Zitat von
=SUPPENHUHN=
Kann man diese Lüfterkurveeinstellung so auch für die RX5700XT übernehmen, oder gilt dann das Prinzip: Andere Grafikkarte, andere Lüfterkurve?
Die muss dem jeweiligen Modell angepasst werden.
Ist eine Soundkarte heutzutage eigentlich obsolet geworden? Als ich mir vor 10 Jahren meinen derzeitigen PC zusammenstellte, habe ich eine Creative-Soundkarte (zusätzlich zu der Onboard) verbauen lassen - und bilde mir seitdem ein, deswegen in den Genuss von guter Soundqualität zu kommen.
Es gibt noch Boards, deren Soundlösungen sehr ... bescheiden sind. Je nachdem wie die eigenen Ansprüche sind, kann es sich dann noch lohnen eine dedizierte Soundkarte von hoher Qualität zu verbauen.
Dazu braucht man dann aber auch die passenden Lautsprecher oder Kopfhörer. Mit 10€ billigen Brüllwürfel, hört man keinen Unterschied. Damit wird dann auch die schlechteste onboard Soundlösung noch schlechter gemacht.
Könnt Ihr einschätzen, ob die Konfiguration für die sich Inquisitor entschieden hat, für die nächsten Jahre technologisch gewappnet ist (Stichwort Raytracing und 4k)?
PS: Durch ein bisschen Recherche selbst heraus gefunden, dass die Graka zumindest Raytracing nicht unterstützt. Müsste die restliche Hardware eine andere sein, um mit einer Nvidia RTX Grafikkarte kompatibel zu sein?
AMD und NVIDIA-GraKas haben grundsätzlich die gleichen Voraussetzungen was die Kompatibilität angeht.
Für UHD (4K), solltest mind. in eine RTX 2080 Ti investieren. Erwarte aber nicht, das diese gleichzeitig bei hohen Grafiksettings auch Raytracing in flüssigen FPS-Raten darstellen kann. Die Karte wird auch ohne Raytracing in den bereits heute aktuellen Titel, an ihre Grenzen stoßen.
Hohe/Ultra Grafiksettings + Raytracing, ist bereits in FHD eine Herausforderung, das selbst eine Titan RTX nicht bei jedem Spiel schafft.
Und dann nächstes Jahr in die RTX 2180 TI / 3080 Ti, oder wie auch immer der Nachfolger genannt wird. Alternativ in eine "Radeon RX 6900 XT" (von mir vermuteter Name für AMDs High-End GraKa mit Raytracing-Unterstützung). Und im Jahr darauf dann wieder eine neue High-End- / Enthusiast-GraKa.
Da Computerspiele zum einen grafisch immer realistischer sein können/werden und man zum anderen Computer ja mittlerweile zum Fernsehen bzw. Streamen einsetzt, kann man ja, ohne sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen, behaupten, dass man im Grunde nurnoch einen Bildschirm für beides braucht. Habt Ihr evtl. da schon Erfahrungen mit einem Bildschirm, der zwischen TV und Monitormodus wechseln kann?
Also ich schaue an meinem Monitor (nichts besonderes) auch Streams, sowie Filme und Serien (von DVD/BD). Mit der passenden Software, wird automatisch die Hz-Rate des Monitors angepasst, damit es nicht zu Ruckler bei der Wiedergabe kommt (einfache Ursache: ~24fps lassen sich nicht mit den üblichen 60 Hz eines Monitors synchronisieren, daher werden manche Bilder ausgelassen, mit 48Hz bzw. 30 fps gäbe es das Problem nicht). Streams sind üblicherweise schon vom Streaming-Anbieter angepasst.
PS: Warum ist dem Threadersteller WQHD wichtig?
Geringere Leistungsanforderung an die GraKa als UHD, aber trotzdem größeres/besseres Bild als FHD. Es ist die vernünftige Kompromisslösung. Das wäre zumindest meine Begründung, weshalb man zu WQHD greifen sollte.