[Defc]

Mahlzeit. Ich suche ein gutes MB für die Geforce GTX 960. Empfehlungen? Gerne auch mit CPU Empfehlung dazu und Case. Der aktuelle Rechner fällt langsam auseinander, zudem wäre es schön wenn man den Kühler der CPU anschrauben könnte.

Danke vorab!

[Morrich]

Man kauft ein Mainboard nicht in Hinblick auf die Grafikkarte.

Welches Budget ist vorhanden?
Was soll mit dem Rechner hauptsächlich gemacht werden?
Brauchst du besondere Anschlüsse bzw. von bestimmten Anschlüssen eine bestimmte Anzahl?

Gib doch einfach mal ein paar Infos. Auf Grundlage deines nichtssagenden Eröffnungsposts kann man doch keine Beratung geben.

[mondy]

kühler für cpu anschrauben? was ist damit gemeint?

Man kauft ein Mainboard nicht in Hinblick auf die Grafikkarte.

theoretisch passen doch alle neuen mainboards zu der grafikkarte, oder? der slot hat sich ja nicht geändert?

[Multithread]

theoretisch passen doch alle neuen mainboards zu der grafikkarte, oder? der slot hat sich ja nicht geändert?

Auch Praktisch passt fast alles.

Aber das Mainboard muss eigentlich für die CPU Stimmen, da dies eine Schnittstelle ist, welche nicht kompatibel ist.
Fast alle anderen Schnittstellen auf dem Mainboard sind dann mit den Entsprechenden Komponenten Kompatibel.

Praktisch kauft man meistens einen "Unterbau" aus CPU+Mainbaord+RAM.

[Defc]

Hoppla, das meinte ich. Touche. Zum spielen und Budget liegt bei 400 bis 600 Euro, die Grafikkarte ist ja schon vorhanden.

[Morrich]

Es soll also ein neues Grundsystem aus CPU, Mainboard und RAM werden und dazu auch noch ein passendes Gehäuse, ja? Und ein alternativer CPU Kühler soll auch noch dabei sein?

[Juli Karen]

CPU: Ryzen 5 3600 ab 188 €
Mobo: MSI B450-A PRO MAX ab 88 €
RAM: G.Skill AEGIS 3000Mhz ab 63 € oder Corsair Venegance 3200MHz ab 78 €

Gesamt ab 340 €/355 €

Kühler: Alpenföhn Ben Nevis Advanced ab 26 € oder Alpenföhn Brocken 3 ab 43 €

CPU: Der Ryzen 5 3600 ist eine SMT (Simultanes Multithreading) fähige CPU und verfügt mit sechs Kernen über 12 Threads. P/L mäßig derzeit wohl das Beste.

RAM: Der Ryzen gewährleistet einen RAM-Takt bis 3200MHz. Wenn dir das letzte Fitzelchen Mehrleistung egal ist, nimm den AEGIS 3000MHz, ansonsten den Venegance 3200MHz. Jeder RAM über 3200 mag auch laufen, aber es kostet zum einen mehr und zum anderen ist eben nicht gewährleistet, dass auch der volle Takt gehalten wird.

Kühler: Wenn CPU-OC möglich sein soll, dann empfehle ich den Brocken. Wenn kein CPU-OC, dann kannst es zunächst mit dem mitgelieferten Wraith Stealth versuchen. Sollte es dir doch zu laut werden, dann empfehle ich den Ben Nevis.

Preislich ähnliche Intel CPUs sind reine 6Kerner (i5-8400/9400). In der Singlecore-Leistung liegen sie um bis zu 15%, in Multithread-Anwendungen gar um etwa 60% hinter dem Ryzen.

[Homerclon]

Der Wraith Stealth und der Ben Nevis Adv. werden aber nicht verschraubt (letzterer wird nur auf Intel-Systemen verschraubt).

Übertakten ist bei den Ryzen 3000-CPUs kaum effektiv möglich, dafür ist das Boost-Verhalten inzwischen zu ausgeklügelt. Um spürbar höhere Leistung zu erreichen, muss man auf extreme Kühlmethoden zurückgreifen, welche jedoch nicht Alltagstauglich sind.

Würde daher nur darauf schauen, das der Kühler leise genug für die eigenen Ansprüche ist.

Eine verschraubte Alternative zum Ben Nevis Adv. wäre der Arctic Freezer 34.

[Morrich]

Beim Kühler würde ich persönlich auf einen EKL Alpenföhn Brocken Eco Advanced setzen. Der mag ein paar Euro teurer sein, als die bisherigen Vorschläge, bietet dafür aber auch entsprechend höhere Kühlperformance bzw. einen deutlich leiseren Betrieb bei gleicher Performance.

Angesichts der GTX960 als genutzte Grafikkarte, nehme ich nicht an, dass in Spielen bestmögliche Performance angestrebt wird.
Insofern könnte man auch noch einige Euro sparen, indem man statt des knapp 190€ teuren R5 3600 einen nur ca. 120€ kostenden R5 2600 aus der vorigen Generation nimmt. Der hat ebenfalls eine sehr ordentliche Spieleleistung und wird auch ein paar Jahre seinen Dienst zufriedenstellend verrichten.
Der Preisunterschied ist da schon beachtlich.

Beim Mainboard würde ich auch nicht unbedingt ein fast 90€ teures Modell nehmen. Solange kein massives CPU Overclocking angedacht ist und keine besonderen Wünsche bei der Anschlussvielfalt aufkommen, wäre man auch mit einem ASRock B450M Pro4-F für ca. 70€ gut bedient.

Man könnte also allein bei CPU und MB schon ca. 90€ einsparen, ohne signifikant Leistung einzubüßen.

Bei einem Budget von bis zu 600€ könnte man allerdings auch überlegen, ob man die GTX960 nicht auch direkt ausmustert und gleich noch eine stärkere Grafikkarte mit einkauft. Da kommt es allerdings auch darauf an, was mit dem Rechner gespielt wird und wie die Ansprüche an die Auflösung, die Grafikdetails und die FPS aussehen.

[Juli Karen]

Das Verschrauben hab ich tatsächlich übersehen und ja, das OCen mit Ryzen ist nicht sonderlich prickelnd und mit den 3000ern umsoweniger.

Aber bei Anwendungen, die wirklich alle Kerne nutzen, könnte es sich ggf. lohnen:
Das Mehr des Turbo wirkt sich ja auf die tatsächlich genutzten Kerne aus. Volle 4,2GHz können nur bei Nutzung eines Kerns erreicht werden, bei allen Sechsen verringert sich das Mehr deutlich, m.W. auf 3,7GHz.

Durch eigenhändiges Übertakten und bei Luftkühlung sollen lt. Netz bis zu 4,3GHz stabil auf allen Kernen möglich sein.

[Homerclon]

Das Verschrauben hab ich tatsächlich übersehen und ja, das OCen mit Ryzen ist nicht sonderlich prickelnd und mit den 3000ern umsoweniger.

Aber bei Anwendungen, die wirklich alle Kerne nutzen, könnte es sich ggf. lohnen:
Das Mehr des Turbo wirkt sich ja auf die tatsächlich genutzten Kerne aus. Volle 4,2GHz können nur bei Nutzung eines Kerns erreicht werden, bei allen Sechsen verringert sich das Mehr deutlich, m.W. auf 3,7GHz.

Durch eigenhändiges Übertakten und bei Luftkühlung sollen lt. Netz bis zu 4,3GHz stabil auf allen Kernen möglich sein.

Meines Wissens liegt der Takt des 3600 bei Nutzung aller Kerne, bei 3,9-4 GHz.

Höhere Taktraten sind nicht mehr so einfach zu erreichen, es reicht nicht den Multi und die Spannung zu erhöhen.
Erhöht man einfach den Multi, wird in ein OC-Modus geschaltet, was bewirkt das der Takt durchgängig gehalten wird. Somit hat man hohe Leistungsaufnahmen auch im idle.
Es erfordert schon etwas mehr Einarbeitung, um einen hohen Stabilen Takt unter Last, und gleichzeitig geringe Leistungsaufnahme im Idle zu erreichen.
Dabei kann es auch vorkommen, das man gleichzeitig Leistung in Anwendungen liegen lässt, die effektiv nur einen Kern nutzen. Weil der stabile Takt auf allen Kernen, womöglich niedriger liegt als der Takt der automatisch bei Auslastung nur eines Kerns angelegt wird.

Beim Zen2 lässt AMD quasi alles überwachen. So kann bspw. auch beim Undervolting es zu massivem Leistungsverlust kommen.
Hatte man bei Zen+ die Spannung zu stark abgesenkt, wurde dieser Instabil. Zen2 reduziert den Takt (wenn nötig deutlich) und arbeitet weiter. Je nachdem wie viel Glück man hatte, kann leichtes UV noch funktionieren und auch eine minimale Taktsteigerung bringen. Aber das ist von Exemplar zu Exemplar verschieden.

Wenn man keinen Spaß am Übertakten hat, würde ich es sein lassen.


@Morrich: Gegen das ASRock B450M Pro4-F spricht, das man nicht davon ausgehen kann, das bereits ein BIOS aufgespielt ist, das den 3600 unterstützt. Bei dem MSI-Board kann man jedoch davon ausgehen. Wenn zum 2600 gegriffen wird, ist das natürlich nicht von Belang.

[Morrich]

Das Mainboard hab ich wirklich in Bezug auf den R5 2600 vorgeschlagen.
Denn wenn man schon nicht den großen Anspruch an die CPU hat und dort spart, brauchts eben auch kein top aktuelles Mainboard.

Sollte halt die günstigere Alternative sein.

[Defc]

Danke erstmal für die vielen Antworten.
Der Rechner ist für meine Frau, da ihr alter PC langsam den Geist aufgibt.
Mit der GTX960 ist sie noch immer sehr zufrieden, daher wird die Grafikkarte auch nicht aufgerüstet. Könntet ihr ggf. einmal das Komplettsystem in einem Post niederschreiben, bitte? Das wäre lieb.

Ich komme ja selber aus der IT, allerdings habe ich um 2010 rum meinen letzten eigenen PC zusammengeschraubt. Danach nur noch Kleinkram oder Mini-PCs in meinem alten Job (bis Anfang 2019) - deswegen fehlt mir mittlerweile generell der Überblick und so sehe ich ihren PC als kleine Auffrischung in diesem Bereich, trotzdem will ich keinen Unfug zusammenstellen.

Übertakten u.ä. ist kein Thema für sie, also alles gut.

Den Kühler am MB anzuschrauben gefällt mir indes besser. Ihr alter Kühler war mit Pins befestigt, die irgendwann abgebrochen sind. Wir haben nun einen neuen Kühler für die CPU gekauft und da ist allein die Erstmontage ein Krampf, weswegen der Kühler nicht ordentlich sitzt.
In meinem DIY-PC ist der Kühler für die CPU verschraubt, bei ihrem Case kann man aber nur eine Seite öffnen, ergo kein Verschrauben möglich. Ich hasse diese Pins einfach und finde sie nicht mehr zeitgemäß, aber das ist meine Meinung - daher ein Kühler für die CPU mit Option zur Verschraubung im Board / Case.

[Morrich]

Mainboard: ASRock B450M Pro4-F
CPU: AMD Ryzen 5 2600
RAM: G.Skill Aegis 16GB DDR4 3000 MHz
CPU Kühler: Alpenföhn Brocken ECO Advanced

Das wäre mein Vorschlag. Sollte in Sachen Leistung auch vollkommen ausreichend sein, wenn dein Frauchen selbst mit ner GTX 960 als Grafikkarte noch zufrieden ist.

Den Kühler kannst du auch verschrauben, wenn nur eine Seitenwand des Gehäuses abnehmbar ist. Dann musst du ihn halt vor dem Einbau des Mainboards verschrauben (was eh die bessere Methode ist).
Wenn euch das Gehäuse aber so derb auf den Sack geht, dass ihr auch dieses ersetzen wollt, würde ich mal als günstige Option das Sharkoon S1000 in den Raum werfen.
Ist ein kompakter Mini Tower, welcher dennoch ganz ordentlich Platz für Komponenten bietet.
Da kommt es letztlich natürlich auf den persönlichen Geschmack an. Kannst auch ein anderes Case nehmen. Wichtig ist halt, dass du darauf achtest, dass es genügend Platz für CPU Kühler und Grafikkarte bietet.

Alle Teile sind bei mindfactory.de vorrätig bzw. in Kürze wieder verfügbar. Insgesamt wärst du da mit Versand bei round about 320€.

Nachträgliche Frage: Wenn der Rechner schon fast auseinander fällt, scheint er ja schon recht alt zu sein. Welches Netzteil (Hersteller und Modell) steckt denn da überhaupt drin? Evtl. sollte man da auch mal über einen Austausch nachdenken.

[Defc]

Mainboard: ASRock B450M Pro4-F
CPU: AMD Ryzen 5 2600
RAM: G.Skill Aegis 16GB DDR4 3000 MHz
CPU Kühler: Alpenföhn Borkcne Advanced

Das wäre mein Vorschlag. Sollte in Sachen Leistung auch vollkommen ausreichend sein, wenn dein Frauchen selbst mit ner GTX 960 als Grafikkarte noch zufrieden ist.

Den Kühler kannst du auch verschrauben, wenn nur eine Seitenwand des Gehäuses abnehmbar ist. Dann musst du ihn halt vor dem Einbau des Mainboards verschrauben (was eh die bessere Methode ist).
Wenn euch das Gehäuse aber so derb auf den Sack geht, dass ihr auch dieses ersetzen wollt, würde ich mal als günstige Option das Sharkoon S1000 in den Raum werfen.
Ist ein kompakter Mini Tower, welcher dennoch ganz ordentlich Platz für Komponenten bietet.
Da kommt es letztlich natürlich auf den persönlichen Geschmack an. Kannst auch ein anderes Case nehmen. Wichtig ist halt, dass du darauf achtest, dass es genügend Platz für CPU Kühler und Grafikkarte bietet.

Alle Teile sind bei mindfactory.de vorrätig bzw. in Kürze wieder verfügbar. Insgesamt wärst du da mit Versand bei round about 320€.

Nachträgliche Frage: Wenn der Rechner schon fast auseinander fällt, scheint er ja schon recht alt zu sein. Welches Netzteil (Hersteller und Modell) steckt denn da überhaupt drin? Evtl. sollte man da auch mal über einen Austausch nachdenken.

Puh, gute Frage - aber ja, das müssen wir auch austauschen, definitiv (das hatte ich ganz vergessen).
Das Hauptproblem von ihrem aktuellen PC ist einerseits der lose CPU-Kühler und andererseits die sich häufenden Abstürze. Die könnten entweder durch Überhitzung (CPU) oder zu wenig Power vom Netzteil kommen, wobei die Shutdowns auch sehr unregelmäßig sind. Einen BS gibt es nicht.

Mein Problem mit ihrer Kiste ist, dass die schon von zig Leuten angerührt wurde und keiner mehr weiß, was wann wie verbaut wurde und wieso. Es fehlen zudem alle wichtigen CDs und Informationen zur Hardware, was ein weiterer Grund für den "Neuaufbau" ist.

Achja, eine OS-Lizenz müsste auch noch mit in den Einkaufswagen, da sie ihre ganzen CDs verschludert hat und ich damals noch ein gecracktes Win7-Ultimate genutzt habe, wovon ich allerdings auch keine BUs mehr habe.

[Morrich]

Na wenn der CPU Kühler nicht gescheit sitzt, dann werden die Abstürze sicherlich durch Überhitzung der CPU kommen. Da gibts dann auch keinen Bluescreen, sondern der Rechner schaltet sich direkt zum Schutz der CPU ab.

Als neues Netzteil würde ich dann bspw. ein Corsair CX 450W vorschlagen.
Langt dicke für die angedachte Hardware.

Eine Windows 10 Pro Lizenz bekommst du HIER für 20€.

[Defc]

Super, Danke!
Die CPU von AMD ist aber ordentlich oder? Ich habe bisher leider eher negative Erfahrungen mit AMD-CPUs gemacht.

Ich vermute zum Thema "Shutdown" auch eine Überhitzung der CPU. Der Rechner fährt direkt runter, was passen würde.
Ansonsten berichtete sie jetzt schon 2 mal von einem Bildschirmfreeze, hier half nur noch ein Reboot, da keinerlei Eingaben o.ä. mehr möglich waren (Tastatur und Maus waren ausgeschaltet).
Ich habe das bisher einmal live erlebt, da war ich allerdings nur im Internet unterwegs (Freeze vom Bildschirm). Einen Shutdown hatte ich auch schon, aber auch da war ich nur im Netz unterwegs und der Rechner lief keine 20 Minuten.

Whatever, wir wollen das Teil ja jetzt sowieso sanieren.

[Morrich]

Ja, die AMD CPU ist ordentlich.

Man darf hier keinesfalls mehr mit den alten "Bulldozer" basierten CPUs der "FX" Serien vergleichen! Dieses grausige Kapitel ist bei AMD seit 2017 abgehakt. Seither gibt es die "AMD Ryzen" CPUs für den Desktop Mainstream und die sind von Generation zu Generation immer besser geworden.

Ich hab hier selbst den R5 1600 (also die erste Generation Ryzen und den Vorgänger zum vorgeschlagenen R5 2600) im Spiele PC und bin absolut zufrieden damit. Habe auch keine Stabilitätsprobleme oder ähnliches mit der CPU.
In meinem Notebook läuft ebenfalls eine Ryzen APU (R5 2500U), welche auch klaglos ihren Dienst verrichtet und ansprechende Leistung liefert.

Ach übrigens brauchst du nicht einmal unbedingt den alternativen CPU Kühler. Bei der CPU ist schon ein "boxed" Kühler mit dabei. Dieser wird bei AMD auch verschraubt.
Sofern du also nicht auf extra Kühlperformance, oder eine besonders leise Kühlung aus bist, reicht auch dieser mitgelieferte Kühler aus und du kannst dir das entsprechende Geld sparen.

[Defc]

Danke dir, das beruhigt mich.
Der boxed Kühler sollte ausreichend sein, größtenteils spielt sie LoL, manchmal TW3, Spellforce (oder vergleichbare Titel) sowie CIV (aktueller Titel).
Ich denke nicht, dass es da zu großen Hitzeproblemen kommen sollte.

Hier einmal die Bestellung, sollte alles passen:
[Bild: 86XcLIzABI1.PNG]

Habe jetzt den Zusammenbau einmal dazugepackt, damit meine Frau sieht, wie viel das kosten würde.
Fehlt nur noch die Grafikkarte (die haben wir ja) und das OS.

Achja, sie müsste jetzt einen i5er als CPU haben, da dürfte der von AMD ja besser sein oder? Ansonsten konnte ich noch herausfinden, dass sie 8 GB RAM in der Kiste hat (statt der bald 16 GB).

Eine HDD wäre ggf. noch interessant + eine günstige SSD (für das OS). Wieder mal komplett vergessen.

Sound, LAN und co. sind ja im MB mit drin.

[Homerclon]

Danke dir, das beruhigt mich.
Der boxed Kühler sollte ausreichend sein, größtenteils spielt sie LoL, manchmal TW3, Spellforce (oder vergleichbare Titel) sowie CIV (aktueller Titel).
Ich denke nicht, dass es da zu großen Hitzeproblemen kommen sollte.

Wenn ein besonders leises Betriebsgeräusch keine Priorität hat, dann tuts der Boxed Kühler. Dieser wird aber von einer Klammer gehalten.

Bei den genannten Ansprüchen, würde ich mich auch Morrichs Vorschlag anschließen.

Achja, sie müsste jetzt einen i5er als CPU haben, da dürfte der von AMD ja besser sein oder?

i5 sagt erst mal nichts aus, außer das es eine CPU von Intel ist, die zur Core-i-Reihe gehört. Diese umfasst aber aktuell 9 Generationen. Zwischen der 1. und 9. Generation ist ein beträchtlicher Leistungsunterschied, und in jeder Generation gab es mehrere CPUs die, die Bezeichnung i5 trugen. i5 dient als grobe Leistungseinordnung innerhalb der jeweiligen Generation.
Der i5 deiner Frau könnte dem Ryzen 2600 hoffnungslos unterlegen sein, oder nur relativ knapp unterlegen.

Eine HDD wäre ggf. noch interessant + eine günstige SSD (für das OS). Wieder mal komplett vergessen.

HDD: nimm da einfach das, was aktuell den besten Preis hat, und mit 7200rpm arbeitet. Es gibt nur noch drei HDD-Hersteller, somit kommen alle Festplatten von einem dieser Hersteller, und in Sachen Qualität schenken die sich nicht viel.

SSD: Crucial MX500, in der von euch benötigten Kapazität. Weniger als 120GB würde ich aber von abraten, auch wenn es nur für das OS ist.