
und Gruß
Ben